DE2904255C2 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/273—Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für
Fenster- und Türrahmen, Fassaden o. dgl., bei dem einander gegenüberliegend im Abstand voneinander
angeordnete, von Profilstegen o. dgl. begrenzte Nuten aufweisende Metallprofile auf ihrer Länge durch
wenigstens zwei übereinander angeordnete, aus schlecht wärmeleitendem Material bestehende, in den
Nuten festgelegte Isolierkerne miteinander verbunden sind, bei dem zunächst die Isolierkerne in die Nuten der
Metallprofile eingeführt und danach durch Profilstegverformung zumindest bereichsweise form- und/oder
kraftschlüssig in den Nuten gehalten werden.
Bei einem aus der DE-AS 25 52 700 bekannten Verfahren der vorstehend genannten Art werden die
beiden als zwei Einzelprofile stranggepreßten Metallprofile nach dem Einschieben der als vorgefertigte, feste
Leisten ausgebildeten Isolierkerne in die Nuten in eine Stützvorrichtung eingespannt, die besondere Vorkehrungen
dafür enthalten muß, daß die Metallprofile auf ihrer gesamten, in der Regel etwa sechs Meter
betragenden Länge lagegenau auf Abstand gehalten werden. Danach werden die Isolierkernleistenprofile in
den Nuten fixiert, indem durch den von den beiden Isolierkernen einerseits und den inneren Wandungen
der Metallprofile andererseits begrenzten, auf der Länge durchlaufenden Hohlraum von einer Stirnseite
her ein von einem Ziehdorn gebildetes Hilfswerkzeug hindurchgezogen wird, das an seinem nachlaufenden
Ende zwei zusammenwirkende Zahnräder aufweist, die die inneren Profilstege der Nuten von innen nach außen
gegen die Isolierkerne pressen und in entsprechende Längseinschnitte derselben eindrücken.
Da während des Drückvorganges erhebliche Kräfte auf die Metallprofile einwirken und die Stützvorrichtung auf der gesamten Länge des Verbundprofiles die auftretenden Kräfte gleichbleibend exakt aufnehmen muß, um Veränderungen der Abstandsmaße zwischen den Metallprofilen auszuschließen, bedingen die Stützvorrichtungen eine hohe Fertigungsgenauigkeit mit entsprechenden Feineinstellungsmöglichkeiten und sind dadurch sehr teuer.
Da während des Drückvorganges erhebliche Kräfte auf die Metallprofile einwirken und die Stützvorrichtung auf der gesamten Länge des Verbundprofiles die auftretenden Kräfte gleichbleibend exakt aufnehmen muß, um Veränderungen der Abstandsmaße zwischen den Metallprofilen auszuschließen, bedingen die Stützvorrichtungen eine hohe Fertigungsgenauigkeit mit entsprechenden Feineinstellungsmöglichkeiten und sind dadurch sehr teuer.
Weil die Stützvorrichtungen für maximale Verarbeitungslängen
von 6-Meter-Profilen ausgelegt sein müssen, in der Praxis jedoch häufig Aufträge mit kleineren
Verarbeitungslängen auszuführen sind, können diese Einrichtungen zudem nicht in allen Fällen wirtschaftlich
optimal genutzt werden, was eine entsprechende Verteuerung der Verbundprofile nach sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen
mit vorgefertigten Isolierkernleistenprofilen anzugeben, bei dem komplizierte und teure
Stützvorrichtungen entfallen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Metallprofile einstückig mit einem oder
mehreren metallenen Überbrückungsstegen hergestellt und diese Überbrückungsstege nach dein Festlegen der
Isolierkorne in den Nuten wieder entfernt werden.
Durch das einstückige gemeinsame Strangpressen der beiden Metallprofile und das Festlegen der
vorgefertigten Isolierkerne in den Nuten, bevor die beiden Metallprofile voneinander getrennt werden, ist
eine exakte Einhaltung der Abstandsmaße zwischen den Metallprofilen möglich und damit eine hohe Fertigungsgenauigkeit der Verbundprofile gegeben. Außerdem
können kostenaufwendige Stützvorrichtungen entfallen. In Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verf'ahrens
ist es zweckmäßig, wenn beim Entfernen der Überbrückungsstege die Isolierkerne aufnehmende
Nuten an einer Seite begrenzende Profilstege übrig bleiben, die zum Festlegen der Isolierkerne in den Nuten
gegen die denselben Nuten zugeordneten benachbarten freien Profilstege gedrückt werden.
