DE1002500B - Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden

Info

Publication number
DE1002500B
DE1002500B DEA16662A DEA0016662A DE1002500B DE 1002500 B DE1002500 B DE 1002500B DE A16662 A DEA16662 A DE A16662A DE A0016662 A DEA0016662 A DE A0016662A DE 1002500 B DE1002500 B DE 1002500B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
threads
collecting
running
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA16662A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Jack Griset Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Algemene Kunstzijde Unie NV filed Critical Algemene Kunstzijde Unie NV
Publication of DE1002500B publication Critical patent/DE1002500B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0463Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being maintained parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Fäden, insbesondere Kunstseidefäden, wobei mindestens ein Faden bereits durch die Spinnmaschine läuft, durch Zuführen des anzuspinnenden oder gerissenen Fadens zu einer Fadenauffangvorrichtung und Anknüpfen des durch diese Einrichtung geführten Fadens an einen Nachbarfaden.
Bei Vorrichtungen zum Fortbewegen einer Anzahl parallel nebeneinanderlaufender Fäden treten gewisse Schwierigkeiten auf, wenn die Fäden bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung eingeführt werden müssen (das sogenannte Anspinnen), insbesondere, wenn die Fäden nicht geradlinig, sondern über Walzen laufen. Weiterhin treten bei Fadenbruch gewisse Schwierigkeiten auf, den Faden zu fangen und ihn wieder in die Vorrichtung einzuführen.
Beim Anspinnen einer größeren Anzahl über mehrere Walzen laufender Fäden werden diese oftmals zu einem Bündel vereint und dieses Bündel durch die Vorrichtung geführt. Danach trennt man die Fäden voneinander mit einem Kamm od. dgl. Diese Arbeitsweise bringt jedoch erhebliche Verluste an Zeit und Material mit sich.
Es sind Verfahren zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Fäden bekannt, bei denen man den anzuspinnenden oder gerissenen Faden an einem Hilfsfaden oder einem Nachbarfaden befestigt, beispielsweise anknüpft. Der anzuspinnende oder gerissene Faden wird dann von dem Hilfsfaden oder Nachbarfaden durch die Vorrichtung gezogen und danach von diesem wieder getrennt. Weiterhin sind Verfahren bekannt, bei denen man Fäden durch eine Absaugvorrichtung absaugt, beispielsweise um den weiteren Abzug sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anspinnen van in Fadenscharen laufenden Fäden, insbesondere die Wiedereinführung eines gerissenen Fadens, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Nachbarfaden des gerissenen oder anzuspinnenden Fadens aus der Fadenlaufebene heraus unmittelbar an einer Auffangvorrichtung vorbeigeführt und dabei dicht über ein Schneidorgan geleitet wird, worauf beide Fäden, nämlich der gerissene oder der anzuspinnende Faden und der Nachbarfaden, miteinander verknüpft werden, so daß beim Weiterlaufen beider Fäden der überschüssige Rest des angeknüpften Fadens von dem Schneidorgan infolge der durch die Auffangvorrichtung bedingten Fadenspannung abgeschnitten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird als Fadenauffangvorrichtung eine Verfahren und Vorrichtung zum
Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Fäden, insbesondere Kunstseidefäden
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N. V.,
Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 38, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Dezember 1951
Ernest Jack Griset jun„ Asheville, N. C. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Absaugvorrichtung verwendet, auf welcher sich ein Schneidorgan befindet. Zweckmäßigerweise sind dabei unterhalb der Fadenlaufebene eine oder mehrere Fadenabsaugvorrichtungen mit auf diesen befestigten Schneidorganen angeordnet. Das Sohneidorgan besteht vorzugsweise aus einem Messer, dessen Schneidkante senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fäden steht und höher als die Fadenabsaugvorrichtung angebracht ist; weiterhin sind drei in einer Ebene angeordnete Führungsstäbe vorgesehen, wobei der erste oberhalb und vor der Fadenauffangvorrichtung, der zweite bei der Fadenauffangvorrichtung in der Nähe der Schneidkante des Messers und der dritte hinter dem Messer angeordnet ist; der letzte Führungstab liegt dabei um so viel niedriger als die beiden anderen Führungsstäbe, daß der Nachbarfaden, der über die beiden anderen Führungsstäbe und unterhalb des letzten Führungsstabes läuft, etwas über der Schneidkante des Messers vorbeigeführt wird.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen perspektivisch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der eine Anzahl Fäden auf Trockenwalzen getrocknet wird.
Fig. 3 zeigt im vergrößerten Maßstab das Auffangorgan der Vorrichtung nach den Fdg. 1 und 2.
609770/343

