DE2649021C3 - Eckverbindung zweier Profile für einen Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl - Google Patents
Eckverbindung zweier Profile für einen Türrahmen, Fensterrahmen o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten
Art.
Bei einer bekannten Eckverbindung dieser Art (DE-GM 73 24 952) sind die Keile als zylindrische
Bolzen ausgebildet, welche in zwei einander gegenüberliegende, im Querschnitt halbrunde Nuten, die zusammen
einen Vollkreisquerschnitt ergeben, eingetrieben werden. Für eine ausreichende Festigkeit der Eckverbindung
ist es erforderlich, den Durchmesser des Bolzens so groß zu wählen, daß eine ausreichende
Anpreßkraft von dem Bolzen auf die einander gegenüberliegenden Nuten des ersten und zweiten
Profils ausgeübt wird. Die beiden Nuten werden also beim Eintreiben des Bolzens auseinandergedrückt und
hierdurch entfernen sich die entsprechenden Bereiche der unterschiedlichen Profile, die für die Bildung einer
stabilen Eckverbindung möglichst eng aneinander
ίο
liegen sollten. Die bekannte Eckverbindung entspricht deshalb nicht den in der Praxis gestellten Forderungen
an die Stabilität und möglichst geringe Fugenbreite zwischen den miteinander zu verbindenden Profilen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beim Eintreiben der Keile in die Keilnuten die zugehörigen Bereiche der beteiligten Profile nicht auseinandergerückt sondern zur Bildung einer stabilen Eckverbindung mit einer möglichst kleinen Trennfuge zusammengezogen werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Keilnut einen annähernd schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
Durch diese Ausbildung der Keilnuten und damit auch der Keile wird sichergestellt, daß die einander gegenüberliegenden Nuten tragen, beim Eintreiben der Keile zusammengezogen werden. Dies führt zur Bildung einer besonders festen Eckverbindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Eckverbindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beim Eintreiben der Keile in die Keilnuten die zugehörigen Bereiche der beteiligten Profile nicht auseinandergerückt sondern zur Bildung einer stabilen Eckverbindung mit einer möglichst kleinen Trennfuge zusammengezogen werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Keilnut einen annähernd schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
Durch diese Ausbildung der Keilnuten und damit auch der Keile wird sichergestellt, daß die einander gegenüberliegenden Nuten tragen, beim Eintreiben der Keile zusammengezogen werden. Dies führt zur Bildung einer besonders festen Eckverbindung.
Bevorzugte Ausführungsformen der Eckverbindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer Türfüllung versehenen Rahmens, der aus zwei Profilpaaren besteht
und mittels der erfindungsgemäßen Eckverbindung zusammengesetzt ist,
Fife. 2 eine perspektivische vergrößerte Ansicht des
3" in Fig. 1 im gestrichelten Rechteck Il gekennzeichneten
Bereichs des Rahmens,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch in auseinandergezogenem Zustand,
F i g. 4 die Stirnseite des ersten Profils,
J5 F i g. 5 die Stirnseite des zweiten Profils,
J5 F i g. 5 die Stirnseite des zweiten Profils,
Fig.6 eine Ansicht eines Keils, der von einem
Keilpaar gebildet ist und
Fig.7 einen Querschnitt durch eine zusammengesetzte
Nut.
Die Eckverbindung kann durch Metall- oder Kunststoffprofile gebildet sein. Die beiden Profile liegen
rechtwinklig zueinander.
Die Eckverbindung umfaßt ein erstes Profil 1, das den
in Fig.4 dargestellten Querschnitt aufweisen kann und
ein zweites Profil 2, das den in F i g. 5 dargestellten Querschnitt haben kann. Diese Profile können, wie dies
in Fig. 1 beispielsweise gezeigt ist, eine Türfüllung 3 umschließen. Wie am besten aus den Fig. 3 und 5
ersichtlich ist, weist das zweite Profil 2 zwei im Querschnitt schwalbenschwanzförmigc Keilnuten 4 in
der inneren Oberfläche von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden 5 auf. Diese Keilnuten 4
können zweckmäßig bei der Herstellung des Profils, beispielsweise beim Ziehen oder Extrudieren vorgesehen,
sie können aber auch wenigstens in einem Endbereich des Profils 2 ausgefräst werden, dessen
Länge der Querabmessung a (F i g. 3) des Profils 1 — in der Längsrichtung des Profiles 2 gesehen — entspricht.
Zur Bildung der Eckverbindung werden zuerst die in dem Rechteck I in F i g. 5 gelegenen Teile des zweiten
Profils 2 wenigstens innerhalb des genannten Endbereiches entfernt.
Danach wird ein Paar von im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Keilnuten 7 (vgl. Fig.2) hergestellt,
welche den Keilnuten 4 entsprechen und im Ausführungsbeispiel mit denselben kongruent sind. Die
Keilnuten 7 (F i g. 3), die quer über das Profil 1 verlaufen, können z. B. durch Fräsen in der Außenseite von zwei
einander gegenüberliegenden Seitenwänden 8 des Profils 1 hergestellt werden. Der Abstand von den
Keilnuten 7 zu der Stirnseite 9 (Fi g. 3) des Profils 1 soll
mit dem Abstand der Keilnuten 4 von der inneren Oberfläche 10 des Steges des Profils 2 genau
übereinstimmen.
