DE2742662C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren QuerschnittsInfo
- Publication number
- DE2742662C3 DE2742662C3 DE2742662A DE2742662A DE2742662C3 DE 2742662 C3 DE2742662 C3 DE 2742662C3 DE 2742662 A DE2742662 A DE 2742662A DE 2742662 A DE2742662 A DE 2742662A DE 2742662 C3 DE2742662 C3 DE 2742662C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stranding
- arrangement according
- collet
- trigger
- collets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 13
- 210000003462 vein Anatomy 0.000 claims description 9
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 7
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 2
- 206010061926 Purulence Diseases 0.000 claims 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 13
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 12
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000004087 circulation Effects 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/005—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/04—Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit
wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen aus massiven
oder aus Einzeldrähten aufgebauten Aden größeren Querschnitts, bei dem die Adern einzeln von raumfest
gelagerten Vorräten abgezogen, in einem ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammengeführt
und anschließend während des Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem zweiten Verseilpunkt
begrenzt wird, in gestrecktem Zustand innerhalb der vorgegebenen Strecke verseilt werden, wobei
innerhalb dieser Strecke längs einer definierten kürzeren Strecke das Kabel oder die Leitung in
gestrecktem Zustand gespeichert wird.
Bei der heute üblichen Verseiltechnik zum Verseilen von Kabeln größeren Querschnitts sind die Vorraistrommeln
oder Vorratsspulen, die die einzelnen Adern enthalten, in oder auf rotierenden Verseilkörpern
angeordnet und werden beim Ablaufen von diesen Vorrichtungen in einem anschließenden Verseilpunkt
zusammengeführt und zu einem Verseilelement höherer Ordnung verseilt. Bei diesen bekannten Verfahren
müssen große umlaufende Massen bewegt werden, so daß die Fertiguncsgeschwindigkeit begrenzt ist. Hinzu
kommt der große Platzbedarf solcher Anlagen und die begrenzte Aufnahmefähigkeit von Aufwickeltrommeln
oder Aufwickelspulen sowie die fehlende Möglichkeit einer kontinuierlichen Fertigung großer Längen wegen
des begrenzten Aufnahmevermögens der die einzelnen Formstränge enthaltenden Vorratsspulen oder Vorratstrommeln.
Diese bekannten Schwierigkeiten und Nachteile vorhandener Fertigungsverfahren hat man bereits
dadurch zu vermeiden versucht, daß die Formstränge mit reversierendem Schlag verseilt werden, wobei
Zwangsführungen für die einzelnen Formstränge vorgesehen sind, die mit wechselnder Drehrichtung
umlaufen (DE-OS 25 14 033). Hierbei ergibt sich bereits der Vorteil, daß die gesamten Fertigungsanlagen
preisgünstiger und vor allem platzsparender erstellt werden können und auf durch Rotation auftretende
hohe Massekräfte nicht mehr in dem bisherigen Maße Rücksicht genommen zu werden braucht. Auch die
Rüstzeiten können bei solch einer Anlagt; erheblich verkürzt werden.
Schwierigkeiten, die bei dieser bekannten Anordnung bzw. diesem Verfahren auftreten können, ergeben sich
jedoch durch die bei der Verseilung von Elementen größeren Querschnittes auftretenden Torsionskräfte,
die zu einer Beschädigung vorhandener Isolierungen führen, so daß auf diese Weise verseilte Adern eines
Kabels nicht mehr den an sie gestellten Forderungen
genügen.
Es ist bereits bekann-; (DE-OS 24 12 199), Verseilelemente längs einer gewissen Strecke in gestrecktem
Zustand zu speichern, bei diesem bekannten Verfahren werden die Verseilelemente jedoch bereits mittels einer
vor dem Abzug befindüchen Verseilvorrichtung verseih,
die Verseilung erfolgt also in die Speichervorrichtung hinein. Für Verseilelemente größeren Querschnitts hat
dies zur Folge, daß nicht mit definiertrr Schlaglänge
gefahren werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art.
eine Möglichkeit zu finden, auch isolierte Adern elektrischer Kabel oder Leitungen mit größeren
Leiterquerschnitten mit reversierendem Schlag zu verseilen, ohne daß auf den Leitern befindliche
Isolierschichten beschädigt werden. Die Herstellung solcher Formstränge soll darüber hinaus bei geringst
möglichem maschinellen und personellen Aufwand kontinuierlich übergroße Längen durchführbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch. daß das Bündel nach Verlassen des ersten Verseilpunktes
auf einer Länge, die nur einen Bruchteil der Speicherlänge beträgt, allseilig kraftschlüssig umlaßt
und gehalten wird und daß während des Haltens die Strecke zwischen dem ersten Verseilpunkt und der
Halterung verseilt und diese verseilte Strecke während des Durchlaufens der Speicherlänge weiterhin in diesem
verseilten Zustand verdrehungsfrei gehalten wird, bevor das Bündel nach Freigabe der verseilten Formstränge
aus der Halterung dem zweiten Verseilpunkt zugeführt wird.
Ein solches Verseilverfahren ermöglicht die kontinuierliche Verseilung beliebiger Adern elektrischer Kabel
auch größeren Querschnittes, ohne daß auf die bisher üblichen und für solche Zwecke verwendeten umlautenden
Verseilvorrichtungen zurückgegriffen werden müßte. Dadurch, daß die Adern im gestreckten Zustand
verseilt werden und die Verseilvorrichtung »auch im gestreckten« Zustand verlassen, laufen sie auch so
vorbereitet in die nachfolgenden Arbeitsgänge ein. Der gesamte Fertigungsablauf wird dadurch wesentlich
vereinfacht.
Dieses Verfahren ermöglicht es ferner, beliebige Verseilarten zu wählen. So erfolgt durch ständigen
Umlauf der Verseilvorrichtung in einer Richtung ein Umschlingen der einzelnen Kerne zum Verseilverband.
