DE2756674A1 - Einfassrahmen mit mindestens einem glaselement - Google Patents

Einfassrahmen mit mindestens einem glaselement

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DE2756674A1
DE2756674A1 DE19772756674 DE2756674A DE2756674A1 DE 2756674 A1 DE2756674 A1 DE 2756674A1 DE 19772756674 DE19772756674 DE 19772756674 DE 2756674 A DE2756674 A DE 2756674A DE 2756674 A1 DE2756674 A1 DE 2756674A1
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DE
Germany
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frame
spars
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glass elements
edging frame
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Withdrawn
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DE19772756674
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English (en)
Inventor
Friedel Herzberg
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ESSMANN KG HEINZ
Original Assignee
ESSMANN KG HEINZ
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/24Single frames specially adapted for double glazing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Einfaßrahmen mit mindestens einem
  • Glaselement Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einfaßrahmen mit mindestens einem Glaselement.
  • Die bislang bekannten Einfaßrahmen mit darin festgelegten Glaselementen bestehen aus einer Vielzahl von Einzelprofilen, zwischen denen die Glaselemente gehalten sind. Dadurch ergeben sich beträchtliche Material- wie auch Montagekosten.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, einen Einfußrahmen der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß die blaterialkosten und insbesondere die erforderlichen Montagearbeiten verringert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Holme des Einfaßrahmens aus stranggezogenen oder stranggepreßten, einstückigen Profilen mit mindestens einer an der Rahmeninnenseite angeformten Klemmnut bestehen, in welche das Glaselement oder die Glaselemente unmittelbar oder mittelbar eingeschoben und festgeklemmt ist (sind).
  • Die wesentlichsten Vorteile der Erfindung liegen darin, daß nunmehr nur noch ein einziges Profil für die Herstellung des Einfaßrahmens benötigt wird, und daß die Montage wesentlich vereinfacht wird, da das Glaselement bzw. die Glaselemente lediglich noch in den teilweise vorgefertigten Einfaßrahmen eingeschoDen und nach Befestigung des letzten Holmes des Einfaßrahmens ausgerichtet und festgeklemmt werden müssen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung ins in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise fertiggestellten Einfaßrahmen mit darin angeordneten Glaselementen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch einen Einfarahmen nacn einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Einfaßrahmen lo besteht aus den vier Holmen 11, die jeweils aus gleichartigen, stranggezoqenen oder stranggepreßten Profilen hergestellt sind. Die Holme 11 sind im Eckbereich auf Gehrung geschnitten und werden miteinander verschweißt.
  • Die Holme 11 können sowohl aus Kunststoff wie auch aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium hergestellt sein.
  • Im Einfaßrahmen lo sind, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, zwei Glaselemente 12 angeordnet.
  • Wie Fig. 2 weiterhin sehr anschaulich zeigt, sind die Holme 11 des Einfaßrahmens lo an der Rahmeninnenseite mit zwei Klemmnuten 13 ausgestattet, in welche Klemmnuten 13 die Glaselemente 12 teilweise hineinragen. Die Tiefe der Klemmnuten 13 ist beträchtlich größer als das Maß, um welches der Rand der Glaselemente 12 in diese Klemmnuten 13 hineinragt. Im mittleren bis hinteren Bereich der Tiefe der Klemmnuten 13 sind in den Holmen 11 Durchgangsbohrungen 14 vorgesehen, durch welche eine Klemmschraube hindurchführbar und in den unteren Steg 15 der Holme 11 einschraubbar ist. Durch dieses Einschrauben der klemmschrauen werden die beiden Glaselemente 12 innerhalb der Klemmnuten 13 festgeklemmt. Die nicht dargestellte klemrnschraube kann als selbstschneidende Schraube unittelbar in den unteren Steg 15 eingeschraubt werden; insbesondere bei der Verwendung von unststoffprofilen, bei der Verwendung von Aluminiumprofilen ist es zweckmäßig, im bereich des unteren Steges 15 eine Gewindebohrung zur Aufnahme der rilemmschraube vorzusehen.
  • Im 3ereich des unteren Steges 15 ist weiterhin eine Aufnahmerlut 16 zur Aufnahme von Dichtprofilen vorgesehen.
  • Diese Dichtprofile dienen zur Abdichtung des Einfaßrahmens lo gegenüber einem andeutungsweise gezeigten Aufsatzkranz 17, an welchem der Einfaßrahmen lo in an sich bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise befestigbar ist.
