DE2213693C2 - Verfahren zum Herstellen einer aus SZ verseiltex Verseileinheiten aufgebauten Verseilgruppe eines elektrischen Kabels - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer aus SZ verseiltex Verseileinheiten aufgebauten Verseilgruppe eines elektrischen Kabels

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DE2213693C2 DE2213693A DE2213693A DE2213693C2 DE 2213693 C2 DE2213693 C2 DE 2213693C2 DE 2213693 A DE2213693 A DE 2213693A DE 2213693 A DE2213693 A DE 2213693A DE 2213693 C2 DE2213693 C2 DE 2213693C2
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0271Alternate stranding processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
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Description

Richtung der Verseilschläge in Abständen T = Ί
umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die SZ-verseilten Verseileinheiten vor oder nach dem Durchlaufen der Zwischenspeicher zusätzlich verseilt bzw. tordiert werden und daß hierbei eine oder mehrere der die Schlaglänge dieser zusätzlichen Verseilung bzw. Torsion bewirkenden Verfahrensgrößen derart geändert wird, daß die Summen (rf -\ a) und (rf - α) der fertig verseilten S/-Verseileinheiten fortlaufend gegenüber einem Mittelwert um wenigstens 0.5 °/o schwanken, wobei die die SZ-Verseilung der Verseileinheiten bewirkenden Verfahrensgrößen derart gewählt sind, daß sich der Mittelwert der Summe (rf + α) und' oder der Summe (rf — α) jeder SZ-verseilten Verseileinheit der Verseilgruppe vom Mittelwert der Summe (rf + α) und/oder der Summe (rf — a) wenigstens einer weiteren SZ-verseilten Verseileinheit der Verseilgruppe um weniger als 10"O unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Größe rf und/oder Größe α nach einem Zufallspesetz erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, bei dem eine oder mehrere die Größe α bestimmenden Veras Zur Verseilung elektrischer Kabel, insbesondere zur Verseilung von Nachrichtenkabeln, sind in neuerer Zeit Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, mit denen Verseilelemente in aufeinanderfolgenfolgenden Längsabschnitten abwechselnd mit
einem Linksdrall (S-Drall) und einem Rechtsdrall (Z-Drall) versei't werden. Alle Verseilungen dieser Art, die als SZ-Verseilungen bezeichnet werden, haben den Vorteil, daß die zu verseilenden Verseilelemente von ortsfesten Ablaufgestellen ablaufen können und daß die Weiterverarbeitung der aus den Verseilelementen SZ-verseilten Verseileinheiten im gleichen Arbeitsgang angeschlossen werden kann.
Zur Durchführung der SZ-Verseilung dienen in der Regel umlaufende Verseilvorrichtungen, die einen
Zwischenspeicher enthalten. Hierbei können Zwischenspeicher mit festem Speicherinhalt verwendet werden, die mit abschnittsweise wechselnder Drehzahl oder Drehrichtung umlaufen, während die Durchlaufgeschwindigkeit der Verseilelemente konstant ist
(USA.-Patentschrift 3 169 360). Die Zwischenspeicher festen Speicherinhahes können auch mit konstanter Drehzahl und Drehrichtung umlaufen, während die Durchlaufgeschwindigkeit der Verseilelemente abschnittsweise verändert wird (französische Patentschrift 1 468 382). Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei gleichbleibender Drehbewegung des Zwischenspeichers den Speicherinhalt abwechselnd zu vergrößern und zu verkleinern (deutsche Patentschrift 1 665 831, NTZ, 1970, Heft 9, S. 472 bis 480, »Die SZ-Verseilung von Nachrichtenkabeln«). Schließlich ist es auch bekannt, mit feststehenden Zwischenspeichern zu arbeiten, die von Verseilbügeln umflogen werden (deutsche Patentschrift 1 665 536). Allen diesen bekannten SZ-Verseilverfahren, die mit Hilfe von Zwischenspeichern arbeiten, ist also gemeinsam, daß eine oder mehrere der die Schlaglänge der hergeste"'en SZ-Verseileinheit bestimmenden Verfahrensgrößen, also beispielsweise die Drehzahl des Zwischenspeichers oder die Drehzahl der einen Zwischenspeicher umfliegenden Verseilbügel und/ oder die Abzugsgeschwindigkeit der Verseilelemente oder die Änderungsgeschwindigkeit des Speicherinhaltes, in Abständen geändert bzw. umgekehrt wird.