Diese in der Verseiltechnik wesentliche Verseilart kann in besonderen Fällen jedoch störend sein. Das gilt z. B.
für solche elektrische Kabel, an denen häufiger Abzweig- oder Verbindungsstellen geschaffen werden
müssen und die Forderung besteht, die anzuschließenden Formstränge nicht aufzutrennen. Für diese Fälle
läßt sich das Verfahren vorteilhaft in der Weise durchführen, daß durch Wahl der Umläufe der
Verseilvorrichtung in der einen und der anderen Richtung die Adern mit einem reversierendem Schlag
von mindestens 180, vorzugsweise 360°, verseilt sind. Die so miteinander »verseilten« Adern umschlingen
einander nicht, so daß ein Aufkorben zum Zwecke eines Anschlusses unterbleiben kann. Der Zugang zu den
Einzelelementen ist nach Abheben aus dem Verband vielmehr an jeder Stelle des Kabels möglich. Diese Art
der Verseilung ist zwar an sich bei der Herstellung konzentrischer Schutz- und Nulleiter bei Starkstromkabeln
bekannt, hier bilden die miteinander verseilten Elemente jedoch eine konzentrische Lage, d. h. eine aus
reversierend aufgebrachten Einzeldrähten bestehende
Umhüllung, jedoch kein aus einzelnen Adern hergestelltes Bündel.
Eine weitere Möglichkeit der Verseilung besteht darin, die Winkelgeschwindigkeit, mit der die Adern
während des Durchlaufes in der einen und anschließend in der anderen Richtung verseilt werden, so zu wählen,
daß sie einander zunächst in der einen Richtung ui:d dann in der anderen Richtung mehrfach umschlingen.
Diese in der Nachrichlenkabelieehnik und auch bei der
Herstellung von Starkstromleitungen bekannte Möglichkeit, wo es um wesentlich geringere Querschnittsabmessungen
geht, hat unter anderem den Vorteil, daß die Stabilität des hergestellten Verseilbündelc erhöht wird
und auch beim Auf- und Abtrommeln ein Ausweichen einzelner Adern aus dem Verseilverband verhindert ist.
Die Anzahl der mit wechselnder Umseürichtung oder
unterschiedlicher Drehzahl verseilten Adern kann beliebig gewählt werden, so können drei oder mehrere
solcher Elemente beliebigen Querschnitts einschließlich gegebenenfalls erforderlicher Steueradern zu einem
Bündel zusammengefaßt und anschließend mit reversierender Umseilung verseilt werden. Als vorteilhaft hat es
sich in Weiterführung der Erfindung erwiesen, wenn den längs der vorgegebenen Strecke verseilten Adern nach
dem Verlassen dieser Strecke eine zweite Verseilung überlagert wird. Insbesondere bei hohen Leiterquerschnitten
führt dies zu einer wesentlichen Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit.
Die beschriebenen Verseilarten lassen sich längs einer Kabel- oder Leitungslänge auch kombinieren, so daß
über die gesamte Länge gesehen Bereiche unterschiedlicher Verseilart entstehen.
Wird der aus verseilten Adern bestehende Strang nach Abschluß der Verseilung noch über eine gewisse
Strecke im gestreckten Zustand gehalten, dann kann auf eine zusätzliche Haltewendel bei der Herstellung eines
Seiles oder Kabels verzichtet werden. Das Aufbringen nachfolgender und im üblichen Aufbau vorhandener
Schichten kann ebenfalls in bekannter Weise erfolgen, ein zusätzlicher Arbeitsschritt zur Festlegung der
Verseilelemente ist nicht erforderlich.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die Adern vor dem
Einlaufen in den Verseilpunkt einzeln gerichtet werden. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich z. B.
um massive sektorförmig ausgebildete Adern handelt, die von sich aus eine besonders hohe Steifigkeit
aufweisen und zudem durch das Auf- und Abtrommeln bei der Herstellung und gegebenenfalls durchgeführter
Isolierung in sich verdrillt sind.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von Kabeln oder Leitungen aus Adern größeren Querschnittes ist
die, daß nach dem Verseilen eines im gestreckten Zustand befindlichen und gehaltenen ersten Abschnittes
aus einzelnen Adern der nächstfolgende Abschnitt gegenüber dem vorhergehenden mit unterschiedlicher
Verseilrichtung und/oder Schlagzahl verseilt wird. Hierdurch kann leicht eine Anpassung an durch
unterschiedliche Verwendungszwecke der Verseilelemente gestellte Anforderungen erreicht werden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, bei der eine oder mehrere längs der Speicherstrekke
angeordnete Spannbacken oder Spannzangen, das aus den Adern bestehende Bündel umfassen und mit ihm
in Achsrichtung umlaufen und gleichzeitig um diese Achse rotieren. Die jeweils erste und letzte Spannbacke
oder Spannzange bewirkt die Verseilung zwischen sich und dem Verseilpunkt und gibt ir. kontinuierlichem
Ablauf diese Funktion der Verseilung an die nächstfolgende und diese an die nächste ab, während die nächste
erste, dann zweite usw. Spannbacke oder Spannzange durch eine fortwährende Halterung des Bündels für eine
verdrehungsfreie Führung im Verlauf des Speichers sorgt.
Solche in Achsrichtung mitlaufende Spannbacken oder Spannzangen sind als Abzugsvorrichtungen in der
Kabelindustrie seit langem bekannt (FR-PS 13 22 277). Sie gewährleisten eine sichere Führung des abzuziehenden
Gutes. Eine sichere Führung der Formstränge bleibt jedoch nur dann erhalten, wenn diese einem Verseilvorgang
unterworfen werden. Diese Spannbacken bieten darüber hinaus aber auch die bisher nicht erkannte
Gewähr dafür, daß die bei Verseilelementen größeren Querschnitts für die Verseilung notwendigen Torsionskräfte
ohne Schaden für das durchlaufende Gut übertragen werden können. Im Gegensatz zu den
bekannten Abzugsvorrichtungen mittels Spannzangen oder Spannbacken, bei denen die Abzugskräfte in
Richtung der Kabelachse wirksam werden, müssen nämlich hier neben den in Achsrichtung verlaufenden
Kräften auch Torsionskräfte auf die Adern übertragen werden.
