DE3545805A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flaechigen spiralgliederverbundes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flaechigen spiralgliederverbundesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines flächigen Spiralgliederverbundes,
bei dem links- und rechtsgängige Spiralen abwechselnd ineinandergefügt
und durch Steckdrähte miteinander verbunden
werden, wobei jeder Steckdraht im Überlappungsbereich
von mindestens drei Spiralen liegt. Die Spiralen sind aus
Kunststoff-Monofil hergestellt und haben üblicherweise
ovalen Querschnitt. Die Spiralen haben gemäß DE-A-29 38 221
im allgemeinen keine zug- oder druckfedermäßige Vorspannung,
d. h., sie würden die Steigung, die sie im Spiralgliederverbund
haben, beibehalten, wenn sie aus dem Verbund
herausgelöst würden.
Spiralstrangverbunde, bei denen jeder Steckdraht im Inneren
von mindestens drei Spiralen liegt oder - was gleichbedeutend
ist - bei denen sich im Inneren jeder Spirale mindestens
drei Steckdrähte befinden, sind aus EP-A-00 18 200;
GB-A-19 045; DE-A-34 16 234; US-A-33 00 030 und 33 08 856;
DE-A-34 02 620 bekannt. Ein ähnlicher Spiralgliederverbund
ist aus der US-A-35 63 366 bekannt, wobei jedoch alle Spiralen
denselben Windungssinn haben und sich die Windungsbögen
der Spiralen gegenseitig umschlingen und dabei den
Steckdraht einklemmen.
Spiralen aus Kunststoff-Monofil werden üblicherweise Windung
an Windung gewickelt, da sie nur in diesem Zustand
in Kannen oder Behältern aufbewahrt werden können. Sie
haben dabei eine Steigung, die gleich dem doppelten
Durchmesser des Kunststoff-Monofils ist. Werden Spiralen
mit höherer Steigung gefertigt, so besteht die Gefahr,
daß sie sich in dem Aufbewahrungsbehälter zu einem unentwirrbaren
Knäuel verschlingen. Während übliche Spiralgliederbänder
(DE-A-29 38 221), bei denen jede Spirale
nur zwei Steckdrähte einschließt, sowohl aus eng gewickelten
Spiralen als auch aus Spiralen hergestellt werden
können, die bereits eine Steigung gleich dem doppelten
Durchmesser des Kunststoff-Monofils haben, welche Steigung
sich später im Spiralgliederband zwangsläufig ergibt,
können Spiralgliederbänder, bei denen jede Spirale
mindestens drei Steckdrähte umfaßt, nicht aus eng gewickelten
Spiralen hergestellt werden, da die ineinandergefügten
Spiralen dann eine so hohe Kontraktionskraft
entwickeln, daß sie sich nach dem Ineinanderfügen nur
noch schwer senkrecht zu ihrer Längsachse gegeneinander
verschieben lassen und dadurch das Einführen der Steckdrähte
bei größeren Breiten der Spiralgliederbänder
unmöglich wird. Bei solchen Spiralgliedernbändern bestand
daher bisher nur die Möglichkeit, die Spiralen auf der
Wickelmaschine mit entsprechend hoher Steigung herzustellen
und die Spiralen dann unmittelbar der Fügevorrichtung
zuzuführen, in der die Spiralen dann ineinandergefügt
werden. Eine Zwischenlagerung war nicht möglich, da sich
die Spiralen dabei zu einem unentwirrbaren Knäuel verschlungen
hätten.
Vorrichtungen zum Ineinanderfügen mehrerer Spiralen und
zum Einführen der Steckdrähte sind aus EP-A-00 36 972
und 00 54 930 und WO 82/03 097 bekannt. Hierbei verbindet
jedoch jeder Steckdraht nur jeweils zwei Spiralen. Diese
Vorrichtungen sind nicht geeignet zur Herstellung von
Spiralgliederverbunden aus Spiralen großer Steigung, also
von Spiralgliederverbunden mit drei oder mehr durch jede
Spirale gehenden Steckdrähten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem Spiralgliederverbunde, bei denen
durch jede Spirale drei oder mehr Steckdrähte gehen, hergestellt
werden können, ohne daß die Spiralen unmittelbar
von der Wickelmaschine zugeführt werden müssen, sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung
zu stellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spiralen vor
dem Zusammenfügen unter Streckung thermofixiert werden
und dabei eine höherer Steigung annehmen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine rationelle und wirtschaftliche
Herstellung derartiger Spiralgliederbänder ermöglicht
wird. Während bei der Herstellung von Spiralgliederbändern
mit nur zwei Steckdrähten innerhalb jeder
Spirale die Spiralen nach dem reißverschlußartigen Ineinanderfügen
infolge der Verbreiterung der Windungsköpfe
bereits einen gewissen Zusammenhalt aufweisen und
in dieser Form handhabbar sind, trennen sich Spiralen
mit einer Steigung gleich dem Dreifachen des Spiraldrahtdurchmessers,
wie sie beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden, sofort wieder, wenn sie nicht durch
Steckdrähte gesichert werden und sind daher nur schwer
zu handhaben. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird diese
Schwierigkeit dadurch behoben, daß die Spiralen in einem
kontinuierlichen Verfahren auf die erforderliche Steigung
verstreckt werden, ineinandergefügt werden und durch
Steckdrähte verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Herstellung
von Spiralgliederverbunden aus einer geradzahligen Anzahl
von Spiralen geeignet, z. B. 4, 6 oder 8 Spiralen.