Bei der SZ-Verseilung werden üblicherweise zwei ändert daß ^Summen (d■ .^JJ" um wenigstens aufeinanderfolgende, bisher getrennt durchgeführte laufend g^nuoer ei* und verkieinert wer-Verseilvorgänge, beispielsweise die Verseilung von 0,5 % abwecö«™»* « dabei weiterhin wesent-Adern zu Sternvierern und die Verseilung mehrerer den; fur die t™«™»8 ößen derart gewählt wei-Sternvierer zu einem Grundbündel, zv einem einzigen 5 hch. daß die venanre s Summe (d + j} und Arbeitsgang zusammengefaßt. Hierbei kann der den, daß sich der Mittewesz.versdlten verseilzweite Verseilvorgang mit Hüte einer rotierenden oder der bumrne: α ; j MitteIwert der Summe Abzug- und Aufwickelvorrichtung durchgeführt wer- einheit der versei'8"W wenigstens einer den. Häufig handelt es sich jedoch auch beim zweiten (d r a) oder der sum ^eildnheit der Verseil-Verseilvorgang um eine SZ-Verseilung, um mit einer zo weiteren ^erseiii unterscheidet. feststehenden Abzug- und Aufwickelvorrichtung ar- gruppe um ^S" al* 1^, Hegende Aufgabe beiten zu können. Die de/^nrcheelöst werden, daß die Verände-Bei der zweistufigen Verseilung von Verseilelemen- kann auch dadurcn geio eine Änderung ten, beispielsweise Adern, zu SZ-verseilten Verseil- "ing der Gro£tend und« ni der Umkehr einheiten, beispielsweise Paaren, Dreier oder Vierern, i5 der die Schlaglange »™ ° der SZ-verseilten und der anschließenden Verseilung der SZ-Verse.l- stellen der Verdn JnpncJ Verfahrensgrößen in einheiten zu einer Verseilgruppe, beispielsweise einem Verse.leinheiten besummen ^^ daß die Grundbündel, werden die SZ-Verseileinheiten in par- der angegebenen V, eise va oder nach dem allelen Arbeitsgängen hergestellt. Um innerhalb der SZ-versei ten Vereeüemne' jchers zusatz. aus diesen SZ-Verseileinheiten anscnließend herge- so Durchlaufen des jewej,gen Λ F^ ^ ^ stellten Verseilgruppe eine gute Entkopplung der hch ν.β«"Ιι.^ΑΓπιηΒ der zusätzlichen Ver-SZ-Verseileinheiten untereinander zu gewährleisten. erst durch die UWUJ™ B sz.Verseilung die anist es üblich, die Schlaglänge der Verseileinheiten seilung bzw. ^^"^ßen rf und α erreicht, bzw. die Drillung, d. h. die Zahl d der Schlaglängen gestrebte V a«.aüon der Oroöen Erfindung Vorpro Längeneinheit der Verseileinheit, von Verse,!- 25 Die *"εη^.ε™^ΪΓ3ΐο darin, den Abstand einheit zu Verseileinheit unterschiedlich zu wählen. ge sehen el^«fhmebe* tetat a. ^^ Außerdem ist man bemüht, die Umkehrstellen der der "^fh^^^'^verseileinheiten und'oder Verdrillungsrichtung benachbarter Verseileinhe.tcn ^^^^.^^'Srend zu variieren. Dadurch gegeneinander versetzt anzuordnen. deren Schlaglange ^«wann:. sz g Darüber hinaus ist man zur Verminderung der 30 ,st «»^^^ϊ verwenden,8 bei denen elektrischen Kopplungen bestrebt, den Abstand der verseilte Verse.»"en zu veidriHungsrich-Umkehrstellen der Verdrillungsrichtung möglichst der Abstaind de Umkehr te Hen ü ^ 5m groß bzw. die Zahl α der Umkehrstelle pro Langen- tung relativ klein 1J. ««P^ ine ZwischensPeidnheit der Verseileinheit möglichst klein zu machen. Dadurch ^"JeTn die eine höhere Fertigungs-Dies bedeutet hinsichtlich der Ausbildung der fur 35 eher verwende werden.· d« e ^ ermöglicht das die SZ-Verseilung verwendeten Zwischenspe.cher Seschwindigkeii /ulas en AuU ^ Versei|. daß deren Speicherinhalt möglichst groß sein solK neue Verfahren, Ρ™™!^^^ mit gleicher Dies läßt sich aber nur durch .aumlich große und 8™ppe «" e««^ V^ Schlaglänge zu damit auch schwere Zwischenspeicher erreichen. oder ann^Ki™uSh kmn die Fertigungsgeschwin-