Die Spannzangen oder Spannbacken können ständig in der einen Richtung umlaufen, sie können aber auch
mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit bewegt werden.
Der Abstand zwischen den Verseilpunkten und der in Durchlaufrichtung ersten und letzten Spannbacke oder
Spannzange ist zweckmäßig veränderbar gewühlt, damit können Adern beliebigen Durchmessers. Querschnittes
oder beliebiger Querschnittsform miteinander verseilt werden. Auch läßt sich die Anzahl der Schläge
beliebig variieren-
Für besondere Fälle kann es auch zweckmäßig sein. wenn die Spannbacken oder Spannzangen während des
Betriebes ganz oder zeitweise geöffnet in eine gegenüber den Adern versetzte Stellung gebracht und
anschließend wieder geschlossen werden. Die Spannbacken übertragen dabei die Torsionskräfte zum
Zwecke einer Verseilung nur in Intervallen. Das führt zu einer ungleichförmigen Geschwindigkeit des Verseil-Vorganges.
Die Spannzangen oder Spannbacken bestehen aus paarweise gegenüberstehenden und gegen Verdrehen
gesicherten Einzelelementen. Diese Spannzangen oder Spannbacken, dem Grunde nach aus dem sogenannten
Spannzangenabzügen bekannt, umfassen die zu einem Bund zusammengeführten Adern über eine beliebig
wählbare Strecke kraftschlüssig und verhindern so, daß deren Isolierung an der Oberfläche wegen der
gegenüber Metallen geringeren Formbeständigkeit unter der Einwirkung von Scherkräften beschädigt
werden. Die Länge der Spannbacken oder Spannzangen ist daher an die zulässige Flächenpressung des Gutes
anpaßbar.
Die Spannbacken oder Spannzangen selbst können an umlaufenden Ketten befestigt sein und bilden
zusammen mit diesen zu beiden Seiten des Verseilgutes je eine Gliederraupe. Dabei werden die Ketten mit einer
Geschwindigkeit angetrieben, die gleich der Translationgsgeschwindigkeit des aus den Formsträngen
bestehenden Kabels ist. Zum Antrieb der Ketten dient beispielsweise ein Elektromtotor, wobei die Kraftübertragung
mittels eines Getriebes erfolgt Gleichzeitig rotiert der aus den Spannzangen oder Spannbacken und
der Gliederkette bestehende Spannzangenabzug ζ. Β. mit wechselndem Drehsinn, als Antrieb hierfür kann
vorzugsweise ein Gleichstrommotor mit Vier-Quadrantenantrieb benutzt werden. Der Antriebsmotor für die
Ketten kann sich im rotierenden Teil der Anordnung befinden oder aber auch außerhalb im stationären Teil
angeordnet sein. Wird er im ruhenden Teil der Verseilvorrichtung eingebaut, so ist seiner Drehzahl die
reduzierte Winkelgeschwindigkeit des rotierenden Abzuges zu überlagern.
Ist ein sogenannter Spannzangenabzug vorgesehen, der die von feststehenden Vorratstrommeln ablaufenden
anschließend gerichteten Adern verseilt, dann ist die Speicherkapazität gleich der Führungslänge im
gestreckten Speicher, sie ist in ihrer Größe unveränderlich. Will man jedoch die Speicherkapazität der
Verseilvorrichtung erhöhen, dann ist es vorteilhaft, in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannbackenabzug
einen zweiten Spannbackenabzug anzuordnen, wobei beide Abzüge mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
und gleichem Drehsinn umlaufen. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Spannbackenabzug
ist, selbstverständlich in gewissen Grenzen, frei wählbar, nach dem zweiten Abzug ist dann ein zweiter
Verseilpunkt angeordnet. Bei dieser Ausführung ist die Speicherkapazität des durch die beiden Spannzangenabzüge
sowie die beiden Verseilpunkte gebildeten Längenspeichers variabel, d. h. durch Verschieben der
die Verseilstrecke bildenden Maschinenteile kann der Speicherinhalt vergrößert oder verkleinert werden.
Werden zwei hintereinander angeordnete Spannzangenabzüge verwendet, kann es mitunter zweckmäßig
sein, die beiden Abzüge mit gegeneinander gerichtetem Drehsinn umlaufen zu lassen. Bei taktgleichem Umlauf
der beiden Abzüge werden die Elemente dann mit Doppelschlag verseilt.
Das Verseilverfahren läßt sich weiter variieren, wenn man in Durchlaufrichtung hinter dem zweiten umlaufenden
Abzug einen dritten Abzug anordnet, der entweder ebenfalls umläuft und damit die Speicherkapazität
weiter erhöht oder aber feststeht, um die verseilte Länge gestreckt zu halten und damit zusätzliche
Bandierungen zu vermeiden.
Für den Fall einer Anordnung »feststehender Abzug — rotierender Abzug — feststehender Abzug« in
Durchlaufrichtung hintereinander, verringert sich, bedingt durch das sogenannte Einseilen der Adern in den
Verseilverband, die Durchlaufgeschwindigkeit des Verseilbündels von Spannzangenabzug zu Spannzangenabzug.
