DE2833703C3 - Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt

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DE2833703C3
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    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fertigungstechnik elektrischer Kabel und behandelt die SZ-Verseilung von Starkstrom-Kabeladern mit sektorförmigen Leiterquerschnitt unter besonderer Berücksichtigung der hierbei auftretenden mechanischen Kräfte.
Zur besseren Raumausnutzung des Kabelquerschnittes ist es bei mehradrigen Starkstromkabeln im Nieder- und unteren Mittelspannungsbereich (< 10 kV) üblich, Kabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt zu verwenden. Diese werden miteinander mit gleichbleibender Drallrichtung zur Kabelseele verseilt Dabei können Sektoradern mit und ohne Vordrall verwendet -, werden. Sektoradern ohne Vordrall werden ohne Rückdrehung miteinander verseilt, wobei während des Verseilvorganges starke Torsionsbeanspruchungen auf die Sektoradern einwirken. Sektoradern mit Vordrall werden mit Rückdrehung miteinander verseilt; hierbei
ίο sind die Torsionsbeanspruchungen relativ gering (»Kabel- und Leitungsfertigung«, Kombinat VEB Kabelwerk Oberspree, VEB-Verlag Technik Berlin, 1976, Seite 200). Bei der Verseilung von Sektoradern ist es üblich, vor dem Verseilnippel eine Zwangsführung für jede Ader
η anzuordnen, um ihre für die Verseilung erforderliche räumliche Lage zu fixieren. Eine solche Zwangsführung kann aus mehreren geradlinig hintereinander angeordneten profilierten RoHen bestehen, zwischen denen die jeweilige Ader hindurchläuft (DE-OS 22 11 111).
Neben der üblichen Verseilung der Sektoradern mit gleichbleibender Drallrichtung ist auch eine Verseilart bekannt, bei der die Sektoradern mit in Abständen wechselnde·· Drallrichtung verseilt werden. Eine solche Verseilart hat in den letzten Jahren unter der
2> Bezeichnung »SZ-Verseilung« bei der Herstellung von Fernmeldekabeln und Starkstromleitungen Eingang gefunden, doch sind die hierzu entwickelten SZ-Verseilmaschinen für die Verseilung von Sektoradern nicht ohne entsprechende Weiterentwicklung einsetzbar, da
jo bei der Verseilung von Sektoradern wegen der großen Leiterquerschnitte (>35mm2) große mechanische Kräfte zu beherrschen sind.
Bei einer bekannten Einrichtung zur SZ-Verseilung von Sektoradern ohne Vordrall ist als eigentliches
Jj Verseilwerkzeug eine vor einem Verseilnippel angeordnete oszillierende Verseilscheibe vorgesehen, die mit Zwangsführungen für die Sektoradern gekoppelt ist. Mit einer solchen Verseileinrichtung können naturgemäß nur ein bis zwei Verseilschläge je Verseilrichtung erzeugt werden (DE-OS 25 14 033). Weiterhin ist bereits vorgeschlagen worden, die vor dem Verseilnippel gerichteten Sektoradern mit einer zwischen dem ersten und einem zweiten Verseilnippel angeordneten Verseilvorrichtung zu verseilen. Diese läuft mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung um, so daß die Sektoradern im ersten Verseilnippel ein erstes Mal und im zweiten Verseilnippel ein zweites Mal gleichsinnig verseilt werden. Die Verseileinrichtung besteht dabei aus einem oder zwei hintereinander angeordneten Spannzangenabzögen. Gegebenenfalls können zwischen den Verseilpunkten und der Verseilvorrichtung nichtrotierende Spannzangenabzüge angeordnet sein, um zur Erzielung einer konstanten Schlaglänge jeweils gleiche Entfernungen zwischen den für die Verseilung maßgebenden feststehenden und umlaufenden Teilen der Verseileinrichtung zu gewährleisten. Die Drehrichtung der Verseilvorrichtung wird in Abständen geändert, die in bekannter Weise auf die Speicherkapazität der Einrichtung abgestimmt sind.