Der Forderung nach Zwischenspeichern mit mog- 40 *™^"·°£™**™ά
liehst großem Speicherinhalt steht die Forderung nach ^'^^g^irErfindung ist daher vor-
einer möglichst hohen Fertigungsgeschwindigkeit ent- In hp^fi s? JerseHten Verseileinheiten mit von
gegen, die ihrerseits nur bei möglichst kiemer Aus- ffsehen Je SZ-verMilwn „^ ^
bildung der Zwischenspeicher und damit be. kurzen Verse.le.nhe t zu V^m B und die
Abständen der Umkehrstellen der Verdrillung™*- 45 Lange *™^Z£d*Zfi!SL·* der Umkehrstellen
tung zu erreichen ist. Verdrillunesrichtung bestimmt ist, in von Verseil-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur ™l^Mg unterschiedlichem Maße zu
Herstellung von Verseilgruppen, die ganz oder teil- einheit zu verseueinuc,
weise SZ-verseilte Verseileinheiten enthalten, ein a"J"n· . Draktischen Durchführung des
Verfahren zu schaffen, das bei hoher Fertigung^- 50 ^££^
geschwindigkeit eine gute Entkopplung der Verse,- neuen Verfah«ns be. dem *Afbeits ängen
einheiten innerhalb der Verseilgmpne gewährleistet. se.Her^ Verse, e.nhe.ten m P ^ ^ sz
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von hergeste t werden emp Verseileinheit zu
einem Verfahren zur Herstellung einer aus verseil· ve«»»η ve~ 'einnei1 er Schlaglange zu ver-
einheiten, beispielsweise Sternvierern, aufgebauten 55 Verseileinner 8g·^ SZ verseilten Verseil-
Verseilgruppe eines elektrischen Kabels beispiels- "'1J" ^η*£^ι Maße zu ändern,
weise eines Grundbündels oder einer Verseil age ^"^","„^ im Rahmen der Erfindung vorgesc-
eines Nachrichtenkabels aus. bei dem SZ-verse.lte B«ugl.rt to im κ der Größen d und/
Verseileinheiten verwendet werden be. deren Ver- h««Van «on oa der überlegung aUs,
seilung mit Hilfe von Zwischenspeichern durch Ande- 60 oder a_ge^^"g8 ejner Verseileinheit auf
rung einer oder mehrerer die Schlaglange s = -j be- Grund der bekannten Fourier-Analyse gedanklich
slimme„to Ve,rahrenSgße„ dk Rich,ung de, Ve, ^^^^ISSSfÄTBSlS
seilschläge in Abständen T - τ umgekehrt wird. Dri|lungen. Wenn man den Kehrwert der SchlaB-
ß der Erfindung werden eine oder mehrere die f.f'^'f^,? mit /ÄKehrwm d"r
IVlClUi, mti. -.». ._
Fourier-Analyse überlagerten konstanten Drillungeii die Schlagzahlen d + η · α, wobei η = 1, 3, 5 ... co ist und die Amplitude dieser Drillungen mit wachsender Zahl η abnimmt. Die Schlagzahlen der einzelnen Dnllungen, aus denen sich die SZ-Verdrillung zusammengesetzt denken läßt, sind also nach Art eines *~ «'♦—mc verteilt, wobei der Ab-
kehrstellen der Verdrillungsnchtung der SZ-ten Verseileinheit gegeben ist. Dies gilt fur al e > Rahmen einer Vcrseilgruppe verwendeten SZV£ seileinheiten zusammenfallen oder «™n ™ £™*™ Abstand aufweisen, also zwei Teildnlhingen im Sinne der Fourier-Analyse mit gleicher oder ange nähert gleicher Schlagzahl pro Meter ™rhmden»nd ergeben sich zwischen diesen benf lba!le" Y^ einheiten mit der Länge linear wachsende und d unerwünscht hohe Kopplungen.
