DE2510643C2 - Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen - Google Patents
Verfahren zur SZ-Verseilung von VerseilelementenInfo
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- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B3/00—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
- D07B3/005—General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0235—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen für elektrische
Kabel und Leitungen, bei dem die Verseilelemente einzeln von raumfest gelagerten Vorräten abgezogen
und durch eine mit wechselnder Drehrichtung umlaufende Verseilvorrichtung verseilt werden, wobei die
verseilten Elemente durch eine quer zur Durchlaufrichtung drehbar gelagerte Aufseilvorrichtung aufgeseilt
und anschließend wieder verseilt werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur SZ-Verseilung elektrischer Kabel oder Leitungen bekannt (DE-OS
22 02 643), bei dem unmittelbar auf die verseilten Verseilelemente eine Umhüllung z. B. aus Kunststoff,
Gummi und dergleichen aufgebracht wird. Damit dieses Verseilverfahren mit den möglichen hohen Fertigungsgeschwindigkeiten auch für eine höhere Anzahl von
Verseilelementen angewendet werden kann, werden die mit wechselnder Drallrichtung bzw. Drallänge verseilten
Verseilelemente unmittelbar vor dem Umspritzen aufgeseilt und anschließend wieder verseilt. Auf diese
Weise werden Überschlagungen der Verseilelemente wieder aufgelöst und die richtige Lage der einzelnen
Verseilelemente hergestellt. Außerdem ist ein Ausgleich der unterschiedlichen Längen und Zugspannungen
sichergestellt.
Im Falle von Nachrichtenkabeln bedeutet diese Auf- und Wiederverseilung eine gleichmäßige Lage der
einzelnen Verseilelemente im Verband, so daß kleine Nebensprechkopplungen erreicht werden. Schwierigkeiten
können sich jedoch insbesondere bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten mitunter dadurch einstellen,
daß die Stelle an der die Adern auseinander laufen auf die Aufseilvorrichtung auflauft, so daß die Gefahr
des Reißens der Adern besteht
Um ein solches Auflaufen, insbesondere bei einer größeren Anzahl von Verseilelementen, zu verhindern
und damit auch höhere Fertigungsgeschwindigkeiten zuzulassen, ist bereits vorgeschlagen (DE-OS 24 12 514),
die Aufseilvorrichtung, beispielsweise eine Lochscheibe, zu Beginn des Aufseilvorgangs in Richtung der durch
die Adern auf die Lochscheibe wirkenden Kraft
ίο anzutreiben. Für die durchlaufenden und zunächst
verseilten Elemente bedeutet dies, daß sie bereits aufkorben, bevor der Umlauf der Lochscheibe aufgrund
der hindurchgeführten Verseilelemente selbsttätig erfolgen könnte. Ein Auflaufen der durch die Lochscheibe
is noch nicht aufgeseilten Verseilelemente ist dadurch
vermieden, ein Abreißen einzelner Adern, auch bei hohen Fertigungsgeschwindigkeiten, unterbleibt Eine
Regelung des Antriebs kann mittels einer die. Verseilelemente abtastenden Lichtschranke vorgenommen werden,
sie ist aber auch dadurch möglich, daß ζ. B. an der Abzugsscheibe Mittel für eine Signalabgabe vorhanden
sind, die es gestatten, daß bereits bei langsam laufender Aufseilvorrichtung der Antrieb der Scheibe in die
umgekehrte Richtung erfolgt. Auch über den Speicherinhalt der Verseilvorrichtung sowie über die Verweilzeit
des Gutes in dei Vorrichtung kann der Antrieb der Lochscheibe in der einen oder anderen Richtung
geregelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ω Möglichkeit zu finden, auch mit höheren Fertigungsgeschwindigkeiten
fahren zu können, ohne daß es zu einem Auflaufen der Verseilelemente auf die Aufseilvorrichtung
kommt, so daß bei rationeller Fertigung mit einer hohen Qualität des Endprodukts gerechnet
J5 werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufseilvorrichtung ständig in der einen
und/oder anderen Richtung mit sher Geschwindigkeit
fremdangetrieben wird, die gleich oder etwas größer ist als die maximale Geschwindigkeit, mittels der die
Aufseilvorrichtung bei Antrieb durch die Verseilelemente selbst umläuft.
