DE2454338A1 - Verfahren zum herstellen von reissverschlusskuppelgliederreihen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von reissverschlusskuppelgliederreihen

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DE2454338A1 DE19742454338 DE2454338A DE2454338A1 DE 2454338 A1 DE2454338 A1 DE 2454338A1 DE 19742454338 DE19742454338 DE 19742454338 DE 2454338 A DE2454338 A DE 2454338A DE 2454338 A1 DE2454338 A1 DE 2454338A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2454338
8 München 2, Rosental 7,
Tei.-Adr. Lelnpal München Telefon (089)2603989
Postscheck-Konto: München 22045-804
den 15. November 1974
Unser Zeichen
We/Z/Sd/P/1555
YOSHIDA KOGIO K.K., Tokyo / Japan
Verfahren zum Herstellen von Beißverschlußkuppelgliederreihen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Beißverschlußkuppelgliederreihen, insbesondere einer Vielzahl von Einzelkuppelgliedern aus einer Kuppelgliederreihe bestehend aus einem Kunststoffstrang. Die Kuppelglieder werden dabei unter Abstand voneinander quer über eine Vielzahl von sich parallel über eine kontinuierliche Länge erstreckenden Verbindungsgliedern ausgerichtet und mit diesen bleibend verbunden. Die entstehenden Kuppelglieder werden, stirnseitig gesehen, entlang der Längsmittellinie der Verbindungsglieder U-förmig gefaltet.
Es wurden bereits Kuppelgliederreihen der beschriebenen Art vorgeschlagen, wobei jedoch meistens die Kuppelglieder durch Strangpressen hergestellt werden. Dabei wird ein Streifen thermoplastischen Materials stückweise in der gewünschten Form gepreßt und durch Wärme mit einer Vielzahl von parallelen Verbindungsgliedern verbunden, die in nur einer Sichtung zugeführt werden. Derartige Verfahren haben den Nachteil, daß sie sehr zeitraubend
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sind, weil das Strangpressen der einzelnen Kuppelglieder nur mit begrenzten Geschwindigkeiten vorgenommen werden kann und anschließend ein Kühlarbeitsgang notwendig ist, wodurch die Fertigungsgeschwindigkeit wesentlich verzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Reißverschlußkuppelgliederreihen zu schaffen, bei dem die Herstellungsgeschwindigkeit um ein Vielfaches erhöht ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch die Arbeitsschritte, daß eine Vielzahl von die Kuppelglieder bildenden Streifen unter Abstand voneinander ausgerichtet werden, daß die Streifen um einen einer Teilung oder Steigungshöhe der benachbarten Glieder in ihrer endgültigen Form entsprechenden Abstand voneinander angeordnet werden, daß die so ausgerichteten Streifen gleichzeitig quer zu einer Vielzahl von Verbindungsteilen zugeführt werden, die längs einer kontinuierlichen Länge parallel verlaufen und sich in ein- und derselben Bichtung intermittierend bewegen, und daß die Streifen in einer bestimmten Länge abgetrennt werden, entweder bevor oder nachdem sie den Verbindungsgliedern zugeführt worden sind. Anschließend werden die Streifen mit den Verbindungsgliedern beispielsweise mittels eines Ultraschallschweißgerätes verbunden und in einem Endbearbeitungsgang auf bekannte Weise in die gewünschte Form gebracht.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von U-förmig gebogenen, zu einer Kuppelgliederreihe verbundenen Einzelkuppelgliedern vorgesehen, bei dem eine Vielzahl von länglichen Verbindungsgliedern parallel zueinander intermittierend entlang ihrer Bahn vorgeschoben-, wird, daß eine Vielzahl von Streifen unter gleichmäßigen Abständen/und gleichzeitig quer über die Verbindungsglieder hinweg zugeführt und mit letzteren verbunden wird und dsß die Streifen auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in einez^lbene ΙΙΙ-ΙΙΓ der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß hergestellte Kuppelgliederreihe, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kuppelgliederreihe gemäß Fig.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Reihe Kuppelglieder E, die um eine bestimmte Steigung P voneinander entfernt und jeweils U-förmig gebogen sind. Die beiden Schenkel Ea gehen vom Kupplungskopf Eb aus und die Kuppelglieder E sind entlang ihrer Schenkel Ea durch zwei längliche Verbindungsglieder C miteinander verbunden, die parallel zueinander ausgerichtet und auf der von den Kupplungsköpfen Eb entfernt liegenden Seite einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Art von Kuppelgliederreihen wird auf nachstehend beschriebene Weise hergestellt.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden zwei Verbindungsglieder C in Form eines Textilfadens oder eines Kunststoff stranges unter paralleler Ausrichtung am Umfang eines Formrades 10 entlang zugeführt und.unter der Drehung des Rades in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 intermittierend vorwärtsbewegt. Wie Fig. 2 zeigt ist eine Vielzahl von Kuppelglieder bildenden Streifen e, vorzugsweise in Form eines thermoplastischen Stranges, parallel zueinander angeordnet und wird gleichzeitig quer über die beiden Verbindungsglieder C hinweg und im wesentlichen rechtwinklig zu diesen zugeführt. Durch eine derartige Zuführung
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werden die Streifen e unter gleichbleibenden jeweils einer Kuppelgliedersteigung P entsprechenden Abständen, die für die Kupplung mit den Kuppelgliedern E auf dem zugeordneten Tragband notwendig sind, voneinander abgerückt» Um die Streifen e unter dem richtigen Abstand und genau rechtwinklig zu den parallelen Verbindungsgliedern G zu halten, werden sie derart angeordnet, daß sie in den Nuten 11 zu liegen kommen, die axial in den Umfang des Formrades 10 eingeformt sind. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Vorrichtung umfaßt eine Schneidanordnung 12 (Fig. 1-3), die zum Abschneiden gewünschter Streifenlängen e vertikal beweglich dicht an einer Seite des Formrades 10 angeordnet ist. Die Schneidanordnung 12 weist eine Vielzahl von Öffnungen 13 auf, die bei Zuführung der Streifen e gemäß Fig. 3 mit den Nuten 11 des Formrades 10 fluchten. In dieser Stellung der Schneidanordnung 12 werden die Streifen e durch die Öffnungen 13 hindurch in die Nuten 11 hinein und unterhalb der Verbindungsglieder C solange geführt, bis das Vorderende jedes Streifens an der Stirnwand 14 der Nut 11 in Anlage gelangt, Anschließend werden die Streifen e durch Abwärtsbewegung der Schneidanordnung 12 abgetrennt, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Anschließend erfolgt eine Drehung des Formrades 11, um die Verbindungsglieder C zusammen mit den abgetrennten Streifen e1 über eine Strecke vorzuschieben, die der Anzahl Steigungen P der zugeführten Streifen e entspricht, im dargestellten Ausführungsbeispiel 3 P.
In dieser Stellung wird das Formrad 11 angehalten, um eine nachfolgende Gruppe Streifen e aufzunehmen. Auf diese Weise werden die Streifen e fortlaufend auf beschriebene Weise zugeführt, wenn das Formrad 10 in Intervallen zum Stillstand kommt. Die Streifen e1 werden an den Verbindungsgliedern C beispielsweise durch eine Ultraschallvorrichtung 15 befestigt, die
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gegenüber dem Umfang des Formrades 10 beweglich ist und.die Verbindungsglieder C mit den Streifen e1 fest verbindet, wie Fig. 1 und 4 zeigen. Die erhaltene .Reihe von Kuppelglieder bildenden Streifen e mit leiterartiger Struktur wird anschließend einem weiteren Arbeitsgang ausgesetzt, bei dem die .Streifenreihezum Erzielen einer U-förmigen Ausbildung längs der Längsmittellinie gebogen und auch mit den Kupplungsköpien Eb versehen wird, wie Fig. 5 und 6 zeigen. Eine derartige Bearbeitung ist bekannt und kann durch eine (nicht dargestellte) Biegewalze durchgeführt werden, die in den Umfangsschlitz 16 des Formrades 10 eingreift, um die Streifen e zum Erzielen von abgezweigten Schenkeln Ea umzufalten, sowie einen (nicht dargestellten) Stempel zum Ablachen der Schlaufen der umgebogenen Streifen zwecks Erzielens von Kupplungsköpfen.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise viele Paare parallel zueinander verlaufender Verbindungsglieder C verwendet und somit die Anzahl Kuppelglieder bildender Streifen e erhöht werden, so daß eine maximale Produktionsgeschwindigkeit erzielbar ist. So können beispielsweise die Ausgangsstreifen e vor ihrem Einspeisen in das Formrad auf die gewünschte Länge geschnitten und derartige vorgeschnittene Streifenteile e können beispielsweise durch eine .Rutsche aufgrund ihrer Schwerkraft geliefert werden.
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Claims (5)