Zur SZ-Verseilung von runden Leitungsadern mit größerem Leiterquerschnitt ist im übrigen eine SZ-Verseilmaschine bekannt, die zwei Verseilwerkzeuge enthält, nämlich eine oszillierende Lochscheibe und einen oszillierend umlaufenden Verseilkopf in Form eines Raupenabzuges oder einer Drei-Rollen-Einrichtung. Während die Lochscheibe vor einem ersten Verseilnippel angeordnet ist, befindet sich der Verseilkopf zwischen dem ersten und einem zweiten
Verseilnippel (DE-OS 24 12 199).
Weiterhin ist zur SZ-Verseilung von Grundbündeln für Nachrichtenkabel ein Verseilverfahren bekannt, bei dem die Verseilelerr.ente über eine Lochscheibe einem Verseilnippel zugeführt, unmittelbar anschließend mit Hilfe eines oszillierenden Verseilkopfes verseilt und anschließend über eine Strecke frei durch die Luft geführt werden, die sehr viel größer als der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im Verseilgut ist. Durch Aufbringen einer Bespinnung während cies Verseilvorganges wird verhindert, daß sich die Umkehrstellen der Drallrichtung während der freien Führung durch die Luft aufseilen (Wire & Wire Products, 1967, Seite 96). Für derartige Verseilzwecke können auch Verseilköpfe eingesetzt werden, die nach Art eines Raupenabzuges ausgebildet sind (DE-OS 17 90 249) oder aus einer vom Verseilgut einmal umschlungenen, tangential zur Verseilachse angeordneten Umlenkrolle bestehen (DE-AS 17 65 452)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur SZ-Verseilung von nichtvordrallierten Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt konstruktiv so auszugestalten, daß in jeder Verseilrichtung jeweils mindestens drei Verseilschläge aufgebracht werden können und daß die Verseilung zu möglichst kurzen Umkehrstellen der Drallrichtung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die aus raumfest angeordneten Adervorräten, aus einem Verseilnippel mit davor angeordneter Zwangsführung für jede Ader, aus einer mit wechselnder Drehrichtung umlaufenden Verseilvorrichtung und aus einer hinter der Verseilvorrichtung angeordneten Abzug- und Aufwickeleinrichtung besteht. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zwangsführungen raumfest und die Verseilvorrichtung unmittelbar hinter dem Verseilpunkt angeordnet sind, daß der Abstand zwischen dem letzten Angriffspunkt jeder Zwangsführung an einer Kabelader und dem ersten Angriffspunkt der das Verseilgut von außen kraftschlüssig umfassenden Verseilvorrichtung am Verseilgut kleiner oder höchstens gleich der durch die Abzugsgeschwindigkeit und die Drehzahl der Verseilvorrichtung gegebenen Schlaglänge des Verseilgutes, vorzugsweise kleiner oder höchstens gleich der halben Schlaglänge ist und daß der freie Abstand zwischen der Verseilvorrichtung und der nächsten, das Verseilgut in Umfangsrichtung torsionsfest umfassenden Vorrichtung (beispielsweise Abzugeinrichtung oder Umlenkeinrichtung) sehr viel größer ist als die Länge, die ein Längsabschnitt des Verseilgutes während eines Abschnittes gleichbleibender Drehrichtung der Verseilvorrichtung vorwärtsbewegt wird.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung werden die Kabeladern auf kurzem Wege wirksam miteinander verseilt, wobei die Längen der Torsionswechselstellen in den einzelnen Kabeladern auf die Länge der Drallwechselstellen der miteinander verseilten Kabeladern abgestimmt sind. In dieser Hinsicht geht die Erfindung u. a. von der Überlegung aus, daß die Torsion der nicht rückgedrehten Kabeladern und die Bildung der Torsionswechselstellen sowie der Drallwechselstellen zweckmäßig auf einer möglichst kurz gehaltenen Wegstrecke erfolgen und die hierzu erforderlichen Kräfte nicht nur an der äußeren Oberfläche der zu einem Strang zusammengefaßten Kabeladern, sondern auch an den einzelnen Kabeladern selbst, solange diese noch unverseilt sind, angreifen sollten. Die möglichst
kurz gehaltene Wegstrecke soll hierbei keinesfalls größer als eine Schlaglänge der verseilten Kabeladern betragen. Mit Rücksicht auf die bei Sektorleiterkabeln üblichen Schlaglängen in der Größenordnung von etwa 150 cm bedeutet dies, daß der Abstand zwischen den Zwangsführungen und der Versei !vorrichtung möglichst 60 bis 100 cm beträgt
Im übrigen wird durch den freien Abstand zwischen der Verseilvorrichtung und der nichsten das Verseilgut torsionsfest umfassenden Vorrichtung erreicht, daß die Kabeladern nur einmal, und zwar auf dem Wege vom Verseilnippel zur Verseilvorrichtung, bleibend miteinander tordiert bzw. verseilt werden. Durch Einsatz einer das Verseilgut von außen kraftschlüssig umfassenden Verseilvorrichtung, also eines Verseilkopfes, wird im übrigen gewährleistet, daß die Kabeladern mit einer größeren Anzahl von Verseilschlägen in jeder Drallrichtung verseilt werden können.
