DE3523149C1 - Vorrichtung zum seitlichen zusammenfügen einer Vielzahl von Wendeln aus Kunststoff- oder Metalldraht zwecks Bildung eines Drahtgliederbandes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen zusammenfügen einer Vielzahl von Wendeln aus Kunststoff- oder Metalldraht zwecks Bildung eines Drahtgliederbandes

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DE3523149C1
DE3523149C1 DE19853523149 DE3523149A DE3523149C1 DE 3523149 C1 DE3523149 C1 DE 3523149C1 DE 19853523149 DE19853523149 DE 19853523149 DE 3523149 A DE3523149 A DE 3523149A DE 3523149 C1 DE3523149 C1 DE 3523149C1
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DE19853523149
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Siegfried 6072 Dreieich Herrmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F43/00Making bands, e.g. bracelets, or wire
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0072Link belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, werden mehrere seitlich zusammengefügte Wendelpaare 1 bis 16, von denen das Wendelpaar 1 ausschnittweise in Fig.2 in größerem Maßstab dargestellt ist, aus in einer Reihe nebeneinander angeordneten Vorratsbehältern (Kannen) 17 über je ein Führungselement in Form einer Umlenkrolle 18, 19 nebeneinander in eine Führungsnut 20 (F i g. 3) eines plattenförmigen Widerlagers 21, das ortsfest gelagert ist, geleitet und durch den Spalt zwischen dem Boden 22 der Führungsnut 20 und einer etwas oberhalb der Führungsnut 20, ihre Seitenwände überlappend. drehbar gelagerten Walze 23 hindurchbefördert. Die Breite B der Führungsnut 20 und die Weite Wdes Spaltes zwischen dem Boden 22 der Führungsnut 20 und der Walze 23 sind so bemessen, daß gilt: L2<n + 1) ' B < b n nund W< d, wobei b die Breite und ddie Dicke einer Wendel 25 und n die Anzahl der zusammenzufügenden Wendeln ist. Im dargestellten Beispiel ist n gleich 32.
  • Die Wendelpaare 1 bis 16 werden über die abwechselnd etwa in der Ebene der Führungsnut 20 und oberhalb dieser Ebene angeordneten Führungsrollen 18, 19 entsprechend abwechselnd etwa horizontal und von oben her in den Spalt zwischen der Walze 23 und dem Boden 22 der Führungsnut 20 eingeführt, wie es insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist. Aufgrund der Anordnung der Führungsrollen 18, 19 und der Bemessung der Breite B der Führungsnut 20 im Verhältnis zur Breite b der Wendeln 16 überlappen sich die Wendelpaareseitlich vor dem Eintritt in den Spalt, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Da die Spaltweite Wetwas kleiner als die Dicke dder Wendeln 24 ist, werden die Wendelpaare 1 bis 16 mit ihren sich überlappenden Längsrändern in Richtung des Pfeils 25 (F i g. 4) in eine Ebene zusammengedrückt, wie es durch die gestrichelte Lage des einen Wendelpaares 15 in F i g. 4 dargestellt ist. Die Walze 23 wird mittels eines nicht dargestellten Motors in Richtung des Pfeils 26 angetrieben und fördert dadurch gleichzeitig die zu einem Drahtgliederband zusammengedrückten Wendelpaare 1 bis 16 auf dem Widerlager 21 weiter.
  • Die beiden Wendeln 24 und 24' der Wendelpaare 1 bis 16 sind bereits so zusammengefügt, wie es Für das Wendelpaar 1 in F i g. 2 ausschnittweise dargestellt ist. Die Wendeln 24 und 24' haben entgegengesetzt gleiche Steigungen und einen Windungsabstand, der etwa gleich ihrer Drahtdicke ist. Um die Windungen der beiden Wendeln 24 und 24' miteinander in Eingriff zu bringen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, brauchen die Wendeln 24 und 24' daher nicht axial auseinandergezogen zu werden. Darüber hinaus sind sie in der zusammengefügten Form nach F i g. 2 in Axialrichtung vorspannungsfrei.
  • Beim Zusammendrücken der sich überlappenden Ränder der Wendelpaare 1 bis 16 können die Windungen der benachbarten Wendeln der benachbarten Wendelpaare daher leicht ineinandergedrückt werden, ohne daß sie auseinandergezogen werden müssen. Daher ist sichergestellt, daß nicht mehr und nicht weniger als nur eine Windung einer Wendel zwischen zwei benachbarte Windungen einer benachbarten Wendel eingreift Das fertige Drahtgliederband erhält daher eine fehlerfreie gleichmäßige Form.
