DE1941612C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von Adern für Nachrichtenkabel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von Adern für NachrichtenkabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0235—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
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Description
65
Bei der Verseilung von Adern zu beispielsweise Paaren, Dreiern oder Vierern von Nachrichtenkabeln
ist es üblich, die Adern nach dem Ablaufen von Vo,-ratsbehältern und vor dem hinlaufen in den Verseüninpel
einem Torsionsvorgang zu unterwerfen. Hierb-i
wenden die Adern gleichförmig um die eigene
Achse tordiert und laufen unter ständiger Änderung
der gegenseitigen Winkellage in den Verseilmp-ρεΓοίη
Diese als Aderrückdrehung oder auch als Vortorsion bezeichnete Verdrehung der Adern dient
dazu, systematische Querinhomogenitäten der Adern,
also beispielsweise Dutdunesserschwankungen der
Aderisolierung, auszugleichen, um damit die elektrischen Kopplungen m vermindern.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werde:-.
die Adern von den Adervorräien über Kopf abgezogen durchlaufen eine Führung und werden dan;:
dem Verseilnippel zugeführt. Die eigentliche Tordic rung der Adern erfolgt hierbei durch die beim Oberkopfabzug
auf die Adern ausgeübte Verdrehung. Dk hierbei erzielte Torsionsschlaglänge ist konstant
Darüber hinaus wird jede Ader im Bereich zwischen der Führung und dem Verseilnippel unter dem Ein
fluß der nachfolgenden Verseilung tordiert. Diese Torsion erfolgt ebenfalls mit konstanter Schlaglänge
so daß jede Ader mit über ihre Länge gleichbleiben der Schlaglänge tordiert wird (deutsche Patentschrift
1 275 177).
An sich ist zur Verseilung von Verseilelementen
für elektrische Kabel oder Leitungen, insbesondere zur Verseilung von Verseilelementen für Nachrichtenkabel,
zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung bereits ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem die Verseilelemente zur Bildung eines Stranges zunächst einem ersten
Festpunkt (Einlaufpunkt) zugeführt werden; anschließend wird der aus den Verseilelementen gebildete
Strang, der zwischen diesem ersten Festpunkt und einem zweiten Festpunkt (Auflaufpunkt) in gestrecktem,
tordierbarem Zustand verbleibt, durch eine den Strang senkrecht zu seinei Achse kraftschlüssig
erfassende Verdrehungsvorrichtung abschnittsweise um ein Vielfaches von Verseilschlägen
verdreht, wobei die Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung kleiner als die Entfernung zwischen dem
Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und dem Einlaufpunkt ist; für dieses vorgeschlagene Verseilverfahren,
bei dem es sich um ein sogenanntes SZ-Verseilverfahren handelt, ist weiterhin wesentlich,
daß ein die gleiche Verdrillungsrichtung aufweisender Längenabschnitt der Verseileinheit mindestens
gleich der Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung
und höchstens gleich dem Dreifachen der Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung
und dem Einlaufpunkt ist (deutsche Patentschrift 1 765 452). Mit diesem SZ-Verseilverfahren
wird gegenüber bekannten SZ-Verseilverfahren bei sonst gleichbleibenden Parametern eine
wirksamere Verdrillung des aus den Verseilelementen gebildeten Stranges erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Verseilung von Adern für Nachrichtenkabel
zu einer Verseileinheit durch Vortorsion der Adern dt-- Kopplungseigenschaften der Verseileinheit zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren aus, bei dem jede Ader innerhalb
einer in Durchlaufrichtung der Ader durch
einen Auflaufpunkt begrenzten TordierMieeke ziiniichsi
türiiieri und anschließend mehrere: tordierte
Adel η zusammengeführt und miteinander verseilt
werden; weiterhin bedient sich die Erfindung zur Lofimg
dieser Aufgabe wesentlicher Merkmale des bereits^
vorgeschlagenen SZ-Verseilverfahren. Gemäß tier Erfindung wird demnach iede Ader einem traten
I-'estpunkt (Einl3ufpunkt E) zugeführt und zwischen
• liesein ersten Festpunkt und einem zweiten i'esipuukt,
aeni Aullaufpunkt (A), in gestrecktem, torilierbarem
Zustand von einer die Ader senkrecht ?u iiiri'r Achse kraftschlüssig erfassenden Verdrehungbvurrichtung
abschnittsweise um ein Vielfaches von Ί ordierschlägen verdreht, wobei die Entfernung zwi-...hcn
dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung kleiner als die Entfernung
, wischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsvor-'
!thing und dem Einlaufpunkt ist; weiterhin ist vor-
>.hen, daß ein die gleiche Torsionsrichtung aufwei-■■:-nder
Längenabschnitt der tordierten Ader minderen*,
gleich der Entfernung zwischen dem Auflauf-.uinkt
und dem Angriffspunkt cii_r Verdrehungsvor-,•■.ditung
und höchstens gleich dem Dreifachen der Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung
und dem Einlaufpunkt ist.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, bei dem die zu verseilenden Adern mit einer
über die Länge unterschiedlichen Torsion versehen werden. Dadurch können die Kopplungen der aus
den Adern hergestellten Verseileinheit, insbesondere die Kopplungen zwischen den beiden Paaren eines
Vierers, also die sogenaintcn ^-Kopplungen, beträchtlich
verbessert werden.