Durch die im Rahmen der Erfindung jJ
Modulation der Größen d und/oder a w^ Jun reicht, daß das Fourier-Spektrurn der TejMungen jeder SZ-verseilten Vcrseileinhe.t e: η^g e chmaB ge verteiltes Amplitudenspektrum aufweist Hierbei
wird insbesondere vem^ ^ ^^P^ Linien mit besonders hoher Amplitude an den
d + a, d+ 3a, d + 5a «^/ Vorzeichen über die Länge^erteil e große ^^ dem Durehtauf d Zwis p
ausgeübte zusätzliche Torsion bzw Verdrillung ehe hJ .χ mU Hüfe ki bekannter· Ver-
f erfolgen, die die Verseilemheit in Umfangs- ^e erfo^, ^^ ((Jeutsche p ^
^ ^ deutsche OhenlegungsSchr.f ten
^5 Erfindung wird nachfolgend an Hand von in U ^3 ^n Dia ammen und an
e Zahknbd iels naner erlautert.
^ schemaUscher Darstellung die sZ-verseilte Verseileinheit 1, bei der es sich um ein η
hande]t Dkse sZ-Verseile>nhe,t bes eht
a aufeinanderfolgenden Abschnitten
^n ef Redlicher Verdrillungsrichtung Hierbei ,st
der Abstand der Umkehrstellen der Verdnllungs-
^ a* A ^ γ ^ ^ ^^ ^ Abilandes
mit 2a bezeichnet. Die Schlaglänge mnerhalb jedes ^„„^ gleicher Verdrillungsrichtung ist mit 5 und deren Kehrwert mit d bezeichnet. Fur d.esen
.^ ^γ ,Drinunge gebräuchlich.
^ näher eriutert> mßt sfch d sz.Ver- ^ Versei,einheit 1 a,s dnc überlagerung
unendlich vieler konstanter Dnllungen ersetzt den djc cinzdnen Dnllungen die Werte
5 +'n.e annehmen, wobei n = 1, 3. 5 . . . oc ist und die Amplitude der Dnllungen mit wachsender ti! der im Rahmen der Erfindung
? Ti
Abstandes der ^^«f^.^^^^^n tung zu verstehen ist. Aus dem Zuanmenw rjen
mehrerer solcher nach Art «^^ Spektrums verteilter Teildnllungen byh Sz-verseilter Verseileinheiten können dann nur senr kleine, mit der Länge anwachsende Koppl «££. 4<J stehen, die sich überdies noch gegenseitig kompen
sieren. , . Teiidrilluneen
Ein kontinuierliches S^ktnim der Tertdnnungen
kann erzielt werden, wenn d« M^^S Größendund/oderanach einem Zufallgesetz e^oig,
wenn also beispielsweise de/ Abstand der Umkehr^ stellen der Verdrillungensnchtunf5 jwchasüsch um einen Mittelwert mit der angegebenen Minaesi schwankungsbreite schwankt. >.„Hi,1ation der
Bei dem neuen Verfahren wird die M^ulation dei Größen α und/oder d durch eine fortwährende An« rung der diese Größen bestimmenden Verfahrens größen erreicht. Diese Maßnahme kann bei aUen zu SZ-Verseilung bekannten Verseilverfahren, dte m t einem Zwischenspeicher arbeiten, durchgeführt we JETUW^l^bd&V^vrfahrrn^d.e
HBt abschnittsweise wechselnder Drehzahl Drehrichtung der Zwischenspeicher oder ein«α Zwischenspeicher umfliegenden Ve««^V«!- laufend diVDrehzahl und/oder die AIjB^ digkeit in der angegebenen Weise ^^ϊί™^ Besonders zweckmäßig ist jedoch des neuen Verfahrens mit «ift von speichern, deren Speichennhalt. SuSton der größert und verkleinert wird. Die Modulation der Größen d und α ist hierbei in einfacher Wei«^ durch fortwährende Änderung ^ "insieueiwtpinitevon einer Spdcherinhaltsvergrößerung auf eine Sucher inhaltsverkleinerung bzw. umgekehrt oder durcn cmc d?r Schlagzahlen <f + α und rf -β den,größten tude 6 nwert auf, wahrend die um die Drilling d symmetrisch angeordneten weiteren Spirallinien ^1 zunchmendem Abstand von der Dnllung d bem AmpHtuden abnehmen.
ZUg Werden nun. wie es gemäß der Erfindung vorge^^ .^ ^ Summen d + a md d - α durch Modulation der Schlaglänge und/oder des Abstandes der kn fortlaufend gegenüber einem, Mitelwert um mehr als 0,5 ·/. abwechselnd vergrößert und so ibt sich ein Spektrum mit sehr viel Spektral,inien und gleichmäßigerer Verteilung ^„^„^ηβ (Fig. 3). Insbesondere werden s .JnJ6n mit hoher Amplitude an den Werten
d + a. d + 3a und d + 5a vermieden.
