DE2017011B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von endlosen baendern aub fasern fuer kohaerente fiberskope mit der moeglichkeit durchmesserschwankungen der fasern zu kompensieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von endlosen baendern aub fasern fuer kohaerente fiberskope mit der moeglichkeit durchmesserschwankungen der fasern zu kompensieren

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Description

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Der Erfindungsgegenstand liegt auf dem allgemeinen Gebiet der Faseroptik, und bei Faseroptiken ist eine Voraussetzung für eine optimale Leistungsfähigkeit, z. B. auf dem Gebiet bildübertragender Fiberskope, daß die gegenüberliegenden Enden entsprechender Fasern geometrisch identische Muster besitzen.
Frühere Versuche, geometrisch identisch gemusterte stirnseitige Faserkopf flächen herzustellen, bedingten das Übereinanderstapeln langer Faserbänder übereinander, wobei deren gegenüberliegende Enden so genau wie möglich' ausgerichtet wurden, siehe z. B. die USA.-Patentschrift 3 104 191. Diese Arbeitsweise ist langwierig, etwtts 'Schwierig auszuführen und nicht besonders gut für die Massenproduktion geeignet und ist in vielen Fällen zugunsten einer kürzlich entwickelten Arbeitsweise; verlassen worden, wie sie beispielsweise durch (d,ie USA.-Patentschrift 3 033 731 wiedergegeben wird: Diese letztere Arbeitsweise schließt das Herstellen von Fiberskopen aus einer Anzahl übereinandergelegter endloser Bänder ein, und das Problem des Erzielens besser geometrisch gemusterter gegenüberliegender stirnseitiger Flächen wurde dadurch etwas erleichtert, daß derartige Flächen mit einem einzigen Schnitt ausgebildet wurden, der qucrseitig durch den Stapel der endlosen Bänder hindurchgeführt wurde. Die Bänder liegen jedoch jeweils in Form einer dicht gepackten Helix vor, wobei deren Windungen eine Ganghöhe eines Faserdurchmessers oder geringfügig größer besitzen, wodurch es erforderlich wird, dem Stapeln der Bänder erhebliche Sorgfalt zuzuwenden, um so sicherzustellen, daß die Richtung des Helixwinkels in jedem Bande demjenigen der benachbarten Bänder entspricht.
Wie dem einschlägigen Fachmann bekannt, führen sonst abwechselnde Bänder oder Lagen der Fasern mit nicht abgestimmten Helixwinkeln, d. h. ein Winkel entgegengesetzt zu einem anderen Winkel, zu schlecht geschliffenen und polierten, die Abbildung aufnehmenden und aussendenden Flächen eines Fiberskops, dessen Fasern vermittels der Arbeitsweise nach der USA.-Patentschrift 3 033 731 hergestellt worden sind.
Die optische Faser weist, unabhängig davon, ob dieselbe für das Aufwickeln von Faserbändern aus dem Ziehofen zunächst gezogen und sodann auf einer Spule gespeichert wird oder ein direktes Aufwickeln in Bänder, ausgehend von dem Ziehofen, erfolgt, wie dies üblicherweise der Fall ist, gewisse Durchmesserschwankungen auf. Diese Schwankungen des Fase'rdurchmcssers werden bei einem Arbeiten vermittels der Aufwickelvorrichtung nach der deutschen Offcnlegungsschrift 1 471 912 in keine Weise kompensiert. Bei einer derartigen Aufwickelvorrichtung führen die Veränderungen des Faserdurchmessers zu einem Verklemmen einerseits und zu einem Lockern andererseits der Faser zwischen den Ausrichtungsstiften, so daß sich ein nichteinheitliches oder nicht glattes Stapeln der Fasern zwischen den Stiften ergibt. Es gibt hierbei keinerlei Möglichkeit, die gestapelten Fasern genau senkrecht auszurichten, d. h. ein Glätten des Stapels zu bewirken, um so ein Überlappen oder das Auftreten von Leerräumen zwischen denselben zu verhindern. Somit ergibt sich bei der fertigen Fiberskopanordnung eine Ungleichmäßigkeit der Faserbänder, wodurch sich Unregelmäßigkeiten bezüglich der Bündelung der Bänder, schlechte Faserkohärenz und Handhabungsschwierigkeiten ergeben, so daß es schwierig wird, das Faserband ohne Zerreißen oder Zerbrechen einzelner Fasern aus dem Raum zwischen den Stapelstiften zu entfernen. Dies stellt einen gravierenden Nachteil dar, wie der Erfinder an Hand eigener Erfahrungen feststellen konnte.
