DE1941612A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Tordieren von Adern fuer Nachrichtenkabel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Tordieren von Adern fuer Nachrichtenkabel

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DE1941612A1
DE1941612A1 DE19691941612 DE1941612A DE1941612A1 DE 1941612 A1 DE1941612 A1 DE 1941612A1 DE 19691941612 DE19691941612 DE 19691941612 DE 1941612 A DE1941612 A DE 1941612A DE 1941612 A1 DE1941612 A1 DE 1941612A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0264Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being rollers, pulleys, drums or belts
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Tordieren von Adern für Nachrichtenkabel Zusatz zum Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 65 452.3) Das Hauptpatent befaßt sich mit eine Verfahren zum Verseilen einer aus mehreren Elementen bestehenden, abschnittsweise eine unterschiedliche Verdrillungsrichtung aufweisenden Verseileinheit eines Kabels oder einer Leitung, insbesondere eines Nachrichtenkabels. Gemäß dem Hauptpatent werden die Verseilelemente cer Verseileinheit einen die Bildung der Verseileinheit aus diesen Verseilelementen festlegenden Einlaufpunkt zugeführt; anschließend werden die in der Verseileinheit vereinigt bleibenden Verseilelemente in gestrecktem, tordierbarem Zustand einer die Verseileinheit senkrecht zu ihrer Achse kraftschlüssig erfassenden Verdrehungsvorrichtung zugeführt, mit deren Hilfe die Verseileinheit znischen deu Einlaufpunkt und einem die atschnittsweise unterschiedliche Verdrillung der Verseileinheit festlegenden Auflaufpunkt abschnittsweise um ein Vielfaches von Verseilschlägen verdreht wird; hierbei ist die Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dea Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung keiner als die Entfernung zwischen des Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und dem Einlaufpunkt der Verseileinheit; weiterhin ist ein die gleiche Verdrillungsrichtung aufweisender Längenabschnitt der Verseileinheit mindestens gleich der Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und höchstens gleich dem Dreifachen der Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und dem Einlaufpunkt. Mit diesen Verfahren, das ein sogenanntes SZ-Verseilverfahren darstellt, werden die zu verseilenden Verseilelemente ohne die bishersübliche Verwendung eines Zwischenspeichers zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilt.
  • Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach deu Hauptpatent dar. Gemäß der Erfindung wird dus Verfahren nach dem Häuptpatent zum Tordieren von Adern für Nachrichtenkabel verwendet; hierbei wird deu Einlaufpunkt eine einzelne .der zugeführt; diese Ader wird teim Durchlaufen der Strecken zwischen dem Einlaufpunkt und der Verdrehungsvorrichtung sowie zwischen der Verdrehungsvorrichtung und dem Auflaufpunkt mittels der Verdrehungsvorrichtung abschnittsweise unterschiedlich tordiert. Durch dieses abschnittsweise unterschiedliche Tordieren einer Ader können die Kc-pplungen von aus mehreren solcher Adern hergestellten Verseileinheite, insbesondere die Kopplungen zwischen den beiden Paaren eines Vierers, also die sogenannten k1-Kopplungen, beträchtlich verbessert werden.
  • -an sich ist es beispielsweise bei der Verseilung von Adern zu Sternvierern bekannt, die Adern nach dem Ablaufen von Vorratsbehältern und vor dem Einlaufen in den \~erseilnippel einem Torsionsvorgang zu unterwerfen. Hierbei werden die dern gleichförmig um die eigene Achse tcrdiert und laufen unter ständiger Änderung der gegenseitigen Winkellage in den Verseilnippel ein.
  • Diese als Aderrückdrehung oder auch als Vortorsion bezeicnnete Verdrehung der Adern dient dazu, die Wirkung systematischer Querinhomogenitäten der Adern, also beispielsweise Leiterexzentrizitaten, auszugleichen und damit die elektrischen Kopplungen zu vermindern.
