DE1590386A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung abwechselnder Rechts- und Linksverdrillungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung abwechselnder Rechts- und LinksverdrillungenInfo
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Description
ine .b'ujikura (JaDie works Uu.
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung abwechselnder Rechts- und Links verdrillungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung abwechselnder Rechts- und Linksverdrillungen,
auch abwechselnde S-Z-Verdrillungen genannt, das heißt auf ein Kabelseil, das S-Verdrillung oder Rechtsverdrillung
aufweist und ein Teil besitzt, das Z-Verdrillung oder Links-Verdrillung
aufweist, wobei die Teile in Längsrichtung miteinander abwechseln. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorschieben einer Vielzahl von isolierten Drähten, die zu verdrillen sind, mit einer Einrichtung
zum Durchlassen der Drähte in einem Bündel durch einen Käfig, der sich in eine Richtung dreht, mit einer Einrichtung in dem Käfig,
zum Beibehalten einer vorbestimmten Länge der isolierten Drähte und mit einer Einrichtung zum Verändern der Aufnahme geschwindigkeit
der isolierten Drähte.
Bei der Herstellung eines Nachrichtenkabels, das sich aus einem Paar oder aus einem Viererbündel isolierter Drähte zusammensetzt,
muß bei dem herkömmlichen Verfahren, um ein Paar oder Viererbündel durch Verdrillung isolierter Drähte zu bilden, oder
um eine Einheit durch Verseilung eines Paares oder eines Vierer-
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INSPECTED
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bündeis zu bilden oder um einen Kabelkern durch Kombinierung von Einheiten zu bilden, allgemeingesprochen, entweder die Zuführeinheit
oder die Aufnahme einheit gedreht werden.
Jedoch entsprechend einem solchen herkömmlichen Verfahren wie oben, wo entweder das Teil zum Zuführen der Drähte oder das Teil
zum Verwinden der Drähte zur Verdrillung gedreht werden muß, müssen die Arbeitsgänge zum Beschaffen der Einheiten und zum.
Formen der Einheiten getrennte und unabhängige Arbeitsgänge sein und es ist unmöglich, die Herstellung von einer Vielzahl isolierter
Drähte zu einem Kabelkern in einem kontinuierlichen Arbeitsgang vorzunehmen.
Da weiterhin bei dem obigen Verfahren entweder das Zuführ.teil
schwer ist und einen großen Drehungradüus aufweist und die Ablaufhaspel
oder Trommel enthält, die mit den gesamten isolierten Drähten, Drahtpaaren, Viererbündelm oder Einheiten umwickelt
sind, aus denen das Kabel hergestellt ist und auch die Gestelle zum Tragen der Haspeln aufnimmt; oder das schwere und massige
Windungsteil die Einrichtung zum Aufnehmen der Paare, Viererbündel, Einheiten oder des Kabelkerns und die Vorrichtung für deren Verwindung
enthält, und bei deren Drehbewegung eine beachtlich große Drehgeschwindigkeit entsteht, ist es schwiering, die Drehgeschwindigkeit
zum Verdrillen und die Aufnahmegeschwindigkeit zu erhöhen.
Um die Herstellung solcher Nachrichtenkabel und den Wirkungsgrad der Herstellung zu verbessern, wurden die S-Z-Wechsel-Verdrillungs-Systeme
entwickelt, wobei nach einem solchen Verfahren die gewünschte Anzahl von insolierten Drähten, Paaren, Viererbündel
oder Einheiten einzeln und getrennt durch eine Stirnplatte zugeführt werden, die nach reclits und nach links abwechselnd gedreht wird,
wobei eine S-Z-Wechsel-Verdrillung der genannten Anzahl von
Drähten erteilt wird. Gemäß diesem Verfahren ist es nicht notwendig, zum Verdrillen dem Windungsteil· der verdrillten Drähte oder dem
Zuführteil einer Vielzahl von zu verdrillenden Drähten eine Deehbewegung
zu erteilen und somit ist es möglich, verschiedene Schritte von Verdrillungsvorgängen bei einer Vielzahl von nichtveedrillten
Drähten durch Verdrillung von Paaren oder Viererbündel zu einem Kabelkern kontinuierlich durchzuführen. Jedoch können bei
einem solchen Verfahren wie oben, die Vielzahl der zu verdrillenden Drähte verwickelt werden, da die Verdrillung durch die Drehung
der Stirnplatte erfolgt, bevor sie diese passieren. Deshalb ist der
Verdrehungswinkel diesel' Stirnplatte höchstens 540 in der einen
und der anderen Richtung und oftmalige Umkehrung der Drehung muß wiederholt werden, so daß es schwierig ist, die Laufgeschwindigkeit
der zu verdrillenden Drähte zu verbessern.
Gemäß einem anderen herkömmlichen Verfahren zur Herstellung S-Z-Wechsel-verdrülter Drähte wird ein Käfig abwechselnd nach
rechts und nach links gedreht, wobei ihn ein Bündel einer Vielzahl von Drähten passiert, die durch z\vei dnxsctK befestigte Köpfe und
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zwei zwischen diesen angeordneten Drillköpfen und den beiden Seiten der Speichereinrichtung in dem Käfig vorgeschoben werden.
Ein befestigter Kopf ist eine Drahthalteeinrichtung, wie eine Gruppe von Rollen oder eine Gruppe von Scheiben, in denen der
Draht sich in Richtung der Bewegung frei bewegt aber in Richtung der Drehung um die Drahtachse beschränkt ist. Gemäß diesem Verfahren
ist es möglich, die Drehung des Käfigs in einer Richtung fortzusetzen, während die Länge des Drahtes in der genannten
Speichereinrichtung fortschreitet und daher kann gemäß diesem bekannten Verfahren die Laufgeschwindigkeit des Drahtes beträchtlich
vergrößert werden im Vergleich mit dem vorher bekannten Verfahren, bei dem die Stirnplatte nach rechts und nach links abwechselnd
gedreht wurde. Wenn auch nach dieser Methode die Laufgeschwindigkeit
des Drahtes beträchtlich vergrößert wird und der Käfig mit einer beträchtlich hohen Geschwindigkeit gedreht wird,
so muß jedoch der Käfig in einem gewissen Takt umgekehrt gedreht werden, mit dem Ergebnis, daß der Verschleiß der Drehteile beträchtlich
ist.
Auf dor anderen Seite wurden S-Z-Wechsel-verdrillte Drähte im
Hinblick auf eine leichte Abzweigung von einem installierten Nachrichtenkabel neben dem Zweck der Verbesserung des Wirkungsgrades
bei der Herstellung von Nachrichtenkabeln entwickelt. Mit anderen-Worten: bei Telefonkabeln für eine Luftverbindung ist es
häufig notwendig, Abzweigungen für neue Teilnehmer von den Hochdrähten vorzunehmen und weiterhin ist es sehr oft notwendig,
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159038
fertige Anschlüsse in der Mitte der Luftverbindungsdrähte für
mögliche neue Teilnehmer vorzusehen. Auf der anderen Seite ist ein geringer Betrag einer Überlänge in dem Kabelleiter notwendig,
so daß das Kabel oft in Stellung an den Masten sich befindet, um einen leichten Zugang für Dienstanschlüsse zu erlauben. Wenn in einem
solchen Fall die Hochdrähte fast gradlinig mit einiger Spannung installiert sind, ist es sehr schwierig, eine genügende Länge der
Drähte für eine Abzweigverbindung oder zum Befestigen eines schon vorhandenen Anschlusses zu erhalten und daher ist es ziemlich
schwierig die Arbeit durchzuführen, eventuell Paare oder Vierer von dem Kabel herauszunehmen, insbesondere ist es
meistens unmöglich, Drähte aus dem Mittelteil des Telefonkabels herauszunehmen. Um die Arbeit für die Verbindung von Abzweigleitungen
oder fertigen Anschlüssen zu erleichtern, wurden S-Z-Wechsel-verdrillte Drähte entwickelt, da es so möglich ist, eine
genügende Länge der Drähte zum Durchführen der genannten Arbeiten zu bekommen, wenn die S-Z-wesechsel-verdrillten Drähte
an ihrer Umkehrstelle nicht verdrillt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Käfig anordnung, die eine Speichereinrichtung besitzt und gemäß der
vorliegenden Erfindung wird der Käfig bq eine Richtung fortlaufend
gedreht und zur gleichen Zeit durch eune geeignete Veränderung der Laufgeschwindigkeit der zu verdrillenden Drähte bei deren
Durchlaufen durch den Käfig eine S-Z-wechsel-Verdrillung erzielt.