Da die einzelnen Spannzangen bzw. Spannbacken jedoch kraftschlüssig mit dem Bündel gekoppelt sind,
haben auch sie in Durchlaufrichtung von Abzug zu Abzug unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten. Als
besonders vorteilhaft hat es sich deshalb erwiesen, a!le Spannzangenabzüge mit der Translationsgeschwindigkeit
der Spannzangen im letzten Abzug anzutreiben. Die Spannbacken oder Spannzangen des ersten
Abzuges, der fest steht, und des oder der rotierenden
Abzüge werden zunächst in ihren Führungswagen längs der Durchlaufrichtung gegen eine Rückstellfeder
verschiebbar angeordnet Sie legen während des Klemmvorgangs innerhalb des Führungswagens den
Weg 5 = (f— 1) · L [mm] zurück. Hierzu bedeuten /
der Verseilfaktor und L die Strecke, welche die Spannbacken klemmend im Abzug durchlaufen. Da alle
Spannzangenabzüge mit gleicher Translationsbewegung betrieben werden, bewirkt der Einseilvorgang eine
Relativgeschwindigkeit der Spannbacken zum Führungswagen. Diese Relativgeschwindigkeit wird durch
Schleppen vom jeweils nachfolgenden Spannzangenabzug erzeugt. Daraus folgt, daß allein der letzte
Spannzangenabzug in der Fertigungslinie die Durchziehkraft des Verseilgutes aufbringt, während die
anderen Abzüge geschleppt werden. Der Antrieb der vorderen Spannzangenabzüge hat die Aufgabe, die
Schleppkraft auf die Spannbacken zu beschränken, also sehr klein zu hallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Verseilung von
Sektorleitern elektrischer Kabel näher erläutert:
Die zu verseilenden Sektorleiter eines elektrischen Kabels 1, werden von den raumfest gelagerten Vorräten
2 abgezogen und über sogenannte Rollenrichtgeräte 3 dem Verseilnippel 4 zugeführt. In diesem Verseilnippel 4
werden die einzelnen Formstränge zu einem Bündel zusammengefaßt und der in Durchlaufrichtung nachgeschalteten
Verseilvorrichtung 5 zugeführt. Diese besteht im wesentlichen aus den an den umlaufenden Ketten 6
befestigten Spannbacken oder Spannzangen 7, die, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, im zusammengefahrenen
Zustand das aus den Formsträngen 1 bestehende Bund la umfassen. Der Antrieb der Ketten 6 erfolgt über die
schematisch angedeuteten motorischen Antriebe 8, die im Ausführungsbeispiel zusammen mit den Ketten und
Spannbacken, wie durch Pfeile angedeutet, mit wechselnder Drehrichtung umlaufen. Selbstverständlich kann
der Umlauf kontinuierlich auch in einer Richtung erfolgen, wenn eine übliche Verseilung gefordert wird.
Der die Ketten 6, die Spannbacken 7, die Antriebe 8 und die Umlenkrollen 9 für die Ketten tragende Rahmen 10
ist in den beiden Lagern 11 und 12 gelagert, der Antrieb erfolgt z. B. mittels des Riemen- oder Kettentriebes 13,
der von dem Antriebsmotor 14, beispielsweise einem Gleichstrom Vier-Quadrantenantrieb, über ein zwischengeschaltetes
Getriebe 15 angetrieben wird. Zur Sicherung eines Kettengleichlaufes ist der Kettentrieb
16 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Kettenantrieb darstellt. Der
hintere Verseilnippel ist mit 17 bezeichnet, mittels des schematisch angedeuteten Bandspinners 18 wird ein
Halteband oder eine Haltewendel 19 aufgebracht.
Der Fertigungsablauf geht so vor sich, daß von den raumfest stehenden Vorräten 2, die massiven und
isolierten Sektorleiter 1 eines elektrischen Kabels, der Richtvorrichtung 3 zugeführt werden. Diese Richtvorrichtung
3 besteht aus einzelnen versetzt angeordneten Rollen oder Walzen, durch die die Adern
hindurchgeführt und ausgerichtet dem Verseilnippel 4 zugeführt werden. In diesem Verseilnippel 4 werden die
Adern zusammengefaßt und laufen in diesem gebündelten Zustand als Bündel la in die eigentliche Verseilvorrichtung
5 ein. Die Spannbacken 7, die jeweils an gegenüber liegenden Seilen des Bundes la paarweise
angeordnet sind, umfassen das Gut nach dem Schließen formschlüssig und führen das umschlossene Gut durch
die Verseilvorachtung, bis sich am Ende der Vorrichtung die Backen wieder öffnen. Während des Führens
im Bereich der Verseilvorrichtung rotiert der die Spannbacken enthaltende Rahmen und bringt, da nach
wie vor eine formschlüssige Verbindung zwischen den Backen und dem Gut besteht, einen Verseilschlag auf
die von dem Verseilnippel 4 einlaufenden Adern auf. Je nach Anzahl der Schläge, die in der einen oder anderen
Richtung aufgebracht werden, können die Adern nach Art einer an sich bekannten Ceanderform verseilt
werden, sie können aber auch in Form einer sogenannten SZ-Verseilung, bei der die Adern längs
einer gewissen Strecke sich in der einen Richtung
umschlingen, anschließend ihren Drehsinn ändern und schließlich auf einer entsprechend langen Strecke in der
anderen Richtung miteinander umseilt sind, zusammengeführt werden. Da die Spannbacken oder Spannzangen
7 das Gut während des gesamten Durchlaufes fest umschließen, wird beim Auslaufen des inzwischen
verseilten Gutes ein zusätzlicher Schlag auf das Verseilbündel aufgebracht, d. h., das durch den Verseilnippel
17 in Auszugsrichtung geführte Gut ist schließlich nach Art einer Doppelschlagverseilung verseilt. Um ein
Aufkorben der Adern nach der Verseilung gegebenenfalls zu verhindert bzw. im Durchlauf die weiteren
Arbeitsgänge kontinuierlich anzuschließen, wird mittels des schematisch angedeuteten Bandspinners 18 eine
oder mehrere Haltewendeln in bekannter Weise wendelförmig aufgebracht. Nicht dargestellte Extruder
bzw. Umseilvorrichtungen können dann in Durchlaufrichtung dahinter angeordnet sein, um die weiteren
Arbeitsgänge bis zur Fertigstellung des Kabels anzuschließen.