  • Demgegenüber geht die erfindung von der Erkenntnis aus, daß es für einen Ausgleich der Wirkung systematischer Querinhomogenitoten von miteinander zu verseilenden Adern nicht erforderlich ist, daß die zu eIner Verseileinheit verseilten Adern ihre gegensei Winkellage lediglich gleichförmig und nur in einer ,ichtung ändern. Der gewünschte Ausgleich der systematischen Kopplungen tritt vielmehr auch dann ein, wenn die Winkellage der idern nach einer beliebigen Schwankungsfunktion geändert wird, sofern nur sämtliche möglichen Winkellagen it etwa gleicher Häufigkeit auftreten. Dies bedeutet, da2 die Größe der Torsion jeder Ader fortlaufend schwanken kann. Bei periodischem Wechsel der Drehrichtung der Verdrehungsvorrichtung wird die zu tordierende Ader periodisch wechselnd in jeweils entgegengesetzter Richtung tordiert. Hierdurch erhält man ein besonders breites Spektrum der Winkellagen der tordierten Ader, wodurch der Entkopplungsgrad mehrerer solcher miteinander verseilter dem weiter gesteigert werden kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens werden mehrere Adern in parallelen Arbeitsstufen tordiert und im gleichen Arbeitsgang zu einer Verseileinheit verseilt. ilierbei ist es zweckmäßig, die tordierten Adern zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillung zu verseilen, da dann für den Tordiervorgang und für den Verseilvorgang die gleichen Vorrichtungen verwendet werden können. Weiterhin ist es zweckmäßig, das Verfahren nach der Erfindung mit einem Kennzeichnungsvorgang zu verbinden, bei dem die Adern unmit telbar hinter dem Einlaufpunkt mit einer Kennzeichnung versehen werden und bei dein diese Kennzeichnung beim ilindurchlaufen der ern durch die Strecke zwischen dem Einlaufpunkt und der Verdrehungsvorrichtung getrocknet wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, bei dem mehrere-Adern in parallelen Arbeitsstufen tordiert und anschlie- 2end im gleichen Arbeitsgang miteinander verseilt werden, wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die Drehzahl und/oder die Drehrichtuns der in den parallelen Arbeitsstufen angeordneten Verdret:ungsvorrlchtungen abschnittsweise geandert wird. Hierbei ist es zweckmäßig, den im anschluß an den Tordiervorgang erfolgenden Verseilvorgang mit Hilfe einer Verseilvorrichtung durchzuführen, welche die tordierten Adern zu einer Verseileinheit ait abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilt, und die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen im gleichen Rhythmus zu andern, indem die mit den parallel arbeitens angecrdneten Verdrehungsvorrichtungen in Reihe geschaltete Verseilvorrichtung ihre die abschnittsweise wechselnde Verdrillungsrichtung bewirkende Betriebsgröße, also beispielsweise die Drehzahl und/oder die Drehrichtung oder die Abzugsgeschwindigkeit, ändert.
  • Die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen können aber auch zu unterschiedlichen Zeitpunkten umgesteuert werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß die tordierten den voneinander abweichende Torsionssteigungen aufweisen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem vier Adern 46 mit abschnittseise wechselnder Größe tordiert und anschließend im gleichen Arbeitsgang miteinander zu dem Sternvierer 48 verseilt werden.
  • Hierbei laufen die Verdrehungsvorrichtungen 4 mit gleichblei-Lender Drehzahl, aber abschnittsweise- wechselnder Drehrichtung um. Bei der nicht dargestellten, die adern 46 verseilenden Verseilvorrichtung kann es sich um eine Verseilvorrichtung handeln, wie sie im Hauptpatent beschrieben Ist und bei der die gleiche Verdrehungsvorrichtung verwendet wird, die zur Tordierung einer Ader 46 dient.
  • Jede der 46 wird nach dem Verlassen eines Vorratsbehälters 45, beispielsweise einer Spule, über die Länge a bis zur Verdrehungsvorrichtung 4 frei geführt. Hinter den parallel arbeitend angeordneten Verdrehungsvorrichtungen 4 läuft jede Ader nach Umlenkung um eine Umlenkrolle 47 über eine Strecke b, welche kürzer st als die Strecke a, in den Verseilpunkt A ein. Die Ualenkrollen 44 müssen dabei so ausgebildet sein, daß sie die von den Verdrehungsvorrichtungen 4 auf die Adern ausgeübten Torsionen weiterleiten, damit sich die Torsionen beim Durchlaufen der Adern durch die Strecken b auf die Adern auswirken können.
  • Zur Erzielung der gewünschten Adertorsionen sind die Winkelgeschwindigkeit der Tordiereinrichtung, die Abzugsgeschwindigkeit v, die Längen a und b der Abschnitte zwischen den Vorratsbehältern 45 und den Verdrehungsvorrichtungen 4 und zwischen den Umlenkrollen 47 und dem Verseilpunkt A sowie die Umschaltzeiten der Verdrehungsvorrichtungen so aufeinander abzustimen, daß ein eine gleiche Torsionsrichtung aufweisender Längenabschnitt einer Ader 46 mindestens gleich der Entfernung b zwischen den Umlenkrollen 47 und dem Verseilpunkt A und höchstens gleich den Dreifachen der Entfernung a zwischen dem ublaufpunkt E der Adern von den Vorratsbehältern 45 und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtungen 4 ist.
  • In der Praxis hat sich beispielsweise eine Tordiervorrichtung mit folgenden Daten bewährt: Länge a = 3 m, Länge b = 0,2 m, Drehzahl n = 1600 U/min, Abzugsgeschwindigkeit v = 40 m/min, Zeit t für die Dauer gleichbleibender Drehrichtung = 8 sec.
  • Abgesehen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Verdrehungsvorrichtungen 4 mit gleichbleibender Drehzahl, jedoch mit abschnit;tsweise wechselnden Drehrichtungen angetrieben werden, können die Verdrehungsvorrichtungen auch mit gleichbleibender Drehrichtung und unterschiedlicher Drehzahl umlaufen.