BAD ORIGINAL
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1590385 Λ C *
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, mit einem
großen Wirkungsgrad S-Z-wechsel-verdrillte Drähte durch eine
fortlaufende Drehung des Käfigs in eine Richtung zu erzeugen, ohne daß die Drehung zyklisch umgekehrt werden muß, wie oben
in der Beschreibung dargelegt wurde.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine große Verdrillungskraft, die der Drehwelle zugeführt wird, zu
vermeiden, in dem eine zyklische Umkehrung der Drehung des Käfigs oder aller anderen Drehteile vermieden wird und gleichzeitig
die Lebensdauer der Anlage zur Erzeugung von S-Z-wechselverdrillter
Drähte zu verlängern und zwar durch eine weiche fortlaufende Drehung des Käfigs in eine Richtung ohne große Reibungskräfte
zwischen den Getrieberädern.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Drähten irgendwelche wahlweise Windung mehr als eine zu geben
ohne die Zahl der Windungen der Verdrillung zwischen benachbarten Umkehrpunkten, wo die Richtung der Drehung sich umkehrt,
zu beschränken. Der Abstand zwischen benachbarten Umkehrpunkten soll nachstehend als "Umkehrperiode" bezeichnet werden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wirkung
einer Änderung der Laufgeschwindigkeit der Drähte in dem Käfig die von der Ablaufhaspel und der Aufnahmevorrichtung, die
eine große Drehmomentkraft besitzt, auszuschalten, in dem eine
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1590383 Jt
Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung vor dem Verlauf wo die S-Z-wechsel-verdrillten Drähte die Haspel anfahren, vorgesehen
ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den
Teil, wo die Laufgeschwindigkeit der Drähte -verändert wird, auf die zu begrenzen, die in dem Käfig laufen und die Wirkung der Geschwindigkeitsveränderung
der Drähte, denen sie erteilt wird, nicht nur bei den anderen Teilen wie der Ablaufhaspel und der Aufnahmevorrichtung
auszuschalten, sondern auch bei der Zuführvorrichtung, in dem Geschwindigkeitsyeränderungsvorrichtungen für
die Drähte vor und nach dem Käfig vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wurden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 bis Fig. 6 schematische Ansichten von Ausführungsformen, die auf dem Prinzip der vorliegenden Erfindung
beruhen;
Fig. 7 eine Ansicht des gesamten Herstellungsprozesses
von S-Z-wechsel-verdrillten Drähten nach der
Erfindung;
Fig. 8 eine Dx*aufsieht von Figur 7;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform des des Drehkäfigs mit einer Speichereinrichtung zeigt1,
wie sie in den Figuren 7 und 8 benutzt ist;
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Fig. 10 eine Draufsicht von Figur 9;
Fig. 11. eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Geschwindigkeitsveränderung der
Drähte oder Litzen zeigt, wie sie in Figur 8 benutzt wird;
Fig. 12 eine Ansicht einer Nockeneinrichtung in der Ge-
schwindigkeitsveränderungsvorrichtung nach Figur
ii;
Fig. 13 (a) eine Ansicht eines S-Z-wechsel-verdrillten
Vierers, der nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt ist;
Fig. 13 (b) eine Schnitt an sieht längs der Linie 13b-13b
in Figur 13(a);
Fig, 14 (a) eine Ansicht von S-Z-wechsel-verdrillter Einheiten,
zusammengesetzt aus fünf Vierern nach Fig. 13 (a); und
Fig. 14 (b) einen Querschnitt längs der Linie 14b-14b in Figur 14(a).
Das Grundprinzip des Verfahrens zur Herstellung von S-Z-wechselverdrillten
Drähten gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie in Figur 1 dargestellt ist, in einer solchen Weise erzielt werden, daß
durcjg zwei feststehende Köpfe A1 und A0 und durch zwei Verdril-
X
Lt
lungsköpfe B und B die zwischen den festen Köpfen angeordnet
sind, eine Vielzahl von Drähten 111, zum Beispiel lila, 111b, 111c
und 11 Id in der Folge von A , B1, B und A geführt werden, wobei
gleichzeitig die Verdrillungsköpfe B und B in einer vorbestimmten
Richtung gedreht werden, und die Laufgeschwindigkeit der Drähte verändert wird.
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BAD
1590383
Dieses Prinzip der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend im einzelnen erläutert.
Um das Verständnis des Prinzips der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird der Abstand zwischen dem ersten festen Kopf
A1 und dem. ersten Verdrillungskopf B und der Abstand zwischen
zweiten Verdrillungskopf B und dem zweiten festen Kopf A so
Cl
Δ
klein gemacht, daß er im Vergleich zu dem Abstand zwischen dem
ersten Verdrillungskopf B1 und dem zweiten Verdrillungskopf B
X di
vernachlässigt werden kann; der Abstand zwischen dem ersten festen Kopf A1 und dem zweiten festen Kopf A0 wird mit ".%." an-
J. Δ
genommen (nachfolgend als Auflagerlänge bezeichnet); die Laufgeschwindigkeit
wird von V bis V und V bis V1 abwechselnd ge-
1 Δ
.Δ
1
ändert; die Drehung pro Zeiteinheit des Käfigs C, der den ersten
und den zweiten Verdrillungskopf B1 bzw. B trägt, wird auf η
J. Δ
eingestellt und die Veränderung der Laufgeschwindigkeit der Drähte 111 von V1 zu V0 oder von V0 zu V1 wird nicht gleichförmig
1 Δ
Δ
χ.
oder und weich durchgeführt, sondern plötzlich ausgenommen und in der gleichen Zeit werden die Drähte 111 nicht geschrumpft, wie
es durch ihre Verdrillung bewirkt wird.
Vor allen, wenn die Drähte 111 durch jeden der Köpfe A , B , B und A mit der Geschwindigkeit V1 laufen, ist die Anzahl von
Δ
et
JL
Drehungen, die einer Längeneinheit der Drähte 111 durch den ersten
festen Kopf A1 und dem ersten Verdrillungskopf B. erteilt wird,
n/V ', und wenn das Teil der Drähte 111 dem diese Anzahl von
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Drillungen ^V1 erteilt ist, an dem zweiten Verdrillungskopf
B oder dem zweiten festen Kopf A angekommen ist, mit an-
Ct Ct
deren Worten, wenn die Drähte 111 um die Auflagerlänge "'*- " vorgeschoben
worden sind, wird die Geschwindigkeit dann in V verändert und die Anzahl von Drillungen, die der Längeneinheit der
Drähte 111 durch den zweiten Verdrillungskopf B und dem zweiten
Ct
festen Kopf A erteilt werden, ist n/V und wird mit der Anzahl
Lt Ct
von Verdrillungen n/V , die vorher den Drähten erteilt wurde, überlagert mit dem Ergebnis, daß den Drähten 111 eine Anzahl
von Verdrillungen n/V - n/V~ erteilt wird. Zur gleichen Zahl ist
X
dt
die Anzahl von Verdrillungen pro Längeneinheit die den Drähten durch den ersten festen Kopf A1 und dem ersten Verdrillungskopf
B erteilt wird, n/V ; und wenn dieses Teil an dem zweiten Verdrillungskopf
B oder dem zweiten festen Kopf A angekommen
Ut Lt
ist, wird die Laufgeschwindigkeit der Drähte in V. geändert mit
dem Ergebnis, daß die Anzahl von Verdrillungen pro Längeneinheit die den Drähten 111 gegeben wurde, n/V - n/V ist.