Alternativ dazu können beim Entfernen der Überbrückungsstege die Isolierkerne aufnehmenden Nuten
an einer Seite begrenzende Profilstege übrig bleiben, gegen die zum Festlegen der Isolierkerne in den Nuten
die denselben Nuten zugeordneten benachbarten freien Profilstege gedrückt werden.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, sowohl die freien Profilstege als auch die beim Entfernen der
Überbrückungsstege übrig bleibenden Profilstege einer jeden Nut gegeneinander zu drücken.
In der folgenden Beschreibung ist das erfindungsgemäße Verfahren und ein danach hergestelltes Verbundprofil
anhand verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; in der
Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 4 die einzelnen Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Verbundprofils mit einem Ausgangsprofil
gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 5 bis 8 die einzelnen Verfahrensschritte, ausgehend von einem Ausgangsprofil gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
F i g. 9 ein Ausgangsprofil nach einer dritten Ausführungsform und
10
Fig. 10 ein Ausgangsprofil nach einer vierten
Ausführungsform.
Das Verbundprofil (Fig.4 und 8) weist zwei im
Abstand voneinander angeordnete Metallprofile 1, 2 auf, die an ihren Innenseiten von Profilstegen 3, 4, 5, 6
begrenzte Nuten 7,8 besitzen. In den Nuten 7,8 befindet
sich jeweils eine Isolierkernleiste 9, 10 mit verdickten Rändern 9', 10', die in ihrem Querschnitt an die
Querschnittsform der zum Teil hinterschnittenen Nuten 7,8 angepaßt sind. Die Isolierkernleisten 9,10 bestehen
aus einem schlecht wärmeleitenden Material und sind bei den in der Zeichnung gewählten Beispielen
formschlürjig in die Nuten eingespannt, so daß sie eine
feste Verbindung zwischen den Metallprofilen herstellen. Hergestellt werden die Verbundprofile aus Ausgangsprofilen
11 (Fig. 1), 12 (Fig.5), 13 (Fig.9), 14
(Fig. 10), bei denen die Metallprofile 1, 2 über ein oder
mehrere mit diesen einstückig verpreßte Überbrükkungsstege 15, 16, 17, 18 verbunden sind. Die
Überbrückungsstege werden zur Aufhebung der metallischen Verbindung erst entfernt, nachdem die Isolierkernleisten
9, 10 endgültig in den Nuten 7, 8 festgelegt worden sind. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, sind die Profilstege 3, 6 jeweils integrierter Bestandteil der zugeordneten Überbrückungsstege 15,
18, 16. Der Profilquerschnitt nach Fig. 10 zeigt, daß auch nur ein Überbrückungssteg 18 vorgesehen sein
kann, während die Profilstege 5 bzw. 6 nicht durch einen Überbrückungssteg wie bei den übrigen Ausgangsprofilen
verbunden sind.
Die Verbundprofile werden in folgendem Verfahrensablauf hergestellt:
Zunächst werden die beiden Metallprofile 1, 2 zusammen mit den Überbrückungsstegen 15, 16, 17, 18
einstückig verpreßt, z. B. stranggepreßt. Einige mögliehe
Ausgangsquerschnitte sind in den Fig. 1, 5, 9, 10 dargestellt. Bei diesen Ausgangsformen sind die Nuten
7, 8 in ihrem lichten Querschnitt jeweils so groß gehalten, daß von den Stirnseiten her anschließend die
Isolierkernleisten 9, 10 mit Spiel in die Nuten eingeschoben werden können. Diese vorläufige Lage
der Isolierkernleisten in den Nuten ist in den F i g. 2 und 6 dargestellt. In einem weiteren Verfahrensschritt
(F i g. 3 bzw. 7) werden anschließend die Profilstege 3,4
bzw. 5, 6 mittels eines Hilfswerkzeuges 19, 20 mechanisch gegeneinander gedrückt und verformt und
die Isolierkernleisten dadurch in den Nuten form- und kraftschlüssig eingeklemmt. Die angedeuteten Hilfswerkzeuge
können beliebig ausgebildet sein und je nach
45 Anordnung der Profilstege und Überbrückungsstege entweder von innen oaer von außen angesetzt werden.
In einem letzten Verfahrensschritt werden die Überbrückungsstege 15, 16, 17, 18 durch Fräsen, Sägen
oder Abreißen zwischen den Metallprofilen entfernt Da das Entfernen von Überbrückungsstegen an Verbundprofilen
bekannt ist, wurde auf eine besondere Darstellung verzichtet. Das Verbundprofil ist fertig zur
Weiterverarbeitung (F i g. 4,8).