Die Arbeitsweise nach diesem speziellen Stand der Technik (deutsche Offenlegungsschrift 1471912)
ίο macht es weiterhin erforderlich, daß die Faser seitlich nach vorne und hinten zwischen den Stapelführungen in Form der Naben a, b, d auf der Faserführung bei jedem Umlauf geführt werden muß. Hierbei führt nun der natürliche Widerstand des Fasermaterials gegenüber einer derartigen Ablenkung bei jeder Umdrehung der Aufwickeltrommel zu einer entsprechenden variablen Zugspannung in der Faser. Dies nun bedingt, daß auf die Faser abwechselnd eine Zugkraft und ein Lockerungseffekt beaufschlagt
ao wird. In dem Fall eines direkten Aufwickeins, ausgehend von einem Ziehofen, ergibt sich eine veränderliche Schwächung der Faser benachbart zu der erhitzten Zone desselben. Hierdurch wird natürlich das Problem der Größenveränderungen der Faser
as noch schwieriger und komplexer gestaltet.
In dem Fall des Aufwickeins der Faser, ausgehend von einer Vorratsspule oder Trommel, neigen die oben angegebenen Veränderungen in der Faserspannung dazu, daß sich ein Schlupf und allgemeines Verwirren oder schlechte Ausrichtung ergibt, und diese Faktoren führen selbst dann, wenn sie nur in relativ geringfügigem Ausmaß auftreten, zu erheblichen Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, vermittels derer es in einfacher Weise gelingt, die Durchmesserschwankungen der Fasern zu kompensieren.
Diese Aufgabe wird in kennzeichnender Weise verfahrensmäßig durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
a) Aufwickeln einer endlosen lichtleitenden Faser auf eine Aufwickeltrommel, wobei aufeinanderfolgende Windungen übereinander über entsprechende, relativ kurze Abschnitte gerichtet und die verbleibenden Längen der Windungen wahllos eng gebündelt werden;
b) Teile dieser Windungen in den kurzen Abschnitten in ein genau gerichtetes, übereinanderliegendes Verhältnis zueinander gebracht werden;
c) diese Windungsabschnitte miteinander verklebt werden und
d) das sich ergebende endlose Band von der Trommel entnommen wird und eine Anzahl in dieser Weise· ausgebildeter Bänder Seite an Seite gelegt wird und hierbei entsprechende verklebte Teile aneinander befestigt und quer zur Länge unter Ausbildung eines kohärenten Fiberskops zerschnitten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich durch die Kombination der folgenden Merkmale:
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3 4
a) eine um ihre Achse drehbare Trommel mit einer Durchmesser derartiger Fasern liegt im Größenzylinderförmigen Aufwickelfläche; bereich von 10 Mikron oder gegebenenfalls noch
etwas darunter bis zu ] mm oder noch etwas darüber.
b) einem ersten Paar von in Umfangsrichtung im Unabhängig davon,. ob die Faser 10 aus Glas oder Abstandsverhältnis vorliegenden, nach oben ge- 5 geeignetem Kunststoffmaterialien gefertigt ist, ist richteten Faserstapelplatten, die an der Auf- dieselbe ungewöhnlich flexibel und läßt sich leicht wickelfläche unbeweglich vorliegen, sowie einem um die Trommel 12 wickeln. Diese Trommel kann zweiten Paar ähnlicher Platten, deren jede in einen Durchmesser von nur einigen Zentimetern, wie entsprechender Weise neben und parallel zu z. B. 10 Zentimeter bis zu 1 m und mehr aufweisen, einer Platte des ersten Paares der Platten an- io und die Länge derselben kann entsprechend dimengeordnet ist und sioniert sein. Der Durchmesser wird so gewählt, daß
derselbe angenähert gleich der Länge eines flexiblen
c) eine Anordnung für das Bewegen des zweiten Faserbündels ist, das aus den darauf aufgewickelten Paares der Platten in Richtung hin zu und weg Faserbändern hergestellt werden soll. Diese Trommel von dem ersten Paar der Platten unter Ausbilden 15 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie eines Raums zwischen den Paaren der Platten starrem Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl für die freie Aufnahme einer Windung über oder Aluminium, gefertigt sein. Bezüglich der Einzeleiner anderen Windung der Faser. heiten im Hinblick auf das Herstellen optischer
Fasern, wie der Faser 10 und deren Funktion als
Der erfindungsgemäße erzielte Vorteil ist im so iichtübertragende Vorrichtungen kann Bezug gewesentlichen darin zu sehen, daß in Verfahrens- nommen werden auf die USA,-Patentschrift mäßiger und apparativer Hinsicht eine außerordent- 3 033 731.
