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Anordnung zum Verseilen von Elementen für Nachrichtenkabel zur nächsthöheren
Verseilgruppe mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung Zusatz zum Patent ...:
... (Patentanmeldung P 16 65 831.4-34) Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren
zum Verseilen von Elementen für Nachrichtenkabel zur nächsthöheren Verseilgruppe
mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung, bei dem die zu verseilenden Elemente,eine
feste Winkellage zum Raum einnehmend, einer umlaufenden Verseilvorrichtung mit einem
Zwischenspeicher zugeführt werden und von dieser, wieder eine feste Winkellage zum
kaum einnehmend, abgezogen werden und bei dem der Speicherinhalt des Zwischenspeichers
bei gleichbleibender Drehrichtung der Verseilvorrichtung fortlaufend vergrößert
oder verkleinert wird und bei dem diese Speicherinhaltsänderung jeweils in Abhängigkeit
von der herzustellenden Länge eines die gleiche Drallrichtung aufweisenden Abschnittes
der fertigen Verseilgruppe umgesteuert wird.
Bei diesem Verfahren
läuft also die eigentliche Verseilvorrichtung mit dem seinen Speicherinhalt fortlaufend
vergrößernden oder verkleinernden Zwischenspeicher stets mit gleicher Drehzahl um,
so daß ein Abbremsen und Wiederbeschleunigen von um die Verseilachse umlaufenden
Massen entfällt. Die unterschiedlichen Dralleigenschaften aufeinanderfolgender Abschnitte
der fertigen Verseilgruppe werden bei diesem Verfahren allein durch die fortlaufende
Änderung des Speicherinhaltes des in der Verseilvorxichtung angeordneten Zwischenspeichers
erreicht. Infolge dieser fortlaufenden Vergrößerung oder Verkleinerung des Speicherinhaltes
sind die Geschwindigkeiten, mit der die zu verseilenden Elemente, die - in Verseilrichtung
gesehen - vor dem Zwischenspeicher und hinter dem Zwischenspeicher liegenden Verseilpunkte
durchlaufen, unterschiedlich Obwohl also die zu verseilenden Elemente nach dem Abziehen
vom Zwischenspeicher infolge der gleichbleibenden Drehrichtung der Verseilvorrichtung
wieder aufgeseilt werden, ergibt sich damit ein resultierender Drall der fertigen
Verseilgruppe in der einen oder anderen Richtung, je nachdem, ob der Speicherinhalt
des Zwischenspeichers vergrößert oder verkleinert wird.
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Dieses Verfahren ermöglicht es, die Drallängen in aufeinanderfolgenden
Abschnitten derart zu wählen, daß bei der weiteren Verseilung zu einer übergeordneten
Verseilgruppe die wirksame Drallänge über die ganze Länge der hergestellten Verseilgruppe
einen einzigen Wert hat. Dies ist deshalb möglich, weil bei diesem Verfahren die
Längen aufeinanderfolgender Abschnitte unterschiedlicher Drallrichtung beliebig
gewählt werden können, da zum
Übergang von einem Abschnitt mit gleichbleibender
Drallrichtung auf einen anschließenden Abschnitt mit entgegengesetzter Drallrichtung
nur das Vorzeichen der Änderungsgeschwindigkeit des Speicherinhaltes umgekehrt zu
werden braucht, wobei die Umkehrzeitpunkte völlig frei und ohne feste gegenseitige
Zuordnung gewählt werden können.