In diesem Fall ist nämlich nicht nur ein Auflaufen der
noch nicht aufgeseilten Stelle auf die Lochscheibe vermieden, sondern die durch den Wechsel der
Drehrichtung bisher unvermeidbare und durch die Abzugskräfte noch vergrößerte Parallelstelle der zu
verseilenden Elemente wird durch diese Maßnahme erheblich verkürzt. Das gilt auch für hohe Fertigungsgeschwindigkeiten
von 200 m/min und darüber. Ein weiterer maßgeblicher Vorteil ist ferner darin zu sehen,,
daß durch einen ständigen Antrieb der Lochscheibe eine Korrektur der durch die SZ-Verseilung bedingten
unterschiedlichen Schlaglängen erfolgt.
An sich ist es zwar bei der Herstellung von Telefonkabeln bekannt (CH-PS 4 49 731), eine zum Auf-
und Wiederverseilen der einzelnen Adern verwendete sog. Lagenplatte anzutreiben. Abweichend von der
Erfindung geht es jedoch hierbei darum, die lediglich in einer Richtung verseilten Adern in die lagerichtige
Position im Verseilverband zu bringen. Nebensprechkopplungen werden dadurch vermieden.
Die Steuerung der Umkehr der Drehrichtung der Aufseilvorrichtung erfolgt, sobald die Verseilvorrichtung
die Drehrichtung umkehrt. Bei der Herstellung insbesondere von Nachrichtenkabeln kann es dabei oft
auch vorteilhaft sein, eine Programmierung des Umlaufs der Aufseilvorrichtung vorzunehmen, so daß ζ. Β. auch
i" gezielte Unregelmäßigkeiten in den Verseilverband ' hineingebracht und damit die Kopplungswerte zwischen
den Verseilelementen verbessert werden.
: Da die Aufseilvorrichtung nicht immer unmittelbar am Ausgang der Verseilvorrichtung angeordnet sein ; \ kann, wird zweckmäßig die Di ehrichtung der Aufseil- : vorrichtung entsprechend einer Phasenverschiebung in Ή Abhängigkeit von dem jeweils zwischen Verseilvorrichtung — Auslauf und Abseilvorrichtung befindlichen Längenabschnitt des verseihen Verseilelements geändert Das geschieht vorteilhaft in der Weise, daß die zwischen der Verseilvorrichtung und z. B. einer Lochscheibe einschließlich Speicherkapazität einer gegebenenfalls eingeschalteten Abzugseinrichtung befindliche Länge gemessen, in elektrische Impulse umgesetzt und diese Impulse als Maß für die ; Phasenverschiebung verwendet werden.
: Da die Aufseilvorrichtung nicht immer unmittelbar am Ausgang der Verseilvorrichtung angeordnet sein ; \ kann, wird zweckmäßig die Di ehrichtung der Aufseil- : vorrichtung entsprechend einer Phasenverschiebung in Ή Abhängigkeit von dem jeweils zwischen Verseilvorrichtung — Auslauf und Abseilvorrichtung befindlichen Längenabschnitt des verseihen Verseilelements geändert Das geschieht vorteilhaft in der Weise, daß die zwischen der Verseilvorrichtung und z. B. einer Lochscheibe einschließlich Speicherkapazität einer gegebenenfalls eingeschalteten Abzugseinrichtung befindliche Länge gemessen, in elektrische Impulse umgesetzt und diese Impulse als Maß für die ; Phasenverschiebung verwendet werden.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung .:: hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die in
Durchlaufrichtung hinter der Verseilvorrichtung bzw. -: einem nachgeschalteien Abzug befindliche Lochscheibe
in der einen und/oder anderen Drehrichtung mü jeweils
.; konstanter Drehzahl, aber geführt z. B. durch einen
Verseilspeicher entsprechend phasenverschoben anzutreiben. Der Inhalt eines Verseilspeichers weist immer
\ eine konstante Länge des durchlaufenden Gutes auf, das Z bedeutet jeweils gleiche Laufzeit für Speicher und z. B.
: Lochscheibe als Aufseilvorrichtung. Die Phasenver-Schiebung wegen getrennter Aufstellung von Verseilspeicher
und Scheibe bis zur Umkehr der Drehrichtung der Lochscheibe kann z. B. über die Zeit bzw.
·' entsprechende Impulse eingestellt werden. So führt z. B.
; eine Änderung der Umschlingung der Abzugsscheibe zu : einer Änderung in der Phasenverschiebung, die
entsprechend berücksichtigt werden muß. Die zunächst mittels Kugellager frei drehbar gelagerte Lochscheibe
; kann dabei durch ein angetriebenes Teil, einen Ring,
eine Rolle oder Walze mitgenommen werden.
: Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der ; Erfindung die Verseilung der Adern einer Starkstromleitung mittels eines Verseilspeichers.
: Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der ; Erfindung die Verseilung der Adern einer Starkstromleitung mittels eines Verseilspeichers.