lieh einfache technische Lösung geschaffen wird, die Die Trommel 12, auf der die Faser 10 aufgewickelt
es ermöglicht, endlose Bänder aus optischen Fasern ist, ist mit einer Reihe abwechselnd unbeweglicher für kohärente Fiberskope in gleichbleibend guter 25 und einstellbarer Faserstapelplatten 18 bzw. 20 verQualität herzustellen. sehen. Die Platten 18 und 20 sind in im Abstands-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der verhältnis verliegenden Doppelreihen über die Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Länge der Trommel 12 ausgerichtet, und entbeschrieben. Es zeigt sprechende Paare der Platten 18 und 20 in den
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer er- 30 Doppelreihen sind über die Trommel 12 so ausfindungsgemäßen Arbeitsweise und Vorrichtung zum gerichtet, daß bei jeder Umdrehung der Trommel Herstellen der endlosen Faserbänder, eine Windung der Faser 10 zwischen den Platten 18
F i g. 2 eine weggebrochene vergrößerte Ansicht im und 20 jedes ausgerichteten Paares derselben aufQuerschnitt längs der Linie 2-2 nach der F i g. 1, genommen wird, sobald die Faser 10 der Trommel
F i g. 3 einen Querschnitt eines Segmentes der Vor- 35 in der in der F i g. 1 gezeigten Weise zugeführt wird, richtung nach der F i g. 2, wobei der Ausrichtungs- Vor dem Aufwickeln eines Bandes 16 oder einer
schritt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anzahl derartiger Bänder auf der Trommel 12 wer-Herstellen des Bandes erläutert ist, den die Platten 18 und 20 mit einem Abstands-
F i g. 4 eine vergrößerte, weggebrochene Ansicht verhältnis voneinander vorzugsweise größer als einem im Querschnitt längs der Linie 4-4 nach der Fig. 1, 40 Durchmesser der Faser 10, jedoch kleiner als dem
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt zweifachen Durchmesser der Faser 10 angeordnet, so längs der Linie 5-5 nach der F i g. 1, daß bei jeder Umdrehung der Trommel 12 eine Win-
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer An- dung der Faser 10 frei in den Raum zwischen den Ordnung aus einer Mehrzahl der erfindungsgemäßen Platten 18 und 20 eintritt und gegen die Oberfläche Faserbänder, aus denen ein Fiberskop dadurch her- 45 der Trommel 12 oder gegen eine zuvor ausgebildete gestellt werden kann, daß querseitig durch das Bün- Windung der Faser zum Aufliegen gebracht wird, del geschnitten wird, und Da der Abstand zwischen den Platten 18 und 20
Fig.7 eine Draufsicht auf eine Fiberskopfläche, kleiner als zwei Faserdurchmesser ist, wird hierdurch wie sie vermittels Hindurchschneiden durch die An- eine Windung der Faser 10 daran gehindert unter Ordnung nach der F i g. 6 längs der Linie 7-7 aus- -50 eine andere Windung zu gleiten. Nach außen vergebildet wird. breitert verlaufende obere Enden 22 der Platten
In den F i g. 1 bis 5 sind eine erfindungsgemäße führen die Windungen in den dazwischenliegenden Arbeitsweise und Teile der erfindungsgemäßen Vor- Raum.
