DE694765C - Verfahren zum Behandeln von kuenstlichen, aus Celluloseloesungen hergestellten Gebilden im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von kuenstlichen, aus Celluloseloesungen hergestellten Gebilden im fortlaufenden Arbeitsgang

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DE694765C
DE694765C DE1936I0054486 DEI0054486D DE694765C DE 694765 C DE694765 C DE 694765C DE 1936I0054486 DE1936I0054486 DE 1936I0054486 DE I0054486 D DEI0054486 D DE I0054486D DE 694765 C DE694765 C DE 694765C
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DE
Germany
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treatment
threads
continuous operation
liquids
cellulose solutions
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Expired
Application number
DE1936I0054486
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English (en)
Inventor
Dr Otto Eisenhut
Dipl-Ing Conrad Fratzer
Dr Hanns Rein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/049Supporting filaments or the like during their treatment as staple fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln von künstlichen, aus Celluloselösungen hergestellten Gebilden im fortlaufenden Arbeitsgang Bei der Herstellung von künstlichen Gebilden aus Celluloselösungen ist es erforderlich, die erhaltenen Fäden, Bänder o. dgl. verschiedenen Zersetzungs-, Wasch- u:ndReinigungsvorgängen zu unterwerfen. Dieses Waschen und Reinigen wird bei bekannten Verfahren häufig so durchgeführt, daß die Badflüssigkeit auf in langsam umlaufenden Spinntöpfen sich bildende Fadenwickel zur Einwirkung gebracht wird. Nach Fertigstellung der Wickel müssen diese dann mit den anderen noch inotwendigen Behandlungsflüssigkeiten behandelt werden. Gegenüber einer solchen Arbeitsweise bieten die Verfahren, bei denen die laufenden Fäden im ununterbrochenen Arbeitsgang nacheinander mit den einzelnen Flüssigkeiten behandelt werden, erhebliche Vorteile. Verschiedene Ausführungsformen solcher fortlaufenden Arbeitsverfahren sind bereits bekannt. Es werden z. B. die frisch gesponnenen Fadenbündel. nach Durchlaufen einer Abzugsvorrichtung nacheinander durch verschiedene Badflüssigkeiten, wie Wasch-, Entschwefelungs- und Bleichflüssigkeiten, geführt, wobei dafür gesorgt wird, daß sich in den Badflüssigkeiten ständig eine gewisse Fadenvorratsrnenge ansammelt, bevor die Fadenbündel dem Aufnahmeorgan zugeführt werden. Da im allgemeinen die Behandlung in den einzelnen Bädein eine gewisse Zeit erfordert, muß der Fadenvorrat hierbei ziemlich groß gewählt «-erden, und da die Fäden in den Bädern nach dem Eintritt nicht sofort zur Ruhe kommen, legen sich die Fadenschlingen in anderer Reihenfolge übereinander, als sie in das Bad eintreten, was nach kurzer Zeit eine Verwirrung und Verknotung der Fäden zur Folge hat. Will man bei diesem bekannten Verfahren eine Verwirrung vermeiden, so muß eine große Anzahl Badkufen mit gleichen Behandlungsflüssigkeitenhintereinandergeschaltetwerden, oder es müssen in den Badflüssigkeiten besondere Vorrichtungen, wie über Walzen laufende endlose Bänder oder endlose leiterartige Traggestelle, vorgesehen werden, wodurch ein erheblicher Raum für die Durchführung des Verfahrens benötigt wird.
  • Um das Waschen und Nachbehandeln der Faserbündel wirksam zu gestalten, hat man sie auch schon über große Wegstrecken durch die Bäder geführt; für eine Stufe der Behandlung waren hierbei Wegstrecken von iom und mehr erforderlich. Bei solchen Verfahren ist es notwendig, um die Fäden oder Bänder zwangsläufig durch die verschiedenen Bäder zu führen, einen gewissen Zug auszuüben, was in manchen Fällen nicht erwünscht, ja oft sogar schädlich ist. Auf den Führungs«valzen und den sonst benutzten Fortbewegungseinrichtumgen bei den bekannten Verfahren .erleiden zudem die Fäden Lind Bänder häufig Schädigungen der verschiedensten Art.
