DE2833705A1 - Vorrichtung zur sz-vortorsion oder zur sz-verseilung von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur sz-vortorsion oder zur sz-verseilung von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen

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DE2833705A1
DE2833705A1 DE19782833705 DE2833705A DE2833705A1 DE 2833705 A1 DE2833705 A1 DE 2833705A1 DE 19782833705 DE19782833705 DE 19782833705 DE 2833705 A DE2833705 A DE 2833705A DE 2833705 A1 DE2833705 A1 DE 2833705A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung
  • von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen bzw. auf dem Gebiet der SZ-Vortorsion von Adern für Nachrichtenkabel und behandelt die konstruktive Ausgestaltung entsprechender Verseil- bzw. Vortorsionswerkzeuge im Hinblick auf möglichst geringe rotierende Massen.
  • Zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen und zur SZ-Vortorsion von Nachrichtenkabeladern können Vorrichtungen verwendet werden, die aus einer ersten Torsionssperre oder einem Verseilnippel oder Verseilpunkt, aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, das Verseilgut oder die jeweilige Ader in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden und verdrehenden Torsions-oder Verseilwerkzeug bestehen und denen die zu behandelnde Ader oder die zu verseilenden Verseilelemente von raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen zugeführt werden und denen im übrigen eine Abzug- und Aufwickelvorrichtung zugeordnet ist. Die SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion bietet den Vorteil, daß sie mit anderen Arbeitsgängen kombiniert werden kann, beispielsweise mit der Extrusion der Aderisolierung, der Verseilung SZ-vortordierter Adern, der Verseilung mehrerer SZ-verseilter Verseileinheiten oder der Extrusion eines Mantels.
  • Die zur SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion eingesetzten Werkzeuge bestehen beispielsweise aus Zwischenspeichern, deren Drehrichtung in Abständen gewechselt wird (DE-AS 15 15 730, DE-OS 16 65 587) oder deren Speicherinhalt verändert wird (DE-AS 16 65 831, DE-OS 16 65 980) oder die von einem Verseilbügel mit wechselnder Drehrichtung umflogen werden (DE-AS 16 65 536, DE-OS 25 22 595).
  • Es ist auch bekannt, die SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion nur mit Hilfe eines einzigen Verseilkopfes zu bewirken, der unmittelbar vor einem Verseilnippel bzw.
  • einer Torsionssperre angeordnet ist und dessen Drehzahl oder Drehrichtung in Abständen geändert wird (DE-AS 17 65 452, DE-AS 19 41 612). Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Verseilwerkzeuge um die Verseilachse rotieren.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion von Verseilelementen elektrischer Kabel wird als Verseilwerkzeug bzw. als Teil eines Verseilwerkzeuges ein Rollenpaar verwendet, das bezüglich der Verseilachse stillsteht. Die angetriebenen Rollen sind beiderseits des geradlinig geführten Verseilgutes bzw. der Ader angeordnet und bewirken infolge einer Schrägstellung ihrer Achsen gegenüber der Achse des Verseilgutes bzw. der Ader sowohl eine Längs- als auch eine Drehbewegung des Vers eilgutes bzw. der Ader. Zum Zwecke der SZ-Verseilung mehrerer Adern kann die Schrägstellung der Rollenachsen gewechselt werden (DE-OS 25 08 385).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur SZ-Vortorsion von Adern für Nachrichtenkabel und zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen eine Vorrichtung zu schaffen, die keine um die Verseil- bzw. Torsionsachse rotierenden Teile aufweist, konstruktiv einfach aufgebaut ist und eine große Reibfläche zur Ubertragung der Torsions- bzw. Verseilkräfte aufweist.