Zum Festlegen der Isolierkernleisten 9, 10 in den Nuten 7,8 werden bei dem Beispiel nach den F i g. 1 bis
4 die freien inneren Profilstege 4 bzw. 5 jeder Nut mit einem von innen angesetzten Werkzeug 19 in Richtung
auf den jeweils zugeordneten an den Außenseiten der Querschnitte befindlichen Überbrückungssteg 15 gepreßt,
während die Überbrückungsstege selbst nicht verformt werden. Bei dem Beispiel nach den F i g. 5 bis 8
dagegen werden umgekehrt die Überbrückungsstege 16 in Richtung auf die innen gelegenen freien Profilstege 4,
5 mit der von außen angesetzten Walze 20 verformt, während die Profilstege in ihrer ursprünglichen Lage
verbleiben.
Die Profilstege und Überbrückungsstege können natürlich auch gegeneinander gepreßt werden, indem
jeweils beide verformt werden.
Das Ausgangsprofil nach F i g. 9 unterscheidet sich von den übrigen dargestellten Ausgangsprofilen dadurch,
daß die Überbrückungsstege 17 innerhalb des Querschnittes zwiscnen den Metallprofilen liegen,
während die freien Profilstege 3, 6 gegenüber dem jeweils zugeordneten Überbrückungssteg an der
Außenseite des Querschnittes angeordnet sind. Ein solcher Ausgangsprofilquerschnitt macht es erforderlich,
die Hohlraumüberbrückungen 17 von innen her zwischen den Metallprofilen herauszutrennen. Dies
kann erfolgen mit einem Ziehwerkzeug 21, das stirnseitig in der. kastenförmigen Hohlraum 22 eingeführt
und durch den Hohlraum hindurchgezogen wird, während die Überbrückungsstege 17 mittels an dem
Ziehwerkzeug vorgesehener Messerschneiden (23) abgetrennt werden und das abgetrennte Material durch
am Ziehwerkzeug vorgesehene geeignete Mitnehmer (nicht dargestellt) aus dem Profilquerschnitt herausbefördert
wird.
Besteht das Verbundprofil aus mehr als zwei über- bzw. nebeneinander angeordneten Metallprofilen, werden
zwischen jeweils zwei Metallprofilen in der beschriebenen Weise die Isolierkerne eingesetzt und die
Überbrückungsstege entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofilcs, insbesondere für Fenster- und Türrahmen,
Fassaden o. dgl, bei dem einander gegenüberliegend im Abstand voneinander angeordnete, von Profilstegen
o. dgl. begrenzte Nuten aufweisende Metallprofile auf ihrer Länge durch wenigstens zwei
übereinander angeordnete, aus schlecht wärmeleitendem Material bestehende, in den Nuten festgelegte
Isolierkerne miteinander verbunden sind, bei dem zunächst die Isolierkerne in die Nuten der
Metallprofile eingeführt und danach durch Profilstegverformung zumindest bereichsweise form-
und/oder kraftschlüssig in den Nuten gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Metallprofile (1,2) einstückig mit einem oder
mehreren metallenen Überbrückungsstegen (15, 16, 17, 18) hergestellt und dies^ Überbrückungsstege
nach dem Festlegen der Isolierkerne (9, 10) in den Nuten wieder entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entfernen der Überbrückungsstege
die !solierkerne (9,10) aufnehmende Nuten (7, 8) an einer Seite begrenzende Profilstege übrig
bleiben, die zum Festlegen der Isolierkerne in den Nuten gegen die denselben Nuten zugeordneten
benachbarten freien Profilstege gedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Entfernen der Überbrückungsstege die Isolierkerne aufnehmende Nuten an einer
Seite begrenzende Profilstege übrig bleiben, gegen die zum Festlegen der Isolierkerne in den Nuten die
denselben Nuten zugeordneten benachbarten freien Profilstege gedrückt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904255 DE2904255C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
FR8001662A FR2448026A1 (fr) | 1979-02-05 | 1980-01-25 | Procede pour produire un profile composite, en particulier pour huisseries de fenetres et de portes et facades, ainsi que profile composite ainsi produit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792904255 DE2904255C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2904255A1 DE2904255A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2904255C2 true DE2904255C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6062174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792904255 Expired DE2904255C2 (de) | 1979-02-05 | 1979-02-05 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster- und Türrahmen, Fassaden o.dgl. |
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- 1979-02-05 DE DE19792904255 patent/DE2904255C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-01-25 FR FR8001662A patent/FR2448026A1/fr active Pending
Also Published As
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