DE2420721C2 - Verfahren zur Herstellung von Stäben für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stäben für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine

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DE2420721C2
DE2420721C2 DE19742420721 DE2420721A DE2420721C2 DE 2420721 C2 DE2420721 C2 DE 2420721C2 DE 19742420721 DE19742420721 DE 19742420721 DE 2420721 A DE2420721 A DE 2420721A DE 2420721 C2 DE2420721 C2 DE 2420721C2
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Arnold 3000 Hannover Jäger
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stäben für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine, die mit einem Überzug aus gummielastischem Werkstoff und mindestens einer in Längsrichtung des Stabes von diesem abstehenden Reihe von einstückig mit dem Überzug ausgebildeten Fingern versehen sind, wobei der Überzug mit den Fingern für sich gefertigt und auf die Stäbe aufgeschoben wird.
Bei bekannten Stäben der obigen Art (DD-PS 78 815) sind die Überzüge Formkörper, die regelmäßig in einer Form z. B. im Falle von Gummi :n ein<:r Vulkanisierform hergestellt werden. Zwar ermnel'dien Formen eine vergleichsweise genaue Herstellung, jedoch sind dabei für unterschiedlich große Überzüge verschiedene, in der Anschaffung teure Formen erforderlich.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile ausgeschaltet werden, und demgemäß soll aufgrund der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen werden, mit dem unterschiedlich lange Stäbe und somit die dazu erforderlichen Überzüge konstengünstiger hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Überzug einschließlich eines Steges oder mehrerer Stege stranggepreßt wird und dann der Steg bzw. die Stege zur Bildung der Finger durch Abscheren oder Schneiden ausgespart wird bzw. werden.
Demgemäß kann der Überzug zusammen mit dem Steg bzw. Stegen in großen Längen gefertigt werden. Von diesem auf einer Strangpresse hergestellten Erzeugnis können dann beliebige Stücke abgetrennt werden, die schließlich zur Bildung der Finger ausgespart werden. Das dazu erforderliche Abscheren oder Schneiden kann durch selbsttätig arbeitende Vorrichtungen z, B. mittels Folgeschnitt ebenfalls rationell durchgeführt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Stäbe für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen Stab für ein Trennband im Querschnitt nach einem Schnitt l-l gemäß F i g. 1 a,
Fig. la eine Seitenansicht des fertig ausgeschnittenen Profils,
Fig. 2 einen Schnitt H-Il gemäß Fig. 2a bei einem in anderer Weise ausgeschnittenen Profil,
Fig.3 einen vollen Profilquerschnitt und damit auch einen Schnitt NI-III gemäß Fig. 3a.
Fi g. 3a eine Seitenansicht'des fertig zugeschnittenen Profils.
Das in der Fig. 1 gezeigte, durch einen Strangpreßvorgang hergestellte Profil besteht aus einem zur Aufnahme eines Kernstabes I hohlen Überzugsteil 2 und zwei einstückig mit diesem verbundenen Stegen 3 und 4.
Es sei hier erwähnt, daß sich die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Stegen beschränkt; auch kann der Kernstab 1 in anderer Weise formschlüssig mit dem Profil, z. B. durch eine hinterschnittene Nut, verbunden sein.
Wie Fig. Ja zeigt, sind die Stege 3 und 4 mit Aussparungen 6 versehen, so daß zwischen diesen trapezförmige Finger 5 stehen bleiben. Die aus den Stegen 3 und 4 gebildeten Finger 5 liegen hierbei in der gleichen Umlaufebene des Trennbandes.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführung sind die Finger 5 der einen Reihe gegenüber den Fingern 5' der anderen Reihe seitlich versetzt.
Die in den Fig. 1 bis 2a gezeigten .Ausbildungen der Finger eignet sich besonders für das Krautband, während die in F i g. 3 und 3a gezeigte Ausbildung der Finger 11, die durch die Aussparungen 6 aus den Stegen 8, 9 und 10 entstanden sind, besonders für ein Steintrennband geeignet ist. Als Profilwerkstoff ist wegen der hierbei erforderlichen Elastizität der Finger Il besonders Gummi geeignet, während für Krautbänder weniger elastische Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid oder Polyäthylen genügen können. Eine Ausrundung 7 im Grunde der Aussparungen 6 ist besonders bei dünnen Fingern vorteilhaft, da diese sich auch seitlich ausbiegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Stäben für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine, die mit einem Oberzug aus gummielastischem Werkstoff und mindestens einer in Längsrichtung des Stabes von diesem abstehenden Reihe von einstückig mit dem Überzug ausgebildeten Fingern versehen sind, wobei der Überzug mit den Fingern für sich gefertigt und auf die Stäbe aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug einschließlich eines Steges oder mehrerer Stege stranggepreßt wird und dann der Steg bzw. die Stege zur Bildung der Finger durch Abscheren oder Schneiden ausgespart wird bzw. werden.
DE19742420721 1974-04-29 1974-04-29 Verfahren zur Herstellung von Stäben für ein Trennband an einer Kartoffelerntemaschine Expired DE2420721C2 (de)

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