Ct
J.
Durch Wiederholung dieser Schritte wird den Drähten 111 eine S-Z-Wechsel-Verdrillung erteilt, die ein S-Verdrillungsteil und
ein Z-Verdrillungsteil besitzt, wobei ( 11/V1 - n/V2) die Anzahl
der Verdrillungen pro Längeneinheit bei jeder Länge von ".K." ist.
In .den vorangegangenen Ausführungen wurde der Fall erläutert, bei
dem die Geschwindigkeit der Drähte 111 nach jeder Auflagerlänge " "*■" " verändert wurde, aber die Geschwindigkeit kann auch ge-
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wechselt werden bei einer Länge, die sich ergibt, wenn die Auflagerlänge " a_" durch eine ungerade Zahl geteilt wird. Wenn
jedoch die Geschwindigkeit bei einer Länge verändert wird, die der Auflagerlänge "^-" geteilt durch eine gerade Zahl entspricht,
ist es unmöglich S-Z-wechsel-verdrillte Drähte zu erzielen, da
die erteilten Verdrillungen zwischen dem ersten festen Kopf A und
dem ersten Verdrillungskopg B1 zu dem ursprünglichen Zustand
zwischen dem zweiten Verdrillungskopf B und dem zweiten festen Kopf A aufgedreht werden.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der eine Geschwindigkeitsveränderungseinrichtung D für die
Drähte unterhalb des Käfigs C von Figur 1 vorgesehen ist. Die Laufgeschwindigkeit der Litzen, die durch die Köpfe gehen, kann
verändert werden, jedoch werden die nach unten laufenden Drähte von der Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung D immer mit
einer konstanten Geschwindigkeit aufgenommen und die Drehgeschwindigkeit der Haspel und der Aufnahmevorrichtung, die eint
große Drehträgheit besitzen, wird nicht verändert.
Wenn jedes der Drahtelemente der Drähte 111, zum Beispiel lila,
111b, 111c und IHd in einem Bündel durch die Köpfe A , B , B
X X ώ
und A9 läuft, um die Laufgeschwindigkeit in V1 oder V9 zu ändern,
werden die Drähte in der Geschwindigkeitsänderungs vor richtung D mit einer Geschwindigkeit V1 aufgenommen und dann von diesel* mit
einer Geschwindigkeit V«, abgegeben, oder die Drähte werden mit
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BAD ORIGINAL
der Geschwindigkeit V0 aufgenommen und mit der Geschwindigkeit
V abgegeben, so daß die Haspel und die Aufnahmevorrichtung
die Drähte immer mit der Geschwindigkeit V aufnehmen. .
Wenn jetzt die Geschwindigkeit der Drähte entsprechend eingesteht
wird, daß V '/* V ">V ist, wird die Seilscheibe D der
JL ο
ei
U
Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung D nach oben und unten bewegt,
um die Drähte 111 mit einer Geschwindigkeit V1 in die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
D aufzunehmen und die Drähte mit einer Geschwindigkeit V abzugeben, wobei die Seilscheibe
D mit einer Geschwindigkeit von (V1 - VQ)/2. gesenkt werden
muß. Ebenso muß, um die Drähte 111 mit einer Geschwindigkeit von V9 in die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung aufzunehmen
und mit einer Geschwindigkeit von V abzugeben, die Seilscheibe D mit einer Geschwindigkeit (V„ - V )/2 gehoben werden. In diesem
Fall ist die t- erforderlich, um die Drähte 111 durch die Auflagerlänge
" > " erforderlich und beträgt -^/V1 und die Zeit t , die erforderlich
ist, um die Drähte 111 um den Abstand "X" bei einer
Geschwindigkeit V vorzuschieben, beträgt .J"£/V_, so daß bei der
Annahme V Z^ V es notwendig ist, daß die Zeit t , die zum
J. Ct Ct
Heben der Seilscheibe D erforderlich ist, länger wird als die
Zeit t , die zum Senken der Seilscheibe D erforderlich ist, und in diesem Fall ergibt sich die Verlagerung der Auf- und Abbgwegung
der Seilscheibe aus jZ /2 · (V - V) / (V + V).
±
Ct
X
Lt
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In Figur 3 sind Geschwindigkeitsänderungsvorrichtungen ü iind D1
oberhalb und unterhalb vom Käfig C vorgesehen, wobei das Teil
allein, wo die Drähte 111 durch den Käfig C gehen, in seiner Geschwindigkeit
verändert wird und die Drähte mit einer konstanten Laufgeschwindigkeit eingegeben und aufgenommen werden. Die
Arbeitsweise der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung D ist die gleiche wie in Figur 2 erläutert wurde, aber die Arbeitsweise der
Geschwindigkeitsveränderungsvorrichtung D1, die oberhalb des
Käfigs C angeordnet ist, arbeitet umgekehrt in Bezug auf die Arbeit der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung D.
Figur 4 zeigt eine Vorrichtung die aus zwei Sätzen "besteht, wobei
jeder einen Käfig besitzt, der zwei Verdrillungsköpfe und zwei feste Köpfe aufweist, wobei auf beiden Seiten der Verdrillnngsköpfe
in Reihe geschaltet zwei Geschwindigkeitsänderungsvorrichtungen D und D1 vorgesehen sind. Mit anderen Worten, die
Vorrichtung besteht aus einem Käfig C, der zwei Verdrillungsköpfe
B und B besitzt und an dessen beiden Seiten zwei feste
1 Δ
Köpfe A1 und A9 angeordnet sind und aus einem Käfig C1 der
die beiden Verdrillungsköpfe B1 und B1 enthält und an dessen
X dt
beiden Seiten die festen Köpfe A1 und A vorgesehen, wobei die
beiden Käfige hintereinander zwischen den Geschwindigkeitsänderungsvorrichtungen
D und D1 angeordnet sind. Im Fall, daß die beiden Vorrichtungssätze in Reihe angeordnet sind und vollständig
gleich arbeiten und der zweite feste Kopf A? und der erste
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feste Kopf A1.. beträchtlich beieinander liegen, ist es möglich,
die gleichen S-Z-wechsel-verdrillten Drähte wie in dem Fall,
wodie Drehgeschwindigkeit des Käfigs doppelt so hoch ist wie in Figur 3, wenn die Drehrichtung des Käfigs C1 entgegengesetzt der
Richtung der Drehung des Käfigs C ist und die Drehgeschwinfligkeiten
gleich sind.
Figur 5 zeigt eine Abwandlung von Figur 4, wobei der zweite feste Kopf A auf der einen Seite des Käfigs C und der erste feste Kopf
A. auf der einen Seite des Käfigs C1 wie sie in Figur 4 dargestellt
sind, weggelassen wurden und die Drehrichtung des Käfigs C und die des Käfigs C1 entgegengesetzt zueinander verlaufen. Nach diesem
Verfahren ist es möglich, die gleichen S-Z-wechsel-verdrillten
Drähte zu erzeugen, wie sie durch die Vorrichtung und das Verfahren nach Figur 4 erzielt werden können.
In den Ausführungsformen nach Figur 4 und Figur 5 können die entsprechenden
Drehgesehwindigkeiten der beiden Käfige C und C1
gleich oder verschieden sein.
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, wo den Drähten bei der Herstellung
von Vierern eine S-Z-Wechsel-Verdrillung gemäß der vorliegenden
Erfindung erteilt wird und bei der Herstellung der Einheit eine weitere S-Z-Wechsel-Verdrillung in einem fortlaufenden Vorgang
vorgenommen wird. Zwanzig Elemente werden nämlich in fünf Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe sich aus vier Drähten, lila,
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IHb, IHc und IHd zusammensetzt, wobei jede Gruppe durch die
parallel angeordneten Käfige C , C , C.„, C und C läuft.
