DE2833706A1 - Vorrichtung zur sz-vortorsion oder zur sz-verseilung von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur sz-vortorsion oder zur sz-verseilung von verseilelementen elektrischer kabel und leitungen

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DE2833706A1
DE2833706A1 DE19782833706 DE2833706A DE2833706A1 DE 2833706 A1 DE2833706 A1 DE 2833706A1 DE 19782833706 DE19782833706 DE 19782833706 DE 2833706 A DE2833706 A DE 2833706A DE 2833706 A1 DE2833706 A1 DE 2833706A1
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Klaus Ing Grad Rabenecker
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Norddeutsche Seekabelwerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung
  • von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der SZ-Vortorsion oder SZ-Verseilung von Verseilelementen für elektrische Kabel und Leitungen und behandelt die konstruktive Ausgestaltung eines entsprechenden Vortorsions- oder Verseilwerkzeuges im Hinblick auf möglichst geringe rotierende Massen.
  • Zur SZ-Vortorsion von Nachrichtenkabeladern oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen können Vorrichtungen verwendet werden, die aus einer ersten Torsionssperre, aus einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Torsionssperre und aus wenigstens einem vor der zweiten Torsionssperre angeordneten, die jeweilige Ader oder die Verseilelemente in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden und verdrehenden Torsions- oder Verseilwerkzeug bestehen und denen die zu behandelnde Ader oder die Verseilelemente von ranmSest angeordneten Vorratseinrichtungen zugeführt werden und denen im übrigen eine Abzugæ und Aufwickelvorrichtung zugeordnet ist. Die SZ-Vortorsion und SZ-Verseilung bietet den Vorteil, daß sie mit anderen Arbeitsgängen kombiniert werden kann, beispielsweise mit der Extrusion der Aderisolierung oder der Verseilung SZ-vortordierter Adern oder der Ummantelung SZ-verseilter Verseilelemente.
  • Die zur SZ-Vortorsion und zur SZ-Verseilung eingesetzten Werkzeuge bestehen beispielsweise aus Zwischenspeichern, deren Drehrichtung in Abständen gewechselt wird (DE-AS 15 15 730, DE-OS 16 65 587) oder deren Speicherinhalt verändert wird (DE-AS 16 65 831, DE-OS 16 65 980) oder die von einem Verseilbügel mit wechselnder Drehrichtung umflogen werden (DE-AS 16 65 536, DE-OS 25 22 595). Es ist auch bekannt, die SZ-Vortorsion und die SZ-Verseilung nur mit Hilfe eines einzigen Verseilkopfes zu bewirken, der unmittelbar vor einer Torsionssperre angeordnet ist und dessen Drehzahl oder Drehrichtung in Abständen geändert wird (DE-AS 17 65 452, DE-AS 19 41 612). Diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Vortorsions- oder Verseilwerkzeuge um die Torsionsachse rotieren.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur SZ-Vortorsion von Verseilelementen elektrischer Kabel wird als Torsionswerkzeug bzw. als Teil eines Torsionswerkzeuges ein Rollenpaar verwendet, das bezüglich der Torsionsachse stillsteht. Die angetriebenen Rollen sind beiderseits der geradlinig geführten Ader angeordnet und bewirken infolge einer Schrägstellung ihrer Achsen gegenüber der Achse der Ader sowohl eine Längs- als auch eine Drehbewegung der Ader (DE-OS 25 08 385).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur SZ-Vortorsion von Adern für symmetrische Nachrichtenkabel und zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel eine Vorrichtung zu schaffen, die keine um die Torsions- oder Verseilachse rotierenden Teile aufweist, konstruktiv einfach aufgebaut ist und eine große Reibfläche zur Ubertragung der Torsions- bzw. Verseilkräfte aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die aus einer oder mehreren raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen für eine Ader oder für Verseilelemente, aus einem Vortorsions- oder Verseilwerkzeug und aus einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung besteht und bei der das Vortorsions- oder Verseilwerkzeug die Ader oder die Verseilelemente erfaßt und in Abständen mit wechselnder Richtung verdreht. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Vortorsions- oder Verseilwerkzeug von zwei die Ader oder das Verseilgut führenden Umlenkrollen oder Umlenkwalzen gebildet ist, die bezüglich der Führungsachse der Ader oder des Verseilgutes über- oder nebeneinander angeordnet sind und deren Achsen in nichtparallelen Ebenen angeordnet und gegenüber der Führungsachse der Ader oder des Verseilgutes schräggestellt und zueinander geschränkt sind, daß der Abstand zwischen den Oberflächen der Umlenkrollen oder Umlenkwalzen größer als der Durchmesser der Ader oder des Verseilgutes ist und daß die Schrägstellung der Umlenkrollen oder Umlenkwalzen in Abständen umkehrbar ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Vortorsions oder Verseilwerkzeug wird das von den beiden Umlenkrollen oder Umlenkwalzen geführte Verseilgut im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen oder UmlenXwalzen derart verdreht, daß die Verdrehung zu einer bleibenden Deformation und damit bleibenden Torsion der Ader oder Verseilung der Verseilelemente führt. Diese bleibende Torsion oder Verseilung erfolgt vor allem im Hinblick auf später an dem Verseilgut einwirkende Zugkräfte, unter deren Einfluß sich die bleibende Torsion bzwo Verseilung vor allem im Bereich der Umkehrstellen der Torsions- oder Verseilrichtung nicht mehr aufdrehen kann.
  • Hinsichtlich der Wirkung des Torsions- oder Verseilwerkzeuges geht die Erfindung von der Ueberlegung aus, daß infolge der Umlenkung des Verseilgutes auf den Umlenkrollen oder Umlenkwalzen auf diese eine Iraftkomponente quer zur FUhrungsachse des Verseilgutes ausgeübt wird, die zur Verdrehung des Verseilgutes führt. Hierbei führt das Verseilgut auf den beiden Umlenkrollen oder Umlenkwalzen eine abrollende Bewegung aus.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der neuen Vorrichtung sind in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellt, Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung einer Nachrichtenkabelader und zur anschließenden SZIVortorsion dieser Ader. Hierzu läuft ein Draht 1 von einer raumfest angeordneten Vorratseinrichtung 2 ab, durchläuft den Spritzkopf eines Extruders 3 und ein Wasserkühlbad 4 und anschließend in Form einer Ader 5 die SZ-Vortorsionseinrichtung 6 und wird schließlich auf die Aufwickeleinrichtung 7 aufgewickelt.
  • Die in Fig. 1 vorgesehene SZ-Vortorsionseinrichtung 6 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 aus zwei Umlenkrollen oder Umlenkwalzen 61 und 62, die bezüglich der Führungsachse der Ader 5 übereinander angeordnet sind, deren Achsen in nichtparallelen Ebenen angeordnet und gegenüber der Führungsachse der Ader schräggestellt sind und deren Oberflächen einen kürzesten Abstand von einem gen cm haben. Vor und hinter dem SZ-Vortorsionswerkzeug können Fuhrungsnlppel 63 und 64 zur seitlichen Führung der Ader angeordnet sein.
  • Die Ader 5 wird nacheinander zunächst über die erste Umlenkrolle 61 und dann über die zweite Umlenkrolle 62 geführt. Bei einer axialen Bewegung der Ader wird auf diese infolge der Schrägstellung der Achsen der Umlenkrollen eine Kraftkomponente quer zur Führungsachse der Ader ausgeübt, die zu einer Verdrehung der Ader führt.
  • Da die Ader von den beiden Umlenkrollen 61 und 62 im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen gleichsinnig wirkend verdreht wird, führt dies zu einer bleibenden Verformung der Ader. Bei einem Wechsel der Schrägstellung der Umlenkrollen wird die Ader in der umgekehrten Richtung verdreht, so daß sich bei abschnittsweisem Wechsel der Schrägstellung der Umlenkrollen eine abschnittsweise wechselnde Torsionsrichtung und damit die gewunschte SZ-Vortorsion ergibt.
  • Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zur SZ-Verseilung von fünf Adern 10 und zur anschließenden Ummantelung der Verseilelemente mittels eines Extruders 3 und einer anschließenden Wasserkühlstrecke 4. Hierzu laufen die Adern 10 zunächst in den Verseilnippel 11 ein, werden mit Hilfe des Verseilwerkzeuges 6 verseilt und nach der Ummantelung mittels der Aufwickeleinrichtung 12 aufgewickelt.
  • 1 Anspruch 4 Figuren