Von nicht dargestellten raumfest gelagerten Vorräten werden die Adern 1 bis 5 abgezogen und dem
Verseilpunkt 6 einer mit wechselnder Drehrichtung umlaufenden Verseilvorrichtung 7 zugeführt. Diese
Verseilvorrichtung 7 ist in der Figur nur schematisch dargestellt, sie besteht im Ausführungsbeispiel aus den
in einem nicht näher bezeichneten Rahmen gelagerten Rollen oder Scheiben 8, 9 und 10 sowie Umlenkrollen
11, die insgesamt von einem nicht dargestellten Antrieb
in Umdrehung mit wechselnder Drehrichtung versetzt werden. Die aus der Verseilvorrichtung 7 auslaufenden,
nunmehr im Ausführungsbeispiel mit Doppelschlag verseilten Verseilelemente werden von der Abzugsscheibe 12 abgezogen, indem die Verseilelemente die
Abzugsscheibe ein oder mehrmals umschlingen, und anschließend der über nichl dargestellte Kugellager
gelagerten und im Abstand zur Abzugsscheibe 12 veränderlicher. Lochscheibe 13 zugeführt, die in
Abhängigkeit vom Wechsel der Drehrichtung der Verseilvorrichtung unter Berücksichtigung der beschriebenen
Phasenverschiebung durch die zwischen der Verseilvorrichtung 7 und der Lochscheibe 13
befindliche Strecke an Verseilelementen angetrieben wird. Die Laufzeit bzw. -dauer von Verseilvorrichtung 7
und Lochscheibe 13 in der einen oder anderen Richtung ist gleich, bei der Dopj elschlagverseilung, wie im
Ausführiingsbeispiel angegeben, muß die Lochscheibe
13 allerdings wegen der gleichen Laufzeit entsprechend schneller umlaufen, d.h. praktisch mit doppelter
Drehzahl wie die Verseilvorrichtung.
Im Anschluß an diese Aufseilung und Wiederverseilung der einzelnen Adern 1 bis 5 erfolgt hinter dem im
Abstand zur Bestimmung des Verseilwinkels veränderlichen Verseilnippel 14 das Umspritzen der verseilten
Adern mittels einer an sich bekannten Kunststoff- oder Gummispritze i5. Die so hergestellte elektrische
Leitung 16, beispielsweise für die Verwendung in der Starkstromtechnik, wird dann in bekannter Weise durch
eine Kühlvorrichtung, beispielsweise ein Wasserbad, geführt und anschließend daran auf übliche Aufwickeltrommel
auf- oder in Vorratsbehälter eingewickelt.
Den Festpunkt zwischen der Verseilvorrichtung 7 und der Lochscheibe 13 bildet die Abzugsscheibe 12. Diese
Abzugsscheibe 12 kann selbstverständlich auch durch einen ebenfalls bekannten Raupenabzug oder dergleichen
ersetzt werden.
2(J Um ein Auflaufen der noch nicht aufteilten Adern 1
bis 5 auf die Lochscheibe 13 bei hohc.i Ourchlaufgeschwindigkeiten
zu verhindern und damit ein Reißen der Adern zu unterbinden, kann die mittels Kugellager
gelagerte Lochscheibe 13 ζ. B. über ein Schraubraage-
-5 triebe 17 angetrieben werden, das z. B. über die
Kupplung 18 mit einem Antriebsmotor 19 verbindbar ist. Zur Steuerung bzw. Regelung des Antriebs für die
Lochscheibe 13 kann eine Lichtschranke 20 verwendet werden, die beim Durchlaufen der einzelnen aufgeseil-
J" ten oder noch nicht aufgeseilten Adern entsprechende
Signale an eine Regeleinrichtung abgibt. Durch diese Möglichkeit eines gesonderten Antriebs der an sich frei
drehbar gelagerten Lochscheibe 13 kann die Fertigungsgeschwindigkeit
wesentlich erhöht und ein Paral-
'"> lellauf der zu verseilenden Adern auf ein Minimum
beschränkt werden.
Die besonderen Vorteile, wie hohe Durchlaufgeschwindigkeiten ohne Aderabriß durch auflaufende,
noch verseilte Verseilelemente, garantierte Aderfolge in
"' Verseilverband, Vermeidung von Überschlagungen der
Adern und Reduzierung der Strecke des Parallellaufes der Adern infolge der mit wechselnder Drehrichtung
umlaufenden Verseilvorrichtung sowie der wirksamen Zugspannungen, ergeben sich jedoch dann, wenn der
r> Antrieb der Lochscheibe 13 bei gleicher Laufzeit in der
einen und/oder anderen Richtung wie der Verseilspeicher ständig mit konstanter Drehzahl erfolgt. In diesem
Fall wird darüber hinaus noch ein automatischer Ausgleich der unterschiedlichen Schlaglängen erfolgen,
"' die dadurch bewirkt werden, daß zum Wechsel der Drehrichtung die Verssilvorrichtung auf Null abgebremst
und anschließend wieder bis zur maximalen DrehzaM beschleunigt werden muß.