Jeder thermofixierte Kunststoff ist als Drahtmaterial
für die Spiralen hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignet. Die Auswahl des Drahtmaterials erfolgt
entsprechend dem Einsatzzweck des Spiralgliederbandes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 in teilweise schematischer Darstellung eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Spiralgliederverbundes;
Fig. 7 die Weiche zum Zusammenfügen der Spiralen, wobei
die obere Abzugswalze aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen ist und die von außen an sich
nicht sichtbaren Kanäle in der Weiche durch unterbrochene
Linien dargestellt sind;
Fig. 8 das vordere Ende des den Spiralgliederverbund während
des Einführens der Steckdrähte aufnehmenden
Kanals und
Fig. 9 einen Schnitt nach A-B von Fig. 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 werden zwei linksgängige
Spiralen 1 und zwei rechtsgängige Spiralen 1′ aus
Behältern 2 abgezogen, in denen sie lose liegen. Die
linksgängigen und rechtsgängigen Spiralen 1 und 1′ sind
dabei Windung an Windung dicht gewickelt und werden in
diesem Zustand in den Behältern 2 abgelegt und aufbewahrt.
Eng gewickelte Spiralen können dabei abgezogen werden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Spiralen verknäulen.
Der Abzug der Spiralen 1 und 1′ erfolgt durch
Lieferwalzen 3 und 3′ mit einer Geschwindigkeit V von z. B.
1 m/min. Nach den Lieferwalzen 3, 3′ ist eine Wärmekammer 5
angeordnet, in der die Spiralen auf die für eine Thermofixierung
erforderliche Temperatur erwärmt werden. Der Wärmekammer
5 sind Abzugswalzen 4 und 4′ nachgeordnet, deren
Oberflächengeschwindigkeit in einem bestimmten Verhältnis
zur Oberflächengeschwindigkeit der Lieferwalzen 3, 3′ einstellbar
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Oberflächengeschwindigkeit der Abzugswalzen 4, 4′
das Dreifache der Oberflächengeschwindigkeit der Lieferwalzen
3, 3′. In der Wärmekammer 5 erfolgt dadurch eine
kontinuierliche Verstreckung der Spiralen um den Faktor 3.
Von den Abzugswalzen 4, 4′ gelangen die noch erwärmten
Spiralen 1 in eine Kühleinrichtung 6, in der die Spiralen
auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Aus der Kühleinrichtung 6 gelangen die Spiralen 1, 1′ in
eine Weiche 7, in der sie reißverschlußartig ineinandergefügt
werden. Die Weiche 7 besteht aus einer der Anzahl
der Spiralen 1, 1′ entsprechenden Anzahl von Kanälen 25,
deren Querschnitt die Spiralen 1, 1′ mit geringfügigem
Spiel aufnehmen und führen. Die Kanäle laufen spitzwinklig
aufeinander zu und vereinigen sich in einem Kanal etwa
doppelter Breite (Fig. 7).