Claims (1)

  1. PatentansPruch Vorrichtung zur SZ-Vortorsion einer Ader für symmetrische Nachrichtenkabel oder zur SZ-Verseilung von Verse iielementen elektrischer Kabel una Leitungen, bestehend aus einer oder mehreren raumfest angeordneten Vorratseinrichtungen für eine Ader oder für Verseilelemente, aus einem Vortorsions- oder Verseilwerkzeug und aus einer Abzug- und Aufwickeleinrichtung, bei der das Vortorsions- oder Verseilwerkzeug die Ader oder die Verseilelemente erfaßt und in Abständen mit -wechselnder Richtung verdreht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Vortorsions- oder Verseilwerkzeug (6) von zwei bezüglich der Führungsachse der Ader oder des Verseilgutes über oder nebeneinander angeordneten, die Ader oder das Verseilgut führenden Umlenkrollen (61, 62) oder Umlenkwalzen gebildet ist, deren Achsen in nichtparallelen Ebenen angeordnet und gegenüber der FUhrungsachse.der Ader oder des Verseilgutes schräggestellt und zueinander geschränkt sind, daß der Abstand zwischen den Oberflächen der Umlenkrollen oder Umlenkwalzen größer als der Durchmesser der Ader oder des Verseilgutes (5) ist und daß die Schrägstellung der Umlenkrollen oder Umlenkwalzen in Abständen umkehrbar ist.
DE19782833706 1978-07-28 1978-07-28 Vorrichtung zur SZ-Vortorsion oder zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen Expired DE2833706C2 (de)

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