Zur Ausbildung einer sauberen Verseilgeometrie sollen weiterhin, wie bereits erwähnt, der rotierende Verseilkopf und die Zwangsführungen für die Kabeladern einander räumlich eng benachbart sein. In diesem Fall läuft der Kraftfluß vom rotierenden Verseilkopf über das Verseilgut zu den Zwangsführungen über räumlich relativ eng begrenzte Bahnen. Damit hier keine Aderbeschädigungen auftreten, müssen die einzelnen Maschinenelemente sorgfältig dimensioniert werden. Um die Zwangsführungen möglichst nahe am Verseilnippel anordnen zu können, empfiehlt sich daher eine Ausgestaltung in Form mehrerer profilierter Führungsrollen, die längs einer Wellenlinie jeweils auf der Innenseite der Wellenlinie angeordnet sind. Hierbei können einige der beidseitig der Wellenlinie angeordneten Führungsrollen einander paarweise oder auf Lücke gegenüberstehen, insbesondere in einem Bereich, in dem die Wellenlinie ihre Krümmung wechselt. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Zwangsführung werden die bei der Abzugsbewegung der Kabeladern wirkenden Längskräfte in Querkräfte umgewandelt.
Besonders große Kräfte können von einer Zwangsführung aufgenommen werden, wenn diese aus zwei hintereinander angeordneten Umlenkscheiben besteht, auf denen die jeweilige Kabelader mit einem Umschlingungswinkel von wenigstens 90° aufliegt. Solche mit einer Profilrille versehenen Umlenkscheiben lassen eine besonders schonende Behandlung der sektorförmigen Kabeladern zu. Um hierbei eine zu große Wegstrecke zwischen der letzten Umlenkscheibe und dem Verseilnippel zu vermeiden, kann diese Wegstrecke durch eine oder mehrere profilierte Führungsrollen überbrückt werden; diese Führungsrollen sind zweckmäßig längs einer gekrümmten Linie angeordnet, damit die jeweilige Kabelader durch Umwandlung von Längskräften in Querkräfte an diese Profilrollen angepreßt wird.
Der hinter dem Verseilnippel angeordnete Verseilkopf muß ebenfalls im Hinblick auf die Übertragung möglichst großer Kräfte sowie im Hinblick auf eine möglichst nahe Anordnung am Verseiinippel ausgestaltet sein. Geeignet hierfür sind Raupenbandanordnungen der Spannbacken- bzw. Spanuzangeneinrichtungen. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine schonende Behandlung des Verseilgutes ist jedoch die Verwendung eines Einscheibentwisters, bei dem der Verseilkopf aus einer vom Verseilgut einmal umschlungenen, zur Verseilachse annähernd symmetrisch angeordneten Umlenkscheibe besteht. Da das Verseilgut in diesem Fall aus der Verseilachse ausgelenkt wird, können unter Ausnutzung der Hebelwirkung sehr große Drehkräfte
auf das Verseilgut übertragen werden. Um die Angriffspunkte dieses Verseilkopfes möglichst nahe an den Verseilnippel zu verlegen, ist es dabei notwendig, der Umlenkscheibe zur Zu- und Abführung des Verseilgutes jeweils eine oder mehrere Führungsrollen zuzuordnen.