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In Weiterbildung des den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Verfahrens
sieht die Erfindung eine besonders vorteilhafte Anordnung zur Durchführung dieses
Verfahrens vor. Gemäß der Erfindung sind mehrere umlaufende Verseilvorrichtungen
mit je einem seinen Speicherinhalt fortlaufend verändernden Zwischenspeicher - in
Durchlaufrichtu.ng der zu verseilenden Elemente gesehen -parallel arbeitend angeordnet
und arbeiten gemeinsam auf eine weitere Verseilvorrichtung mit einem seinen Speicherinhalt
ebenfalls fortlaufend verändernden Zwischenspeicher; diese weitere Verseilvorrichtung
verseilt die von den parallel arbeitend angeordneten Verseilvorrichtungen verseilten
Verseilgruppen im gleichen Arbeitsgang zu einer übergeordneten Verseilgruppe. Auf
diese Weise ergibt sich eine besonders raumsparendl_ 3m--T2fs.ssung mehrerer Arbeitsläufe
in -inem einzigen Arbeitsgang.
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Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Speicherinhaltsänderungen
der parallel arbeitend angeordneten Zwischenspeicher und die Speicherinhaltsänderung
des weiteren Zwischenspeichers derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Einlaufgeschwindigxeiten
der zu verseilenden Elemente in die parallel arbeitend angeordneten Zwischenspeicher
und die Austrittsgeschwindigkeit
der Verseilgruppe aus dem weiteren
Zwischenspeicher konstant und einander gleich sind.
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Mit einer derart aufgebauten Anordnung können also in einem einzigen
Arbeitsgang beispielsweise Adern zum Vierer und Vierer unmittelbar anschließend
zum Grundbündel verseilt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung ist in der Figur 1
schematisch wiedergegeben.
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Die fünf mit den konstanten Drehzahlen n31-'35 umlaufenden
Zwischenspeicher
31 bis 35 sind parallel arbeitend angeordnet. Jedem dieser Z@"rischenspeicher werden
vier Adern 1 eine feste Winkellage zum Raum einnehmend über die Verseilnippel 2
zugeführt. Die Adern 1 laufen von den raumfest gelagerten Trommeln 30 ab. Entsprechend
dem in Fig. 1 des Hauptpatentes dargestellten Zwischenspeichers bestehen die parallel
arbeitend angeordneten ZNischenspeicher 31 bis 35 aus schematisch dargestellten
Rollen, deren gegenseitiger Achsabstand y veränderbar ist, so daß der Speicherinhalt-dieser
Zwischenspeicher fortlaufend vergrößert oder verkleinert.werden kann.
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Infolge der gleichfileibenden @,linkelgesch;*"indig',eit, mit -Welcher
di-e Zwischenspeicher 31 bis 35 umlaufen, werden die einem Z;°,ischenspeicher zugeführten
Adern 1 jeweils in einem im Verseilnippel 2 liegenden Verseilpunkt verseift und
nach dem Austritt aus den Zwischenspeichern an sich wieder aufgeseilt. Da jedoch
infolge der fortlaufenden Vergrößerung oder Verkleinerung des Speicherinhaltes dieser
Znischenspeicher die Geschwindigkeit, mit der die Adern 1 die Verseilnippel 2 durchlaufen,
von der Geschwindigkeit, mit der sie aus den Zwischenspeichern austreten, abweicht,
werden die Adern in den Zwischenspeichern 31 bis 35 zu Sternvierern verseift. Diese
Sternvierer werden über die Verseilscheibe 36 dem ebenfalls einen veränderbaren
Speicherinhalt aufweisenden Zwischen-
Speicher .51 zugeführt, der
mit der konstanten Drehzahl n umläuft. Der Zwischenspeicher 51 besteht ebenfalls
aus gegeneinander bewegMren Rollen, deren Achsabstand x veränderbar ist, so -daß
der Speicherinhalt dieses Zwischenspeichers fortlaufend verrößert oder verkleinert
werden, kann. Infolge dieser fort-C> laufenden Veränderungen des Speicherinhaltes
des Zwischenspeichers 51 vierden die dieser Zi:,ischenspeicher über den Verseilnippel
36 von den parallel arbeitenden Zwischenspeichern 31 bis 35 zugeführten Sternvierer
zum Grundbündel 37 verseilt. Dieses Grundbündel wird von der Abzugsvorrichtung 38
mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen und anschließend auf die Aufwickeltrommel
3.9 aufgerickelt.