Der Antrieb der Lochscheibe 13, im Ausführungsbei-
Der Antrieb der Lochscheibe 13, im Ausführungsbei-
" spiel ein Schraubgetriebe, kann selbstverständlich auch beliebig anders ausgeführt sein. So können neben einem
direkten Antrieb mit besonderem Vorteil z. B. am Umfang der frei drehbar gelagerten Lochscheibe
angetriebene Rollen oder Walzen verwendet werden.
1(1 die die Lochscheibe mitnehmen. Wesentlich ist in jedem
Fall, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Mitnahme der Lochscheibe in der einen oder andere.ι Richtung
bewirken, wenn die Lochscheibe 13 frei drehbar gelagert ist.
'"' Eine Lochscheibe al» Aufstellvorrichtung hat sich für
die Zwecke der Erfindung zwar als am zweckmäßigsten erwiesen. Bedingung für eine einwandfreie Durchführung
des Verfahrens ist eine solche Scheibe jedoch nicht.
So könnten auch die bei der Nachrichtenkabel-Herstellung z. B. bekannten sog. Aufseilkreuze verwendet
werden oder andere konstruktiv zu gestaltende, umlaufende Führungen für die einzelnen Verseilelemente.
Claims (3)
1. Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen für elektrische Kabel und Leitungen, bei dem
die Verseilelemente einzeln von raumfest gelagerten Vorräten abgezogen und durch eine mit wechselnder
Drehrichtung umlaufende Verseilvorrichtung verseilt werden, wobie die verseilten Elemente durch
eine quer zur Durchlaufrichtung drehbar gelagerte Aufseilvorrichtung aufgeseilt und anschließend wieder
verseilt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufseilvorrichtung ständig in der einen und/oder anderen Richtung mit einer Geschwindigkeit
fremdangetrieben wird, die gleich oder etwas größer ist als die maximale Geschwindigkeit, mittels
der die Aufseilvorrichtung bei Antrieb durch die Verseilelemente selbst umläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Drehrichtung der Aufseilvorrichtung phasenverschoben zum Wechsel der Drehrichtung
der Verseilvorrichtung in Abhängigkeit von dem jeweils zwischen Verseilvorrichtung — Auslauf
und Aufseilvorrichtung befindlichen Längenabschnitt des verseilten Verseilelements geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Verseilvorrichtung
und der Aufseilvorrichtung einschließlich der Speicherkapazität einer gegebenenfalls eingeschalteten
Abzugsvorrichtung befindliche Länge gemessen, in elektrische Impulse umgesetzt und diese
Impulse a» Maß für die Phasenverschiebung verwendet werden.
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2510643A DE2510643C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen |
| FI760579A FI760579A7 (de) | 1975-03-12 | 1976-03-05 |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2510643A DE2510643C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2510643A1 DE2510643A1 (de) | 1976-09-23 |
| DE2510643C2 true DE2510643C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=5941069
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2510643A Expired DE2510643C2 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur SZ-Verseilung von Verseilelementen |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2510643C2 (de) |
| FI (1) | FI760579A7 (de) |
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| DE19816265A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-14 | Cit Alcatel | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines eine Mehrzahl von elektrischen und/oder optischen Adern aufweisenden Kabels oder Bündels |
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| DE2916520C2 (de) * | 1979-04-20 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen |
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| DE2202643A1 (de) * | 1972-01-20 | 1973-08-02 | Kabel Metallwerke Ghh | Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder drallrichtung bzw. drallaenge erfolgenden verseilung von verseilelementen |
| DE2412514A1 (de) * | 1974-03-15 | 1975-09-25 | Kabel Metallwerke Ghh | Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder drallrichtung bzw. drallaenge erfolgenden verseilung von verseilelementen |
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1975
- 1975-03-12 DE DE2510643A patent/DE2510643C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-03-05 FI FI760579A patent/FI760579A7/fi not_active Application Discontinuation
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2510643A1 (de) | 1976-09-23 |
| FI760579A7 (de) | 1976-09-13 |
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Legal Events
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| 8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01B 13/02 |
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Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
| D2 | Grant after examination | ||
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