Ausführungsbeispiele der neufn SZ-Verseilvorrichtung sind in den F i g. 1 bis 4 dargestellt.
Die in den Figuren schematisch wiedergegebenen Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus Konstruktionselementen, wie sie dem Fachmann vertraut sind, wie Spule, Lochscheibe, Umlenkrolle, Zwangsführung, Verseilnippel, Verseilkopf, Raupenband- oder Spannbackenabzug, Extruder, Wasserkühlstrecke, Abzug- und Aufwickeleinrichtung. Daher wird auf eine konstruktive Darstellung dieser Bauteile verzichtet.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung dient zur Verseilung von drei Starkstromkabeladern 2 zu einem Verseilverband 7. Die kunststoffisolierten Kabeladern 2 weisen einen sektorförmigen Leiterquerschnitt auf und sind nicht vordralliert. Sie laufen von raumfest angeordneten Adervorräten 1 ab und werden über Umlenkrollen 3 und Zwangsführungen 4 dem Verseilnippel 5 zugeführt.
Hinter dem Verseilnippel 5 ist ein mit wechselnder Drehrichtung rotierender Verseilkopf 6 angeordnet, der die im Verseilnippel S zusammengeführten Kabeladern von außen kraftschlüssig umfaßt und miteinander tordiert bzw. verseilt. Der Verseilkopf besteht aus einer Raupenbandanordnung oder aus einer Anordnung nach Art eines Spannbackenabzuges. Die Raupenbänder oder Spannbacken werden in Richtung der Verseilachse von mit konstanter Abzugsgeschwindigkeit ν durchlaufendem Verseilgut angetrieben, können aber auch von außen angetrieben sein und das Verseilgut in Längsrichtung der Verseilachse bewegen. Die Drehbewegung des Verseilkopfes 6 wird in bestimmten Abständen gewechselt. Im Anschluß an den Verseilkopf 6 durchlaufen die miteinander tordierten Kabeladern frei durch die Luft eine Strecke der Länge c und werden danach von der Abzugeinrichtung 8 erfaßt und auf die Aufwickeleinrichtung 9 aufgewickelt. Die Länge der Führungsstrecke c ist sehr viel größer gewählt als die bei einer Umdrehung des Verseilkopfes 6 erzielte Schlaglänge. Unter sehr viel größer wird hierbei mindestens das Vierfache, Vorzugsweise das Fünf- bis Achtfache dieser Schlaglänge verstanden.
Durch die zwischen dem Verseilkopf 6 und der Abzugeinrichtung 8 vorgesehene freie Strecke c wird erreicht, daß die hinter dem Verseilkopf 6 auf das Verseilgut 7 an sich ausgeübte Torsion nicht zu einer bleibender: Tordierur.g des Verseügutes führt, weil sich die abwechselnd überlagerte Zusatzdrillung im Bereich dieser Strecke ausgleicht bzw. vom Verseilverband elastisch aufgenommen wird und somit die Geometrie des Verseilverbandes nicht stört. Eine gegebenenfalls auftretende elastische Zusatzverdrillung hebt sich bei nachfolgenden Arbeitsgängen, bei denen der Verseilverband über größere Strecken frei durch die Luft geführt wird, wieder auf. Die bleibende Verdrillung der Kabeladern 2 wird somit allein durch die vom Verseilkopf 5 im Bereich des Verseilnippels 4 ausgeübte Verdrehung erreicht.