  • Nach dem Zusammenfügen der Wendelpaare 1 bis 16 im Spalt zwischen Widerlager 21 und Walze 23 werden die zusammengefügten Wendelpaare 1 bis 16 auf einem Tisch 34 weiterbefördert. bei dem es sich auch um eine Verlängerung des Widerlagers 21 handeln kann. und Verbindungsdrähte 27 werden in die durch die sich überlappenden Abschnitte der benachbarten Windungen gebildeten Kanäle eingeführt, wobei die Verbindungsdrähte 27 durch Walzen 28, 29, die von oben und unten an den Verbindungsdrähten 27 anliegen, von nicht dargestellten Vorratsrollen abgezogen und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der zusammengefügten Wendelpaare durch deren axiale Kanäle hindurchge- schoben werden. Die Verbindungsdrähte 27 liegen in der gleichen Ebene horizontal nebeneinander wie die Wendel paare 1 bis 16 und werden alle gemeinsam durch das Walzenpaar 28, 29 in Richtung der Pfeile 30, 31 angetrieben. Vor und hinter dem Walzenpaar 28, 29 sind jeweils Führungsröhrchen 32,33 in einer der Anzahl der Verbindungsdrähte 27 entsprechenden Anzahl zur Führung der Verbindungsdrähte 27 vorgesehen, wobei jedem Verbindungsdraht 27 ein ortsfestes Führungsröhrchen-Paar32,33 zugeordnet ist.
  • Zusätzlich zu den Verbindungsdrähten 27, die durch den axialen mittleren Kanal jedes Wendelpaares hindurchgeführt sind, wie es im mittleren Abschnitt der Fig.5 dargestellt ist, können noch zylindrische Fülldrähte 27' oder ein flacher Fülldraht 27" in die axialen Kanäle eingeführt werden, die durch die sich überlappenden Bereiche benachbarter Wendelpaare gebildet sind, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, um die Luftdurchlässigkeit des Gliederbandes zu verringern.
  • Nachdem ein Abschnitt eines Drahtgliederbandes durch Zusammenfügen benachbarter Wendelpaare 1 bis 16 und anschließendes Einführen von Verbindungsdrähten 27 und gegebenenfalls Fülldrähten 27', 27" in der gewünschten Länge gebildet worden ist, wird dieser Abschnitt durch eine nicht dargestellte Schneidvorrichtung zwischen Widerlager 21 und Tisch 34 abgeschnitten und quer zur Axialrichtung der Wendelpaare und Verbindungsdrähte auf dem Tisch 34 weitergeleitet und auf einer Aufwickelrolle 35 aufgewickelt. Der nächste Abschnitt aus zusammengefügten Wendelpaaren wird dann, vor dem Einführen der Verbindungsdrähte, durch Übereinanderlegen und Zusammendrücken des hinteren Längsrandes des ersten Abschnitts und des vorderen Längsrandes des hinteren Abschnitts in Richtung des Pfeils 36, wie es links in F i g. 5 dargestellt ist, und anschließendes Einführen der Verbindungsdrähte 27 mit dem ersten Abschnitt verbunden. Durch Anschließen weiterer Abschnitte ergibt sich dann ein Drahtgliederband in der gewünschten Breite und Länge.
  • Ein Niederhalter 37 (F i g. 5) kann vorgesehen sein.
  • um das Einführen der weiteren Fülldrähte 27' und 27" zu erleichtern.
  • Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß anstelle des plattenförmigen Widerlagers 21 eine Walze mit einer der Führungsnut 20 entsprechenden umlaufenden Nut vorgesehen ist. die ebenfalls drehbar gelagert und durch die Walze 23 über die zwischen den Walzen hindurchgeführten Wendelpaare angetrieben wird. Dies verringert die Reibung zwischen der Walze 23 und den Wendelpaaren sowie zwischen diesen und dem ebenfalls rotierenden Widerlager.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum seitlichen Zusammenfügen einer Vielzahl von Wendeln aus Kunststoff- oder Metalldraht zwecks Bildung eines Drahtgliederbandes, z B. für Papiermaschinen, wobei die Steigungen der Windungen einander benachbarter Wendeln entgegengesetzt gleich sind und die Wendeln durch einen Spalt zwischen einer angetriebenen Walze und einem Widerlager mittels der Walze hindurchbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammengefügte Wendelpaare (1-16) über Führungselemente (18, 19) abwechselnd aus einer oberen und einer unteren Höhenlage einander seitlich überlappend zwischen die Walze (23) und den Boden (22) einer im Widerlager (21) ausgebildeten Führungsnut (20) mit durchgehend parallelen Seitenwänden geleitet und durch die Walze (23) in eine gemeinsame Ebene ineinandergedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Breite B der Führungsnut (20) und die Weite Wdes Spaltes gilt: 2b (n + 1) < B < b nund W< d, wobei b die Breite und ddie Dicke einer Wendel (24; 24') und n die Anzahl der zusammenzufügenden Wendeln (24, 24') ist Die Erfindung bezieht sich auch eine Vorrichtung zum seitlichen Zusammenfügen einer Vielzahl von Wendeln aus Kunststoff- oder Metalldraht zwecks Bildung eines Drahtgliederbandes, z. B. für Papiermaschinen, wobei die Steigungen der Windungen einander benachbarter Wendeln entgegengesetzt gleich sind und die Wendeln durch einen Spalt zwischen einer angetriebenen Walze und einem Widerlager mittels der Walze hindurchbefördert werden.
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 30 17378) werden drei oder mehr Wendeln gleichzeitig mittels der Walze und einer das Widerlager bildenden Gegendruckwalze durch einen im Horizontalschnitt etwa keilförmigen Schließspalt gezogen, in dem die Windungen benachbarter Wendeln unter Wirkung von Zug und seitlichem Druck reißverschlußartig ineinandergefügt werden und sich die Wendeln unter Ausnutzung einer kontrahierenden Vorspannung verbinden. In der Praxis können hierbei insofern Schwierigkeiten auftreten, als mehr als eine Windung der einen Wendel zwischen zwei aufeinanderfolgende Windungen der-benachbarten Wendel gelangen kann, weil die Wendeln in ihrer gemeinsamen Ebene beim Einlaufen in den Schließspalt in unterschiedlichem Maße gekrümmt werden, und zwar die äußeren stärker als die mittleren, so daß die Windungen unterschiedlich weit aufgebogen werden, und weil die Wendeln aufgrund ihrer kontrahierenden Vorspannung um ein vorbestimmtes Maß, das dem Durchmesser des Wendeldrahtes entspricht, auseinandergezogen werden müssen, aber die Zugspannung beim Durchziehen durch den Schließspalt nicht definiert ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die ein fehlerfreies Zusammenfügen der Wendeln sicherstellt.
    Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, daß zusammengefügte Wendelpaare über Führungselemente abwechselnd aus einer oberen und einer unteren Höhenlage einander seitlich überlappend zwischen die Walze und den Boden einer im Widerlager ausgebildeten Führungsnut mit durchgehend parallelen Seitenwänden geleitet und durch die Walze in eine gemeinsame Ebene ineinandergedrückt werden.
    Bei dieser Lösung wird mithin bereits von zusammengefügten Wendelpaaren ausgegangen, die sich leicht fehlerfrei herstellen lassen, insbesondere aus Wendeln, deren Windungen bereits bei der Herstellung der Wendeln den erforderlichen Abstand, also keine kontrahierende Vorspannung, aufweisen. Da die Windungen der zusammengefügten Wendelpaare aufgrund ihres gegenseitigen Eingriffs bereits den zur Aufnahme der Windungen weiterer benachbarter Wendeln erforderlichen Abstand aufweisen, ist keine definierte Zugspannung zum Auseinanderziehen der Windungen der Wendelpaare erforderlich, vielmehr braucht lediglich dafür gesorgt zu werden, daß die beim Weiterbefördern der zusammengefügten Wendeln aufzubringende Zugkraft hinreichend klein ist, um eine Streckung der Wendeln zu vermeiden. Die Führungsnut stellt eine geradlinige Führung der Wendelpaare sicher, ohne daß sie seitlich verbiegen und sich ihre Windungen dadurch aufweiten.
    Vorzugsweise ist in Ausgestaltung der Erfindung dafür gesorgt, daß für die Breite B der Führungsnut und die Weite Wdes Spaltes gilt: h b (n + l) < B < b n nund W W< d, wobei b die Breite und d die Dicke einer Wendel und n die Anzahl der zusammenzufügenden Wendeln ist Auf diese Weise ist sichergestellt, daß je nach Wahl der Anzahl der Wendeln, die zu einem Gliederband zusammengefügt werden sollen, sowohl die Wendeln der einzelnen Wendelpaare beim Durchführen durch die Führungsnut in Eingriff bleiben als auch alle benachbarten Wendeln miteinander in Eingriff kommen.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht eines von mehreren Wendelpaaren, die mittels der Vorrichtung nach F i g. 1 zu einem Gliederband zusammengefügt werden, F i g. 3 den Schnitt I-I in perspektivischer Darstellung, F i g. 4 eine schematische Schnittdarstellung der Wendelpaare vor dem Einlaufen in die Führungsnut nach Fig.3und F i g. 5 eine schematische Schnittdarstellung von Drahtgliederbandabschnitten nach dem Einführen von Verbindungsdrähten.
DE19853523149 1985-06-28 1985-06-28 Vorrichtung zum seitlichen zusammenfügen einer Vielzahl von Wendeln aus Kunststoff- oder Metalldraht zwecks Bildung eines Drahtgliederbandes Expired DE3523149C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127149A1 (de) * 1980-07-12 1982-03-25 Textiel Techniek Haaksbergen B.V., 7480 Haaksbergen Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen kontinuierlicher laengen flexibler, eng gewickelter, spiralfoermiger, gegenlaeufiger wickel oder wickelstrukturen
DE3017378C2 (de) * 1980-05-07 1983-11-17 Kerber, geb. Poth, Hella, 6731 Weidenthal Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flächengebilde darstellenden Drahtgliederbändern aus Metalldraht- bzw. Kunststoffdrahtwendeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017378C2 (de) * 1980-05-07 1983-11-17 Kerber, geb. Poth, Hella, 6731 Weidenthal Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flächengebilde darstellenden Drahtgliederbändern aus Metalldraht- bzw. Kunststoffdrahtwendeln
DE3127149A1 (de) * 1980-07-12 1982-03-25 Textiel Techniek Haaksbergen B.V., 7480 Haaksbergen Verfahren und vorrichtung zum zusammenbringen kontinuierlicher laengen flexibler, eng gewickelter, spiralfoermiger, gegenlaeufiger wickel oder wickelstrukturen

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