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, die aus raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen für Verseilelemente, aus jeweils einer ersten Torsionssperre (Verseilnippel, Verseilpunkt), aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, die jeweilige Ader oder das Verseilgut in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden und in Abständen mit wechselnder Richtung verdrehenden Torsions- oder Verseilwerkzeug sowie aus einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung besteht. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das jeweilige Torsions- oder Verseilwerkzeug aus wenigstens einer in Umfangsrichtung des Verseilgutes stillstehenden Umlenkrolle oder Umlenkwalze besteht, an der das Verseilgut wenigstens über einen Teil des Umfanges anliegt und deren Achse gegenüber der Achse des gestreckt geführten Verseilgutes schräggestellt ist und mit dieser einen spitzen Winkel einschließt, und daß die Schrägstellung der Achse der Umlenkrolle oder der Umlenkwalze in Abständen umkehrbar ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten SZ-Verseilvorrichtung wird der notwendige Kraftschluß zwischen dem Verseilgut und dem Torsions- oder Verseilwerkzeug aus der auf das Verseilgut ausgeübten Zugkraft und aus wenigstens einer Umlenkung des Verseilgutes gewonnen. Durch die Schrägstellung des Torsions- oder Verseilwerkzeuges gegenüber der Führungsachse des Verseilgutes wird auf dieses eine Kraftkomponente in tangentialer Richtung ausgeübt, die zur Torsion einer Ader oder zur Verseilung des Verseilgutes führt. Fur die Erfindung ist dabei wesentlich, daß die tangentiale Kraftkomponente in Abständen umkehrbar ist, also ihre Richtung wechselt. Aus der abschnittsweise wechselnden tangentialen Kraftkomponente ergibt sich dann die resultierende SZ-Verseilung des Verseilgutes bzw. die SZ-Vortorsion.
  • Die angestrebte SZ-Verseilung oder SZ-Vortorsion kann mit Hilfe nur eines Verseilwerkzeuges erfolgen, das dann zweckmäßig unmittelbar vor der zweiten Torsionssperre angeordnet ist. Man kann aber auch derart vorgehen, daß sowohl unmittelbar vor der zweiten Torsionssperre als auch unmittelbar hinter der ersten Torsionssperre jeweils ein Torsions- oder Verseilwerkzeug angeordnet ist.
  • Um mit dem neuen Verseilwerkzeug einen hinreichend großen Kraftschluß zwischen den Umlenkrollen bzw. Umlenkwalzen und dem Verseilgut zu erzeugen, empfiehlt es sich, wenn der Verseilkopf aus mehreren Umlenkrollen oder Umlenkwalzen besteht. Hierzu können beispielsweise zwei Umlenkrollen oder Umlenkwalzen mit Abstand zueinander angeordnet sein. Das Verseilgut wird dann nacheinander zunächst um die eine und dann um die zweite Umlenkrolle oder Umlenkwalze herumgeführt bzw. von diesen umgelenkt. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, die Verseilstrecke im wesentlichen geradlinig auszugestalten.
  • Um eine wirkungsvolle Umsetzung der Bewegung der Walzen in eine drehende Bewegung des Verseilgutes bzw. einer Ader sicherzustellen, empfiehlt es sich, die aus Metall oder Kunststoff bestehenden Walzen des Torsions- oder Verseilwerkzeuges mit einem gummiartigen Reibbelag zu versehen.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den Figuren 1 bis 5 dargestellt. Es handelt sich dabei um eine schematische Darstellung. Die entsprechenden Konstruktionselemente sind dem Fachmann geläufig oder von diesem aus bekannten Konstruktionselementen leicht herleitbar.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ader und zur anschließenden SZ-Vortorsion einer Ader.
  • Hierzu läuft ein Draht 1 von einer raumfest angeordneten Vorratseinrichtung 2 ab, durchläuft den Spritzkopf eines Extruders 3 und ein Wasserkühlbad 4 und anschließend in Form einer Ader 5 die SZ-Vortorsionseinrichtung 6 sowie die nachgeschaltete Torsionssperre 7 und wird anschließend auf die Aufwickeleinrichtung 8 aufgewickelt.
  • Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zur SZ-Verseilung von vier Adern 5 mittels einer SZ-Verseilvorrichtung 6 und zum anschließenden Aufbringen eines Mantels mit Hilfe eines Extruders 9 und einer Wasserkühleinrichtung 10.
  • Die derart hergestellte Leitung wird auf die Aufwickeleinrichtung 11 aufgewickelt.