  • Schließlich sind auch schon frisch gesponnene Fäden auf langsam bewegten endlosen Förderbändern durch Berieseln mit Flüssigkeiten nachbehandelt worden, wobei die Fäden über die ganze Breite des Bandes in weiten Zickzackkurven in Form von engen Spiralen abgelegt wurden. Die Zickzackkurven der abgelegten Fäden kommen durch eine zusätzliche Hinundherbewegung des Förderbandes in gewissen Zeitabständen zustande. Auch diese Arbeitsweise erfordert zur Fertigstellung einer gewissen Menge Fäden viel Zeit und verhältnismäßig großen Raum. Außerdem ist die Wiedergewinnung der Badflüssigkeiten und die Behandlung der Gebilde mit Gasen, falls eine solche durchgeführt werden sollte, viel umständlicher als die beim Verfahren der nachstehend beschriebenen Erfindung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung dieser Schwierigkeiten in einer einfachen, räumlich sehr beschränkten Anordnung das frisch gesponnene Gebilde spannungslos bei beliebiger Temperatur im benetzten oder von Flüssigkeit umgebenen Zustand den gewünschten Einzelbehandlungen unterwerfen. kann. Das geschieht nach der Erfindung in der Weise, daß das frisch gesponnene Gebilde in möglichst dicht nebeneinanderliegenden Windungen, z. B. in Zickzacklinie, auf einer sich um eine senkrechte oder schwach geneigte Achse langsam drehenden, gegebenenfalls gelochten Unterlage aufgelegt, dort mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen behandelt und fortlaufend wieder abgenommen wird.
  • Die Erfindung sei am Beispiel nachstehender Anordnung inäher beschrieben.
  • Beim Spinnen endloser künstlicher Faserstränge zur Herstellung von Zellwolle, z. B. nach dem Viscoseverfahren, führt man das frisch gefällte Faserbündel über eine Walze oder --eine ähnliche Anordnung und legt es nach einer kurzen Hängestrecke auf eine sich um eine senkrechte oder schwach geneigte Achse drehende Unterlage, zweckmäßig eine sich langsam drehende Platte. Dabei wird das Bündel, um es in einer die Ebene möglichst erfüllenden Form, z. B. zickzackförmig, auf die Platte zu legen, hin und her bewegt. Dadurch wird es ermöglicht, auf einer Platte von i m bis etwa i,2 m Durchmesser bei einer Umdrehung in der Minute i oo m und mehr des Bandes unterzubringen. Sind die Fäden nach dem Spinnen noch sauer, so genügt im allgemeinen die den ioom entsprechende Verweilzeit auf der Drehplatte, um die Zerstörung der Restxanthogcnate vollständig durchzuführen. Man leitet das Faserbündel dann, gewünschtenfalls unter gleichzeitigem Abpressen, über eine weitere Walze auf eine zweite, dritte, vierte und, wenn nötig, über noch weitere Drehplatten, wobei man jeweils auf einer Drehplatte eine der erforderlichen Behandhtnge.n vornimmt, und wobei gleichzeitig auf den Drehplatten (las Faserbündel ein- oder mehrmals abgcpreßt werden kann. Die Drehplatten können. auch siebartig ausgebildet sein, und man kann das Faserbündel leicht durch langsames Abbrausen mit Wasser der gewünschten Temperatur auf einer solchen Platte auswaschen. Gegebenenfalls kann man den Auswaschvorgang noch verstärken oder beschleunigen, indem man die Fäden abnutscht. Zu diesem Zweck bringt man unter der durchlässigen Drehplatte, insbesondere unter ihrem letzten Tcil, eine Absaugevorrichtung an. Wird mit Gasen oder Dämpfen behandelt. dann benutzt man in ein geschlossenes Gehäuse eingebaute Drehplatten. Die Behandlung des f£tscrl)Ü.CidclS mit den Gasen oder Dämpfen erfolgt zweckmäßigerweise vor, während oder nach der Zersetzung des lanthogen.ats oder auch während des ganzen Waschprozesses.