Durch die in Abständen auf den Antriebsketten 6 angeordneten Spannbacken 7 ergibt sich, daß die
Wirklänge dieser Verseilvorrichtung nicht konstant ist. Das ist darauf zurückzuführen, daß der Abstand
zwischen dem Verseilnippel 4 und den ersten, das Bündel la umschließenden Spannbacken nicht konstant
ist sondern jeweils um den Abstand zweier Spannbakken variiert. Für bestimmte Adern kann es daher
zweckmäßig sein, dafür zu sorgen, daß die Verseilvorrichtung mit konstanter Wirklänge arbeitet. Ein solches
Ausführungsbeispiel zeigt die F i g. 2. Abweichend von der Ausführung nach der F i g. 1 sind hier vor und hinter
dem rotierendem Spannzangenabzug 20 jeweils ein feststehender Spannzangenabzug 21 davor und ein
Spannzangenabzug 22 in Durchlaufrichtung dahinter angeordnet. Alle drei Spannzangenabzüge sind im
wesentlichen gleich ausgebildet, wobei der nur schematisch angedeutete Spannzangenabzug 20 der Ausführung
nach der F i g. 1 entspricht. Wesentlich und unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel mit einem
einzigen Spannbackenabzug ist jedoch, daß die von den Vorräten 23 ablaufenden Adern 24 nach Ausrichtung
durch die Rollenrichtgeräte 25 und Zusammenfassung zu einem Bündel im Verseilnippel 26 dem feststehenden
Spannzangenabzug 21 zugeführt werden und von dessen Backen ohne Rotation im zusammengefaßten
Zustand erhalten werden. Erst von diesem Spannzangenabzug 21 wird das noch immer zusammengefaßte
Bund 27 dem rotierenden und damit die Verseilung bewirkenden Spannzangenabzug 20 zugeführt. Durch
eine entsprechende Anpassung der öffnungs- und Schließungszeiten der Spannbacken des Spannzangenäbzüges
21 und -Jenen des Spannzangenabzuges 20 ist nunmehr sichergestellt, daß in jedem Augenblick eine
konstante Länge verseilt wird. Gleiches gilt auch für den nachgeschalteten Spannzangenabzug 22, dessen öffnungs-
und Schließungszeiten für die Spannbacken ebenfalls auf den rotierenden Spannzangenabzug 20
abgestimmt sind. Eine Schwankung der wirksamen Verseillänge durch einen feststehenden Verseilnippel
und in Abstand davon angeordneten zu bestimmten Zeitintervallen öffnende und schließende Spannzangen
ist damit vermieden. Hinter dem feststehenden Spannzangenabzug 22 ist dann in üblicher Weise ein
Bandspinner 28 angeordnet, der eines oder mehrere Bänder mit wendeiförmigem Schlag auf das verseilte
Kabel aufwickelt Der feststehende Spannzangenabzug 22 wirkt im übrigen als Zugraupe, während die beiden
vorher angeordneten Abzüge 20 und 21 vom Gut mitgeschleppt werden.
Soll unabhängig von den vorhergehenden Maßnah-•
men auch die Speicherkapazität der Verseilvorrichtung erhöht werden, dann kann man, wie in F i g. 3 an einem
weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt, auch zwei oder mehrere mit wechselnder Drehrichtung und/oder
Drehzahl synchron umlaufende Spannzangen- oder κι Spannbackenabzüge hintereinander anordnen. Hierbei
laufen die einzelnen Adern 30 von ebenfalls raumfest gelagerten Vorräten 31 ab, durchlaufen die Richtvorrichtungen
32 und werden im Verseilnippel 33 zum Bund 34 zusammengefaßt. Durch die umlaufenden Spannzanij
genabzüge 35 und 36 wird eine Verseilung auf das Gut 34 aufgebracht, wobei gleichzeitig verseilte Verseilstrecke
durch die beiden Spannzangenabzüge 35 und 36 und die Verseilnippel 33 und 37 gebildet wird. Die
beiden Spannzangenabzüge laufen synchron in der einen und anschließend in der anderen Richtung um. Mit
38 ist der wiederum schematisch dargestellte Bandspinner bezeichnet, der zum Aufbringen einer oder
mehrerer Lagen eines Bandes in wendeiförmiger Anordnung dient. Bei dieser Ausführung zweier
:■; umlaufender Spannbackenabzüge ist die Speicherkapazität
des durch die beiden Abzüge gebildeten Längenspeichers variabel und kann auf eine dem Verseilbündel
angepaßte Verseilschlagzahlfolge abgestimmt werden.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Fall einer so Verseilung mit einem rotierenden und zwei feststehenden
Abzügen verringert sich durch das Einseilen der Adern in das Bündel die Durchlaufgeschwindigkeit des
Bündels von Spanrizangenabzug zu Spannzangenabzug. Da die einzelnen Spannzangen oder Spannbacken
kraftschlüssig mit dem Bündel gekoppelt sind, haben sie von Abzug zu Abzug auch unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten.
Vorteilhaft ist es daher, alle Spannzangenabzüge mit der Translationsgeschwindigkeit der
Spannzangen im letzten Abzug anzutreiben. Darüberhinaus werden, wie in der Fig.4 dargestellt, die
Spannbacken oder Spannzangen 40 des ersten Abzuges oder des oder der rotierenden Abzüge in ihren
Führungswagen 41 längs der durch einen Pfeil angedeuteten Durchlaufrichtung gegen eine Rückstellfeder
42 verschiebbar eingebaut. Sie legen während des Klemmvorganges innerhalb des Führungswagens 41
den Weg s = (f—\) · L zurück. Da alle Spannzangenabzüge
mit gleicher Translationsbewegung betrieben werden, bewirkt der Einseilvorgang eine Relativgeschwindigkeit
der Spannbacke 40 zum Führungswagen 41. Diese Relativgeschwindigkeit wird durch Schleppen
vom jeweils nachfolgenden Spannzangenabzug erzeugt. Daraus ergibt sich, daß allein der in der Fertigungsstraße
letzte Spannzangenabzug die Durchziehkraft des Formstranges aufbringt, während die vorhergehenden
Abzüge, sei es rotierend oder feststehend, geschleppt werden. Der Antrieb in Durchlaufrichtung vorderer
Spannzangenabzüge hat die Aufgabe, die Schleppkraft auf die Spannbacken zu beschränken, also sehr klein zu
halten.