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Bei der in der Figur 1 dargestellten Anordnung #i:erden die Speicherinhaltsänderungen
der Zwischenspeicher 31 bis 35 und. des Z:@;ischenspeichers 51, das heißt also die
hnderung der Achsabstände y und des Achsabstandes x,derart aufeinanderabgestimmt,
daß die von den Trommeln 30 ablaufenden Adern 1 mit der gleichen Geschwindigkeit
in die Verseilnippel 2 einleufen, mit der das Grundbündel 37 von der Abzugsvorrichtung
38 vom Zwischenspeicher 51 abgezogen wird. Die Größe der Dralle der aus den Zwischenspeichern
31 bis 35 austretenden Sternvierer ist einmal durch die Größe der «nderung der -Achsabstände
y und x, also durch die Speicherinhaltsänderunösgeschwindigkeiten, bestimmt; da
die Größe dieser Dralle aber
auch von der Größe der Drehzahlen n31
bis n35, mit der sie Zv;ischenspeicher 31 bis 35 umlaufen, bestimmt wird, kann jeder
der dem Verseilnippel 36 zugeführten Sternvierer ein frei g -hlter Drall gegeben
vierden, der vom Drall der parallel ewa t> .4. dem Verseilnippel 36 zugeführten
anderen Sternvierer abweicht.
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Statt der in einem Arbeitsgang erfolgenden Verseilung von Adern zu
Sternvierern und von Sternvierern zu einem Grundbündel lassen sich mit einer entsprechend
der Fig. 1 ausgebildeten Anordnung auch z.B. Sternvierer zu Grundbündeln und Grunfbündei
zu einem Hauptbündel verseilen, :penn man den parallel arbeitend angeordneten Zwischenspeichern
Sternvierer zuführt. Allgemein Kann man mit einer solchen Anordnung die zu verseilenden
Elemente zur überrüchsthöheren Verseilstufe verseilen.
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Arbeiten mehrere einen Vierer herstellende Ziriscne@@su@_@ner parallel,
wie es '91m Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit den Zv;ischensueichern 31 bis 35
der Fall ist, so empfiehlt es sich, zur besseren Entkopplung die Dra11wechselstellen
räumlich gegeneinander zu versetzen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist
dies in einfacher Weise dadurch möglich, daß man den Zwischenspeichern 31 bis 35
bei Fertigungsbeginn eine unterschiedliche rQusliche Position gibt.
De=
der Vierer-Verseilung mit tangential von den Vorrats-0 abgezogenen Adern ergeben
sich in den versei lten Adern Torsionsspannungen, deren Differenzen zu unzulässig
lic h.en k1 -Kopplungen führen können. Außerdem behalten die Adern über die gesamte
Viererhänge ihre gegenseitige t'iinkellare bei, so daß sich Symmetriefehler der
Adern ebenfalls u.iäünstig hinsichtlich der k1-Kopplungen bemerkbar machen. Eine
gemäß der Erfindung ausgebildete Anordnung kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
dazu benutzt werden, um diese störenden Torsionsspannungen zu verhindern. Für diesen
Fall wird den parallel arbeitend angeordneten Zwischenspvichern jeureils eine einzige
Ader zugeführt, i-vobei diese L-Yyschenspeicher eine Adertorsion bewirken. Durch
das fortlaufende Vergrößern bzw. Verkleinern der Speicherinhalte der pe-----allel
arbeitend angeordneten Z"r"ischenspeicher lassen sich auf diese -Weise die Adern
derart vortordieren, daß die 'Kirkng einer herkömmlichen Rückdrehung erreicht wird.
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In der Figur 2 ist das Ausführungsbeispiel einer solchen An-Q_-dnung
schematisch dargestellt.