richtung zum Herstellen der endlosen Monofaden- Durch Aufwickeln der Faser 10 zwischen den ent-
Faserbänder wiedergegeben. 55 sprechenden Paaren der Platten 18 und 20 und um
' Unter Bezugnahme auf insbesondere die F i g. 1 das verbleibende Körperteil der Trommel 12 werden sieht man, daß eine gezogene optische Faser 10 um die Windungen 24 der Faser 10 übereinander zwieine Trommel 12 vermittels Drehen der Trommel um sehen den Platten 18 und 20 praktisch in der in der deren Achse 14 unter Ausbilden des endlosen Bandes Fig. 2 gezeigten Weise gestapelt und" wahllos 'mit-16 gewickelt wird. 60 einander über die verbleibenden Teile deren Längen
Die Faser 10 besteht vorzugsweise aus einem licht- gebündelt, wie es in den F i g. 1 und 5 gezeigt ist1. Es leitenden Material, wie Glas oder Kunststoff, mit sind V-förmige, die Fasern sammelnde Tröge 26" in einem Kern hohen Brechungsindexes, wobei das Linien mit entsprechenden Paaren der Platten 18 und lichtleitende Material mit einem Material geringeren 20 an jeder der.gegenüberliegenden Seiten der Platten Brechungsindexes umkleidet ist, so daß das an einem Sg angeordnet, d. h., die Seite der Trommel 12,- nicht Ende einer Länge der Faser eintretende Licht zu gezeigt, ist identisch mit der in der F i g. 1 gezeigten dem gegenüberliegenden Ende auf Grund des Prin- Seite derselben." Die Tröge 26 halten die gebündelten zips der totalen Innenreflexion übertragen wird. Der Teile der Faserwindungen in-Linie mit Teilen, der
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Windungen, die durch den Raum zwischen den Platten 18 und 20 hindurchtreten.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 2 ergibt sich, daß die Platten 18 an einem Segment der Trommelwickeloberfläche angeschweißt oder in anderer Weise hieran befestigt sind, während sich die Platten 20 durch öffnungen 30 in dem Segment 28 in ein Bcfcstigungsverhälfnis mit einem Schlitten 32 erstrecken, der sich unter dem Segment 28 in der Trommel befindet. Der Schlitten 32 ist längsseitig zu xo der Trommel 12 so einstellbar, daß alle Platten 20 in Richtung auf und weg von deren entsprechenden benachbarten Platten 18 bewegt werden können. Es wird die Einstellschraube 34 für das Verriegeln des Schlittens 32 in den gewünschten Einstellagen angewandt. Ein einstellbarer Anschlag 36 ist normalerweise so eingestellt, daß das Ausmaß der Bewegung der Platten 20 in einer Richtung weg von den Platten 18 auf einen Betrag von kleiner als zwei Durchmessern der Faser 10 begrenzt werden kann.
Nachdem der Schlitten 32 gegen den Anschlag 36 angeordnet und vermittels der Schraube 34 verriegelt worden ist, wird das oben beschriebene Aufwickeln des endlosen Bandes 16 einfach dadurch bewirkt, daß das Zuführen der Faser 10 entsprechend einem ausgewählten Satz ausgerichteter Paare der Platten 18 und 20 und Drehen der Trommel 12 und deren Achse 14 erfolgt.
im Anschluß an das Ausbilden der gewünschten Anzahl gestapelter Windungen 24 wird die Umdrehung der Trommel 12 unterbrochen, die Einstellschraube 34 wird gelöst und der Schlitten 32 in Richtung auf die Platten 18 so gezogen, daß der Stapel der Faserwindungen zwischen denselben festgezogen und in ein genau übereinander angeordnetes Verhältnis zueinander gebracht wird, wie es die F i g. 3 zeigt. Sodann wird die Einstellschraube 34 wiederum angezogen, um so das ausgerichtete Verhältnis der Windungen 24 beizubehalten, und ein Überzug aus einem geeigneten Klebstoff oder anderem Bindemittel 38 (F i g. 4) wird über eine oder beide Seiten des Stapels der Faserwindungen zwischen den Paaren der Platten 18 und 20 aufgestrichen oder in anderer Weise aufgebracht.