Mittels der in der F i g. 3 ausgebildeten Klemmbacken läßt sich auch die in der F i g. 2 dargestellte Anordnung
insofern weiter verbessern, als die Abzüge 21 und 22 mit den in einem Führungswagen verschiebbaren Spannzangen
oder Spannbacken ausgerüstet werden. Damit läßt sich ein Ausgleich der Relativbewegung zwischen
den Abzügen 21 und 20 sowie 20 und 22 erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Verfahren zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schiagrichtung erfolgenden Verseilung von
elektrischen Kabeln oder Leitungen aus massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten Adern größeren
Querschnitts, bei dem die Adern einzeln von raumfest gelagerten Vorräten abgezogen, in einem
ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammengeführt und anschließend während des
Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem zweiten Verseilpunkt begrenzt wird, in
gestrecktem Zustand innerhalb der vorgegebenen Strecke verseilt werden, wobei innerhalb dieser
Strecke längs einer definierten kürzeren Strecke das Gut in gestrecktem Zustand gespeichert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (la,) nach Verlassen des ersten Verseilpunktes (4) auf
einer Länge, die nur einen Bruchteil der Speicherlänge beträgt, allseitig kraftschlüssig umfaßt und
gehalten wird, und daß während des Haltens die Strecke des Bündels zwischen dem ersten Verseilpunkt
(4) und der Halterung (5) verseilt und diese verseilte Strecke während des Durchlaufens der
Speicherlänge weiterhin in diesem verseilten Zustand verdrehungsfrei gehalten wird, bevor das
Bündel nach Freigabe der verseilten Adern (1) aus der Halterung (5) dem zweiten Verseilpunkt (17)
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus verseilten Adern (1) bestehende
Strang nach Abschluß der Verseilung noch über eine gewisse Strecke im gestreckten Zustand
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (1) vor dem
Einlaufen in den Verseilpunkt (4) einzeln gerichtet werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere längs der Speicherstrecke (5) angeordnete Spannbacken oder
Spannzangen (7) das Bündel (la,) aus den Adern (1) umfassen und mit dem Bündel in Achsrichtung
mitlaufen und gleichzeitig um diese Achse rotieren, und daß die jeweils erste und letzte Spannbacke
oder Spannzange die Verseilung zwischen sich und dem Verseilpunkt (4) bewirkt und in kontinuierlichem
Ablauf diese Funktion der Verseilung an die nächstfolgende und diese wieder an die nächste
abgibt, während die zunächst erste, dann zweite usw. Spannzange oder Spannbacke (7) durch eine
fortwährende Halterung des Bündels (Ia^ für die
verdrehungsfreie Führung im Verlauf des Speichers (5) sorgt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken oder Spannzangen
(7) mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehgeschwindigkeit umlaufen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen Verseilpunkt (4) und — in Durchlaufrichtung — erster Spannbacke
oder Spannzange (7) veränderbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken
oder Spannzangen (7) während des Betriebes ganz oder zeitweise zu öffnen, in eine gegenüber
dem Bund versetzte Stellung zu bringen und wieder
zu schließen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen
oder -backen (7) aus paarweise gegenüberstehenden und gegen Verdrehen gesicherten Einzelelementen
hergestellt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken
oder Spannzangen (7) in einem Führungswagen (41) gegen die Rückstellfeder (42) verschiebbar
sind.
10. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, bei der die Spannbacken oder Spannzangen
in einem sogenannten Spannbacken- oder Spannzangenabzug untergebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannbacken- oder Spannzangen
enthaltenden Abzug (20), der mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehzahl umläuft, ein
zv/eiter feststehender Spannbacken- oder Spannzangenabzug (22) angeordnet ist, der als Festpunkt
für die Verseilung dient.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannbackenabzug (35) ein
zweiter Spannbackenabzug (36) angeordnet ist und beide Abzüge bei wechselnder Drehrichtung und/
oder Drehzahl mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und gleichem Drehsinn umlaufen.
12 Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter
dem zweiten umlaufenden Abzug (36) ein dritter feststehender Abzug angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung
hinter einem feststehenden Abzug (21) ein umlaufender (20) und danach wiederum ein
feststehender Abzug (22) angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken
oder Spannzangen an Ketten befestigt sind und zusammen mit diesen zu beiden Seiten des
Bundes je eine Gliederraupe bilden.
15. Anordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken
oder Spannzangen in einem Führungswagen gegen eine Rückstellfeder verschiebbar sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitige Umlauf der Spannbacken oder Spannzangen durch
einen Gleichstrommotor mit 4-Quadrantenantrieb bewirkt wird.
17. Anordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, bei der die Spannbacken oder Spannzangen
in einem sogenannten Spannbacken- oder Spannzangenabzug untergebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannbacken- oder Spannzangen
enthaltenden Abzug, der mit wechselnder Drehrichtung und/oder Drehzahl umläuft, ein zweiter
feststehender sogenannter Spannbacken- oder Spannzangenabzug angeordnet ist, der als Festpunkt
für die Verseilung dient.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter einem ersten Spannbackenabzug ein zweiter
Spannbackenabzug angeordnet ist und beide Abzüge bei wechselnder Drehrichtung und/oder Dreh-
zahl mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und gleichem Drehsinn umlaufen.
19. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter
dem zweiten umlaufenden Abzug ein dritter feststehender Abzug angeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung
hinter einem feststehenden Abzug ein umlaufender und danach wiederum ein feststehender
Abzug angeordnet ist.
Priority Applications (20)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742662A DE2742662C3 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts |
CH853678A CH634119A5 (de) | 1977-09-22 | 1978-08-11 | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem gut durch verseilung von formstraengen. |
GB7833691A GB2004575B (en) | 1977-09-22 | 1978-08-17 | Method and apparatus for continuously stranding thick linearly extended material |
IN907/CAL/78A IN150642B (de) | 1977-09-22 | 1978-08-17 | |
AR273491A AR216534A1 (es) | 1977-09-22 | 1978-08-30 | Procedimiento y dispositivo para el cableado continuo de materiales alargados,de secciones mayores |
FR7825193A FR2404068A1 (fr) | 1977-09-22 | 1978-08-31 | Procede et installation pour le cablage en continu de produits en forme de torons de grande section transversale |
SU782665151A SU999985A3 (ru) | 1977-09-22 | 1978-09-18 | Устройство дл изготовлени витых проволочных изделий |
IT51153/78A IT1107222B (it) | 1977-09-22 | 1978-09-19 | Procedimento ed apparecchio per la cordatura continua di materiali di forma allungata ad esempio cavi di grande sezione |
AU39995/78A AU526923B2 (en) | 1977-09-22 | 1978-09-20 | Continuously stranding linearly extended stock of large crosssection |
DD78207968A DD136868A5 (de) | 1977-09-22 | 1978-09-20 | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen verseilung strangfoermigen gutes |
BR7806195A BR7806195A (pt) | 1977-09-22 | 1978-09-20 | Processo para a formacao continua de cabos e cordas a partir de material em forma de cordoes conformados macicos ou de fios individuais,de maior secao transversal e aparelhagem para execucao desse processo |
BE190617A BE870650A (fr) | 1977-09-22 | 1978-09-21 | Procede et dispositif de cablage en continu de produits filiformes de section transversale relativement grande |
YU02240/78A YU224078A (en) | 1977-09-22 | 1978-09-21 | Method of continuously twisting material of larger crosssection into the shape of a spun rope |
SE7809923A SE439937B (sv) | 1977-09-22 | 1978-09-21 | Forfarande och anordning for kontinuerlig hopslagning av elektriska kablar och ledningar med relativt stort tversnitt |
CA000311944A CA1140407A (en) | 1977-09-22 | 1978-09-22 | Forming stranded stock |
JP11604178A JPS5455637A (en) | 1977-09-22 | 1978-09-22 | Method and apparatus for continuously bundling strand like material with large cross area |
NLAANVRAGE7809652,A NL179245C (nl) | 1977-09-22 | 1978-09-22 | Werkwijze en inrichting voor het met wisselende slagrichting continu slaan van electrische kabels of leidingen uit massieve of uitzonderlijke draadjes opgebouwde aders. |
US182492A US4311002A (en) | 1977-09-22 | 1980-08-29 | Forming stranded stock |
AU64065/80A AU546006B2 (en) | 1977-09-22 | 1980-11-03 | Stranding electrical cables |
YU1876/82A YU42043B (en) | 1977-09-22 | 1982-08-20 | Arrangement for a continuous twisting of material in the form of a strand of larger aliameters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742662A DE2742662C3 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742662A1 DE2742662A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2742662B2 DE2742662B2 (de) | 1981-01-22 |
DE2742662C3 true DE2742662C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6019620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742662A Expired DE2742662C3 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5455637A (de) |
AR (1) | AR216534A1 (de) |
AU (1) | AU526923B2 (de) |
BE (1) | BE870650A (de) |
BR (1) | BR7806195A (de) |
CA (1) | CA1140407A (de) |
CH (1) | CH634119A5 (de) |
DD (1) | DD136868A5 (de) |
DE (1) | DE2742662C3 (de) |
FR (1) | FR2404068A1 (de) |
GB (1) | GB2004575B (de) |
IN (1) | IN150642B (de) |
IT (1) | IT1107222B (de) |
NL (1) | NL179245C (de) |
SE (1) | SE439937B (de) |
SU (1) | SU999985A3 (de) |
YU (2) | YU224078A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007473B1 (de) * | 1978-07-28 | 1982-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt |
DE2833703C3 (de) * | 1978-07-28 | 1982-03-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt |
DE3003054C2 (de) * | 1980-01-25 | 1982-05-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Querschnitt |
DE3808112A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-21 | Sevastopol Priborostroit Inst | Einrichtung zur schraubenfoermigen zufuehrung von langerzeugnissen in eine verseilmaschine |
DE3940413A1 (de) * | 1989-12-07 | 1991-06-13 | Kabelmetal Electro Gmbh | Verseilmaschine zur kontinuierlichen verseilung von elektrischen kabeln und leitungen |
AT503805B1 (de) * | 2006-10-23 | 2008-01-15 | Rosendahl Masch Gmbh | Verfahren zum herstellen von kabelverseilungen aus sektorförmigen leitern |
CN102494089A (zh) * | 2011-12-16 | 2012-06-13 | 河南通达电缆股份有限公司 | 一种框式绞线机链条传动方法及系统 |
CN103274246A (zh) * | 2013-05-31 | 2013-09-04 | 江苏国能电力设备有限公司 | 一种纸包机 |
CN113752582B (zh) * | 2020-06-02 | 2023-09-01 | 王良银 | 人造枝条成型设备 |
CN114086474A (zh) * | 2021-11-10 | 2022-02-25 | 北京好运达智创科技有限公司 | 用于钢绞线制束的穿线装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1322177A (fr) * | 1962-01-19 | 1963-03-29 | Geoffroy Delore | Dispositif perfectionné à chenilles pour le tirage des câbles |
FR1322277A (fr) * | 1962-02-14 | 1963-03-29 | Brûleur à veilleuse d'entretien pour chalumeaux et appareils analogues | |
FR1370175A (fr) * | 1963-07-12 | 1964-08-21 | Perfectionnement apporté aux machines pour l'assemblage de conducteurs isolés | |