Hinsichtlich der Entkopplung einei Verseileinhdt
duich eine über die Länge unterschiedliche Vortorsion der Adern geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß es für einen Ausgleich der Wirkung systematischer Querinhomogenitäten von miteinander
zu ver-e;!enden Adern nicht erforderlich ist, daß die
zu einer Verseileinheit verseilten Adern ihre gegenseitige Winkellage lediglich gleichförmig und nur in
einer Richtung ändern. Der gewünschte Ausgleich der systematischen Kopplungen tritt vielmehr auch
dann ein, wenn die Winkellage der Adern nach einer beliebigen Schwankungsfunktion geändert wird, sofern
nur sämtliche möglichen Winkellagen mit etwa gleicher Häufigkeit auftreten. Dies bedeutet, daß die
Größe der Torsion jeder Ader fortlaufend schwanken kann. Bei penodischem Wechsel der Drehrichtung
der Verdrehungsvorrichtung wird die zu tordierende Ader periodisch wechselnd in jeweils entgegengesetzter
Richtung tordiert. Hierdurch erhält man ein besonders breites Spektrum der Winkellagen der tordierten
Ader, wodurch der Entkopplungsgrad mehrerer solcher miteinander verseilter Adern weiier gesteigert
werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden mehrere Adern in parallelen Arbeitsstufen tordiert
und im gleichen Arbeitsgang zu einer Verseileinhci? verseilt. Hierbei ist es zweckmäßig, die tordierten
Adern zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillung zu verseilen, da dann für
den Tordiervorgang und für den Verseilvorgang die gleichen Vorrichtungen verwendet werden können.
Das Verfahren n:ich der Erfindung kann im Bedarfsfalle
auch mit einem Kennzeichnungsvorgang verbunden werden, bei dem die Adern unmittelbar hinter
dem Einlaufp'jtrkt mit einer Kennzeichnung versehen
werden und bei dem diese Kennzeichnung beim Hindurehb.ufen der Adern durch die Strecke
7\v>\clieii dem Einlaufpunk· und der Verdrehunüsvornchuing
getrocknet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erlin dung, bei dem mehrere Adern in parallelen Arbei'.sstuft'n
iordiert und anschließend im gleichen Arbeitsgang miteinander verseilt werden, wird eine Verrichtung
verwendet, bei der die Drehzahl und/oder die
ίο Drehrichtung der in den parallelen Arbeitsstilen angeordneten
Verdrehungsvorrichtungen abschnittsweise geändert wird. Hierbei ist es zweckmäßig, den
im Anschluß an den Turdiervorgang erfolgenden Verseilvorgang mit Hilfe einer Verseilvorrichtung
durchzuführen, welche die tordierten Adern zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung
verseilt, und die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen im gleichen Rhythmus
zu ändern, indem die mit den parallel arbeitend
jo angeordneten VerdrehunF.svorrichtungen in Reihe
geschaltete Verseilvorricht-^:g ihre die abschnittsweisewechselnde
Verdrillungrrichtung bewirkende Betriebsgröße, also beispielsweise die Drehzahl und/
oder die Drehrichtung oder die Abzugsgeschwindig-
a5 Iceit, ändert.