  1. 2^54338
    - 6 Patentansprüche :
    1y Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von U-förmig gebogenen zu einer Kuppelgliederreihe verbundenen Einzelkuppelgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von länglichen Verbindungsgliedern (C) parallel zueinander intermittierend entlang ihrer Bahn zugeführt wird, daß eine Vielzahl von Streifen (e) unter gleichmäßigem Abstand gehalten und zu gleicher Zeit quer über die Verbindungsglieder hinweg zugeführt und mit letzteren verbunden wird, und daß die Streifen (e) auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (e) rechtwinklig in Bezug auf die Verbindungsglieder (C) sowie unterhalb der Verbindungsglieder zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (e) in einem Abstand (P) voneinander angeordnet zugeführt werden, der der Steigung benachbarter Kuppelglieder entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (e) vor ihrem Zuführen zu den Verbindungsgliedrn (C) auf die gewünschte Länge geschnitten werden.
  5. 5 0 9 8 2 1/0776
    Leerseite
DE2454338A 1973-11-16 1974-11-15 Vorrichtung zum Herstellen einer Reißverschlußkuppelgliederreihe Expired DE2454338C3 (de)

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DE2454338B2 DE2454338B2 (de) 1979-11-08
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DE (1) DE2454338C3 (de)
ES (1) ES431928A1 (de)
FR (1) FR2251289B1 (de)
GB (1) GB1479910A (de)
IT (1) IT1024838B (de)
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AU7520274A (en) 1976-05-13
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NL7414665A (nl) 1975-05-21
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