Im Bereich der Strecke c zwischen dem Verseilkopf 6 und der Abrugeinrichtung 8 ist mit sinem Aufseilen der Umkehrstellen der Drallrichtung des Verseügutes unter dem Einfluß von Zugspannungen nicht zu rechnen, da die Kabeladern 2 im Bereich der Umkehrstellen
plastisch verformt sind und so für eine stabile Verseilgeometrie sorgen. Gegebenenfalls kann aber hinter dem Verseilkopf 6 ein Bandspinner angeordnet sein, mit dem eine Haltewendel auf den Verseilverband 7 aufgebracht wird. Im übrigen kann die Abzugeinrichtung 8 entfallen, wenn der wechselnd rotierende Verseilkopf6 deren Funktion übernimmt.
Der wirksame Abstand des Verseilkopfes 6 vom Verseilnippel 5 ist mit b bezeichnet, der wirksame Abstand der Zwangsführungen 4 vom Verseilnippel mit 5a. Die Summe der Abstände a und b soll kleiner als eine Schlaglänge des Verseügutes sein.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung bestehen die Zwangsführungen 4 aus paarweise gegenüberstehenden Rollengruppen, wobei die einzelnen Rollen profiliert und diese Profile genau an die Querschnittsform der Sektoradern 2 angepaßt sind. Durch die Profilierung und den Anpreßdruck zwischen den Rollengruppen wird verhindert, daß sich die Sektoradern 2 im Bereich der Zwangsführungen 4 drehen. Die Längsbewegung der Sektoradern wird nicht behindert.
In F i g. 2 sind Zwangsführungen 10 dargestellt, die aus ebenfalls profilierten Umlenkrollen 11 bestehen. Diese Umlenkrollen sind jedoch auf einer Wellenlinie, insbesondere einer S-förmig geschwungenen Linie, angeordnet, so daß durch die hierbei erzielte Umlenkung der Kabeladern die infolge der Abzugsbewegung wirksamen Längskräfte in Querkräfte umgewandelt werden. Ein besonderes Anpressen der Profilrollen 11 an die Kabeladern ist daher nicht erforderlich. Im Bereich der Krümmungsänderung der Wellenlinie stehen sich Umlenkrollen paarweise oder auf Lücke gegenüber. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß ein besonders kleiner Abstand zwischen der letzten Führungsrolle einer Zwangsführung 10 und dem Verseilnippel 5 erzielt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Zwangsführung 12, die besonders große Kräfte aufnehmen kann. Hierzu sind jeweils zwei relativ große, profilierte Umlenkscheiben 13 und 14 vorgesehen, die hintereinander angeordnet sind und von einer Kabelader über einen Winkel von jeweils etwa 180° umschlungen sind. Die Wegstrecke zwischen dem Ablaufpunkt einer Kabelader auf der zweiten Umlenkscheibe 14 und dem Verseilnippel 5 wird zweckmäßig mit Hilfe einer oder mehrerer profilierter Führungsrollen 15 überbrückt. Es empfiehlt sich hierbei, die Führungsrolle 15 derart anzuordnen, daß die Kabelader auf dem Weg von der Umlenkscheibe 14 zum Verseilnippel 5 auf einer gekrümmten Linie geführt wird.
F i g. 3 zeigt gleichzeitig eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines hinter dem Verseilnippel 5 angeordneten Verseilkopfes 16. Dieser ist nach Art eines Einscheibentwisters aufgebaut und besteht aus der vom Verseilgut 7 einmal umschlungenen Umlenkscheibe 17, der jeweils zur Zu- und Abführung des Verseügutes zwei Führungsrollen 18 zugeordnet sind. Ein solcher Verseilkopf benötigt zwar relativ große Querabmessungen je nach Durchmesser des Verseilgutes, mit Rücksicht auf die bei Kabeladern mit einem Leiterquerschnitt von beispielsweise 150 mm2 vorgesehene Schlaglänge von etwa 1,5 m ergeben sich jedoch bei einer Abzugsgeschwindigkeit von beispielsweise 40 bis 75 m/min Drehzahlen des Verseilkopfes in der Größenordnung von 25 bis 50 U/min. Die bei der Verseilung auftretenden Massenkräfte eines solchen Verseilkopfes sind jedoch wesentlich kleiner als im Falle einer konventionellen Verseilung mit umlaufenden
Spulen.
