DE2654590C2 - Gestell für elektrische Schaltanlagen - Google Patents

Gestell für elektrische Schaltanlagen

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DE2654590C2 DE19762654590 DE2654590A DE2654590C2 DE 2654590 C2 DE2654590 C2 DE 2654590C2 DE 19762654590 DE19762654590 DE 19762654590 DE 2654590 A DE2654590 A DE 2654590A DE 2654590 C2 DE2654590 C2 DE 2654590C2
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Harald Ing.(grad.) 2350 Neumünster Peters
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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf e .1 Gestell für elektrische Schaltanlagen, z. B. Schaltschrank, das aus Holmprofilstäben mit einem geschlossenen quadratischen Profil besteht, die jeweils je einen in Holmlängsrichiung verlaufenden, gegen die Scitcnmiitcllinic versetzt angeordneten, gelochten Flansch auf mindestens einer Holmseite aufweisen.
Es ist bereits ein Schaltschrank bekannt (US-PS 30 87 768), dessen Gestell aus derartigen quadratischen sprechenden Oberflächen verschiedener Flansche jeweils in den gedachten, rechtwinklig aufeinanderstehenden Mittelebcnen des Holmprofilslabes liegen. Derartige Holmprofilstäbe können durch Faltung als Meterwarc hergestellt und nach Bedarf auf Länge abgeschnitten werden. Bei einer Herstellung durch Faltung sind die Flansche durchweg verschieden dick. Durch die erfindungsgemäße Versetzung der Flansche wird, unabhängig von ihrer verschiedenen Dicke, erreicht, daß sich bei to Verbindungen derartiger Holmprofilstäbe die Ffansche nunmehr überdecken, so daß zu deren Verbindung nur noch eine einzige Schraube notwendig ist. Außerdem entfällt bei z. B. einer einfachen Eckverbindung das zweimalige, schräge Anschneiden der Flansche und ein bisher übliches Knotenblech zur Verbindung dieser beiden Profile. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer stumpfen Verbindung zweier Holme nunmehr das Ende des zu verbindenden Holmes geschlitzt wird und somit auf den Flansch des anderen Holmes aul'geschoben werden kann. Dabei überlappen sich die beiden Flansche der zu verbindenden Holme und werden durch eine einzige Schraube miteinander verbunden. Vorzugsweise werden nur solche Holmprofilstäbe verwendet, die an höchstens zwei benachbarten Seiten derartig err > findlingsgemäß angeordnete Flansche aufweisen. Für einfache Verbindungen ist auch ein Holmprofilstab möglich, bei dem nur eine einzige Seite mit einem derartigen Flansch versehen ist, dessen eine Oberfläche dann in der durch die Mittellinie dieser Holmseite verlaufcn-)o den Ebene liegt. Maßgebend bei derartigen quadratischen Holmprofibsäben ist somit, daß die in einer bestimmten Umfangsrichlung aufeinander folgenden, einander entsprechenden Oberflächen der Flansche jeweils zur Mittellinie der Holmobcrfläche ausgerichtet sind und somit einen gleichen Abstand haben von den in der entgegengesetzten Umfangsrichtung benachbarten Kanten des Holmprofilslabcs. Damit wird erreicht, daß die zu einem Gestell miteinander verbundenen HoImprofilMäbe exakt gegeneinander ausgerichtet sind und ineinander passen, da die Berührungsfläche der beiden Flansche der zu verbindenden I lolmc genau in der Mitlelebene der entsprechenden Holme verläuft. Somit ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung der Fertigung, eine Verringerung des Arbcits- und Herslcllungsauf-
Holmprofilstäben mit in Längsrichtung verlaufenden
Flanschen hergestellt ist. Diese Flansche bilden einen r, wandes und eine Einsparung an Material.