Die Eckverbindung umfaßt auch zwei Keile 6, die jeweils aus einem Paar von Keilstücken 6a und 6b
zusammengesetzt und in den Fig.3 und 6 genauer gezeigt sind. Die außenliegende Iängslaufende Schmal- iu
seite jedec Keilstückes 6a, 6b weist eine im Querschnitt
V-förmige Nut 12 (Fig. 3) mit einem bestimmten Winkel a. auf. Die einander zugekehrten, längslaufenden
Schmalseiten 13 schließen beide den gleichen kleinen Winkel mit der Längsrichtung des betreffenden r>
Keilstücks 6a bzw. 6b ein. Dies bedeutet, daß die Keilstücke 6a und 66 auch in der Ansicht keilförmig sind
und daß die beiden Nuten 12 parallel zueinander verlaufen.
Bei der Montage der Eckverbindung wird das in Fig.3 linke Ende des Profils 1 in den genannten
Endbereich des Profils 2 eingeführt, so daß die Stirnseite
9 des Profils 1 an der inneren Oberfläche 10 des Profils 2
zum Anliegen kommt Dabei legt sich die Unterseite 14 des Profils t gegen die Oberseite 15 (F i g. 3) der nicht
entfernten Bereiche des Profils 2. Die Keilnuten 4 bilden dabei zusammen mit den Keilnuten 7 zusammengesetzte
Nuten 16, die in Fig. 7 in größerem Maßstab gezeigt sind und das gleiche Profil wie die zusammengesetzten
Keile 6 haben. Die die Enden oder Endkanten jeder Keilnut 4, 7 begrenzenden, schräg vorspringenden
Bereiche 18, 19 der Seitenwände 5 bzw 8 bilden bei der zusammengesetzten Nut 16 in deren Längsrichtung
verlaufende, dachartige, V-förmige Vorsprünge 20, die von den außenliegenden Schmalseilen der Keilstücke
6a, 6b umschlossen sind. Die Keilstücke 6a, 6b werden beispielsweise mittels eines Hammers in die Nuten 16
eingetrieben und anschließend in geeigneter Weise fixiert; dann ist die Eckverbindung fertig.
Die in die zusammengesetzte Nut 16 eingreifenden V-förmigen Vorsprünge 20 können zweckmäßig einen
geringfügig größeren Winkel β als der Winkel α der Nut
12 in den Schmalseiten der zusammengesetzten Keile 6 aufweisen. Dadurch ziehen die Keile 6 die Seitenwände
5 an die Seitenwände 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eckverbindung zweier Profile für einen Türrahmen, Fensterrahmen oder dgl., bei der das
zweite Profil wenigstens in einem Endbereich, dessen Länge der Querabmessung des ersten Profils
— in der Längsrichtung des zweiten Profils gesehen
— entspricht, um so viel weiter als das erste Profil ist, daß das erste in das zweite einsetzbar ist, wobei ein
erstes Paar von vorzugsweise einander gegenüberliegenden Keilnuten, die im wesentlichen parallel zur
Längsrichtung des ersten Profils verlaufen und wenigstens in dem Endbereich in der inneren
Oberfläche von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des zweiten Profils ausgebildet sind,
wobei ein zweites Paar von Keilnuten in der Außenseite von zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des ersten Profils ausgebildet und in einem Abstand von dessen einem Ende angeordnet
sind, der dem Abstand von der inneren Oberfläche eines Steges des zweiten Profils zu dem Paar von
Keilnuten dieses Profils gleich ist, und wobei die beiden Keilnuten des ersten Profils zusammen mit
den beiden Keilnuten des zweiten Profils zwei zusammengesetzte Nuten bilden, in denen Keile, die
im wesentlichen die gleiche Länge und Querschnittsform wie die zusammengesetzten Nuten haben,
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilnut (4, 7) einen annähernd schwalbenschwanzförmigen
Querschnitt aufweist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil (6) aus zwei
Keilstücken (6a, 6b) zusammengesetzt ist, deren aneinander anliegende Schmalseiten (13) mit der
Längsachse des betreffenden Keils einen kleinen Winkel einschließen, so daß die Keilstücke (6,7,6b) in
Längsrichtung keilförmig verlaufen.
3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden, einen Teil der
schwalbenschwanzförmigen Keilnuten (4,7) begrenzenden, in die zusammengesetzte Nut (16) eingreifenden,
im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Vorsprünge (20) einen geringfügig größeren Winkel
(ß) als der Winkel (α) der in den außenliegenden Schmalseiten des Keils (6) angeordneten Nut (12)
hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7512134A SE390047B (sv) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Hornforbindning samt sett for dess framstellning |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649021A1 DE2649021A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2649021B2 DE2649021B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2649021C3 true DE2649021C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=20325934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2649021A Expired DE2649021C3 (de) | 1975-10-29 | 1976-10-28 | Eckverbindung zweier Profile für einen Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2649021C3 (de) |
NO (1) | NO138635C (de) |
SE (1) | SE390047B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756674A1 (de) * | 1977-12-19 | 1979-06-21 | Essmann Kg Heinz | Einfassrahmen mit mindestens einem glaselement |
AT390473B (de) * | 1988-04-19 | 1990-05-10 | Thurnher Julius | Profilrahmen fuer schiebetueren oder -fenster |
US5375383A (en) * | 1993-07-13 | 1994-12-27 | Clopay Building Products Company, Inc. | Garage door frame |
-
1975
- 1975-10-29 SE SE7512134A patent/SE390047B/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-10-15 NO NO763516A patent/NO138635C/no unknown
- 1976-10-28 DE DE2649021A patent/DE2649021C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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SE390047B (sv) | 1976-11-29 |
DE2649021B2 (de) | 1979-09-13 |
NO138635B (no) | 1978-07-03 |
NO138635C (no) | 1978-10-11 |
NO763516L (de) | 1977-05-02 |
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