Ein weiteres Paar von Abzugswalzen 8, 8′, das mechanisch
oder elektrisch mit den Abzugswalzen 4, 4′ verbunden ist,
zieht die ineinandergefügten Spiralen 1, 1′ aus der Weiche
7 und fördert sie in einen Kanal 9, dessen Höhe geringfügig
größer ist als die kleinere Querschnittsabmessung
der Spiralen 1, 1′ und dessen Breite etwa das Doppelte
der größeren Querschnittsabmessung der Spiralen 1,
1′ ist. Die obere Walze 8 ist in Fig. 7 der Übersichtlichtkeit
halber weggelassen. Der Kanal 9 hat eine Länge, die
wegen der Dehnung der Spiralen 1, 1′ beim Einführen von
Steckdrähten 10 etwas größer als die Breite des aus den
Spiralgliederverbunden herzustellenden Spiralgliederbandes
ist. Wenn die ineinandergefügten Spiralen 1, 1′ am Ende
des Kanals angekommen sind, werden die Steckdrähte 10 in
die Spiralen 1, 1′ eingeschoben. Die Steckdrähte 10 werden
dabei durch ein Walzenpaar 11 entgegengesetzt der
Bewegungsrichtung der Spiralen 1, 1′ angetrieben und dadurch
in die Kanäle eingebracht, die im Inneren der Spiralen
1, 1′ durch deren Überlappung gebildet werden. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem vier Spiralen
zu einem Spiralgliederverbund zusammengefügt sind,
entstehen zwei Kanäle, die durch jeweils drei im Querschnitt
überlappende Spiralen 1, 1′ gebildet werden. Werden
sechs oder acht Spiralen 1, 1′ zu einem Spiralgliederverbund
vereinigt, so werden vier bzw. sechs Kanäle im
Inneren der Spiralen 1, 1′ durch die Überlappung von jeweils
drei Spiralen 1, 1′ gebildet, in die dann Steckdrähte
10 eingeschoben werden. Die Steckdrähte 10 werden dabei
vor dem Einbringen in die Spiralen 1, 1′ von Spulen 13
abgezogen und in einer Wärmekammer 12 ausgerichtet.
Unter oder über dem Kanal 9 ist eine Dehnungseinrichtung
14 montiert, die eine Dehnung der Spiralstränge 1 und 1′
während des Einführens der Steckdrähte 10 in Richtung X
ermöglicht (Fig. 8 und 9). Die Dehnung der Spiralen 1, 1′
in Richtung X beträgt etwa 5% und wird so eingestellt,
daß sich die Steckdrähte 10 mit möglichst geringem Widerstand
in die Spiralen 1, 1′ einschieben lassen. Die Dehnungseinrichtung
14 weist ein umlaufendes, perforiertes
Band 15, eine Kette oder einen Zahnriemen auf, auf denen
ein Mitnehmer 16 vorgesehen ist. Der Mitnehmer 16 erfaßt
die Spiralen und ist daher an seinem vorderen Ende so
ausgebildet, daß er in die Steigung der Spiralen 1, 1′
eingreifen kann. Wie in Fig. 8 erkennbar, ist der Mitnehmer
16 als relativ niedrige Rippe ausgebildet, die vom
Band rechtwinklig absteht. In Fig. 1 ist der Mitnehmer
16 ähnlich einem Rechen ausgebildet. Das perforierte
Band 15 wird durch Walzen 17 und 18 geführt und mit
einer Geschwindigkeit von 3 × V + ca. 5% angetrieben.
Der Antrieb des Bandes 15 erfolgt durch die verzahnte
Walze 17, die über ein Zeit- und Stellglied elektrisch
mit den Abzugswalzen 8 und 8′ verbunden ist. Erreichen
die Spiralen 1, 1′ eine Position über der Mitte der
Walzen 18, so schaltet sich die Walze 17 ein und treibt
das Band 15 an und der Mitnehmer 16 erfaßt das vordere
Ende der Spiralen 1, 1′ und zieht sie durch den Kanal 9.
Das automatische Einschalten kann z. B. durch eine nicht
dargestellte Lichtschranke erfolgen, die über dem Kanal
9 positioniert ist. Durch eine weitere Lichtschranke wird
der Antrieb der Walze 17 abgeschaltet, wenn die Spiralen
1, 1′ ihre vordere Position erreicht haben.
Gleichzeitig mit der Dehnung der Spiralen 1, 1′ beginnt
das Einbringen der Steckdrähte 10. Sobald die Spiralen
1, 1′ ihre volle Länge erreicht haben, d. h., das vordere
Ende des Kanals 9 erreicht haben, ist dann auch das Einbringen
der Steckdrähte 10 über die Walzen 11 abgeschlossen.