Die Käfige sind mit wenigstens zwei Verdrillungsköpfen ausgestattet,
die eine Auflage zwischen den festen Köpfen bilden. Den fünf Vierern wird nach dem sie durch die genannten fünf Käfige gelaufen
sind, eine S-Z-Wechsel-Verdrillung zu einem Bündel in einem
anderen Käfig C91 erteilt. Der Käfig C besitzt dieselbe Ausgestaltung
wie der Käfig zur Bildung der Vier ei*. Die Einheit, der ein S-Z-Wechsel-Verdrillung erteilt wurde und die sidk) aus fünf
Vierern zusammensetzt, wird nach dem Verlassen des Käfigs voii einer Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung D aufgenommen.
Die Gesclrwindigkeitsveränderungsvorrichtung D ist die gleiche, wie sie im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde und durch
die beiden Geschwindigkeiten V1 und V.?, die wechselweise den
Drähten erteilt wird, werden S-Z-weehsel-verdrillte Vierer durch
die ersten Käfige C1, C0, C-, C und C erzeugt und durch
den zweiten,Käfig C1 wird dann die S-Z-wechsel-verdrillte Einheit
hergestellt.
Hier wird die Geschwindigkeit, mit der die Drähte durch den ersten
Käfig und den zweiten Käfig laufen, durch nur eine Geschwindigkeitsäiiderungsvorrichtung
gesteuert und daher ist es in einem solchen Falle günstig, eine Beziehung zwischen der Auflagerlänge des
Drahtes ".X-" in dem ersten Käfig und der Auflagerlänge des Drahtes
in dem zweiten Käfig, " £ r " zu wählen, die JL * J^- 1 ist.
BAD ORIGINAL 0Ö9826/CK 1Ö
Die fügenden Ausführungen nach den Figuren 7 und 8 beziehen sich auf eine konkrete Ausführung des gesamten Arbeitsverlaufs
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Arbeitsverlauf bezieht sich auf die Herstellung von fünf Vierern,
denen eine S-Z-Wechsel-Verdrillung erteilt wird, aus zwanzig
isolierten Drähten und auf die Herstellung einer Einheit, der S-Z-Wcchsel-Verdrillung
durch Zusammenfügen der fünf Vierer erteilt wird, wobei xjcei 200 das Zuführ gestell für die Drähte, wie isolierte
Leiter, ist, 3 00 die ersten Käfige darstellt, 400 eine Vorrichtung
zum Umsteuern der Lage der Verdrillungen um diese nicht übereinstimmend zu haben, 500 den zweiten Käfig darstellt, 600 eine
Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung ist, 700 eine Haspel und 750 eine Aufnähte - oder Aufwickelvorrichtung darstellt, wobei
die oben genannten Vorrichtungen in der entsprechenden Reihenfolge angeordnet sind. Alit BOO ist eine Vorrichtung bezeichnet, die zum
Aufrechterhalten der VerdriUungendient und zum Beispiel Klebemittel
zuführt und oberhalb des ersten Käfigs angeordnet ist. 850 stellt eine Bindevorrichtung dar, z.B. um Bänder umzuwickeln und ist
rechts unterhalb des zweiten Käfigs 500 aggeordnet. Mit 900 ist eine Antriebsvorrichtung kenntlich gemacht, die allen Vorrichtungen
Antriebskräfte erteilt.
Die zwanzig Drähte, z.B. isolierte Leiter 111 werden von dem Zuführgestell
200 abgenommen und in fünf Gruppen unterteilt, wobei jede dieser Gruppen vier Drähte umfaßt und die Drähte zu einem
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Bündel vereinigt werden und durch die Klebstoffzuführeinrichtung 800 laufen und dann die entsprechenden ersten Käfige 300 passieren,
von denen fünf parallel angeordnet sind, und wobei die fünf Vierer 112 S-Z-wechsel-verdrillt werden. Danach gehen die fünf Vierer
durch die Vorrichtung 400, die bewirkt, daß die Umkehrteile der Drillung eines jeden Vierers nicht übereinstimmen und die Umfaehrteile
der Drillung eines jeden Vierers in Längsrichtung verschoben gebündelt wird und dem zweiten Käfig 500 zugeführt wird, wobei der
Einheit 113 eine S-Z-Wechsel-Verdrillung erteilt wird, die aus fünf Vierern gebildet ist, wonach die Einheit 113 direkt durch
die Bindevorrichtung 850 mit Bindebändern oder ähnlichem umgeben wird. Danach wird die Einheit 113 auf der Aufwickelvorrichtung
durch die Geschwindigkeitsveränderungseinrichtung 600 und die
00
Haspel 7 aufgewickelt. Da die Haspel 700 die Einheit mit einer konstanten Geschwindigkeit zieht und die Einheit durch die Geschwindigkeitsänderungseinrichtung 600 geht, laufen die Drähte und Vierer durch den ersten Käfig 300 und den zweiten Käfig 500 mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten.
Haspel 7 aufgewickelt. Da die Haspel 700 die Einheit mit einer konstanten Geschwindigkeit zieht und die Einheit durch die Geschwindigkeitsänderungseinrichtung 600 geht, laufen die Drähte und Vierer durch den ersten Käfig 300 und den zweiten Käfig 500 mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten.
Nachfolgend sollen Erklärungen über die Konstruktion und den Betrieb
jeder einzelnen Vorrichtung gegeben werden.
In der Drahtzuführungseinrichtung 200 ist mit 201 ein Behälter bezeichnet,
der die Drähte enthält. 202 ist eine Führungsrolle, 203 ist eine Tänzerwalze, 204 ist die Auslaßführungseinrichtung was
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alles von dem Tragerahmen 205 getragen wird.
Die Drähte werden aus dem Behälter 201 herausgezogen und laufen über die Führungsrolle 202, wobei sie eine gewisse Spannung durch
die Tänzerwalze 203 erhalten, und von der Auslaßführungseinrichtung 204 wird jeder Draht in guter Ordnung abgegeben. Hier sind
die Drähte 111 in einem Behälter 201, aber anstelle des Behälters können die Drähte um eine Haspel gewickelt sein, wobei die Haspel
anstelle des Behälters Verwendung finden kann.
Im Bereich der Klebstoffzuführungseinrichtung 800 und des ersten Käfigs 3 00 ist mit 301 ein Tragerahmen bezeichnet, 3 02-306 stellen
die fünf ersten Käfige dar, die parallel angeordnet sind und von dem Tragerahmen 301 gehalten werden. Mit 307 ist eine Frontplatte
bezeichnet, die oberhalb der ersten Käfige angeordnet ist und die Klebstoffzuführungseinrichtung 800 ist zwischen den ersten
Käfigen 3 02-3 06 und der Stirnplatte 307 angeordnet. Die Einzelheiten der ersten Käfige und der Klebstoffzuführeinrichtung ist
in den Figuren 9 und 10 zu sehen.
Die Kleb stoffzufuhr- oder Klebstoffauflegeeinrichtung 800 besteht
aus dem Klebstoffauflegekopf 801 und dem Kühlgebläse 802. Das Element 803 ist das Eintrittsstück, des Klebstoffauflegekopfs 801
und jeder der fünf Käfige 302-306 besitzt die Lager 308 und 309 an der Einlaß- und Auslaßseite der Drähte, wobei Drehwellen 310 und
311 in diesen Lagern angeordnet sind, und Führungswalzen 312 und
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313 innen aufweisen. Diese Drehwellen sind durch die Welle 314 verbunden und die Gruppen von Rollen 315 und 31ß sind so angeordnet,
um die gewünschte Auflagerlänge der Drähte zwischen den Führungsrollen 312 und 313 zu bilden. Die Drehwellen 313 und
werden zusammen in eine bestimmte Richtung mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit gedreht. In den Figuren 9 und 10 ist eine
Führungsrolle 317 vorgesehen, die von einem Tragegestell 401
gehalten wird.