GB1216315A (en) * | 1967-11-30 | 1970-12-16 | Pirelli General Cable Works | Improvements in or relating to the manufacture of electric cables comprising a plurality of sector-shaped conductors |
JPS4826811A (de) * | 1971-08-12 | 1973-04-09 | ||
DE2412199C2 (de) * | 1974-03-14 | 1983-10-13 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Kabelwerk Berlin GmbH, 1000 Berlin | Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder Drallrichtung bzw. Drallänge erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder Leitungen |
DE2514033A1 (de) * | 1975-03-29 | 1976-10-07 | Kabel Metallwerke Ghh | Strangfoermiges gut aus massiven oder aus einzeldraehten bestehenden formstraengen groesseren querschnittes |
-
1977
- 1977-09-22 DE DE2742662A patent/DE2742662C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-11 CH CH853678A patent/CH634119A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-08-17 IN IN907/CAL/78A patent/IN150642B/en unknown
- 1978-08-17 GB GB7833691A patent/GB2004575B/en not_active Expired
- 1978-08-30 AR AR273491A patent/AR216534A1/es active
- 1978-08-31 FR FR7825193A patent/FR2404068A1/fr active Granted
- 1978-09-18 SU SU782665151A patent/SU999985A3/ru active
- 1978-09-19 IT IT51153/78A patent/IT1107222B/it active
- 1978-09-20 BR BR7806195A patent/BR7806195A/pt unknown
- 1978-09-20 DD DD78207968A patent/DD136868A5/de unknown
- 1978-09-20 AU AU39995/78A patent/AU526923B2/en not_active Expired
- 1978-09-21 YU YU02240/78A patent/YU224078A/xx unknown
- 1978-09-21 SE SE7809923A patent/SE439937B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-09-21 BE BE190617A patent/BE870650A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-22 CA CA000311944A patent/CA1140407A/en not_active Expired
- 1978-09-22 NL NLAANVRAGE7809652,A patent/NL179245C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-09-22 JP JP11604178A patent/JPS5455637A/ja active Granted
-
1982
- 1982-08-20 YU YU1876/82A patent/YU42043B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU999985A3 (ru) | 1983-02-23 |
DD136868A5 (de) | 1979-08-01 |
YU224078A (en) | 1984-04-30 |
CH634119A5 (de) | 1983-01-14 |
FR2404068B1 (de) | 1983-08-26 |
NL179245B (nl) | 1986-03-03 |
AU3999578A (en) | 1980-03-27 |
SE7809923L (sv) | 1979-03-23 |
IT1107222B (it) | 1985-11-25 |
IN150642B (de) | 1982-11-20 |
DE2742662A1 (de) | 1979-04-05 |
YU42043B (en) | 1988-04-30 |
BR7806195A (pt) | 1979-04-17 |
AR216534A1 (es) | 1979-12-28 |
CA1140407A (en) | 1983-02-01 |
NL179245C (nl) | 1986-08-01 |
NL7809652A (nl) | 1979-03-26 |
DE2742662B2 (de) | 1981-01-22 |
JPS6233359B2 (de) | 1987-07-20 |
BE870650A (fr) | 1979-03-21 |
JPS5455637A (en) | 1979-05-02 |
IT7851153A0 (it) | 1978-09-19 |
GB2004575B (en) | 1982-11-17 |
FR2404068A1 (fr) | 1979-04-20 |
SE439937B (sv) | 1985-07-08 |
AU526923B2 (en) | 1983-02-10 |
GB2004575A (en) | 1979-04-04 |
YU187682A (en) | 1985-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0540893B1 (de) | Vorrichtung zum Verseilen von strangförmigem Gut insbesondere grösseren Querschnittes mit wechselnder Schlagrichtung | |
DE3521485C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines verseilten, mehrdrähtigen, verdichteten Rundleiters | |
DE3320250C2 (de) | ||
EP3182421A1 (de) | Verdrillen von einzelleitungen | |
DE2742662C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts | |
DE3404638C2 (de) | ||
DE2138239A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum szverseilen einzelner oder in buendeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefasster verseilelemente | |
DE2105843C3 (de) | SZ Verseilvorrichtung fur Nach nchtenkabel | |
DE19535025A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Bewickeln einer Mehrdrahtspule mit mehreren Drähten und/oder gleichzeitigem Abwickeln der Drähte von einer derart bewickelten Mehrdrahtspule für eine nachfolgende Verseilung derselben | |
DE3612805C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines im Querschnitt hohlzylinderförmigen langgestreckten Gutes | |
DE762265C (de) | Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig verdrillten elektrischen Leitern | |
DE19649759A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE19614585A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kabelringen, Drahtringen und dergleichen | |
DE2812208A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verseilung von strangfoermigem gut groesseren querschnitts | |
DE1953479A1 (de) | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung vieladriger Kabel | |
DE2942924C2 (de) | ||
DE19735655C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von verdrillten, konfektionierten Leitungen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
CH645746A5 (en) | Method and device for the reversed stranding of stranding elements which are difficult to deform, such as heavy-current cable cores | |
AT286833B (de) | Verfahren zur herstellung von spannungsfreien seilen oder litzen und schnellverseilmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DD154559A6 (de) | Verseilung von adern groesseren querschnitts fuer elektrische kabel | |
DE2027081C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus zwei oder mehr Litzen bestehenden Seiles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4025182A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestrahlung von strangfoermigem gut | |
DE2232474A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von drahtseilen od. dgl | |
DE493506C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Litzen, isolierten Draehten o. dgl. | |
DE2037282A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Aufwickeln des von einer Behandlungsvorrichtung kommenden Strang gutes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2942924 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |