DE549874C - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus ViskoseInfo
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- DE549874C DE549874C DEK118443D DEK0118443D DE549874C DE 549874 C DE549874 C DE 549874C DE K118443 D DEK118443 D DE K118443D DE K0118443 D DEK0118443 D DE K0118443D DE 549874 C DE549874 C DE 549874C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0472—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being supported on endless bands
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Es ist bekannt, zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide endlose
Bänder zu verwenden, um die Kunstseide den einzelnen Nachbehandlungsvorrichtungen zuzuführen.
Diese Verfahren haben hauptsächlich zwei Nachteile. Es werden erstens eine Unmenge Bänder benötigt, und zweitens bereitet
es große Schwierigkeiten, den auf das sich ständig drehende Band aufgelegten Faden wieder von ihm wegzunehmen, ohne
das Band vorübergehend stillzusetzen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, auf einem verhältnismäßig schmalen Band
mehrere Fäden gleichzeitig zu behandeln. Obwohl die Fäden die ganze Zeit, während der
sie auf dem Förderband liegen, sich gegenseitig berühren, gelingt es nach der Erfindung,
die Fäden einzeln wieder vom Förderband abzunehmen und getrennten Aufnahmevorrichtungen
zuzuführen.
Das Band kann entweder lediglich zum Führen des Fadens dienen, wobei in diesem
Falle vor das Band noch eine Abzugvorrichtung geschaltet wird, oder es kann gleiches
zeitig als Abzug- und als Fördervorrichtung dienen.
Nach der Erfindung wird der Faden von der ersten Düse auf das Förderband aufgelegt.
Unmittelbar darauf wird die nächste Düse angesponnen, und der Faden wird ebenfalls
auf das Band aufgelegt, wobei der Anfang des ersten Fadens dem des zweiten um die Ausspinndauer einer Düse voreilt. Tn
derselben Weise werden auch die übrigen Düsen angesponnen und die Fäden nebeneinander
auf dasselbe Band aufgelegt.
Die Nachbehandlung selbst erfolgt erfindungsgemäß wie folgt: Parallel zu dem vorzugsweise
horizontal angeordneten Band befindet sich das Zuleitungsrohr der Nachbehandlungsflüssigkeit.
Die Flüssigkeit wird mit Druck aus einer oder mehreren in der Längsachse des Rohres liegenden Reihen
feiner Löcher auf das Band und die auf ihm liegenden Fäden gespritzt. Um zu verhindem,
daß die Fäden vom Band heruntergespült werden, hat dieses mit Vorteil einen
L)-förmigen Querschnitt. Um zu erreichen, daß die Fäden nur mit frischer Behandlungsflüssigkeit in Berührung kommen, erhält das
Band zweckmäßig eine an sich bekannte Perforation, so daß die Behandlungsflüssigkeit
sich mehr oder weniger senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes bewegt. Damit
*) Von dem Patentsucher ist als Miierfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Charley Landolt in Chemnitz*
wird eine optimale Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit und somit eine minimale
Länge der Nachbehandlungsvorrichtung erreicht.
An einer geeigneten Stelle verlassen die Fäden das Förderband wieder, worauf jeder
Faden für sich einer Aufnahmevorrichtung zugeführt wird. Um beim Ingangsetzen der
Anlage die Fäden von dem laufenden Band to wegnehmen zu können, bedient man sich einer
Saugdüse, etwa so, daß man beim Anspinnen die Saugdüse so nahe als möglich an das noch
leere Band hält, so daß, wenn das Band den Anfang des ersten Fadens an die Düse führt,
dieser sogleich angesogen wird. Diese Saugdüse, die den Faden fortlaufend vom Band
wegnehmend ansaugt, wird zu der entsprechenden Aufnahmevorrichtung gebracht, von
welcher der Faden sodann mitgenommen wird. Darauf wird die Düse sofort wieder an das Band gebracht, wo inzwischen der
zweite Fadenanfang angelangt ist, und wird auf gleiche Weise der entsprechenden Aufnahmevorrichtung
zugeführt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Fäden ihren entsprechenden Aufnahmevorrichtungen zugeführt
sind, worauf die Saugdüse wieder entfernt wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Fig. 1
und 2 zeigen einen Längs- bzw. Querschnitt der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 stellt einen Schnitt A-B durch die Vorrichtung nach Fig. 3 dar; Fig. 5 stellt
einen Schnitt C-D durch die Vorrichtung nach Fig. 3 dar.
Fig. ι zeigt schematisch, wie aus einer Mehrzahl von Düsen 1 die einzelnen Fäden 2
unmittelbar von dem Förderband 3 abgezogen und unter den Zuleitungsrohren 4 für die Nachbehandlungsflüssigkeiten durchgeführt
werden, um dann von der Düse 5 nach der beschriebenen Art vom Band abgehoben und den einzelnen Aufnahmevorrichtungen
6 zugeführt zu werden.
Die Zuleitungsrohre 4 für die Nachbehandlungsflüssigkeiten liegen horizontal parallel
über dem Förderband 3, wobei die Flüssigkeit aus einer Reihe nach unten gerichteter
Löcher 7 ausströmt (Fig. 2), das perforierte Band 3 durchläuft und von einem das Band
umschließenden Behälter 8 wieder aufgefangen wird. Die Flüssigkeit kann durch eine hier
nicht gezeichnete Rohrleitung einem Regeneriergefäß zugeleitet werden, um wieder verwendet
werden zu können.
In Fig. ι ist eine Nachbehandlung mit zwei Flüssigkeiten vorgesehen. Selbstverständlich
kann das Verfahren in gleicher Weise auch mit drei und mehr Flüssigkeiten durchgeführt werden.
In Fig. 2 ist die Querschnittsform des perforierten U-förmigen Transportbandes 3 zu
erkennen. Die einzelnen Fäden 2 brauchen jedoch nicht unbedingt nebeneinander, sondern
sie können auch übereinander liegen.· Ebenso ist die Zahl der Fäden, die auf einem Förderband
liegen, beliebig.
In Fig. 3, 4 und 5 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, wie man sie etwa zum fortlaufenden
Spinnen und Nachbehandeln von Viskosekunstseide verwenden kann, wobei sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung
ebensogut für andere Kunstseidenarten verwendet werden kann.
Um die einzelnen Nachbehandlungsvorrichtungen räumlich zusammendrängen zu können,
wird das endlose Band 3 einige Male hin und her um ein erstes Walzenpaar 9 geschlungen
und dabei seitlich verschoben und um ein zweites Walzenpaar 10 in derselben Art
und Weise in entgegengesetzter Richtung geleitet und dadurch wieder in die Ausgangsstellung
zurückgeführt.
Die aus dem Fällbad kommenden Fäden 2 laufen bei 14 auf das endlose Band auf und
verlassen es bei 15 wieder, von wo sie zu den einzelnen AufnahmevOrrichtungen gelangen.
In diesem Beispiel ist eine Nachbehandlung mit sechs Bädern vorgesehen. Dementsprechend
sind hier sechs Zuleitungsrohre 4 und sechs Auffangbehälter 8 vorgesehen.
Jeweils das obere Trum a des endlosen Bandes 3 läuft über die Wand 11 der Auffangbehälter.
Das nächste obere Trum b wird berieselt, und wieder das nächste obere Trum α führt über die Wand 11 in den nächsten
Auffangbehälter 8. In jedem Auf fangbehälter befinden sich somit zwei Untertrums
c und ein vollständiges Obertrum b. Sollte die Berieselung von einem Obertrum b
zur Nachbehandlung der Fäden mit dieser einen Flüssigkeit nicht genügen, so können
auch zwei oder mehrere Obertrums b in demselben Auffangbehälter berieselt werden, wobei
sich dann die Anzahl der Untertrums c um die entsprechende Zahl vermehrt. Ein
Durchhängen bzw. Ablösen der Fäden vom Untertrum c findet nicht statt. Vielmehr haften
die Fäden am Untertrum an, und zwar einmal aus dem Grunde, weil das Band und die Fäden feucht sind und ferner die Fäden
gegen Ende der Behandlung sich zusammenziehen, so daß dieselben nicht mehr nach unten
durchhängen als das Band selbst.