Wenn jedes Teil nach den Figuren 9 und Fig. 10 mit jedem der Teile nach Figur 1 verglichen wird, so entspricht das Eintrittsgesenk
803 des Klebstoffauflegekopfes ö01 dem ersten festen Kopf
A und die Führungsrolle 312 in der Drehwelle 310 auf der Einlaf1-seite
des ersten Käfigs 300 dem Verdrillungskopf B1. Die Führungsrolle
313 in der Di'ehwelle 311 auf der Auslaßseite entspricht dem
zweiten Verdrillungskopf B0 und die Führungsrolle 317 dem zweiten
festen Kopf A^.
Die zwanzig Drähte 111 wie sie ordnungsgemäß von der Zuführungseinrichtung'200
kommen, werden in 5 Gruppen unterteilt, wubei jede
Gruppe aus 4 Drähten besteht, und die Drähte einer jeden Gruppe werden in ihrer Lage durch eine Stirnplatte 30Ö oberhalb eines jeden
Käfigs der ersten Käfige 300 angeordnet und werden in den Eingang 803, der der erste feste Kopf A ist, nut einem gleichen Einlaß winkel
geführt und eine fehlerfreie Viereranordnung kann so erzielt werden, als den Drähten kein Ungleichgewicht erteilt wird. Somit
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sind die Drähte 111 zu Vierern geworden und gehen durch den Klebstoffauflagekopf 801, wo Klebstoff aufgebracht wird und durch
ein Kühlgebläse 800, wo der Klebstoff gekühlt und getrocknet wird und die so bearbeiteten Drähte werden in die Käfige 302-306 vorgeschoben
in Form von Bündeln mit genauer Viereranordnung. In diesem Fall wurden mit Polyäthylenisolierte Leiter als Drähte 111 verwandt
und eine thermoplastische Mischung als Klebstoff benutzt.
Die Drähte 111, die zu Vierern geworden sind, werden nach dem
Durchgang durch die Klebstoff aufgabevorrichtung 800 genau zu dem Drehmittelpunkt der Drehwelle 310 mittels der Führungsrolle
312 geführt und werden auf eine Gruppe von Rollen 315 und 316 zur
Speicherung aufgewickelt und dann durch eine Führungsrolle 313 von den entsprechenden Käfigen 305-306 durch die Drehmitte der
Drehwelle 311 abgeführt. Einerseits werden die Drähte durch die genannte Bahn bewegt und andererseits die Käfige 302-306 mit
einer konstanten Drehgeschwindigkeit umgedreht, so daß den vier Drähten 111, die in der Gruppe der Auflager ollen 315 und 316 vorgeschoben
werden, Verdrillungen zwischen der Führungsrolle 312 in der Drehwelle 310 an dem Eingang des Käfigs und dem Eingang
803 der Klebstoffauflageeinrichtung 800 erteilt werden und zu gleicher
Zeit Verdrillungen in entgegengesetzter Richtung gegen die erwähnten Verdrillungen zwischen der Führungsrolle 313 in der
Drehwelle 311 an dem Auslaß des Käfigs und dem Führungsrad 317, das von einem Traggestell 401 gehalten wird, erteilt werden, und
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die Drähte 111 aus dem Käfig geführt werden.
In diesem Fall, wenn die Laufgeschwindigkeit der Drähte 111
konstant ist und diese durch die Käfige gelaufen sind, werden die den Drähten 111 am Eingang erteilten Verdrillungen vollständig
aufgewickelt zum ursprünglichen Zustand und die Verdrillungen wird auf Null vermindert. Hier wird der wichtigste Arbeitsgang
der vorliegenden Erfindung ausgeführt. Mit anderen Worten: Wenn der verflrillte Teil der Drähte 111, der zwischen dem Gesenk 803
des Eingangsteiles und der Führungsrolle 312 verdrillt wurde, zwischen den Führungsrollen 313 und 317 am Ausgangsteil des
Käfigs vorgeschoben wird, so hat sich dieser verdrillte Teil der Drähte 111 um die Speicherlänger vorwärts bewegt, und die Laufgeschwindigkeit der Drähte 111 ist verändert worden, um diese mit
einer konstanten Geschwindigkeit vorzuschieben, die verschieden von der vorhergehenden Geschwindigkeit ist, und dieser Geschwindigkeit
swechsel wird jedesmal wiederholt, soviel die Drähte um eine
Speicherlänge vorgeschoben werden. Wenn diese Operation durchgeführt wird wie oben beschrieben wurde, werden die am Eingangsteil
des Käfigs erteilten Verdrillungen etwas am Auslaßteil des Käfigs zurückgedreht, um die erwünschten Verdrillungen hervorzurufen
oder sie werden weiter verdrillt in die entgegengesetzte Richtung, um die erwünschte umgekehrte Verdrillung in entgegengesetzter
Richtung gegendie Richtung des Vorschubs hervorzurufen. Dieser Arbeitsgang ist gleich dem Arbeitsgang, wie er bei Figur 1 erläuter
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0Ö9828/O41Ö
wurde und wird durchgeführt durch die Aufnahme der Drähte 111 bei zwei verschiedenen Geschwindigkeiten (schnell und langsam)^
die wiederholt veränderbar ist durch die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung 600 für die Drähte, wie nachfolgend beschrieben, und zwar
jedesmal wenn die Drähte 111 so viel vorgeschoben worden sind, wie die Durchgangslänge der Drähte (Speicherlänge) die bemessen wird,
von im wesentlichen dem Zwischenraum von dem Gesenk 803 und der Führungsrolle 812 durch die Gruppe der Walzen 315 und 316 bis zu
dem Zwischenraum der Führungsrollen 312 und 317 oder einer Speicherlänge geteilt durch eine ungerade Zahl.
Jedes dieser fünf Vierer 112, dem eine S-Z-Wechsel-Verdrillung
durch den ersten Käfig 300 erteilt worden ist, wird durch die Vorrichtung 400 geführt, damit die umgekehrten Teile der Verdrillungen
sich gegeneinander nicht in Übereinstimmung befinden. Die Vorrichtung
400 besteht aus fünf Führungsrollen 317, die auf einem Traggestell 40B an den entsprechenden Stellen der Käfige 302 bis 306 angeordnet
sind, aus der Gruppe von Führungsrollen 403, die die fünf Vierer 112 entsprechend führen und aus den fünf Führungsrollen
402, die auf dem Traggestell angeordnet sind, um die Durchgangslänge eines jeden der fünf Vierer 112 zwischen den Führungsrollen
317 und 403 zu verändern. Die Durchgangslänge eines jeden der fünf Vierer 112 von dem ersten Käfig zu dem Auslaß der Führungsgruppe
403 wird durch die Führungsrolle 402 verändert, so daß die Teile eines jeden Vierers, die umgekehrt gedrillt sind, in Längs-
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richtung voneinander abweichen, wenn sie durch die Führungsrollengruppe
403 laufen. Die Abweichung in den zu verdrillenden Teilen
eines jeden Vierers ist notwendig, um Überaprechungserseheinungen zwischen den Vierern zu verhindern und die Flexibilität des
Kabels zu verbessern.
Jeder dieser fünf Vierer 112 wird dann in einen zweiten Käfig 500
geführt, um dort zu einer S-Z-W echsel-Verdrillungseinheit geformt zu werden. Der zweite Käfig 500 besteht aus folgenden.