  • Ilietbei ist auch ein Antrieb in nur einer Richtung alt znischenzeitlichen Stillstand möglich. Die Antriebe der Verdrehungsvorrichtungen können gemeinsam oder eines, gleichzeltig oder nacheinander ihre Drehzahl und/oder ihre Drehrichtung ändern. Hierbei können de Verdrehungsvorrichtungen durch Motoren oder über Kupplungen von der den Verdrehungsvorrichtungen nachgeschalteten Verseilvorrichtung aus angetrieben werden Weiterhin ist es zweckmäßig, in Abzugsrichtung der Adern 46 unmittelbar hinter den Adervorratsbehältern 45 Bedruckungsvorrichtungen anzuordnen, mit denen die für die Kennzeichnung der Adern benötigten Symbole auf die Oberflache der Adern aufgebracht werden. Der übrige Teil der Strecke a £wischen den Adervorratsbehältern 45 und den Verdrehungsvorrichtungen 4 kann dann als Trockenzone für die aufgebrachten Symbole verwendet werden.
  • 7 Ansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Verfahren zum Tordieren von Adern für Nachrichtenkabel unter Benutzung des Verfahrens zum Verseilen einer aus mehreren Elementen bestehenden, abschnittsweise eine unterschiedliche Verdrillungsrichtung aufweisenden Verseileinheit eines Kabels oder einer ieitung, insbesondere eines Nachrichtenkabels, bei dem die Verseilelemente der Verseileinhelt einem die Bildung der Verseileinheit aus diesen Verseilelementen festlegenden Einlaufpunkt zugeführt werden und bei dem die in der Verselleinhelt vereinigt bleibenden Verseilelemente daraufhin in gestrecktem, tordierbarem Zustand einer die Verseileinheit senkrecht zu ihrer Achse kraftschlüssig erfassenden Verdrehungsvorrichtung zugeführt erden, mit deren Hilfe die Verseileinheit zwischen dem Einlaufpunkt und einem die abschnittsweise unterschiedliche Verdrillung der Verseileinheit festlegenden Auflaufpunkt abschnittsweise um ein Vielfaches von Verseilschlägen verdreht wird, wobei die Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung kleiner ist als die Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsorrlchtung und dem Einlaufpunkt der Verseileinheit, und bei deu ein die gleiche Verdrillungsrichtung aufweisender Längenabschnitt der Verseileinheit mindestens gleich der Entfernung zwischen dem Auflaufpunkt und dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und höchstens gleich dein Dreifachen der Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der Verdrehungsvorrichtung und dem Elnlaufpunkt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 65 452.3), dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaufpunkt (t) eine einzelne Ader zugeführt wird und daß diese Ader beim Durchlaufen der Strecken (a, b) zwischen dem Einlaufpunkt (E) und der Verdrehungsvorrichtung (4) sowie zwischen der Verdrehungsvorrichtung (4) und dem Auflaufpunkt (A) mittels der Verdrehungsvorrichtung (4) abschnittsweise unterschiedlich tordiert wird.
  2. 2. Verfahren zum Verseilen mehrerer nach dein Verfahren nach Anspruch 1 tordierter Adern zu einer Verseileinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die andern in parallelen Arbeitsstufen tordiert und im gleichen Arbeitsgang zur Verseileinheit verseilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tcrdierten Adern zu einer Verselleinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern unmittelbar hinter dem Einlaufpunkt (E) mit einer Kennzeichnung versehen werden und daß diese Kennzeichnun beim Hindurchlaufen der Adern durch die Strecke (b) zwischen dex Einlaufpunkt (E) und der Verdrebungsvorrichtung (4) getrocknet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl und/oder die Drehrichtung der in den parallelen Arbeitsstufen angeordneten Verdrehungsvorrichtungen (4) abschnittsweise geändert wird.
  6. G. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen (4) im gleichen Rhythmus geändert werden, in dem eine mit den parallel arbeitend angeordneten Verdrehungsvorrichtungen in Reihe geschaltete, die tordierten Adern zu einer Verseileinheit mit abschnittsweise wechselnder Verdrillungsrichtung verseilende Verseilvorrichtung ihre die abschnittsweise wechselnde Verdrillungsrichtung bewirkende Betriebsgröße ändert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegungen der Verdrehungsvorrichtungen (4) zu unterschiedlichen Zeitpunkten umgesteuert werden.
    L e e r s e i t e
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FR2419349A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Fabrications Et Dispositif de torsion d'un fil selon son axe longitudinal
FR2428702A2 (fr) * 1978-06-14 1980-01-11 Fabrications Et Machine de fabrication de torons tels que des quartes
DE2833705A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Vorrichtung zur sz-vortorsion oder zur sz-verseilung von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen

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DE2833706C2 (de) * 1978-07-28 1986-08-14 Norddeutsche Seekabelwerke Ag, 2890 Nordenham Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen
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