Nachdem man eine ausreichende Zeitspanne für das gründliche Abbinden oder Trocknen des Klebstoffes 38 hat verstreichen lassen, wird das Band 16 aus dessem eingespannten Zustand zwischen den Platten 18 und 20 befreit, indem die Einstellschraube 34 gelöst und der Schlitten 32 zurück gegen den Anschlag 36 bewegt wird. Das verklebte Band 16 wird von der Trommel 12 dadurch entfernt, daß das Segment 40 in die Trommel 12, s. Fig. 1, eingefahren und die Windungen 24 aus den Trögen 26 herausgehoben werden, wobei dieselben zu einem Raum zwischen den Trögen bewegt und das gestapelte Teil der Windungen 24 aus dem Raum zwischen den Platten 18 und 20 herausgehoben wird. Das Band wird in Richtung auf ein Ende der Trommel 12 geführt und hiervon entnommen. Der den Schlitten 32 und das Segment 28 tragende Block 42 kann ebenfalls in die Trommel 12 eingefahren werden, um so die Entnahme der Bänder 16 oder der gesamten Einheit des Blockes 42 zu erleichtern, wobei der Schlitten 32 und das Segment 28 längsseitig aus der Trommel 12 herausgleiten können und mit sich die Faserbänder 16 tragen, die sodann in geeigneter Weise aus den Stapelplatten 18 und 20 herausgehoben werden können.
Es versteht sich, daß eine Anzahl endloser Bänder 16 entsprechend der Anzahl der Doppelpaare der Stapelplatten 18 und 20 nacheinander vermittels eines einzigen Aufwickelvorganges dadurch ausgebildet werden kann, daß die zugeführte Faser 10 über die Trommel 12 zu aufeinanderfolgenden Bandaufwickellagen geführt wird. Die Länge der Faser 10, die über die Trommel 12 zwischen Paaren der Stapelplatten geführt wird, wird nach dem Verkleben aller Faserbänder zerschnitten, um so die Bänder voneinander zu trennen.
Indem die zunächst miteinander verklebten Segmente 38 einer Mehrzahl an Bändern 16 gestapelt und miteinander verklebt worden ist, kann man einen Faserskopkörper 44 (F i g. 6) herstellen. Ein Schnitt querseitig durch den Körper 44 längs der Linie 7-7 führt sodann zur Ausbildung identisch geometrisch gemusterter stirnseitiger Flächen 46 des Faserskops, wobei eine derartige Fläche in der F i g. 7 gezeigt ist.
Die Bänder 16 werden in einfacher, schneller und genauer Weise ausgebildet, ohne das Anwenden verwickelter und kostspieliger Aufwickelvorrichtungen und/oder des Erfordernisses des manuellen Packens der Windungen. Dieselben können sofort für ein Stapeln und Verkleben in einem Seite-an-Seite Verhältnis als fertige Faserskopkörper angewandt werden, ohne daß Probleme der wechselseitigen Anpassung ineinander oder besondere Vorkehrungen bezüglich der Ausrichtung des Helixwinkels der Windungen derselben vorliegen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    J. Verfahren zum Herstellen von endlosen Bändern aus optischen Fasern für kohärente Fiberskope, bei dem Durchmesserschwankungen der Fasern kompensiert werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    a) Aufwickeln einer endlosen lichtleitenden Faser auf eine Aufwickeltrommel, wobei aufeinanderfolgende Windungen übereinander über entsprechende, relativ kurze Abschnitte gerichtet und die verbleibenden Längen der Windungen wahllos eng gebündelt werden,
    b) Teile dieser Windungen in den kurzen Abschnitten in ein genau gerichtetes, übereinanderliegendes Verhältnis zueinander gebracht werden,
    c) diese Windungsabschnitte miteinander verklebt werden und
    d) das sich ergebende endlose Band von der Trommel entnommen wird und eine Anzahl in dieser Weise ausgebildeter Bänder Seite an Seite gelegt wird und hierbei entsprechende verklebte Teile aneinander befestigt und quer zur Länge unter Ausbildung eines kohärenten Fiberskops zerschnitten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Abschnitte der Windungen übereinander zwischen parallelen an der Trommel befestigten Stapelplatten angeord-
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    net werden, wobei die Platten in einem im Vergleich zum Faserdurchmesser größeren, jedoch zum doppelten Durchmesser kleineren Abstand angeordnet werden, und die Faserteile in den kurzen Abschnitten Übereinanderliegend zueinander dadurch ausgerichtet werden, daß die Stapelplatten in Richtung zueinander so weit bewegt werden, daß der Abstand zwischen ihnen angenähert auf einen Faserdurchmesser verringert wird. ίο
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Längen der Windungen miteinander durch Aufwickeln in an der Trommel befestigten Trögen gebündelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Bänder im Abstandsverhältnis längs der Trommel, ausgehend von einer kontinuierlichen Faserlänge, dadurch aufgewickelt wird, daß die Faser über die Trommel von einer Bandaufwickellage zu einer anderen geführt und die Faser zwischen jedem Band der Aufeinanderfolge der Windungen unter Zerschneiden der Bänder abgetrennt wird.