Claims (4)

In den Figuren istirmjt" 1 eine 'Abzugwalze bezeichnet, über die eine Anzahl Fäden 2 läuft, welche nach dem Spinnen mit Flüssigkeiten nachbehandelt sind und durch eine aus einer Anzahl Trockenwalzen 3 bestehende Trockenvorrichtung laufen. Die Fäden 2 laufen in einer Kurvenbahn durch die Trockenvorrichtung 3. .. Unter der Fadenbahn, befindet sich ein Auffangorgan 4. Dieses Organ kann "ein Organ sein, durch welches ein Faden abgesaugt werden kann. . In der hier -beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das Auffangorgan 4 aus einem zylindrischen Körper 5 (Fig. 3) mit einer Einkerbung 6, die eine senkrechte und eine schräge Wand aufweist; Durch die schräge Wand läuft eine Luftzufuhrleitung. 7 und durch die senkrechte Wand eine Abfuhrleitung 8 für die Luft, welche durch die Einkerbung 6 aus der Leitung 7 zur Leitung 8 geht. Sobald ein Faden reißt, wird dieser zur Einkerbung 6 des Auffangorgans 4 geführt und dort durch die aus der Leitung 7 kommende und durch die Leitung 8 gehende Luft in die Leitung 8 gesaugt und zu einem" Sammelorgan für die Abfallfäden geführt. Der Faden wird dann über einen Fadenführer 9 vor deni Auffangorgan 4 und über einen Fadenführer 10 oberhalb des Auffangorgans 4 und an der Einkerbung 6 vorbeigeführt. Ein sich in der Nähe des gerissenen Fadens befindlicher Faden, der durch die Trockenvorrichtung läuft, wird jetzt auch über die Fadenführer 9 und 10 und unterhalb eines Fadenführers 11 geführt, der sich hinter dem Auffangorgan 4 (Fig. 3) befindet. Daraufhin wird der zum Auffangorgan 4 laufende Faden mit dem an den Fadenführern 9, 10, 11 (Fig. 1) entlang laufenden Faden verbunden, so daß der letztgenannte Faden den erstgenannten Faden mitnimmt. Auf dem Teil des Auifangorgans, durch den die Leitung 7 führt, befindet, sich ein Messer 12, dessen Schneidkante senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fäden steht. Die beiden Fäden bewegen sich in einigem Abstand von der Schneidkante des Messers 12; jedoch kommt der Teil des gerissenen Fadens, der durch das Auffangorgarr 4 läuft, beim. Weiterlaufen der Fäden mit der Schneidkante in Berührung und wird an einer Stelle zwischen dem Auffangorgan 4 und dem Verbindungspunkt der beiden Fäden durchgeschnitten. Der mit dem durch die Trockenvorrichtung 3 laufenden Faden verbundene Teil bewegt sich nun zusammen mit diesem Faden weiter durch die Trockenvorrichtung. Die unter dem Fadenführer 11 laufenden Fäden werden von diesem entfernt, und die Verbindung zwischen den beiden Fäden kann dann unterbrochen werden. Die beiden Fäden können dann wieder parallel zueinander laufen (Fig. 2). Das Auffangorgan 4 ist auf einer Stange 13 angeordnet und ist auf dieser mittels einer Stellschraube 14 befestigt. Das Organ ist an der Stange 13 entlang verschiebbar und kann deshalb unter jeden Faden, der reißt, gebracht werden. Es ist auch möglich, ein Auffangorgan 4 unter jedem Faden anzuordnen. Das erfindungsgemäße Verfahren wurde hier beschrieben für das Anspinnen eines gerissenen Fadens, während noch andere Fäden durch die Vorrichtung laufen. ... Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch beim Anspinnen der Fäden bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung Anwendung finden. Beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung wird zunächst ein Hilfsfaden von einem Garnkörper über die Walze 1 und darauf mit der Hand durch die Trockenvorrichtung 3 geführt. Der Hilfsfaden wird dann unten am Fadenführer 11 entlang geführt, so daß er über die Fadenführer 9 und 10 läuft, und zwar in gleicher' Weise wie der erste Faden der Fadenschar in Fig. 1. Der erste der anzuspinnenden Fäden wird dann in gleicher Weise wie der gerissene Faden nach Fig. 1 zum Auffangorgan 4 geführt. Sodann wird der anzuspinnende Faden mit dem Hilfsfaden verbunden, und der weitere Vorgang ist dann derselbe, wie oben für einen gerissenen Faden beschrieben wurde. Der angesponnene Faden kann nun wieder in gleicher Weise zum Anspinnen des folgenden Fadens dienen usw. Nachdem sämtliche Fäden angesponnen sind, kann der Hilfsfaden entfernt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind hier an Hand einer Vorrichtung zum Trocknen einer Anzahl Fäden beschrieben; jedoch können das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung überall dort angewendet werden, wo eine Anzahl Fäden über eine freie Strecke zwischen Walzen bewegt wird. Das Auffangorgan befindet sich dann unter dieser freien Strecke zwischen den Walzen. Pat κ ν τ α ν s I' p. ü c η ε :
1. Verfahren zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Fäden, insbesondere Kunstseidefäden, wobei mindestens ein Faden bereits durch die Spinnmaschine läuft, durch Zuführen des anzuspinnenden oder gerissenen Fadens zu einer Fadenauffangvorrichtung und Anknüpfen des durch diese Einrichtung geführten Fadens an einen Nachbarfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbarfaden aus der Fadenlaufebene heraus unmittelbar an der Auffangvorrichtung (4) vorbeigeführt und dabei dicht über ein Schneidorgan (12) geleitet wird, worauf der durch die Auffangvorrichtung abgeführte anzuspinnende oder gerissene Faden an den Nachbarfaden angeknüpft wird, so daß beim Weiterlaufen beider Fäden der überschüssige Rest des angeknüpften Fadens infolge der durch die Auffangvorrichtung bedingten Fadenspannung abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fadenauffangvorrichtung eine Absaugeinrichtung (5, 6, 7, 8) dient, auf welcher sich ein Schneidorgan (12) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fadenlaufebene eine oder mehrere Fadenabsaugvorrichtungen mit darauf befindlichem Schneidorgan (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein aus einem Messer bestehendes Schneidorgan (12), dessen Schneidkante senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fäden steht und höher als die Fadenabsaugvorrichtung angebracht ist, ferner durch drei in einer Ebene angeordnete Führungsstäbe, wobei der erste (9) oberhalb und vor der Fadenauffangvorrichtung (4), der zweite (10) bei der Fadenauffangvorrichtung in der Nähe der Schneidkante des Messers (12) und der dritte (11) nach dem Messer angeordnet sind, wobei der letzte Führungsstab um so viel niedriger als die
beiden anderen Führungsstäbe liegt, daß der Nachbarfaden, der über die beiden anderen Führungsstäbe (9 und 10) und unterhalb des letzten Führungsstabes (11) läuft, etwas über der Schneidkante des Messers (12) vorbeigeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 574 814, 549 874; belgische Patentschrift Nr. 495 987; USA.-Patentschrift Nr. 2 481 197.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA16662A 1951-12-17 1952-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden Pending DE1002500B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US262145A US2844859A (en) 1951-12-17 1951-12-17 Threading-in parallel ends