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Dte vier mit den konstanten Drehzahlen n4 umlaufenden _L:-:zschenspeicher
41 bis 44 sind parallel arbeitend an;Jeordr_;:->. Jedem dieser Zwischenspeicher
wird eine Ader 1 von einer _@imfest gelagerten Trommel 30 zugeführt. In gleicher
t"eise
wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bestehen die Zwischenspeicher
41 bis 44 -aus schematisch dargestellten Rollen, deren regenseitiger hchsabstand
y veränderbar ist, so dai3 der Speicherinhalt dieser Zwischenspeicher fortlaufend
vergrößert oder verkleinert werden kann. Da die Adern 1 den Z:rischenspeichern 41
bis 44 mit konstanter Geschwindigkeit vo zugeführt werden, durchlaufen die Adern
1 nach Verlassen der Zwischenspeicher 41 bis 44 infolge der fortlaufenden Speicherinhaltsänderung
dieser Zwischenspeicher den Verseilnippel 2 mit einer Geschwindigkeit, die von der
Eintrittsgeschwindigkeit v. der Adern in die Zwischenspeicher 41 bis 44 abweicht,
und gelangen dann in den mit der konstanten Drehzahl n umlaufenden Zwischenspeicher
51, der in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach,Fig. 1 ausgebildet ist.
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Die Achsabstunde y der Rollen der Zwischenspeicher 41 bis 44 und der
Achsabstand x der Rollen des Zwischenspeichers 51. werden zwar fortlaufend, aber
nicht unabhängig voneinander verändert. Vielmehr gilt für x und y stets die Bedingung:
a . x + b # y = co:ist , wobei a die Zahl der in den Zwischenspeichern 41 bis 44
jeweils vorhandenen Windungen und b die Zahl der im Zwischenspeicher 51 vorhandenen
Windungen ist. Für a = b gilt speziell Y. + y = const
Infolgedessen
treten die zum Sternvierer verseilten Adern aus dem .Zwischenspeicher 51 mit der
gleichen 'uescl1,v"in digkei t vo aus, mit der die Adern 1 von den Vorratstrommeln
30-in a die Zwischenspeicher 41 bis 44 einlaufen.
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Damit die fortlaufende Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Speicherinhalte
der Zwischenspeicher 41 bis 44 und 51 völlig synchron erfolgt, empfiehlt es sich,
die parallel arbeitend angeordneten Zwischenspeicher 41 und 44 und den Zwischenspeicher
51 in einem gemeinsamen starren Rahmen anzuordnen. EineSpeicherinhaltsänderung des
die Adern zum Sternvierer verseilenden 51 hat dann z;iangslö,ufig eine entgegengesetzt
gerichtete Speicherinhaltsänderung der Darailel angeordneten Zwischenspeicher 41
bis 411 zu rohe. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung ist -in zig. 3
wiedergegeben. Diese Anordnung besteht aus den beiden Lager-0 61 und 62,
in denen die beiden Z=ellen 63 und 64 gelagert sind, die über den Antrieb 65 und
die Zentral"relle 66. mit konstanter Drehzahl und konstanter Drehriphtunanz;et-.°ieben
vrerden.
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Die beiden rotierenden Wellen -63 und 64 dienen als Führunb
für den längsbeweglichen Korb 75, dessen nicht rotierender Teil aus den beiden Führungszylindern
67 und 68 und den beiden
Trägerplatten 69 und 70 besteht.
Die Welle 64 ist in ihrer Mittelteil als Kreuzspindel ausgebildet. Ihre Drehung-bevirvt,
da8 ein in dem unteren Führungszylinder 68 befindlicher, nicht dargestellter Führungsstift
in Längsrichtung bewegt wird und damit den Üesamten Korb 75 hin und herbewegt. Die
Umsteuerung der Längsbe:"egung durch die Kreuzspindel erfolgt im Abstand einiger
Sekunden.
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Am Lagerbock 61 sind vier Rollenträger 71 gelagert; von denen in der
Darstellung der Fig. 3 lediglich zwei sichtbar sind. An ihnen ist je eine Rollengruppe
72 befestigt, die jevreils aus mehreren einzeln beweglichen Führungsrollen besteht.