rechten Winkel mit der jeweiligen Holmoberflächc. Bei Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein fertiges
I der jeweiligen einer Anordnung mit je einem Flansch auf zwei benachbarten Holmseiten sind dabei die beiden Flansche um einen gleichen Betrag aus ihrer jeweiligen Mittellinie heraus zueinander hin oder voneinander weg versetzt, ϊο Dies hat zur Folge, daß bei einer Verbindung von zwei rechtwinklig aufeinander stoßenden und gerade abgeschnittenen Holmprofilsläben die Flansche unter einem Winkel von 45 Grad schräg abgeschnitten und sodann durch ein Knotenblech mit je zwei Schrauben oder r> durch besondere Eckverbindungsstücke befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Fertigung solcher Gestelle aus derartigen Hoimprofilcn dahingehend zu vereinfachen, daß Eckverbindungen ohne wi Gehrungssehniitc und die Verschraubung ohne Knotenbleche od. dgl. möglich sind, und auf solche Weise den Arbeitsaufwand zu verringern und Material ein/usparen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Gegenstand der eingangs genannten Art dadurch ge- t>i löst, daß die Flansche derart gegen die .Seilenmittellinien der HeimprofilMiibe versetzt sind. daß die in I lolmumfangsrichiung aufeinanderfolgenden, einander ent-Sehahschninkgcstcll sehr einfach in beliebige Felder aufgeteilt werden kann. Dazu werden lediglich die Holme, die zur Feldajftcilung benötigt werden, an ihren Stirnseiten oberhalb des zur Mittellinie ausgerichteten Flansches auf zwei gegenüberliegenden Seiten geschlitzt und auf die entsprechenden Flansche des Grundgestelles aufgeschoben. Danach werden die sich überlappenden Enden der Flansche miteinander verschraubl. Irgendwelche Arbeiten oder Veränderungen an dem bereits bestehenden Gestell sind dabei nicht mehr erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Ii g. I und 2 /eigen jeweils im Querschnitt zwei verschiedene Aiisfiihriingsfoinieii eines Holniprofilsuibcs gemäl.kler Erfindung.
I' i μ. 5 zeigt ein I lolmprofilsiab gemäß F i g. I in scliematischer Darstellung mit einer Kanlcnlä'nge »au.
I'if.-. 4 zeigt schemalisch ein SchallsehrankgeMcll in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht, einer Draufsicht und einer leilweisen Rückansicht.
I' i μ. r) zeigt in perspektivischer Ansicht die linke hin-
tcrc untere Ecke des Schallschrankes gemäß I"ig. J in schemalischet Darstellung.
I·'i g. 6 zeigt einen Schnitt A-A und
F i g. 7 einen Schnitt Ö-/J gemäß I·" i g. 4.
Fig. 1 und f-"ig.2 zeigen zwei Ausführungen 10, 11 i eines I lolmprofilstabs mit quadratischem Querschnitt. Der Holm 10 gemäß Fig. 1 besitzt auf zwei benachbarten Holmscilen je einen in Längsrichtung verlaufenden Flansch 12 und 13. Diese Flansche 12, 13 sind derartig gegen ihre SeitenmittcHinien versetzt, daß die in Holmumfangsrichtung 14 aufeinanderfolgenden und einander entsprechenden Oberflächen 15, 16 jeweils in den gedachten, rechtwinklig aufeinander stehenden Mitlelebenen 17,18 des Holmprofilstabes 10 liegen. Die Oberflächen 15, 16 der Flansche 12, 13 sind somit zu ihren ii entsprechenden Mittellinien ausgerichtet. Maßgebend dabei ist also, daß die in der angenommenen Umfangsrichtung 14 aufeinanderfolgenden Oberflächen 15, 16 einen gleichen Abstand '/i a von den in der entgegengesetzten Umfangsrichiung benachbarten Kanten des Holmprofilstabes besitzen. Die Seitenlange des Holmprofilslabes ist mit »a« bezeichnet. Mil 19 sind Schrauben angedeutet.
Gemäß Fig.2 ist ein Holmprofilstab II niii nur einem Flansch 20 auf einer der Holmsciten dargestellt. Auch hier liegt die zugehörige Oberfläche 21 dieses Flansches 20 in der durch die Mittellinie verlaufenden Ebene 18 und ist somit zu der Seitcnmitlellinie ausgerichtet, so daß sich ein Abstand '/* a von der in GegenumfangErichtung verlaufenden Kante des llolmprofilslabcs 11 ergibt.
Fig.3 zeigt den Holmprofilslab gemäß I"ig. 1 in schematischer Darstellung.