^^ ^ ^. ^ Verseüung mehrerer SZ-verse,l-
VerseUeinheiten zu einer Verseilgruppe solche
sz.Versei,einheiten einander benachbart smd. bei Abstand ^^^ de ^n d „„„
^ dfe .^ der elektnschen Kopplun-
1 . fallenden Bereiche der Dnllungs-
gen uberschneiden, so wird durch die Modula-ρ der Größen rf und fl d systematische djv mh def Läng£ anwachsende Kopplung zvuhen diesen ^j06n Verseüeinheiten vermindert bzw. weitestgehend beseitigt
Da die Maßnahme und die entkoppelnde Wirkung der Modulation der Größen d und/oder α unabhängig dieser Größen ^ insbesondere
auch solche SZ-Verseileinheiten enftoppeU werden,
c^ Umkehrstellen der Verdnllungs-
ae ^^ ^n isL m sd nachfolge„d an
!^,enbeispiel naher erläutert
Es sei beabsichtigt, ein Grundbündcl eines Nachrichtenkabels aus tünf Sternvierern K1 bis V. aufzubauen, für die die Schlagliingen
lung seien im Mittel gleich lang und der Abstand der Umkehrstellen der Verdrillungsrichtung betrage 2.50 m. Dann ist für alle Sternvierer
sx = 100;
s, - 87;
.v, - 95.2:
s. -- 8 3,3 [mm]
90.9;
vorgesehen sind. Diese Sternvierer weisen dann folgende Drillungen-aut:
Daraus ergeben sich für
(</ -- a) folgende Werte:
1 ■/" - 0,2 m-'.
die Summen (d
ei) und
9,8
10.7
10,3
11,2 11,7 10,8 11,3
12,2
11,8
nr
d.,
10;
11;
d., el,
10.5; 11.5;
V.\ d. = 12,0 [m-1
Derartige Schlaglängen bzw. Drillungen erhält man beispielsweise bei einer Abzugsgeschwindigkeit von ν ■-- 50 m'min und Drehzahlen zwischen η 250 und 300 U min, wenn die SZ-Verseilung mit rotierenden Zwischenspeichern festen Speicherinhaltes und abschnittsweise wechselnder Drehrichtung erfolgt. Bei der Herstellung der SZ-verseiltcn Verseiletnheitcn mit Hilfe \on rotierenden Zwischenspeichern, deren Speicherinhalt in Abständen vergrößert und verkleinert wird, ergeben sich derartige Drallängen bei einer Abzugsgeschwindigkeit von v- 50 m/min und Drehzahlen von η 1000 bis 1200U min.
Die Abschnitte unterschiedlicher Verdnllungsrich-(el - a):
ίο <<* «y-
Die die Cirößen el und α bestimmenden Verfahrensgrößen wie Drehzahl der Verseilvorrichtung und Abzugsgeschwindigkeit sowie Speicherinhalt und oder gegebenenfalls Speicherinhaltsänderungsgeschwindigkeit sind dabei so gewählt, daß sich die Summen (el ■ α) und (el ei) wenigstens eines der SZ-verseilten Sternvierer von den Summen {el - α) und (</ ti) wenigstens eines weiteren der SZ-verseiltcn Sternvierer um weniger als 10"η unterscheiden.
Die zur Entkopplung der Sternvierer vorgesehene Modulation erfolgt nun beispielsweise dadurch, daß die Drillungcn el konstant gehalten werden, während die Größe ei für alle Sternvierer gemeinsam um 50" ο um den Mi'.telwert schwankt, d. h. a -- 0,1 ... 0,3 '; dies entspricht einer Schwankung des Abstandes der Umkehrstcllen der Verdrillungsrichtung zwischen l.ftCi und 5 m.
Durch die Modulation eruibt sich:
(d ei) ' 10.2 0.1 (für V1).. . 12,2 ± 0.1 (für K.) [nr·]. (el a) 9,8 · 0.1 (für K1). .. 11,8 rO.l (für l'.) |m-'|.
