DE2816392A1 - Verfahren zum sz-verseilen einzelner oder in buendeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefasster verseilelemente - Google Patents
Verfahren zum sz-verseilen einzelner oder in buendeln verdrillt oder unverdrillt zusammengefasster verseilelementeInfo
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Description
Feiten & Guilleaume Köln, den 14. April 1978
Carlswerk AG Fl 4440
Schanzenstraße
5000 Köln 80
5000 Köln 80
Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt
oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder unverdrillt
zusammengefaßter, mit konstanter Geschwindigkeit die Verseilstrecke gestreckt durchlaufender Verseilelemente für Nachrichtenkabel,
wobei ein ortsfester Verseilkopf kontinuierlich rotiert und der vordere Verseilnippel mit einer gegenüber
der Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit periodisch zwischen
zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente stetig verschoben wird und die zwischen dem Verseilkopf
und dem Auszugsnippel liegende Verseilstrecke konstant ist.
Bei diesem aus dem DBP 21382 39 bekannten Verfahren hat sich
als Nachteil erwiesen, daß sich relativ lange Parallelstrecken im Vierer zum Zeitpunkt der Verseilkopf fernen Umkehrung der
Verschiebung der Torsionssperre auftreten. Diese Parallelstrecken werden bedingt durch die Umkehrung der Verschieberichtung
der Torsionssperre an den beiden Umkehrpunkten der ersten Verseilstrecke. Derartige dral.lfreie Längen im verseilten
Bündel bzw. Kabel sind aber unerwünscht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Parallelstrecken,
d.h. die drallfreien Längen im Bündel bzw. Kabel, wesentlich zu verkürzen, und zwar auf möglichst kostengünstige
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und konstruktiv einfache Weise. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß zusammen mit der Torsionssperre ein unmittelbar hinter dieser angeordneter zweiter Verseilkopf verschoben
wird und dieser Verseilkopf in derselben Richtung wie der ortsfeste Verseilkopf rotiert. Durch diesen zweiten Verseilkopf,
der mit der Torsionssperre verschoben wird, wird das Verseilmoment unabhängig vom momentanen Ort des auf der Torsionssperre
befindlichen Verseilnippels direkt hinter diesem aufgebracht.
Der zweite Verseilkopf ist also sozusagen die Verlängerung des ortsfesten Verseilkopfes zur Übertragung des Verseilmomentes
direkt am Verseilnippel. Somit liegen in der Tordierstrecke vor dem ortsfesten Verseilkopf immer eindeutige Torsionsverhältnisse
vor. Demgemäß wird die Parallelstrecke im SZ-Verseilvierer drastisch gekürzt. Dabei wird durch das
erfindungsgemäße Verfahren insbesondere die Verkürzung der Parallelstrecke bei der Verseilkopf fernen Umkehrung der
Torsionssperre erreicht, denn es muß sich nicht mehr zunächst der zusammengeschobene Verseilzustand in den auseinandergezogenen
Zustand der Torsierstrecke umwandeln, bevor wieder ein konstantes Verseilmoment am Nippel ankommt. In Ausgestaltung
der Erfindung kann die Drehzahl des zweiten verschiebbaren Verseilkopfes bis ca. 25 % größer oder kleiner als die des
starren Verseilkopfes, vorzugsweise gleich dieser sein. Demgemäß ist also kein starrer Synchronismus zwischen den beiden
Verseilköpfen erforderlich, so daß aufwendige Steuermittel zur Synchronsteuerung nicht vorgesehen werden müssen. Allerdings
wird bei gleichen Drehzahlen der beiden Verseilköpfe eine optimale Verkürzung der Parallelstrecken erzielt.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt oder
unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente, insbesondere
zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend
aus einem Einzugsnippel, einem ortsfesten rotierenden Ver-
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seilkopf und einem Auszugsnippel sowie einer zwischen dem
Einzugsnippel und dem ortsfesten Verseilkopf aus der Kombination eines Lochkranzes mit einem Verseilnippel bestehenden,
in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente verschiebbaren Torsionssperre, die sich dadurch kennzeichnet,
daß in Abzugsrichtung der Verseilelemente hinter der Torsionssperre ein mit dieser verbundener Verseilkopf angeordnet
ist. Dieser Verseilkopf ist zweckmäßigerweise mit der Torsionssperre
auf einem gemeinsamen Schlitten derart befestigt, daß er frei rotieren kann, jedoch die Verschiebebewegung der
Torsionssperre dabei gleichzeitig durchführen kann. Dieser zweite Verseilkopf kann zweckmäßigerweise mittels eines auf
dem Schlitten befestigten Elektromotors angetrieben werden, der entsprechend der Drehzahl und der Drehrichtung des ortsfesten
Verseilkopfes gesteuert ist.
Erfindungsgemäß kann es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn die
beiden Verseilköpfe über mechanische Mitnehmer auf Drehmitnahme miteinander verbunden sind, die in einem der Verseilköpfe
in Verschieberichtung des zweiten Verseilkopfes verschiebbar
gelagert sind, wobei die beiden Verseilköpfe über einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn mehrere Verseilköpfe und Torsionssperren auf einem gemeinsamen Trägerschlitten zum
gemeinsamen Verschieben montiert sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Verseilköpfe einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich ein
vereinfachter Aufbau einer Verseilvorrichtung für das Verseilen von mehreren Paaren oder Vierern.
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Erfindungsgemäß wird demnach ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, womit bei dem SZ-Verseilverfahren gemäß dem DBP
2 138 239 auf einfache und kostengünstige Weise das Entstehen
langer Parallelstrecken im Vierer bzw. im Bündel und Kabel vermieden werden.
Anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten prinzipiellen
Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die von einzelnen, nicht dargestellten Trommeln abgezogenen Verseilelemente 1 werden in einem Einzugsnippel 2 einer Verseilstrecke
zusammengefaßt und einer Torsionssperre 3 zugeführt. Die Torsionssperre 3 besteht aus einem Lochkranz 4 und
einem Verseilnippel 5 zum Zusammenführen der Verseilelemente 1. Die Torsionssperre 3 wird mit konstanter Geschwindigkeit in
Längsrichtung, d. h. in Laufrichtung der Verseilelemente 1 . periodisch hin- und hergefahren, und zwar mit einer den Betrag
nach gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit kleineren Verschiebegeschwindigkeit. Die aus dem Verseilnippel 5 und dem Lochkranz
4 gebildete Torsionssperre ist auf einem Schlitten 6 befestigt, auf dem ein Verseilkopf 7 drehbar angeordnet ist. Demnach führt
der Verseilkopf 7 dieselbe Verschiebegeschwindigkeit wie die Torsionssperre 3 aus. Durch den Verseilkopf 7 werden die Verseilelemente
1 zu einem Paar öder einem Vierer oder dergleichen gebildeten Seil 8 verseilt und durchlaufen einen ortsfesten Verseilkopf
9. Die Verseilköpfe 7 und 9 rotieren vorzugsweise mit derselben oder einer annähernd gleichen drehzahl und in derselben
Drehrichtung.
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Mit einem konstanten Drall versehene Seil 8 durchläuft den Verseilkopf 9 und wird in der von dem Verseilkopf 9 und dem
Auszugsnippel 10 gebildeten Verseilstrecke mit einem entgegengesetzten Drall versehen, so daß das aus dem Auszugsnippel
1o auslaufende Seil 8 entweder einen Links (S)- Drall oder
einen Rechts (Z)- Drall aufweist, und zwar in Abhängigkeit davon,wie groß die einzelnen Dralle vor oder hinter dem
ortsfesten Verseilkopf sind. Dabei berechnet sich der Drall D1 vor dem ortsfesten Verseilkopf 9 aus der Beziehung
vs = + a berechnet |
' vo sich |
D1 | η | der | |
ist, aus |
vo | • | |||
wobei kopf |
D2 | und | |||
η V O |
|||||
Dabei bedeutet η die Drehzahl der Verseilköpfe 7,8, ν die
Durchlaufgeschwindigkeit der Verseilelemente, die während des Verseilvorganges konstant ist, und ν ist die Verschiebegeschwindigkeit
des Schlittens 6, und a ist der Faktor, um den die Verschiebegeschwindigkeit dem Betrag nach kleiner ist als
die Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, bestehen die Verseilköpfe 7,8 zweckmäßigerweise aus jeweils einer in einem Rahmen 11 schräg
zur Verseilachse drehbar gelagerten, konkav profilierten Rolle 12.
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Claims (8)
1. Verfahren zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt
oder unverdrillt zusammengefaßter, mit konstanter Geschwindigkeit die Verseilstrecke gestreckt durchlaufender
Verseilelemente für Nachrichtenkabel, wobei ein ortsfester Verseilkopf kontinuierlich rotiert und der vordere
Verseilnippel mit einer gegenüber der Laufgeschwindigkeit der Verseilelemente dem Betrag nach kleineren Verschiebegeschwindigkeit
periodisch zwischen zwei Grenzwerten in und gegen die Abzugsrichtung stetig verschoben wird und
die zwischen dem Verseilkopf und dem Auszugsnippel liegende Verseilstrecke konstant ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zusammen mit der Torsionssperre (3) ein unmittelbar hinter dieser angeordneter,
zweiter Verseilkopf (7) verschoben wird und dieser Verseilkopf (7) in derselben Richtung wie der ortsfeste
Verseilkopf (9) rotiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des zweiten Verseilkopfes (7) bis ca. 25 % größer
oder kleiner als die des starren Verseilkopfes, vorzugsweise gleich dieser ist.
3. Vorrichtung zum SZ-Verseilen einzelner oder in Bündeln verdrillt
oder unverdrillt zusammengefaßter Verseilelemente, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 2, bestehend aus einem Einzugsnippel, einem ortsfesten rotierenden Verseilkopf und einem Auszugsnippel sowie
einer zwischen dem Einzugsnippel und dem ortsfesten Ver-
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ORIGINAL INSPECTED
28Ί6392
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seilkopf aus der Kombination eines Lochkranzes mit einem
Verseilnippel bestehenden, in und gegen die Abzugsrichtung der Verseilelemente verschiebbaren Torsionssperre, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung der Verseilelemente (1) hinter der Torsionssperre
(3) ein mit dieser verbundener Verseilkopf (7) an geo rdn et i st.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionssperre (3) und der Verseilkopf (7) auf einem gemeinsamen Schlitten (6)
befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verseilkopf (7) über einen auf dem Schlitten befestigten Elektromotor angetrieben
ist, der entsprechend der Drehzahl und Drehrichtung des ortsfesten Verseilkopfes (9) gesteuert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verseilköpfe (.7, 9) über mechanische Mitnehmer auf Drehmitnahme miteinander
verbunden sind, die in einem der Verseilköpfe in Verschieberichtung des Verseilkopfes (7) verschiebbar gelagert
sind, und die beiden Verseilköpfe (7,9) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Verseilköpfe und Torsionssperren auf einem gemeinsamen Trägerschlitten montiert sind.
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Fl 4440 - 3 - 13.4.1978
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch geken nzeichnet, daß die auf dem Trägerschlitten gemeinsam
montierten Verseilköpfe über einen gemeinsamen Antrieb verfügen.
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