DE2139264C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Fäden - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Fäden

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DE2139264C3
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DE2139264A
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Kazuo Himeji Fukuda
Toshiaki Inoue
Toshiaki Kanamori
Shinyo Nakajima
Tohru Uraya
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Kanebo Ltd
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Kanebo Ltd
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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    • D06B3/045Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments in a tube or a groove
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von tiitilen Fäden mit einer Flüssigkeit unter Verwendung einer tunnelartigen Behandlungseinrichtung, die mindestens ein Paar Platten mit einander zugewandten Oberflächen, die eine Passage für Fäden bilden, aufweist, wobei die gegenüberliegenden Platten eine Reihe von Nuten aufweisen, die senkrecht zur Passage der Fäden auf den inneren Oberflächen angeordnet sind und ein Einlaß für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist, und die mit einer Einrichtung zur Fadenzuführung bzw. -abführung ausgestattet ist Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die US-PS 33 53 379 bekannt
Gemäß dieser Druckschrift wird ein Fadenkabel flach zusammengedrückt, so daß sich ein dünnes Band ergibt, welches dann einmal durch das Waschabteil geführt wird. Zur Erzielung einer guten Waschwirkung kann das Fadenkabel aber nur mit geringer Geschwindigkeit laufen gelassen werderr.
Außerdem kann es aufgrund ungleichmäßiger Spannungen zu Reibungen zwischen den Fäden und den Führungen und somit zu einer Verhedderung oder zu einem Reißen der Fäden während der Behandlung kommen, was zur Folge hat, daß die Aufteilung des Fadenbündels in die einzelnen aufzuspulenden Fäden schwierig ist.
Um zu verhindern, daß sich die Fäden in einem Strang verheddern, wird üblicherweise ein Aufteilungsgam eingeführt, welches den Fadenstrang in mehrere Gruppen unterteilt und diese Gruppen zusammenbindet.
In der US-PS 20 36 744 wird eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Fadenbandes in Fadengruppen beschrieben, wodurch die Fadengruppen alternierend gßtrennt werden. Die genannte Vorrichtung dient jedoch dazu, beim Aufsetzen einer neuen Kette das Positionieren des Kreuzstabes zu erleichtern.
In derDD-PS 21 473 wird ebenfalls eine Vorrichtung
zum Aufteilen eines Fadenbündels beschrieben, jedoch dient diese nicht dazu, benachbarte Fadengruppen
alternierend zu trennen, um ein Aufteilungsgam einzusehießen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es., bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ein Verhedder,; des
ίο Fadenbündels während der kontinuierlichen Behandlung zu vermeiden und dadurch die anschließende Aufteilung des Bündels in einzelne Fäden bei deren Aufspulen zu erleichtern.
Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Fadenzuführeinrichtung einen Aufteilungsstab zum Aufteilen eines Fadenbandes in mindestens drei Fadengruppen, Öffnungsstäbe zum alternierenden Trennen von benachbarten Fadengruppen in entgegengesetzte Richtungen, wodurch eine öffnung gebildet wird, und eine Einrichtung zum intermittierenden Einschießen eines Aufteilungsgarns mit freien Enden in Querrichtung über die gesamte Breite des Fadenbandes aufweist, und daß die Fadenabführeinrichtung eine Stiftrolle zum Herausnehmen des Aufteilungsgarns,
einen Öffnungsschläger zum öffnen des Fadenbandes in einzelne Fäden und eine Einrichtung zum Aufspulen der einzelnen Fäden auf einzelne Spulen aufweist
Gemäß der erfindungsgemäßen Lehre wird das aus vielen parallelen Fäden bestehende Fadenbündel vor der Naßbehandlung als Fadenband vorgelegt und in eine ausreichende Anzahl von Fadengruppen unterteilt, wobei benachbarte Gruppen alternierend aus der Ebene des Fadenbandes ausgelenkt werden, wodurch eine öffnung quer durch das mehrfädige Band entsteht.
Dann wird ein Aufteilungsgam mit zwei freien Enden quer zum Band durch die öffnung gelegt wodurch das Fadenbündel in kleinere Bündel mit einer geringen Anzahl von Fäden unterteilt wird. Das Aufteilungsgam wird abschließend nach Beendigung der Naßbehand-
lung wieder entfernt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Behandlungsvorrich-
tung mit der erfindungsgemäßen Fadenzuführungs- und -abführungseinrichuing;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Behandlungsvorrichtung gemäß F i g. 1; und
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht eines Fadenbandes, durch welches ein Teilungsgarn gemäß der Erfindung hindurchgezogen ist
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Fadenzuführung bzw. -abführung ausgestattet ist und welche zur Behandlung eines Bandes aus vielen Fäden geeignet ist Bei dieser Vorrichtung wird ein Band aus Fäden 13, die von Zylinderwickeln 12 abgezogen werden, durch Führungen 14 und eine Konvergenzführung 15 in eine Behandlungsvorrichtung 16 eingeführt. Nach der Behandlung wird das Band wieder mit Hilfe einer Einrichtung 17 aufgeteilt und auf einzelne Spulen aufgewickelt. Ein Aufteilungsstab 18 ist zwischen den erwähnten Führungen 14 und der Konvergenzführung 15 angeordnet und verläuft quer und durch das Band hindurch, wobei er dieses Band teilt und in mehrere Fadengruppen S9 trennt, und zwar in mindestens drei Gruppen. Weilerhin sind öffnungsstäbe 20,21 zwischen der Konvergenzführung 15 und dem Aufteilungsstab 18
übereinanderliegend angeordnet. Seitlich zu den Öffnungsstäben 20, 21 befindet sich eine Einrichtung 22 zum Einschießen eines Aufteilungsgarns 7? Zwischen der erwähnten Behandlungsvorrichtung 16 und der Einrichtung 17 befinden sich ein Öffnungsschläger 23 und eine Stiftrolle 24.