Das Profil der Umlenkscheibe 17, die gegebenenfalls auch als Abzugsscheibe ausgestaltet sein kann, wird leicht konisch ausgebildet. Vorzugsweise liegt der Schwerpunkt der Umlenkscheibe 17 etwas außerhalb der Verseilachse.
F i g. 4 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Verseilung der Kabeladern 2 zu einem Verseilverband 7 mit einem Extrusionsprozeß zum Aufbringen eines Kabelmantels verknüpft ist und mit der demnach aus Kabeladern 2 ein komplettes Kabel 23 hergestellt werden kann. Hierzu schließt sich an den Verseilteil, der im wesentlichen mit den in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellten Einrichtungen übereinstimmt, eine aus dem Extruder 21 und der Wasserkühlrinne 22 gebildete Extrusionslinie an, die parallel zur Verseilstrecke verläuft und in die der
Verseilverband 7 über die Umlenkscheiben 19 und 20 zugeführt wird. In Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, den Extruder 21 zusammen mit der Wasserkühlstrecke 22 unmittelbar hinter dem Verseilkopf 16 anzuordnen, so daß die Wasserkühlstrecke 22 die freie Strecke zum Ausgleich der vom Verseilkopf 16 in Abzugsrichtung ausgeübten Torsionen bildet. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Verseilung der Kabeladern 2 mit dem Aderisolierprozeß zu verbinden, indem man von den Vorratstrommeln 1 Leiterseile ablaufen läßt, die unmittelbar anschließend mit Hilfe eines Extruders und einer Wasserkühlstrecke umhüllt werden, wie es in der am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung P(VPA 78 P 4712) beschrieben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt,
bestehend aus raumfest angeordneten Adervorräten, aus einem Verseilnippel mit davor angeordneter Zwangsführung für jede Ader, aus einer mit wechselnder Drehrichtung umlaufenden Verseilvorrichtung und aus einer hinter der Verseilvorrichtung angeordneten Abzug- und Aufwickeleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwangsführungen raumfest und die Verseilvorrichtung (6) unmittelbar hinter dem Verseilpunkt (5) angeordnet sind,
daß der Abstand (a + b) zwischen dem Angriffspunkt jeder Zwangsführung (4) an einer Kabelader (2) und dem ersten Angriffspunkt der das Verseilgut von außen kraftschlüssig umfassenden Verseilvorrichtung (6) am Verseilgut kleiner oder höchstens gleich der durch die Abzugsgeschwindigkeit und die Drehzahl der Verseilvorrichtung gegebenen Schlaglänge des Verseilgutes, vorzugsweise kleiner oder höchstens gleich der halben Schlaglänge ist,
und daß der freie Abstand (c) zwischen der Verseilvorrichtung und der nächsten, das Verseügut in Umfangsrichtung torsionsfest umfassenden Vorrichtung (Abzugeinrichtung, Umlenkeinrichtung) (8) sehr viel größer ist als die Länge, die ein Längsabschnitt des Verseilgutes (7) während eines Abschnittes gleichbleibender Drehrichtung der Verseilvorrichtung vorwärtsbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwangsführung (10) aus mehreren profilierten Führungsrollen (11) besteht, die längs einer Wellenlinie jeweils auf der Innenseite der Wellenlinie angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der beidseitig der Wellenlinie angeordneten Führungsrollen (11) einander paarweise oder auf Lücke gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwangsführung (12) aus zwei Umlenkscheiben (13, 14) besteht, auf denen die jeweilige Ader (2) mit einem Umschlingungswinkel von wenigstens 90° aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Umlenkscheibe (14) und dem Verseilnippel (5) eine oder mehrere profilierte Führungsrollen (15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilvorrichtung (16) aus einer vom Verseilgut (7) einmal umschlungenen, zur Verseilachse annähernd symmetrisch angeordneten Umlenkscheibe (17) besteht, der zur Zu- und Abführung des Verseilgutes jeweils eine oder mehrere Führungsrollen (18) zugeordnet sind.
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