Der nun fertiggestellte Spiralgliederverbund wird
jetzt durch ein pneumatisch betätigtes Messer 19 am hinteren
Ende des Kanals 9 abgeschnitten. Die Steckdrähte
10 werden gleichzeitig durch eine nicht dargestellte Einrichtung
zwischen dem vorderen Ende des Kanals 9 und der
Walze 11 abgeschnitten, und das Band 15 mit dem Mitnehmer
16 wird wird durch das Zeit- und Stellglied in seine Ausgangsposition
zurückgebracht. Der fertige Spiralgliederverbund
kann nun aus dem Kanal 9 genommen werden und der
Herstellungsvorgang wiederholt sich. Mehrere auf diese
Weise hergestellte Spiralgliederverbunde können nun mit
ihren randseitigen Spiralen ebenfalls reißverschlußartig
ineinandergeschoben werden, und die erforderliche Anzahl
von Steckdrähten 10 wird an den einzelnen Verbindungsstellen
eingeschoben. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel
werden an jeder Verbindungsstelle zwei Steckdrähte eingeschoben,
wobei sie auch hier jeweils in Kanäle eingeschoben
werden, die durch die Überlappung von drei Spiralen
im Querschnitt gebildet werden. Die einzelnen Spiralgliederverbunde
werden dabei in der gleichen Weise zu einem
Spiralgliederband zusammengefügt, wie dies bisher bei der
Herstellung von Spiralgliederbändern aus Einzelspiralen
erfolgt ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem von
Fig. 1 mit der Abänderung, daß die Abzugswalzen 4, 4′
zwischen Wärmekammer 5 und Kühleinrichtung 6 angeordnet
sind. Sowohl das Thermofixieren als auch das Verstrecken
der Spiralen 1, 1′ findet daher zwischen den Lieferwalzen
3, 3′ und den Abzugswalzen 4, 4′ statt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 folgen Wärmekammer
5 und Kühleinrichtung 6 ebenfalls unmittelbar aufeinander
und innerhalb der Wärmekammer 5 sind Prägewalzen 20, 20′
angeordnet, die mit einer Oberfläche versehen sind, die
einen formschlüssigen Eingriff auf die rechtsgängigen und
linksgängigen Spiralen 1, 1′ ausüben. Die Prägewalzen 20,
20′ sind mechanisch oder elektrisch mit den Lieferwalzen
3, 3′ und den Abzugswalzen 4, 4′ und 8, 8′ verbunden. Die
Prägewalzen 20, 20′ ermöglichen die genaue Einstellung der
Steigung der Spiralen 1, 1′. Die Abzugswalzen 4, 4′ und
die Prägewalzen 20, 20′ haben die gleiche Oberflächengeschwindigkeit,
die etwa das Dreifache der Oberflächengeschwindigkeit
der Lieferwalzen 3, 3′ beträgt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist insbesondere für
Spiralen aus Monofilen größeren Durchmessers geeignet,
da hier eine längere Einwirkungszeit der Wärme auf die zu
verstreckenden Spiralen 1, 1′ erforderlich ist. Die Kühleinrichtung
6 ist hierbei nach den Abzugswalzen 4, 4′ angeordnet,
so daß die Kühlung erst nach dem Durchgang der
Spiralen durch den Spalt der Abzugswalzen 4, 4′ erfolgt.
Die Prägewalzen 20, 20′ sind wiederum innerhalb der
Wärmekammer 5 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind die Lieferwalzen
durch kettartig verzahnte, umlaufende Bänder 22,
22′ ersetzt, die die Spiralen aus den Behältern 2 abziehen
und zu umlaufenden Bändern 23, 23′ innerhalb der
Wärmekammer 5 fördern. Die Bänder 22, 22′ und 23, 23′
sind aus wärmeresistentem Material hergestellt. Die
Bänder 23, 23′ ersetzen dabei zugleich die Abzugswalzen
4, 4′, so daß die Kühleinrichtung 6 unmittelbar hinter
der Wärmekammer 5 angeordnet ist. Auf die Kühleinrichtung
6 folgt die Weiche 7, aus der die Spiralen 1, 1′
durch die Abzugswalzen 8, 8′ gezogen werden. Der Antrieb
der Bänder 22, 22′ und 23, 23′ ist mechanisch oder elektrisch
verbunden, so daß bestimmte feste Geschwindigkeitsdifferenzen
einstellbar sind. Die Oberflächengeschwindigkeit
der Abzugswalzen 8, 8′ und der Bänder 23, 23′ sind
gleich und betragen das Dreifache der Oberflächengeschwindigkeit
der Bänder 22, 22′.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 stimmt im wesentlichen
mit dem der Fig. 2 überein, wobei jedoch in der Wärmekammer
5 Förderspindeln 24, 24′ angeordnet sind, die die
Spiralen 1, 1′ während der Erwärmung auf das gewünschte
Maß verstrecken und dadurch die Steigung der Spiralen 1,
1′ in der gewünschten Weise erhöhen. Die Förderspindeln
24, 24′ sind in der Wärmekammer 5 horizontal angeordnet