Das Fadenband, welches von den Zylinderwickeln 12 abgezogen und durch die Führungen 14 hindurchgeführt wird, wird durch den Aufteilungsstab 18 in mehrere,und zwar mindestens drei Fadengruppen 19 aufgeteilt, wobei benachbarte Gruppen jeweils in die entgegengesetzte Richtung laufen. Die Anzahl der Fäden, aus denen eine Gruppe besteht, wird derart ausgewählt, daß die Aufteilungs- und Abzugsvorgänge ohne Schwierigkeit durchgeführt werden können. Gruppen mit nicht mehr als 100 Fäden werden bevorzugt Die oberen Fadengruppen werden dann über den Öffnungsstab 20 geführt, während dk unteren Gruppen unter den Öffnungsstab 21 geführt werden. Auf diese Weise werden die Fadengruppen 19 in zwei verschiedene Gruppen aufgeteilt, wobei sie eine öffnung 30 bilden. In die öffnung 30 wird ein Aufteilungsgarn rintermit'.'erend in einem geeigneten Intervall durch die Einschußeinrichtung 22 eingeschossen. Es wird bevorzugt, daß die Abstände der Einschüsse jeweils 1000 m laufendem Faden entsprechen.
Als Einschußeinrichtung 22 kann jede für Webstühle geeignete Einrichtung verwendet werden, wie z. B. ein Schützsystem, ein Rapier-System und dergleichen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es bevorzugt, daß das eingeschossene Aufteilungsgarn T auf eine bestimmte Länge geschnitten wird, wobei zwei freie Enden entstehen. Die Vorrichtung nach F i g, 1 und 2 besitzt einen Träger 25, welcher quer zum Fadenband bin- und hergeführt werden kann, und einen Fänger 26, der gegenüberliegend dem Träger 25 angeordnet ist Der Träger 25 greift das Ende des Aufteilungsgarns T und führt es zum Fänger 26, Wenn der Fänger 26 das Garn ergreift, dann tritt eine Schneidvorrichtung 27 in Tätigkeit, die das Garn auf die richtige Länge abschneidet F i g. 3 zeigt das Fadenband, in welches ein
ίο Aufteilungsgarn Tuber die gesamte Breite des Bandes eingeführt ist Das Fadenband wird samt dem Aufteilungsgarn Γ durch die Konvergenzführung 15 in einen Strang zusammengeführt, der dann weiter in die Behandlungsvorrichtung 16 eingeleitet und der gewünschten Behandlung unterworfen wird. Während der Behandlung wird das Aufteilungsgarn T durch die Reibung mit den Fäden festgehalten, so daß die Ausgangsanordnung zwischen dem Aufteilungsgarn und den Fäden weitgehend unverändert bleibt
Der aus der Behandlungsvorrichtung 16 herauskommende Faden wird wieder geöffnet uaA durch einen Öffnungsschläger 23 intermittierend geschlagen, um die Haftung zwischen den einzelnen Fäden des Strangs wieder aufzuheben, die während des vorhergehenden Prozesses entstanden ist Hierauf wird das Fadenband in die Arbeikzone der Stiftrolle 24 geführt, in welcher das Aufteilungsgarn T durch die Klingen 28 auf der Oberfläche der Stiftrolle 24 entfernt wird. Das entfernte Aufteilungsgarn T, welches an den obenerwähnten
JO Klingen 28 haftet, wird mit Hilfe einer Bürstenrolle 29 entfernt welches direkt unter der Stiftrolle 24 angeordnet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Fäden mit einer Flüssigkeit unter Verwendung einer tunnelartigen Behandlungseinrichtung, die mindestens ein Paar Platten mit einander zugewandten Oberflächen, die eine Passage für Fäden bilden, aufweist, wobei die gegenüberliegenden Platten eine Reihe von Nuten aufweisen, die senkrecht zur Passage der Fäden auf den inneren Oberflächen angeordnet sind und ein Einlaß für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehen ist, und die mit einer Einrichtung zur Fadenzuführung bzw. -abführung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführeinrichtung einen Aufteilungsstab (18) zum Aufteilen eines Fadenbandes in mindestens drei Fadengruppen (19), Öffnungsstäbe (20,21) zum alternierenden Trennen von benachbarten Fadengrunpen (19) in entgegengesetzte Richtungen, wodurch eine öffnung (30) gebildet wird, und eine Einrichtung (22) zum intermittierenden EinschieBen eines Aufteilungsgarns (T) mit freien Enden in Querrichtung über die gesamte Breite des Fadenbandes aufweist, und daß die Fadenabführeinrichtung eine Stiftrolle (24) zum Herausnehmen des Aufteilungsgarns (T% einen öfiaungsschläger (23) zum öffnen des Fadenbandes in einzelne Fäden und eine Einrichtung (17) zum Aufspulen der einzelnen Fäden auf einzelne Spulen aufweist
DE2139264A 1970-08-05 1971-08-05 Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Fäden Expired DE2139264C3 (de)

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DE2139264A1 DE2139264A1 (de) 1972-02-10
DE2139264B2 DE2139264B2 (de) 1978-08-17
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