An der Einlaßseiteist eine Lager 508 auf dem Tragerahmen 501 befestigt und ein Lager 509 auf der Auslaßseite; die Drehwellen
510 und 511 sind entsprechend vorgesehen und innen in diesen Drehwellen befinden sich Führungsrollen 512 und 513, .wobei die
514
Drehwellen 510 und 511 zu einer Einheit durch die Welle Sdfcfc verbunden
sind, auf der eine Gruppe von Speicherrolen 515 und 5Ki
angeordnet ist. Auf dem Tragerahmen 501 ist eine Führungsrolle 517 unterhalb von der Führungsrolle 513 auf der Auslaßseite vorgesehen.
Weiter ist unterhalb des Tragerahmens 501 eine Tragebasis 518 mit einer Führungsrolle 519, einer Stirnplatte 520 und
einem Ziehtrichter 521 vorgesehen.
Wie aus der obengenannten Konstruktion deutlich wird, besitzt der zweite Käfig 500 beinalie die gleiche Gestaltung wie der erste Käfig
300 und die gleiche Speicherlänge für die Vierer 112 von der Eingangsseite zur Auslaßseite des Käfigs wie die ersten Käfige.
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If
Die fünf Vierer 112, die von dem ersten Käfig 300 hergestellt
wurden und getrennt vorgeschoben werden, werden zu einem Fünfeck Vierer bei Vierer angeordnet, durch das Durchlaufen
der Gruppe von Führungsrollen 519 und durch die Stirnplatte 520 und werden unter gleichen Einlaßwinkeln in den Ziehtrichter 521
geführt um zusammen auf der Eingangsseite des Käfigs 500 auf die Führungsrolle 512 zu treffen. Weiter werden die gebündelten fünf
Vier ei· 112 durch die Führungsrolle 513 über die Gruppe von Rollen
zur Speicherung 515 und 516 und durch die Führungsrolle 517 aus dem Käfig geleitet, wobei der Einheit 113 die gewünschten S-Z-Wechsel-Verdrillungen
erteilt worden sind. An dieser Stelle werden die gebündelten fünf Vierer 112 mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten
aufgenommen, die wiederholt verändert werden und zwar jedesmal, wenn die gebündelten fünf Vierer 112 um eine Speicherlänge
des Käfigs vorgeschoben worden sind. Diese Geschwindigkeitsveränderung
wird von der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung GOO vorgenommen.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, entspricht bei dem zweiten Käfig 500 der Ziehtrichter 521 und die Führungsrolle 512
auf der Eingangsseite bzw. die Führungsrolle 513 und die Führungsrolle 517 auf der Ausgangsseite dem ersten festen Kopf A1 und dem
ersten Verdrillungskopf B1 bzw. dem zweiten Verdrillungskopf B
und dem zweiten festen Kopf A .
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BAD
äs·
Die so gebildete Einheit 113 mit S-Z-Wechsel-Verdrillung ψ
passiert die Bindeeinrichtung 850 und auf der Einheit 113 wird ein Bindeglied 851 wie zum Beispiel ein Baumwollfaden oder ein
Plastikband angebracht, um eine Aufdrillung zu verhindern.
Dann wird die Einheit 113 in die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung
600 geführt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Führungsrolle 602, die an dem Rahmen 601 befestigt ist, aus einer Gruppe von
festen Rollen 603 und einer Gruppe aus sich bewegenden Rollen 604. Die Einheit 113 mit der S-Z-Wechsel-Verdrillung wird über die
Führungsrolle 602 geführt und über die Gruppe von festen Rollen 603 und die Gruppe von Rollen 604 gewickelt und dann abgeleitet
und mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Haspel 700 aufgenommen. Die Gruppe von sich bewegenden Rollen 604 wird so
bewegt, daß eine wiederkehrende Veränderung des Abstandes von der Gruppe der festen Rollen 603 und dabei eine Veränderung der
Laufgeschwindigkeit der verdrillten Vierer 112, der Einheit 113
erzielt wird. Mit anderen Worten, während der Zeit, wo die Gruppe der beweglichen Rollen 604 sich von der Gruppe der festen Rollen
603 entfernt, läuft das Kabel schneller alsdie Aufnahmegeschwindigkeit an der Haspel 700 und während der Zeit, wo die Gruppe der beweglichen
Rollen 604 sich der Gruppe der festen Rollen 603 nähert, wird die Laufgeschwindigkeit des Kabels langsamer als die Aufnahmegeschwindigkeit.
Hier im Falle wo die Rollen mit der Gruppe von festen Rollen 603 und der Gruppe von beweglichen Rollen 604
009Ö26/OA1Ö BAD
gepaart sind,' sind bei "m" Paaren, wie in Figur 2 beschrieben
wurde, die durch die Bewegung der Rollen erforderliche Senkgeschwindigkeit, Hebegeschwindigkeit und der Abstand der Auf- und
Niederbewegung (V1-V0 )/2 m, (V „ - V) /2 m bzw. Kll m ·
X Ci O Ci
Konstruktive Beispiele einer Geschwindigkeitsänderungseinriehtung 600 ist in den Figuren 11 und 12 dargestellt. Auf einer Gleitschiene
605, die sich senkrecht vom Rahmen 601 erstreckt, ist ein Block 606 angeordnet, der eine Gruppe fester Rollen 603 trägt.
Ebenfalls auf der Gleitschiene 605 ist ein Gleitblock 607 vorgesehen,
der eine Gruppe von Rollen 604 aufweist. Zwischen den beiden Blöcken 606 und 607 ist eine Spannfeder 614 vorgesehen,
und der feste Block 606 übt immer auf den Gleitblock 607 längs der Führungsschiene 605 eine Zugkraft aus. Auf dem Rahmen 601 ist
ein Lager 608 angeordnet, in dem eine Welle 609 gelagert ist, die ein Zahnrad 611 und einen Nocken 610 trägt. Das Zahnrad 611 steht
mit einem Gewindeteil 612 in Eingriff. Auf dem Gleitblock 607 ist ein Bolzen 613 befestigt, der den Umfang des Nocken 6>Qfk 610 bestreicht,
so daß durch die Drehung des Nockens die Gruppe der auf dem Gleitblock 607 angeordneten beweglichen Rollen nach oben
und unten längs der Gleitschiene 605 bewegt werden.
Von der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung werden die Einheiten 113 von einer Haspeleinrichtung 700 aufgenommen, die aus den beiden
Haspeln 701 und 702 gesteht, die mit einer konstanten Ge-
009826/0410
BAD ORIGINAL
schwindigkeit angetrieben werden und die Einheiten werden ordnungsgemäß auf die Aufwickelrolle 752 mittels des Führers
751 der Aufwickeleinrichtung 750 aufgewickelt.
Der Antriebsmechanismus für den Antrieb der ersten Käfige 200, des zweiten Käfigs 500, der Bindeeinrichtung 850, der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
600, der Haspeleinrichtung 700 und der Aufwickeleinrichtung 750 wird durch eine Hauptwelle 901 betätigt,
die mit einem Motor 900 verbunden ist, wie aus Figur Ii
zu entnehmen ist.
Die Drehwelle 311 des ersten Käfigs 3 00 ist über ein Getriebe 903
durch einen Riemen 902 mit der Hauptwelle verbunden. Das Getriebe 903 besitzt die Zahnräder 904 und 905, ciie miteinander in
Eiligriff stehen, wobei das Zahnrad 904 von der Hauptwelle 901
durch die Welle 90(ΐ angetrieben wird und die Drehwelle 311 durch
das Zahnrad 905 über die Welle 907 und den Riemen 902 gedreht wird. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 904 und 905 wird
durch die erforderliche Länge der Drillungsschicht der S-Z-Wechsel-Verdrillungjen
bestimmt.
Die Dx'ehwelle 511 des zweiten Käfigs 500 ist ebenfalls über ein Getriebe
913 durch einen Riemen 912 mit der Hauptwelle 901 verbunden. Die Drehwelle 511 wird in der gleichen Weise wie der Antriebsmechanismus
des ersten Käfigs angetrieben. Hier stehen die Zahnräder 914 und 915 in Eingriff, die entsprechenden Wellen 916 bzw.