[tiber die Zelle 63 und ein Zwischengetriebe werden die Rollenträger 71 und damit
die Führungsrollen 72 angetrieben, so daß sie mit der Drehzahl n4 jeweils um die
Längsachse der betreIlenden Rollenträger 71 rotieren.
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Auf der dem T-agerbock 61 zugewandten Seite des längsbe;"eglichen
Korbes 75 sind ebe--falls vier Rollenträger 73 mit vier .._l1..,1.G _nö1 UVG."ü.,
'# 4 #nit#nti j- S; es r! erden über die Welle 63 bei-111J y1v.V
U1
spielsueise mit Hilfe einer in ihr befindlichen izut derart angetrieben,
daß.sie mit der Drehzahl n4 rotieren und stets die gleiche 't'invellage im Raum
einnehmen wie die am Lagerbock 61 befestigten Führungsrollen 72. Jeweils eine fiollengruppe
72 und die ihr gegenüberliegende Rollengruppe 74 bilden
einen der
Zwischenspeicher 41 bis 44, der mehrere ilder<<tindungen aufnimmt.
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Die vier zu verseilenden Adern 1 treten durch den Lagerbock 61, d.h.
durch die Zager der Rollenträger 71 in die dargestellte Anordnung ein. Sie durchlaufen
einen der Zyrischenspeicf er-41 bis 44 und verlassen diese Zwischenspeicher durch
Bohrungen der Trägerplatte 69.
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Infolge der längsverlaufenden Hin- und Tierbewegung des Korbes 75
wird der Abstand x der Rollengruppe 12 und 14 periodisch verkleinert und vergrößert.
Durch die fortlaufende Abstandsveränderung und die Drehbewegung der Zwischenspeicher
41 bis 44 wird die gewünschte Vortorsion der in den Zwischenspeicher 51 einlaufenden
Adern 1 erzielt.
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In der Mitte der Trägerplatte 70 ist der Rollenträger 76 -mit der
Rollengruppe 77 drehbar gelagert, während in der ..",Mitte deb Lagerbockes 62 in
gleicher :";eise der Rollenträger 78 mit der Rollengruppe 79 drehbar angebracht
ist. Die beiden Rollenträger 76 und 78 mit den Rollengruppen 77 und 79, die mit
der Drehzahl n um die Verseilachse rotieren, bilden den .Zlvischenspeicher 51.
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Die durch die Zwischenspeicher 41 bis 44 vortordierten Adern 1-gelangen
durch
einen im Lager des Rollenträgers 76 befindlichen Verseilnippel in den Zwischenspeicher
51, durchlaufen diesen in einigen Bindungen und treten schliezlich als verseilter
Sternvierer durch die 1iittenbohrung des Rollenträgers 78 und der r':elle 66 mit
der Geschwindigkeit vo nach außen.
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In den Zr;ischenspeichern 41bis 44 und im Zwischenspeicher 51 befindet.
sich die gleiche Anzahl von Windun;en. Furch die Hin-und Herber:eaung des Korbes
75 värd also abwechselnd ein bestimmter Adervorrat aus den Zv-rischenspeichern 41
bis 44 in den Zwischenspeicher 51 transportiert und umgekehrt, ohne daß sich Schwankungen
der Ein- und zuslaufgesch:iridigkeit vo ergeben.
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Die Rollenträger 71, 73, 76 und.78 sind derart ausgebildet, d-2 die
Rollengruppen 72, 74, 77 und 79 einseitig gelagert sind. Die Rollen können daher
von einer Seite aus leicht vorn Ledienunspersonal beschickt werden.
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@;ie er;R,ähnt, ist die "`elle 64 in der Mitte als Kreuzspindel ausgeführt.
Um in beiden Längsbewegungsrichtungen unterschiedliche Geschwindigkeiten bei gegebener
fester Drehzahl zu erzielen, müssen die links und rechts gerichteten Gewindegänge
eine unterschiedliche Steigung haben.