  • Versieht man die 1)rchhlatte am Rand mit einem Wulst, so kann man in den dadurch gebildeten zylindrischen Hohlraum ein Bad einfüllen und das Faserbündel in der weiter oben beschriebenen Weise in das Bad einlegen. Die Badflüssigkeit kann man durch Zufließen der entsprechenden Wasch- oder Behandlungsflüssigkeit laufend erneuern oder, falls ein Verbrauch der auf die Faser einwirkenden Chemikalien stattiindet, durch Einfübren der entsprechenden Chemikalienmenge die Konzentration des Bades konstant halten.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren kann man an Stelle eines Faserbündels auch fortlaufend zugeführte geschnittene Fasern behandeln. Diese werden durch eine Auflegevorrichtung auf die Drehplatte aufgelegt und nach dem Behandlungsvorgang durch eine Abnehmevorrichtung abgenommen und weitergeleitet.
  • Die hier beschriebene Anordnung ist außerordentlich einfach. Sie erfordert beispielsweise einen Raum von i o m Länge, während nach dem bekannten Verfahren Bandstraßen von ioom Länge und mehr notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist die für das Verfahren nach der Erfindung erforderliche Anordnung in Abb. r im Schnitt -und in Abb. 2 in Aufsicht schematisch dargestellt.
  • Abb. >; zeigt die langsam um die Achse C, sich drehende Platte C, auf der die Fäden oder Fadenbänder in dein durch die Wülste a und b begrenzten Kreisringen abgelegt werden. Zum Abführen der Behandlungsflüssigkeiten ist die Platte C innerhalb des Kreisringes mit Löchern c und ,d versehen. Die Zuführung der Behandlungsflüssigkeiten erfolgt* durch Brausen D. Die eng nebeneinander abgelegten Fadenbänder werden zweckmäßig durch Walzen W iabgepreßt. Um ein Ankleben der Fäden an den Walzen zu verhindern, können,die Walzen durch neben oder über ihnen angebrachte Brausen bei-ieseltwerden. Die durch die Löcher der Platte ablaufende Flüssigkeit wird durch Auffangvorrichtungen, z. B. F, abgeleitet oder durch Absaugevorrichtungen, z. B. Q, abgesaugt, wobei bei gleichzeitiger Verwendung "von mehreren Behandlungsflüssigkeiten auf -ein und derselben Platte für jede der verwendeten Flüssigkeiten eine besondere Auffang- oder Absaugevorrichtung vorgesehen ist. Die ganze Behandlungsapparatur wird, wenn die Fäden z. B. mit Gasen oder Dämpfen behandelt werden sollen, in ein Gehäuse H eingebaut, das mit Zu- und Ableitungsstutzen I( und J verstehen ist.
  • In der Abb.2 ist -das zickzackförmig abgelegte, bei A zugeführte und bei L-' abgeführte Faserband der besseren Übersicht wegen so gezeichnet, daß die .einzelnen Lagen des Bandes weit auseinanderlIegen. In der Praxis werden die Lagen des Faserbandes, die spätestens nach einer Drehung der Platte um 36o° wieder von der Platte abgenommen werden, zwischen a und b fast parallel neb@eneinandergeschichtet..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Behandeln vorn künstlichen, aus Celluloselösungen hergestellten . Gebilden im fortlaufenden Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß das frisch -gesponnene Gebilde in möglichst dicht nebeneina;nderliegenden Windungen, z. B. in Zickzacklinie, auf einer sich um eine senkrechte oder schwach geneigte Achse langsam drehenden, gegebenenfalls gelochten Unterlage aufgelegt, dort mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen behandelt und fortlaufend wieder abgenommen wird.
DE1936I0054486 1936-03-05 1936-03-06 Verfahren zum Behandeln von kuenstlichen, aus Celluloseloesungen hergestellten Gebilden im fortlaufenden Arbeitsgang Expired DE694765C (de)

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DE (1) DE694765C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739572C (de) * 1939-05-21 1943-09-29 Carl Hamel Ag Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern und Nachbehandeln von Kunstfaeden, Zellwolle u. dgl.
DE1101340B (de) * 1958-05-07 1961-03-09 Fleissner G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fadenkabeln, Baendern, Kammzug od. dgl.
DE1107178B (de) * 1958-05-07 1961-05-25 Fleissner G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fadenkabeln, Baendern, Kammzug od. dgl.
US3113856A (en) * 1957-09-21 1963-12-10 Union Des Verreries Mecaniques Apparatus for charging shaft furnaces and the like
DE1258012B (de) * 1958-01-30 1968-01-04 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren

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DE1107178B (de) * 1958-05-07 1961-05-25 Fleissner G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fadenkabeln, Baendern, Kammzug od. dgl.

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