  • Die eigentliche Einrichtung zur SZ-Verseilung der Adern besteht aus dem ersten Verseilnippel 12, in den die Adern von Vorratseinrichtungen über Umlenkrollen einlaufen, aus dem zweiten Verseilpunkt in Form einer Umlenkrolle 7 und aus wenigstens einem unmittelbar vor dem zweiten Verseilpunkt angeordneten Verseilkopf 6.
  • Gegebenenfalls ist zwischen den beiden Verseilpunkten ein zweiter Verseilkopf 13 unmittelbar hinter dem ersten Verseilpunkt angeordnet.
  • Die in den Figuren 1 und 2 vorgesehene SZ-Vortorsionseinrichtung bzw. die SZ-Verseileinrichtung 6 kann im einfachsten Fall gemäß Fig. 3 aus einer Umlenkrolle oder Umlenkwalze 14 bestehen, deren Achse gegenüber der Führungsachse der Ader 5 schräggestellt ist. Vor und hinter der Umlenkrolle wird das Vers eilgut mit Hilfe eines Führungsnippels 15 und der Umlenkrolle 7 seitlich geführt.
  • Infolge der Schrägstellung der Achse der Umlenkrolle 14 gegenüber der Führungsachse des Verseilgutes wird bei einer Längsbewegung des Verseilgutes von der Umlenkrolle auf das Verseilgut eine Kraftkomponente quer zur Führungsrichtung des Verseilgutes ausgeübt, die - da das Verseilgut mittels des Führungsnippels 15 und der Umlenkrolle 7 seitlich fixiert ist - zu einer Drehbewegung des Verseilgutes führt. Diese Querkomponente oder tangentiale Kraftkomponente wird dadurch variiert, daß man, wie in Fig. 2 dargestellt, die Schrägstellung der Achse der Umlenkrolle gegenüber der Führungsachse des Verseilgutes wechselt.
  • Da mit einer einzigen Umlenkrolle oder Umlenkwalze relativ geringe Kräfte quer bzw. tangential zur Führungsachse des Verseilgutes ausgeübt werden, ist es zweckmäßig, wenn der Verseilkopf aus mehreren Umlenkrollen oder Umlenkwalzen besteht. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen die Figuren 4 und 5, bei dem das Verseilgut nacheinander über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Umlenkrollen 61, 62 geführt wird, wobei die Schrägstellung der Achsen der Umlenkrollen umkehrbar ist. Zur seitlichen Führung des Verseilgutes 5 ist hierbei dem Verseilkopf ein Fuhrungsnippel 63 zugeordnet.
  • 4 Ansprüche 5 Figuren -L eerselte

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung zum SZ-Vortordieren einer Ader für Nachrichtenkabel oder zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen, bestehend aus raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen für Verseilelemente, aus jeweils einer ersten Torsionssperre (Verseilnippel, Verseilpunkt), aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens einem, vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, die jeweilige Ader oder das Verseilgut in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden und in Abständen mit wechselnder Richtung verdrehenden Torsions- oder Verseilwerkzeug sowie aus einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das jeweilige Torsions- oder Verseilwerkzeug (6) aus wenigstens einer in Umfangsrichtung des Verseilgutes stillstehenden Umlenkrolle (14) oder Umlenkwalze besteht, an der das Verseilgut wenigstens über einen Teil des Umfanges anliegt und deren Achse gegenüber der Achse des gestreckt geführten Verseilgutes schräggestellt ist und mit dieser einen spitzen Winkel g einschließt, und daß die Schrägstellung der Achse der Umlenkrolle (14) oder Umlenkwalze in Abständen umkehrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verseilkopf aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Umlenkrollen oder Umlenkwalzen (61,62) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl unmittelbar vor der zweiten Torsionssperre (7) als auch unmittelbar hinter der ersten Torsionssperre (12) jeweils ein Torsions- oder Verseilwerkzeug (6,13) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus Metall oder Kunststoff bestehenden Walzen des Torsions-oder Verseilwerkzeuges mit einem gummiartigen Reibbelag versehen sind.
DE19782833705 1978-07-28 1978-07-28 Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen Expired DE2833705C2 (de)

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