F i g. 4 zeigt schematisch ein aus Holmproiilen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 hergestelltes Schaii.schrankgcsicll. v, Dieses Schallschrankgesicll ist durch jeweils zwei nebeneinander angeordnete Holmprofilsläbc in zwei gleiche Felder I, Il aufgeteilt.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, stoßen an dieser lxke 3 Holmprofils'äbe gemäß F i g. 1 bzw. 3 mit ihren Kamen zusammen. An dieser Stelle entsteht somit eine würfelförmige Aussparung, die durch einen entsprechend ausgeführten nicht dargestellten F.ckverbinder ausgefüllt ist, der jeweils mit einem Teil in die drei hohlen I lolmprofilstäbe eingreift. Diese drei Holmprofilsiäbe 10 sind « derart zusammengesetzt, daß sich i-'re Flansche 12, 13 jeweils überlappen und an der Überlappungsslelle mil je einer Schraube 19 miteinander verbunden werden können. Bei einer derartigen Verbindung überlappen sich also jeweils ein Flarsch 12 des einen Holmes mil -io einem Flansch 13 des anderen Holmes, so daß die Berührungsfläche der beiden Flansche jeweils genau in der durch die Mittellinie der Holme verlaufenden Ebenen 18 bzw. 19 liegt.
Wie aus F i g. 6 erkennbar ist, werden an der Vorder- -ii seile des Schaltschrankcs zur Felclaufteilung zwei Holmprofilstäbe 11 gemäß F i g. 2 mit jeweils nur einem Flansch 20 verwendet, desgleichen an den Ecken. Diese sind in der bereits dargestellten Weise derart mil den anderen Holmprofilstäben 10 zusammengesetzt, daß t>o sich jeweils die Enden der Flansche 12, 13, 20 überlappen und hier durch je eine Schraube 19 miteinander befestigt werden können. Die im rechten Winkel zur Bildebene gemäß Fig. 6 verlaufenden Holme 11 mil je einem Flansch 20 (Vorderseite) und Holme 10 mit je hi zwei Flanschen 12, 13 (Rückseite) sind an den Stellen, an denen sie stumpf auf elL' waagerecht verlaufenden Bodenholmorofile 10 der Vorder- und Rückseile auftreffen, geschlitzt, so daß sie leicht in die entsprechenden Flansche 13 eingreifen können (siehe F i g. 7}.
Aus I"ig. 7 ist erkennbar, wie die Schlitzung in der. einzelnen 1 lohnen angeordnet werden muß, wenn die Holme stumpf auf andere Holme treffen. Der rechte Teil gemäß Bild 7 zeigt die Vorderseite des Schaltschrankcs nach F i g. 3. Hier stößt der senkrecht verlaufende I lolmprofilstab 11 mit einem Flansch 20 auf ein rechiwinklig dazu verlaufendes Bodenholmprofil 10 mit zwei Flanschen 12 und 13. Der Holmprofilstab 11 ist dabei mit auf gegenüberliegenden 1 lolmseiten angeordneten Schlitzen 22 versehen, in die der Flansch 13 des Bodenholmprofiles 10 eingreift. Des weiteren sind die Holmprofilstäbe 10, die als Verbindungsbodenprofil zwischen der Vorder- und Rückseite des Schaltschrankes dienen, ebenfalls an ihren Enden mit Schlitzen 23 versehen, in die die Flansche 12 des vorderen und rückwärtigen Bodenholmprofilstabes 10 eingreifen. Das gleiche gilt für die senkrecht verlaufenden Holmprofilstäbe 10 ds/ Rückwand, die ebenfalls mit Schlitzen 23 versehen sind, in die der Flansch U des waagerecht verlaufenden unteren Bodenholmprofils tv eingreift.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gestell für elektrische Schaltanlagen, z. B. Schaltschrank, das aus geschlossenen Holmprofilstäben mit einem geschlossenen quadratischen Profil besteht, die jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden, gegen die SeitenmitieHinie versetzt angeordneten, gelochten Flansch auf mindestens einer Hoimseite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (J 2, 13, 20) derart gegen die Seitenmittellinicn der Holmprofilstäbe versetzt sind, daß die in Holmumfangsrichtung (14) aufeinanderfolgenden, einander entsprechenden Oberflächen (15,16) verschiedener Flansche (12, 13) jeweils in den gedachten, rechtwinklig aufeinanderstellenden Mittelebenen (17, 18) des Holmprofilslabes (10) liegen.
2.Gestell nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Holmprofilstabes (10, 11). der stumpf auf einen anderen Holmprofilstab (10) auftrifft, an zwei gegenüberliegenden Holmscilcn entsprechend der Dicke des jeweiligen Flansches (12,13) mit Längsschliizcn (22,23) verschen ist.
3. Gestell nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (23) bei einem \ lolmprofilstab (10) mit zwei Flanschen (.l2, 13) oberhalb eines der beiden zur Mittellinie (17, 18) ausgerichteten Flansche (12 oder 13) auf zwei gegenüberliegenden Holmprofilseiten vorgesehen sind.
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