Ferner werden die Walzen 12 zweckmäßig getrennt, so daß bei einer Zwischenwand 11
nur die Welle 13, auf der die Walzen 12 sitzen, diese durchdringt.
Das Wegleiten der gebrauchten Nach-
behandlungsflüssigkeiten aus den Auffangbehältern 8 erfolgt durch auf der Zeichnung
nicht angegebene Ableitungsrohre.
Claims (5)
1. Verfahren zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide
aus Viskose unter Verwendung eines die gesponnenen Fäden zu den einzelnen Nachbehandlungsvorrichtungen führenden
endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem endlosen Bande mehrere Fäden, die sich gegenseitig berühren,
gleichzeitig nachbehandelt und getrennten Aufnahmevorrichtungen zugeführt werden.
2. Verfahren zum kontinuierlichen Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide
aus Viskose unter Verwendung eines die gesponnenen Fäden zu den einzelnen Nachbehandlungsvorrichtungen
führenden endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wegnehmen der nachbehandelten Fäden vom bewegten
Förderband Saugdüsen verwendet werden.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseide
aus Viskose unter Verwendung eines die gesponnenen Fäden zu den einzelnen Nachbehandlungsvorrichtungen
führenden endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderband einen (J'förmigen Querschnitt hat.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr oder weniger parallel zu dem die nachzubehandelnden Fäden tragenden Bande Rohre
mit einer oder mehreren Reihen gegen das Band gerichteten feinen Löcher angeordnet
sind, aus denen die Nachbehandlungsflüssigkeiten mit Druck auf die Fäden gespritzt
werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur das
obere Trum des endlosen Förderbandes über oder durch die Trennungswand der Auffangbehälter geführt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118443D DE549874C (de) | 1931-01-16 | 1931-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK118443D DE549874C (de) | 1931-01-16 | 1931-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549874C true DE549874C (de) | 1932-05-10 |
Family
ID=7244087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK118443D Expired DE549874C (de) | 1931-01-16 | 1931-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Spinnen und Nachbehandeln von Kunstseideaus Viskose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549874C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740271C (de) * | 1941-02-10 | 1943-10-15 | Walther Scheidhauer | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Faeden oder Fadenbuendeln, insbesondere Kunstseidefaeden, im fortlaufenden Arbeitsgang |
DE924709C (de) * | 1949-06-09 | 1955-03-07 | American Viscose Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen, Erfassen und Sammeln eines um eine Kaefigtrommel laufenden endlosen Stranges od. dgl. |
DE1002500B (de) * | 1951-12-17 | 1957-02-14 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden |
DE969510C (de) * | 1952-02-15 | 1958-06-12 | Glanzstoff Ag | Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang |
DE1092603B (de) * | 1953-01-12 | 1960-11-10 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Vorrichtung zum kontinuierlichen Nachbehandeln einer frisch gesponnenen, frei laufenden Kunstfadenschar |
-
1931
- 1931-01-16 DE DEK118443D patent/DE549874C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740271C (de) * | 1941-02-10 | 1943-10-15 | Walther Scheidhauer | Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Faeden oder Fadenbuendeln, insbesondere Kunstseidefaeden, im fortlaufenden Arbeitsgang |
DE924709C (de) * | 1949-06-09 | 1955-03-07 | American Viscose Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen, Erfassen und Sammeln eines um eine Kaefigtrommel laufenden endlosen Stranges od. dgl. |
DE1002500B (de) * | 1951-12-17 | 1957-02-14 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden |
DE969510C (de) * | 1952-02-15 | 1958-06-12 | Glanzstoff Ag | Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang |
DE1092603B (de) * | 1953-01-12 | 1960-11-10 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Vorrichtung zum kontinuierlichen Nachbehandeln einer frisch gesponnenen, frei laufenden Kunstfadenschar |
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