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1002500B true DE1002500B (de) 1957-02-14

Family

ID=22996336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA16662A Pending DE1002500B (de) 1951-12-17 1952-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2844859A (de)
BE (1) BE514608A (de)
DE (1) DE1002500B (de)
ES (1) ES205858A1 (de)
GB (1) GB720648A (de)
NL (1) NL77315C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7027873B2 (en) 2001-01-11 2006-04-11 Heinrich Pajunk Catheter for neural blockades

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE572313A (de) * 1957-10-25
NL6404821A (de) * 1964-04-30 1965-11-01
US3863435A (en) * 1973-03-20 1975-02-04 Du Pont Method for restringing a threadline
US4825630A (en) * 1987-08-26 1989-05-02 Fieldcrest Cannon, Inc. Method and apparatus for air splicing yarn
US4833872A (en) * 1987-08-26 1989-05-30 Fieldcrest Cannon, Inc. Method and apparatus for air splicing yarn in a textile creel
US4788814A (en) * 1987-08-26 1988-12-06 Fieldcrest Cannon, Inc. Textile winder equipped with air splicer and attendant method
US6672045B2 (en) 2001-03-23 2004-01-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Apparatus and method for splicing threadlines by knot-induced thread twist entanglement

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE495987A (de) * 1949-06-09
DE549874C (de) * 1931-01-16 1932-05-10 Alfred Lehner Dr Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose
DE574814C (de) * 1928-02-13 1933-04-20 William Porter Dreaper Verfahren zum Anspinnen mittels Spinntoepfe gesponnener Kunstseidenfaeden
US2481197A (en) * 1944-09-08 1949-09-06 Sulzer Ag Device for catching broken threads

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1822018A (en) * 1929-03-28 1931-09-08 Aceta Gmbh Twisting continuously spun artificial threads
US2225640A (en) * 1933-01-12 1940-12-24 Ind Rayon Corp Apparatus for manufacturing thread or the like
US2227718A (en) * 1936-12-24 1941-01-07 Ind Rayon Corp Method of manipulating thread or the like
US2371638A (en) * 1942-04-04 1945-03-20 American Viscose Corp Apparatus for preparing yarn and thread packages for liquid treatment
US2392268A (en) * 1944-06-01 1946-01-01 Du Pont Thread breaker
US2412403A (en) * 1944-07-12 1946-12-10 American Enka Corp Method and apparatus for use in the manufacture of synthetic threads
US2415399A (en) * 1945-01-11 1947-02-11 Western Electric Co Cord manufacturing apparatus
US2657565A (en) * 1947-10-02 1953-11-03 Hampton Machine Company Apparatus for fluid treatment of strand material
US2648890A (en) * 1951-01-04 1953-08-18 Du Pont Apparatus and method for combining yarns

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574814C (de) * 1928-02-13 1933-04-20 William Porter Dreaper Verfahren zum Anspinnen mittels Spinntoepfe gesponnener Kunstseidenfaeden
DE549874C (de) * 1931-01-16 1932-05-10 Alfred Lehner Dr Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose
US2481197A (en) * 1944-09-08 1949-09-06 Sulzer Ag Device for catching broken threads
BE495987A (de) * 1949-06-09

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7027873B2 (en) 2001-01-11 2006-04-11 Heinrich Pajunk Catheter for neural blockades

Also Published As

Publication number Publication date
GB720648A (en) 1954-12-22
ES205858A1 (es) 1954-04-01
NL77315C (de)
US2844859A (en) 1958-07-29
BE514608A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE719074C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlich geformten Gebilden aus tierischen Elastin- und bzw. oder Kollagenfasern oder solche Fasern enthaltenden Stoffen
DD271254A1 (de) Vorrichtung zum entholzen von pflanzen mit langen fasern auf dem feld
DE2014803C3 (de)
DE1002500B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden
DE1660477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen eines einzelnen Fadens mit einem Zwirn
CH645684A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlaengern der einer tufting-maschine zugefuehrten fadenschar.
EP0162367A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung
DE1535083C3 (de) Pneumatisch wirkende Fadenzuführvorrichtung
DE1560567A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen der Unterwindung von Kopsen
DE2139264C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von textlien Fäden
DE10060623A1 (de) Verfahren zur pneumatischen Verbindung von ein Elastomer enthaltenden Fäden oder Garnen und Vorrichtung zur Durchführung dieser Verbindung
DE861737C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine
DE894821C (de) Faedenbruch-Absaugvorrichtung fuer Spinnmaschinen
DE1535185C3 (de)
CH651812A5 (de) Vorrichtung zum abziehen von garnenden an textilspulen.
DE2413449C2 (de) Verfahren zum Wiedereinlegen eines ausgefädelten Fadenlaufs bei einer Hochgeschwindigkeits-Anlage
DE1660242C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Fadensträngen in spinnbare Stapelfaserbänder
DE3721116C2 (de)
DE716279C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Weichmachen nachbehandelter und getrockneter Kunstfadenstraenge
DE757371C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines zusammenhaengenden, verzugsfaehigen Faserbandes
DE165304C (de)
AT221219B (de) Einrichtung zum Kräuseln von thermoplastischem Endlosfäden
DE2449335B2 (de) Vorrichtung zum falschdrallen von fadengut
AT259420B (de) Vorrichtung zum Abtrennen bzw. Entfernen der auf den Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen gebildeten Unterwindungs-Wicklungen
DE2039443A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von mit grosser Geschwindigkeit laufenden Textilfaeden