Hierbei ist die relative Schwankung der Größen der Sternvierer um 2" π um den jeweiligen Mittelwert
Summen (d ->- a) und ((/ a) größer als - 0.8" n. schwanken. Diese Schwankungen erfolgen mit Vorteil
Als weiteres Beispiel sei angenommen, daß bei der 35 für alle Sternvierer unabhängig voneinander. Modulation der Abstand der Umkchrstellen der Vei-
drillungsrichtunc. also die Größe ei. konstant gehalten Für die Summen (d ■ ei) und ((/ α) ergibt sich
wird, während "die Drillungen el, bis el .t der fünf dann:
((/ - o) - 10.2 - 0.20(für K1)... 12,2 r 0.24(für K) (m ·|· (d ei) - 9,8 ~ 0,20 (für K1)... 11.8 ι 0,24 (für V.) |nr '].
Hierbei beträgt die relativ e Schwankung der Summen (d - a) und (</ a) ·_ 2"«.
Bei den bisher erwähnten Beispielen wurde angenommen, daß die Längen der aufeinanderfolgenden Abschnitte unterschiedlicher Verdrillungsrichlung der hergestellten SZ-Verscileinheiten einander gleich sind. Das neue Verfahren laßt sich aber auch für SZ- verseilte Verseileinheiten durchführen, bei denen die aufeinanderfolgenden Abschnitte unterschiedlicher Verdrillungsrichtung unterschiedlich lang sind. In diesem Fall erhält man für die Abschnitte mit einem Linksdrall und für die Abschnitte mit einem Rechtsdrall eine Größe r/(iK und eine Größe drrchls sowie eine Größe almks und eine Größe arcchts. Hierbei isi die Modulation der den Abschnitten mit linksgerichteter Verdrillung und der den Abschnitten mit rechts gerichteter Verdrillung zugeordneten Größen α und c jeweils für sich zu betrachten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309649/45!

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer aus Verseileinheiten, beispielsweise Sternvierern, aufgebauten Verseilgruppe eines elektrischen Kabels, beispielsweise eines Grundbündels oder einer Verseillage eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung SZ-verseilter Verseileinheiten, hei deren Verseilung mit Hilfe von Zwischenspeichern durch Änderung einer oder mehrerer die Schlaglange s=/ bestimmenden Verfahrensgrößen die Richtung der Verseilschläge in Abständen T=, *5
umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der die Große rf und oder die Größen bestimmenden Verfahrensgrößen fortwährend in einem solchen Maße ge- änikrt werden, daß die Summen (rf * α) und (rf a) fortlaufend gegenüber einem Mittelwert um wenigstens 0.5° 0 abwechselnd vergrößert und verkleinert werden, wobei die Verfahrensgrößen derart gewählt werden, daß sich der· Mittelwert as der Summe (rf f a) und oder der Summe (rf a) jeder SZ-verseilten Verseileinheit der Verseilgruppe mit Mittelwert der Summe (rf + α) und oder der Summe (rf α) wenigstens einer weiteren SZ-verseilten Verseileinheit der Verseilgruppe um weniger als 100O unterscheidet.
2. Verfahren zum Herstellen einer aus Verseileinheiten. beispielsweise Sternvierern, aufgebauten Vcrscilgruppe eines elektrischen Kabels, beispielsweise eines Grundbündels oder einer Verseillage eines Nachrichtenkabels, unter Verwendung SZ-verseilter Verseileinheiten, bei deren Verseilung mit Hilfe von Zwischenspeichern durch Änderung einer oder mehrerer die Schlaglänge s — bestimmenden Verfahrensgrößen die fahrensgrößen geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die SZ-verseilten Verseikinheiten mit von Verseileinheit zu Verseileinheit unterschiedlicher, jedoch über die Länge jeder Verseileinheit gleichbleibender Schlaglänge s verseilt werden und daß die Größe α aller SZ-verseilten Verseileinheiten in j-leichem Maße geändert wird.' 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, bei dem eine oder mehrere die Größe α bestimmende Verfahiensgrößen geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die SZ-verseilten VerseileJnheiten mit von Verseileinheit zu Verseileinheit gleicher, über die Länge konstanter Schlaglänge s verseilt werden und daß die Größe α in von Verseileinheit zu Verseileinheit unterschiedlichem Maße geändert wird.
DE2213693A 1972-03-17 1972-03-17 Verfahren zum Herstellen einer aus SZ verseiltex Verseileinheiten aufgebauten Verseilgruppe eines elektrischen Kabels Expired DE2213693C2 (de)

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