Die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtunj;
können aber auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten umgesteuet werden. Hierdurch wird gewährleistet,
daß die tordierten Adern voneinander abweichende Torsionssteigungen aufweisen.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
vier Adern 46 mit abschnittsweise wechselnder Größe tordiert und anschließend im gleichen Arbeitsgang
miteinander zu dem Sternvierer 48 verseilt werden. Hierbei laufen die Verdrehungsvorrichtungen 4 mit
gleichbleibender Drehzahl, aber abschnittsweise wechselnder Drehrichtung um. Bei der nicht dargestellten,
die Adern 46 verseilenden Verseilvorrichtung kann es sich um eine Verseilvorrichtung handeln,
wie sie im Hauptpatent beschrieben ist und bei der die gleiche Verdrehungsvorrichtung verwendet
wird, die zur Tordierung einer Ader 46 dient.
Jede Ader 46 wird nach dein Verlassen eines Vorratsbehälters
45, beispielsweise einer Spule, über die Länge« bis zur Verdrehungsvorrichtung4 frei geführt.
Hinter den parallel arbeitend angeordneten Verdrehungsvorrichtungen 4 läuft jede Ader nach
Umlenkung um eine Umlenkrolle 47 über eine Strekke b, welche kürzer ist als die Strecke a, in den Verseilpunkt
A ein. Die Umlenkrollen 44 müssen dabei so ausgebildet ^ein, daß sie die von den Verdrehungsvorrichtungen4
auf die Adern ausgeübten Torsionen weiterleiten, damit sich die Torsionen beim Durchlaufen der Adern durch die Strecken b auf die
Adern auswirken können.
Zur Erzielung der gewünschten Adertorsionen sind die Winkelgeschwindigkeit der Tordiereinrichtung,
die Abzugsgeschwindigkeit v, die Längen a und b der Abschnitte zwischen den Vorratsbehältern
45 und den Verdrehungsvorrirhtungen 4 und zwis:hen den Umlenkrollen 47 und dem Verseilptinkt A
sowie die 'Jmschaltzeiten der Verdrehungsvorrichtung 4 so aufeinander abzustimmen, daß ein eine
6j gleiche Torsionsrichtung aufweisender Längenabschnitt
einer Ader 46 mindestens gleich der Entfernung b zwischen den Umlenkrollen 47 und dem Verseilpunkt
A und höchstens gleich dem Dreifachen der
kntfcriiung α zwischen dem Ablaufpunkt 1; der Adern
von den Vorratsbehälter!) 45 und dem Angriffspunkt der Verdrehiingsvoriiclitungcn 4 ist.
In der I'raxis hat sich l>eispielsweise eine Tordiervorrichlung
mit folgenden Daten bewährt:
Länge ο 3 m,
Länge I) 0,2 m,
Drehzahl« !600 U/min,
Abzugsgeschwindigkcit ν 40 m/min,
Länge I) 0,2 m,
Drehzahl« !600 U/min,
Abzugsgeschwindigkcit ν 40 m/min,
Zeit ι lür die Dauer gleichbleibender Diehrii.li
lung 8 sec.
Abgesehen von dem beschriebenen Ausführungs· beispiel. bei dem die VcrdrchungsvorrichUing 4 mit
gleichbleibender Drehzahl, jedoch mit abschnittsweise wechselnden Drehriehtungen angetrieben werden,
können die Verdn.-hungsvorrichtungen auch mit
gleichbleibender Drebrichtiing und unterschiedlicher
Drehzahl umlaufen. Hierbei ist auch ein Antrieb in nur einer Richtung mit.zwischenzeitlichem Stillstand
möglich. Die Antriebe der Verdrehungsvorrichtungen können gemeinsam oder einzeln, gleichzeitig
5 oder nacheinander ihre Drehzahl und/oder ihre Drehrichtung ändern. Hierbei können die Verdrehungsvoriichtungcn
durch Motoren oder über Kupplungen von der den VerdichungsvorriehUmgen nacligeschiiltclen
Vcrseilvorrichlung aus angetrieben werden.