und ihre Steigung ist so gewählt, daß sie mit der gewünschten
Steigung der Spiralen 1, 1′ übereinstimmt. Für
jede Spirale 1, 1′ ist dabei eine obere Förderspindel 24
und eine untere Förderspindel 24′ vorgesehen, die zwischen
sich die Spiralen 1, 1′ erfassen. Aus der Wärmekammer 5
werden die Spiralen 1, 1′ durch die Kühleinrichtung 6 und
die Weiche 7 von den Abzugswalzen 8, 8′ abgezogen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines flächigen Spiralgliederverbundes,
bei dem abwechselnd rechtsgängige und linksgängige
Kunststoffmonofil-Spiralen reißverschlußartig
ineinandergefügt werden, so daß ihre Längsachsen in einer
Ebene parallel zueinander liegen, und die Spiralen
durch Steckdrähte miteinander verbunden werden, die in
die durch die Überlappung von mindestens drei Spiralen
gebildeten Kanäle eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei linksgängige und zwei rechtsgängige Spiralen, die Windung an Windung gewickelt sind, gleichzeitig zugeführt werden, und
daß die Spiralen vor dem Zusammenfügen auf mindestens das Dreifache verstreckt werden und in verstrecktem Zustand thermofixiert werden.
daß mindestens zwei linksgängige und zwei rechtsgängige Spiralen, die Windung an Windung gewickelt sind, gleichzeitig zugeführt werden, und
daß die Spiralen vor dem Zusammenfügen auf mindestens das Dreifache verstreckt werden und in verstrecktem Zustand thermofixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralen beim Zusammenfügen
um etwa 5% federnd gedehnt werden und die Steckdrähte
in die sich in gedehntem Zustand befindenden Spiralen
eingeschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralen während
der Thermofixierung zur Erhöhung ihrer Steigung zusätzlich
bleibend in ihrem Querschnitt verformt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere derartige
Spiralgliederverbunde zu einem Band zusammengefügt
und durch Steckdrähte verbunden werden, die in die
durch die Überlappung von mindestens drei Spiralen
gebildeten Kanäle eingeschoben werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch
zwei Lieferwalzen (3), die einen ersten Walzenspalt bilden, durch den die Spiralen (1) einer Wärmekammer (5) zugeführt werden;
Abzugwalzen (8), die die Spiralen (1) aus der Wärmekammer (5) abziehen und mindestens die dreifache gleichsinnige Umfangsgeschwindigkeit der Lieferwalzen (3) aufweisen;
eine Weiche (7) zum Zusammenfügen der Spiralen (1) und
eine Einrichtung zum Einschieben der Steckdrähte.
zwei Lieferwalzen (3), die einen ersten Walzenspalt bilden, durch den die Spiralen (1) einer Wärmekammer (5) zugeführt werden;
Abzugwalzen (8), die die Spiralen (1) aus der Wärmekammer (5) abziehen und mindestens die dreifache gleichsinnige Umfangsgeschwindigkeit der Lieferwalzen (3) aufweisen;
eine Weiche (7) zum Zusammenfügen der Spiralen (1) und
eine Einrichtung zum Einschieben der Steckdrähte.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Einschieben
der Steckdrähte eine Dehnungseinrichtung (14) aufweist,
die mittels eines Mitnehmers (16) die ineingefügten
Spiralen um ca. 5% dehnt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmekammer (5)
eine Kühlkammer (6) nachgeschaltet ist und zwischen
Wärmekammer (5) und Kühleinrichtung (6) ein weiteres
Walzenpaar (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Wärmekammer (5) ein synchron mit den Walzen (4) umlaufendes
Prägewalzenpaar (20) angeordnet ist, das den
durch die Wärmekammer (5) laufenden Spiralen (1) einen
bestimmten Querschnitt aufprägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen
(1) mittels kettenartig verzahnter Bänder (22)
anstatt der Lieferwalzen (3) zugeführt werden und
innerhalb der Wärmekammer (5) mittels zweier gleichartiger
Bänder (23) weitertransportiert werden, wobei
diese Bänder (23) wärmeresistent sind und mindestens
die dreifache Oberflächengeschwindigkeit der zuerst
genannten Bänder (22) haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Wärmekammer
(5) für jede Spirale (1) ein Förderspindelpaar
(24) vorgesehen ist, das den Spiralen nach der Streckung
die gewünschte Querschnittsform aufprägt.
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