  5. 5. Aufwickelvorrichtung zum Ausbilden endloser Faserbänder, deren Windungen in einem genau übereinanderliegenden Verhältnis zueinander über entsprechende relativ kurze Längen derselben gestapelt und verklebt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) eine um ihre Achse (14) drehbare Trommel (12) mit einer zylinderförmigen Aufwickelfläche;
    b) einem ersten Paar von in Umfangsricritung im Abstandsverhältnis vorliegenden, nach oben gerichteten Faserstapelplatten (18), die an der Aufwickelfläche unbeweglich vorliegen, sowie einem zweiten Paar ähnlicher Platten (20), deren jede in entsprechender Weise neben und parallel zu einer Platte des ersten Paares der Platten (18) angeordnet ist und
    c) eine Anordnung für das Bewegen des zweiten Paares der Platten (20) in Richtung hin zu und weg von dem ersten Paar der Platten
    (18) unter Ausbilden eines Raumes zwischen den Paaren der Platten (18, 20) für die freie Aufnahme einer Windung (24) über einer anderen Windung der Faser.
  6. 6. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für das Bewegen des zweiten Plattenpaares (20) einen Schlitten (32) unter der Aufwickelfläche aufweist, der längsseitig zu der Trommel (12) beweglich ist, die Aufwickelfläche Öffnungen (30) besitzt, die mit dem Schlitten (32) benachbart zu den unbeweglichen Platten in Verbindung stehen, durch die sich die zweiten Platten (20) erstrecken, die zweiten Platten (20) an dem Schlitten (32) zum Ausführen einer Bewegung in Richtung auf und weg von den ersten Platten (18) in den Öffnungen (30) zwecks Betätigen des Schlittens (32) befestigt sind.
  7. 7. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Fasersammeltröge (26) an der Aufwickelfläche benachbart zu jeder Seite des Paares der ersten (18) und zweiten Platten (20) vorgesehen sind, die Tröge (26) sich in Umfangsrichtung bezüglich der Aufwickelfläche in ausgerichtetem Verhältnis zueinander und dem Raum zwischen den Platten (18,20) so erstrecken, daß Längen der Windungen (24) aufgenommen werden, die sich nach außen hin bezüglich des Raums zwischen den Platten erstrecken und dazu führen, daß Längen der Faser wahllos innig miteinander verbündelt werden.
  8. 8. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der nach oben vorspringenden Faserstapelplattenpaare (18, 20) über die Länge der Aufwickelfläche vorliegen zwecks Ausbilden einer entsprechenden Vielzahl an Bandwickelstationen.
  9. 9. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (20) der zweiten Paare an dem Schlitten (32) für eine automatische und gleichzeitige Bewegung derselben in Richtung auf und weg von den unbeweglichen ersten Plattenpaaren (18) bei Betätigen des Schlittens vorliegen.
  10. 10. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Aufwickelfläche in die Trommel (12) einfahrbar ist zwecks erleichterter Entnahme der Bänder (16) von der Oberfläche.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 109533/332
DE19702017011 1969-05-15 1970-04-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von endlosen baendern aub fasern fuer kohaerente fiberskope mit der moeglichkeit durchmesserschwankungen der fasern zu kompensieren Pending DE2017011B2 (de)

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