  • Idie schon weiter oben erwähnt und auch aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Klemmnuten 13 so bemessen, daß die Glaselemente 12 nur zu einem geringen Teil in diese Klemmnuten 13 hineinragen. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, zum Zwecke der leichteren Montage zunächst drei Holme 11, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, fest miteinander zu verbinden, die Glaselemente 12 vollständig in den dieserart teilweise vorgefertigten Einfaßrahmen lo einzuschieben und anschließend den vierten Holm 11 mit den beiden benachbarten Holmen 11 zu verschweißen. Erst danach werden die beiden Glaselemente 12 durch entsprechendes Verschieben auch in den zuletzt befestigten Holm 11 und dessen Klemmnuten 13 eingeführt. Nach dem Ausrichten wird durch das Anbringen und Festziehen der Klemmschrauben die absolut sichere Halterung der Glaselemente 12 herbeigeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Glaselemente 12 unmittelbar in die Klemmnuten 13 eingeführt, aus welchem Grunde die Höhe der Klemmnuten 13 etwa der Dicke der Glaselemente 12 entspricht.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 sind die beiden Glaselemente 12 im Randbereich von einem Dämmprofil 18 aus einem elastischen Kunststoffumgeben. Der Höhe dieses Dämmprofiles 18 entspricht die Höhe der Klemmnut 19 der Holme 11. Am unteren Steg 15 sind die Holme 11 wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einer Aufnahmenut 16 zur Aufnahme von Dichtprofilen ausgestattet. Weiterhin sind im Bereich des unteren Steges 15 die Holme 11 mit Gewindebohrungen 20 ausgestattet, in welche nicht dargestellte Klemmschrauben zum Verklemmen des Dämmprofiles 18 einschraubbar sind. Zum Einführen der Klemmschrauben sind am oberen Ende die Holme 11 mit so vielen Durchgangsbohrungen 14 versehen, wie Gewindebohrungen 20 vorhanden sind.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ragen die Glaselemente 12 nebst Dämmprofil nur teilweise in die Klemmnuten 19 der Holme 11 hinein und können somit vor dem Festklemmen innerhalb der Klemmnuten 19 verschoben werden. Somit ergibt sich auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die gleiche Möglichkeit der einfachen Flontage, wie dies anhand des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und 2 schon beschrieben ist. Es konnen also auch hier drei Holme 11 miteinander verschweißt, die von åew Dämmprofilen 18 umschlossenen Glaselemente 12 in diesen teilweise vorgefertigten Rahmen eingeschoben und der lezzte Holm 11 mit den beiden benachbarten Holmen verschweißt werden. Danach erfolgt die Ausrichtung der beiden Glaselemente 12 sowie das Einführenund Anziehen der Klemmschrauben.
  • Über die Vorteile hinausgehend, die sich aus der beträchtlich vereinfachten montage sowie aus der Verwendung nur eines profiles für die Holme 11 ergeben, uird durch vorliegende Erfindung auch noch der Vorteil erzielt, daß hinsichtlich der Abmessungen der Glaselemente 12 beträchtliche Toleranzen hinc3erornnmen werden können. Ausserdem erübrigt sich die Anordnung von Dichtungen zwischen den Glaselementen 12 und der Holmen 11, insbesondere dann, wenn wie im Ausführunqsbeispiel nach Fig. 3 die Glaselemente 12 von einem Dämmprofil ungeben sind.
  • In den Zeichnungen ist immer der Einbau von zwei Glaselemente 12 dargestellt; es versteht sich aber, daß nach dem gleichen Prinzip auch nur eine Glaselemente im Einfaßrahmen angeordnet und fixiert werden kann.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einfjßrahmen mit mindestens einem Glaselement, d a d u r c n g e K E n n z e i c h n e t, daß die Holme (all) des Einfaßraflmens (10) aus stranggezogenen oder stranggepreßten, einstückigen Profilen mit mindestens einer an der Rahmeninnenseite angeformten Klemmnut (13, 19) bestehen, in welche das Giaselement oder die Glaselemente (12) unmittelbar oder mittelbar eingeschoben und festgeKlemmt ist (sind).
  2. 2. Einfaßrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11) aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. 3. Einfaßrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium hergestellt sind.
  4. 4. Einfaßrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Klemmnuten (13, 19) betrachtlich größer ist als das Maß, um welches die Glaselemente (12) in die Klemmnuten (13, 19) hineinragen.
  5. 5. Einfaßrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines unteren Steges (15) der Holme (11) eine Aufnahmenut (16) zur Aufnahme von Dichtprofilen angeformt ist.
  6. 6. Linfaßrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, da3 im mittleren bis hinteren Bereich der hiemmnuten (13 19) Durchgangsbohrungen (14) zur D-jrchfu'rq von Klemmschrauben, die in den unteren seeg (15) einschraubbar sind, vorgesehen sind.
  7. I. Einfaßrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im dereich des unteren Steges (15) Gewindebohrungen (20) zum Einschrauben der klemmschrauben vorgesehen sind.
  8. d. Einfaßrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (11) im Eckbereich auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt sind.
  9. 9. Einfaßrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier Glaselemente (12) durch den Abstand zweier in den Holmen (11) vorgesehenen Klemmnuten (13) bestimmt ist.
    lo. Einfaßrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glaselement oder die Glaselemente (12) randseitig von einem Dämmprofil (18) umgeben sind, und daß die Höhe der Klemmnut (19) der Höhe des Dämmprofiles (18) entspricht.
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FR2648178A1 (fr) * 1989-06-09 1990-12-14 Para Press Sa Fenetre thermo isolante

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DE2440778C2 (de) * 1974-08-26 1985-06-20 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen Isolierverglaster Hohlprofilrahmen, insbesondere für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.

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