Weiterhin ist es zweckmäßig, in Abzugsrichtung der Adern 46 unmittelbar hinter den Adervortalsbehältern
45 Hedruckungsvorrichtungen anzuordnen, mit denen die füi die Kennzeichnung der Adern bcnötigten
.Symbole auf die Oberfläche der Adern aufgebracht werden. Dei übiige Teil der Strecke« zwischen
den Adeivorialsbehälterh 45 und den Vcrdrc
!Hilfsvorrichtungen 4 kann dann als Trockenzonc für
die "iifgebrachlcn Symbole verwendet werden.
Hierzu J ItIaIt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Verseilen von Adern für
Nachrichtenkabel zu «Mner Verseiieinhcii, bei
dein jede Ader zunächst innerhalb einer in Durchlaufrichtung der Ader durch einen Auflaufpunkt
begrenzten Tordierstrecke tcrdiert wird
und bei dem anschließend mehrere tordierte Adern zusammengeführt und miteinander verseilt so
werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ader einem ersten Festpunkt (Einlaufpunkt
E) zugeführt und zwischen diesem ersten Festpunkt und einem zweiten Festpunkt, dem
Aufla-.ifpunkt (A), in gestrecktem, tordierbarem
Zustand von einer die Ader senkrecht zu ihrer Achse kraftschlüssig erfassenden Verdrehungsvorrichtung abschnittsweise um ein Vielfaches
von Tordierschlägen tordiert wird, wobei die Entfernung (b) £ wischen dem Auflaufpunkt (A) so
und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung (4) kleiner als die Entfernung (a) zwischen
dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung (4) und dem Einlaufpunkt (E) ist und wobei ein
die gleiche Torsionsrichtung aufweisender Lan- as genabschnitt der tordierten Ader mindestens
gleich der Entfernung (b) zwischen dem Auflaufpunkt (A) und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung
(4) und höchsten gleich dem Dreif>:hen der Entfernung (a) zwischen dem Angriffspunkt
der Verdrehungsvorrichtung (4) und dem Einlaufpunkt (E) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Adern (·<6) in parallelen Arbeitsstufen tordiert und im gleichen Arbeitsgang
zur Verseileinheit (48) verseilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tordierten Adern zu einer
Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl und/oder die Drehnchtung der in den parallelen Arbeitsstufen angeordneten
Verdrehungsvorrichtungen (4) abschnittsweise geändert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen
(4) im gleichen Rhythmus geändert werden, in dem eine mit den parallel arbeitend
angeordneten Verdrehungsvorrichtungen in Reihe geschaltete, die tordierten Adern zu
einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilende Verseilvorrichtung
ihre die abschnittsweise wechselnde Verdrillungs.ichtung bewirkende Betriebsgröße
ändert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen
(4) zu unterschiedlichen Zeitpunkten umgesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941612 DE1941612C3 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von Adern für Nachrichtenkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941612 DE1941612C3 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von Adern für Nachrichtenkabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941612A1 DE1941612A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1941612B2 DE1941612B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1941612C3 true DE1941612C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5742893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941612 Expired DE1941612C3 (de) | 1969-08-14 | 1969-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von Adern für Nachrichtenkabel |
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---|---|
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Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
FR2419349A1 (fr) * | 1978-03-09 | 1979-10-05 | Fabrications Et | Dispositif de torsion d'un fil selon son axe longitudinal |
FR2428702A2 (fr) * | 1978-06-14 | 1980-01-11 | Fabrications Et | Machine de fabrication de torons tels que des quartes |
DE2833706C2 (de) * | 1978-07-28 | 1986-08-14 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
DE2833707C2 (de) * | 1978-07-28 | 1986-08-14 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
DE2833705C2 (de) * | 1978-07-28 | 1986-08-14 | Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham | Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
-
1969
- 1969-08-14 DE DE19691941612 patent/DE1941612C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1941612B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1941612A1 (de) | 1971-02-25 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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