917 sitzen.
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Die Bindeeinrichtung 850 wird durch eine Verbindung mit dem Riemen 920 der Drehwelle mit der Hauptwelle 901 angetrieben.
Die Haspel 700 wird durch ein Getriebe 942 angetrieben, das mit
der Welle der Haspel 701 und durch eine Kegelradübertragung 941 mit der Welle des Gewindeteils 612 verbunden ist. Das Übersetzungsverhältnis
des Getriebes 942 wird so eingestellt, daß die Haspel 700 die Länge der Einheit 113 abzieht, die zweimal so
lang ist wie die Speicherlänge der Litze in den Käfigen 300 und 500, wenn die Nocke GOO der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
GOO durch das Gewinde 612 eine Umdrehung durchführt.
Die Aufwickeleinrichtung 750 wird angetrieben, in dem der Führer 751 und die Aufwickeltrommel 752 über eine Kegelradübertragung
751 mit der Hauptwelle 701 verbunden sind.
In dem S-Z-Wechsel-Verdrillungsprozeß wird eine Klebstoffauftrageeinrichtung
iiOO benutzt, um die Verdrillungen im Teil des ersten
Käfigs aufrecht zu erhalten und eine Aufwickelsteuereinrichtung wird wie eine Bindeeinrichtung 850 am zweiten Käfig 500 benutzt,
wobei gemäß der vorliegenden Erfindung keine Beschränkung auf solche Kombination wie oben erfolgen soll, wo eine Klebstoff auflageeinrichtung
oder Bindeeinrichtung bei entweder dem ersten oder zweiten Käfig benutzt werden kann, fij Ebenso können Klebstoff zuführ-
und Bindeeinrichtungen 800 bzw. 850 rechts oberhalb oder rechts unterhalb eines jeden Käfigs 300 und 500 vorgesehen werden,.
009826/04 10 BAD
Wiederum kann die Befestigung der Drähte durch die Einrichtungen 800 und 850 über die ganze Länge der Litzen durchgeführt werden,
aber die Befestigung kann auch nur an den Teilen vorgenommen werden, wo die Verdrillungen der Einheiten 113 oder der Vierer
112 umgekehrt gedrillt werden und durch eine solche Befestigung allein kannbereits das Aufdrehen der Drillungen genügend verhindert
werden. Im Fall, daß eine Klebstoffüberzugseinrichtung wie eine Verdrillungssteuerungseinrichtung verwandt wird, ist es empfehlenswert,
daß der Beschichtungsvorgang etwas vor dem Zeitpunkt begonnen wird, wo die Laufgeschwindigkeit der Litzen in eine andere
Geschwindigkeit verändert wird und der periodische Arbeitsgang sollte so durchgeführt werden, daß nach dem Abschluß der Drillungsumkehrung
der Arbeitsgang beendet wird. Ebensa beim Verfahren zum Erteilen einer Befestigung der Litzen sollte im Fall, daß als
Bindeglied Baumwollgarn ausgewählt ist, mit anderen Worten, im Fall, daß das Bindeglied 841 auf die Einheit 113 mit einem Binder
850 angebracht wird, wie er in Figur 8 und 9 dargestellt ist, bei einer konstanten Drehung des Binddrs der Abstand der Bindungsteile
in zwei Arten (lang und kurz) vorgenommen werden, wenn die Laufgeschwindigkeit schnell und langsam ist und im Fall, daß die
Richtung des Bindens im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, sollte das Binden im kurzen Abstand an dem Teil der Links verdrillungen der
Einheit durchgeführt werden und das Binden in langen Abständen bei Rechts drillungen der Einheit.
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In den konstruktiven Ausführungsformen, dargestellt in den Figuren 7 bis 10,, sind zwei Gruppen von Rollen zwischen den
ersten und den zweiten Verdrillungsköpfen zur Speicherung einer
gewünschten Länge der Litzen zwischen den beiden Verdrillungsköpfen vorgesehen, wobei die Litzen bewegt werden, während sie
über die beiden Gruppen von Rollen aufgewickelt werden. Diese beiden Gruppen von Rollen können durch einen endlosen Riemen
oder eine Raupe ersetzt werden, so daß die Litzen über den endlosen Riemen oder die Raupe laufen.
In den Beispielen nach den Figuren 7 und 8 ist eine Erläuterung über den Fall gegeben, wo die Laufgeschwindigkeit der Litzen zur
Vier er drillung und zur Einheitbildung durch eine Einrichtung unterhalb des zweiten Käfigs verändert wird. Wenn jedoch Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen
entsprechend unterhalb der ersten und zweiten Käfige vorgesehen werden, ist es möglich, wahlweise Umkehrperioden
entsprechender Wechselverdrillungen der Viererdrillung und der Einheit zu erteilen. Um in diesem Falle Differenzen
zwischen der Laufgeschwindigkeit der Litze in den zweiten Käfigen und der Geschwindigkeit der Abnahme der Kitzen von der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
die unterhalb des ersten Käfigs vorgesehen ist, ist es empfehlenswert, eine Tänzerwalze vorzusehen.
Für den Fall, daß den Drähten zum Ziehen durch die gesamte Vorrichtung mit einer Haspel zu viel Zug erteilt wird, kann eine andere
Zwischenhaspel zwischen dem ersten Käfig und dem zweiten Käfig
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1590385
vorgesehen werden. Weiterhin ist es möglich, eine konstante Laufgeschwindigkeit der von der Zuführeinrichtung 200 herausgeführten
Drähte zu erhalten, in dem entsprechend oberhalb der ersten Käfige Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen vorgesehen
werden.
Aus dem vorangegangenen ergibt sich, daß es keine Beschränkung
hinsichtlich des Verdrillungsdrehwinkels wie bei herkömmlichen Methoden gibt, wo die Stirnplatte abwechselnd nach rechts und
nach links gedreht wird, und es können beachtlich hohe Geschwindigkeiten nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt
werden und durch die Veränderung der Laufgeschwindigkeit der Drähte oder Litzen kann der Käfig nur in eine Richtung gedreht
werden, wodurch es nach der vorliegenden Erfindung möglich ist, eine viel schnellere Drehung zu erzielen als bei herkömmlichen
Methoden, wo die Käfige abwechselnd nach rechts und links gedreht wurden, so daß im Vergleich zu herkömmlichen Λ^ιίκκίυη
die vorliegende Erfindung S-Z-Wechsel-Verdrillungen mit höherem
Wirkungsgrad herstellen kann.
Ebenso ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, S-Z-Wechsel-Verdrillungen
ilen Drähten iiberlagernderweise zu erteilen, in dem eine Vielzahl von Käfigen in Reihe angeordnet werden und
im Fall, daß die Laufgeschwindigkeit der Drähte schneller gemacht wird, ist es möglich, genügend erwünschte Drehungen zu erzeugen,
wodurch die Herstellung weiter verbessert ist.
009826/04 18 BAD CfüGiNAL
Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendig,
die Zufüjjrseite oder die Aufwickelseite zu drehen um
den Drähten Drillungen zu erteilen, so daß ähx in dem Fall, wo
die Drähte in Behältern oder auf Haspeln auf der Zuführsei^ vorhanden
sind oder die Drähte auf der Aufwickelseite in bekannter Weise auf Wickeltrommeln aufgewickelt werden, ein Austausch
der Behälter oder Haspeln oder Aufwickelrollen während eines fortlaufenden Betriebs durchgeführt werden kann, ohne daß der
Betrieb und die ganze Anlage abgeschaltet werden muß, so daß es möglich ist, den Betrieb über eine lange Zeitperiode fortzuführen.
009826/0418 BAD GfüGiNAL
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung abwechselnder Rechts-Links -
Verdrillungen (S-Z-Wechsel-Verdrillungen) von Drähten,
gekennzeichnet durch zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneter fester Köpfe, durch zwei Verdrillungskopf
e, die in der Nähe der festen Köpfe in Richtung der Drahtbewegung
angeordnet sind, durch die Drehung der Verdrillungsköpfe in ein und dieselbe Richtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit
durch das Durchführen der Drähte in einem Bündel durch den ersten festen Kopf, den ersten Verdrillungskopf, den
zweiten Verdrillungskopf und den zweiten festen Kopf in dieser Reihenfolge, und durch die Wechselnde und wiederholte Umschaltung
zwischen zwei verschiedenen Laufgeschwindigkeiten der Laufgeschwindigkeit der aufzunehmenden Drähte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufgeschwindigkeit der Drähte von einer zur anderen der beiden verschiedenen Geschwindigkeiten umgeschaltet wird,
wie die Drähte um den Abstand von dem Punkt zwischen dem ersten Kopf und dem ersten Verdrillungskopf und dem Punkt
zwischen den zweiten Verdrillungskopf und dem zweiten festen Kopf, geteilt durch eine ungerade Zahl, vorgeschoben werden.
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3. Verfahren zur Herstellung S-Z-wechsel-verdrillter
Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Apparatesätzen, die jeder aus zwei festen Köpfen und zwei
Verdrillungsköpfen bestehen, in Reihe so angeordnet werden, daß der zweite feste Kopf benachbart dem ersten festen Kopf
des folgenden Apparatesatzes ist, daß die Verdrillungsköpfe mit der gleichen Geschwindingkeit immer in der gleichen
Richtung dar gedreht werden, wobei die Drehrichtung der
beiden Verdrillungsköpfe eines Satzes entgegengesetzt der Drehrichtung der Verdrillungsköpfe des folgenden Satzes ist,
daß eine Vielzahl von Drähten in einem Bündel durch die Sätze so geführt wird, daß sie in der Reihenfolge den ersten festen
Kopf, den ersten Verdrillungskopf, den zweiten Verdrillungskopf und den zweiten festen Kopf eines jeden Apparatesatzes
passieren, und daß die Laufgeschwindigkeit der Vielzahl von Drähten wechselt und wiederholt zwischen zwei verschiedenen
Geschwindigkeiten umgeschaltet wird,
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand von dem Punkt zwischen dem ersten festen Kopf und dem ersten Verdrillungskopf und dem Punkt zwischen dem zweiten
Verdrillungskopf und dem zweiten festen Kopf gleich gemacht wird und daß die Laufgeschwindigkeit der Drähte von einer zur anderen
der verschiedenen Geschwindigkeiten umgeschaltet wird, wie die Drähte um diesen Abstand, geteilt durch eine ungerade Zahl, vorgeschoben
werden.
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3AD
5. Verfahren zur Herstellung S-Z-wechsel-verdrillter
Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Apparate s ätz en verwendet wird, daß jeder Satz aus zwei Verdrillungsköpfen
besteht, die in Reihe zwischen dem ersten und zweiten festen Kopf angeordnet sind, daß der erste feste Kopf
und der erste Verdrillungskopf des ersten Satzes, der zweite Verdrillungskopf eines jeden Satzes und der erste Verdrillungskopf
eines jeden darauffolgenden Satze und der zweite Verdrillungskopf des letzten Satzes und der zweite feste Kopf benachbart
zueinander angeordnet sind, daß die Yerdrillungsköpfe eines jeden
Satzes in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, daß die Drehrichtung der beiden VerdriUungsköpfe
eines Satzes in die entgegengesetzte Richtung in Bezug auf den nachfolgenden Satz eingestellt wird, daß eine Vielzahl von Drähten
in einem Bündel durch die entsprechenden Köpfe in der Reihenfolge erster fester Kopf, erster und zweiter Verdrillungskopf
eines jeden Satzes und zweiter fester Kopf geführt wird und dal* die Laufgeschwindigkeit der Vielzahl der Drähte wiederholt wechselnd
zwischen zwei Geschwindigkeiten umgeschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand von den Punkten zwischen zwei benachbarten Köpfen
gleich gemacht wird und die Laufgeschwindigkeit der Drähte von einer zu einer anderen umgeschaltet wird, wenn die Drähte um
den Abstand, geteilt durch eine ungerade Zahl, vorgeschoben sind.
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Ar
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Apparatesätzen parallel angeordnet wird und zu dieser Vielzahl ein Apparatesatz in Reihe angeordnet
wird, daß eine Vielzahl von Drähten durch die Köpfe der Vielzahl von Apparatensätze in die Köpfe des einen Apparatesatz in
einem Bündel geführt wird, und daß die Geschwindigkeit der Drähte wechsellad und wiederholt zwischen zwei verschiedenen
Geschwindigkeiten umgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung unterhalb des
zweiten festen Kopfes des letzten Satzes vorgesehen wird und daß die Laufgeschwindigkeit der Drähte oberhalb der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
wechselnd wiederholt zwischen zwei verschiedenen Geschwindigkeiten geschaltet wird, während
die Laufgeschwindigkeit unterhalb der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung konstant gemacht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung oberhalb des ersten festen Kopfes des ersten Apparate satz es vorgesehen wird,
daß die Laufgeschwindigkeit der Drähte oberhalb dieser Einrichtung konstant ist, während die Laufgeschwindigkeit der Drähte unterhalb
dieser Einrichtung abwechselnd wiederholt zwischen zwei verschiedenen Geschwindigkeiten umgeschaltet wird.
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10. Vorrichtung zur Herstellung von S-Z-wechsel-verdrillter
Drähte, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen einer Vielzahl von Drähten, durch zwei feste Köpfe die unterhalb
der Zuführeinrichtung angeordnet sind, durch ein Käfig, der zwei Verdrillungsköpfe und eine dazwischen angeordnete Speichereinrichtung
besitzt, durch eine Einrichtung zum Drehen des Käfigs in einer Richtung mit einer koji stanten Geschwindigkeit ,
durch Anordnung der Verdrillungsköpfe in der Nähe der entsprechenden festen Köpfe, durch eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
Unterhalb des zweiten festen Kopfes, und durch eine Haspel- und Aufwickelvorrichtung, die unterhalb der Geschwindigkeitsänderungseinrichtung
angeordnet ist.
11. · Vorrichtung zur Herstellung S-£-verdrillter Drähte,
gekennzeichnet durch durch eine Zuführeinrichtung für eine Vielzahl von Drähten durch eine Vielzahl von parallel urt-Hialb der
Zuführeinrichtung angeordneter Geräte, die aus zwei festen Köpfen und einem Käfig bestehen, der zwei Verdrillungsköpfe
und eine dazwischen angeordnete Speichereinrichtung besitzt, durch eine Einrichtung zum Drehen des Käfigs in eine Richtung
mit einer konstanten Geschwindigkeit, und durch die benachbarte Anordnung der beiden Verdrillungsköpfe an den entsprechenden
festen Köpfen, durch ein Gerät mit der gleichen Konstruktion, das unterhalb der Vielzahl der Geräte angeordnet ist; einer davon
BAD
009026/0418
I b y U J Ö b
ßr
unterhalb angeordneter Geschwindigkeitsänderungseinrichtung und durch eine Haspel- und Aufnahmeeinrichtung unterhalb der
Geschwindigkeitsänderungseinrichtung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung aus zwei Rollengruppen besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung unterhalb eines jeden der parallel angeordneten Geräte und eine Tänzerwalze
unterhalb einer jeden Geschwindigkeitsänderungseinrichtung vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Geschwindigkeitsänderungseinrichtung unterhalb der Zuführeinrichtung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsänderungseinrichtungen aus einer feststehenden
Rollengruppe und einer bewegbaren Rollengruppe bestehen um die die Drähte laufen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Vielzahl von Einrichtungen und der einen Einrichtung, um die Bahnlänge der Drähte zu verändern, eine Vielzahl von Rollen
vorgesehen ist.
BAD ORIGINAL
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