DE1258012B - Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Spinnen von endlosen kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren

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DE1258012B
DE1258012B DEP20071A DEP0020071A DE1258012B DE 1258012 B DE1258012 B DE 1258012B DE P20071 A DEP20071 A DE P20071A DE P0020071 A DEP0020071 A DE P0020071A DE 1258012 B DE1258012 B DE 1258012B
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drums
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Helmut Kompass
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Phrix Werke AG
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Phrix Werke AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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    • D01D5/06Wet spinning methods

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/06
Nummer: 1258 012
Aktenzeichen: P 20071VII a/29 a
Anmeldetag: 30. Januar 1958
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen von künstlichen Fäden nach dem Naßspinnverfahren unter Verwendung einer unter Saugwirkung stehenden Siebtrommel im fortlaufenden Arbeitsgang.
Das Anspinnen von künstlichen Fäden oder Fadenbündeln, beispielsweise aus Viskose, bereitet auf den bekannten Spinnmaschinen immer Schwierigkeiten und geht vor allem mit einem erheblichen Aufwand an Arbeitskräften und Zeit einher. In Fällen, in denen es erwünscht ist, eine Streckung der frisch gebildeten Fäden im Stadium der Vorkoagulation möglichst zu vermeiden, läßt sich dieses Ziel mit den gebräuchlichen Spinnmaschinen nicht erreichen. Auch hinsichtlich der Forderung nach einer möglichst intensiven Einwirkung der verschiedenen Badflüssigkeiten auf die gesponnenen Gebilde und einer gleichmäßigen Benetzung der einzelnen Fäden oder Kabel befriedigen die bisherigen Spinnmaschinen nicht in vollem Maße.
Es ist bekannt, für die Behandlung von losem oder bandförmigem Fasergut, sei es zur Flüssigkeitsbehandlung oder zum Trocknen, Saugtrommeln zu verwenden. So werden Fadenbündel zum Zwecke der Entfernung anhaftender Flüssigkeit über eine Siebtrommel geführt, wobei sie mit dem Trommelumfang nur kurz in Berührung kommen. In einem anderen Fall wird das Fasergut in Vliesform mittels einer Förderwalze und eines Förderbandes der Siebtrommel zugeführt, an der es durch Saugzug in Naßform festgehalten wird.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung, bei der das Textilgut in Form von Kardenbändern, Kammzug oder losem Fasermaterial in einer Trockenkammer über Zylinderflächen einer Gruppe von Siebtrommeln geleitet wird, wobei der in der Trommel herrschende Unterdruck das feste Anliegen des Trockengutes an der Trommel bewirkt.
Ein weiteres bekanntes Verfahren betrifft die Nachbehandlung eines Faserbandes, das in Windungen auf eine sich um eine senkrechte Achse drehende, gegebenenfalls gelochte Unterlage aufgelegt ist und mit der Behandlungsflüssigkeit besprüht oder mit Gasen und Dämpfen behandelt wird, wobei die Behandlungsmedien gegebenenfalls abgesaugt werden können. Zum Nachbehandeln von Kunstseiden werden Einzelfäden in spiraliger Bahn über mit ihrer Achse senkrecht stehende Walzen geleitet und dabei der Wirkung auf die Walze aufgesprühter Behandlungsflüssigkeiten ausgesetzt und diese gegebenenfalls durch die unter Vakuum stehende Walzenoberfläche abgeleitet.
Vorrichtung zum Spinnen von endlosen
künstlichen Fäden nach dem Naßspinnverfahren
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
2000 Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Helmut Kompass i, 5200 Siegburg
ig Bei einer anderen Vorrichtung wird zur Nachbehandlung frisch gesponnener Kunstseidefäden im fortlaufenden Arbeitsgang die Berieselung der Fäden auf endlosen gelochten Bändern und Siebtrommeln vorgenommen. Es ist weiter eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidefäden bekannt, bei der zwischen den Spinndüsenreihen unmittelbar aneinandergereihte injektorartige Elemente angeordnet sind, die den Faden ansaugen und weiterbefördern. Zur Vermeidung der anfangs geschilderten Nachteile schlägt die Erfindung vor, beim Spinnen von künstlichen Fäden nach dem Naßspinnverfahren in fortlaufendem Arbeitsgang die Fäden oder Fadenbündel mittels Saugwirkung an Siebtrommeln festzuhalten und mit deren Hilfe durch die Spinn- und Behandlungströge zu führen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in jedem Trog als Leitorgan eine das Spinngut während des Baddurchlaufes unter Saugwirkung festhaltende Siebtrommel vorgesehen und diese im Spinntrog derart angeordnet, daß sich ihre Oberfläche in unmittelbarer Nähe der Spinndüsen befindet. Vorzugsweise sind die Spinnrohre mit den Spindüsen gruppenweise ein und aus dem Spinntrog schwenkbar an einem gemeinsamen Gestell befestigt. Gegebenenfalls sind hinter der Siebtrommel außerhalb des Siebtroges weitere Fördereinrichtungen und Mitnehmereinrichtungen für die Fäden vorgesehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat insbesondere den Vorteil des leichten und einfachen Anspinnens, indem die aus den Spinndüsen austretenden Fäden zufolge der Saugwirkung selbsttätig von der ersten Mitnahmevorrichtung auf- und von dieser mitgenommen, dann mit Hilfe des zwischengeschalteten Walzenaggregats der Mitnahmevorrichtung des nächsten Troges zugeführt und von dieser wiederum selbsttätig übernommen und weitergeleitet werden, usw. Es ist also möglich, in kürzester Zeit und mit wenig Arbeitskräften eine Spinnmaschine in Betrieb
709 717/502

Claims (1)

  1. 3 4
    zu nehmen. Dadurch, daß das Spinngut während sei- sie über eine Öffnung 18 wieder in den Trog gedrückt nes Transportes durch die Behandlungsbäder, ohne wird. Ist, wie im Falle des Behandlungstroges 2, die abgewinkelt zu werden, an der Siebfläche der Mit- Siebtrommel nicht völlig von der Badflüssigkeit benahmevorrichtung fest anliegt, ist es keinen Streckun- deckt, so ist im Trommelinnern, wie insbesondere aus gen und Zerrungen unterworfen, wird aber anderer- 5 F i g. 2 ersichtlich, ein verstellbares Abdeckblech 12 seits äußerst intensiv mit der Badflüssigkeit in Beruh- vorgesehen, welches mit Bezug auf die rotierende rung gebracht, und von dieser sehr gleichmäßig be- Trommel feststeht und die von der Flüssigkeit nicht netzt. bedeckten Teile der Zylinderflüssigkeit der Trommel
    Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Vor- abdeckt.
    richtung, insbesondere hinsnichtlich der Erzielung io In dem gezeigten Beispiel weisen die Siebtrommeln einer möglichst großen Badstrecke für das Spinngut, einen Durchmesser auf, der wenig kleiner als die sind gegeben, wenn die Siebtrommeln einen Durch- Breite der Tröge ist, so daß sie, von der Badflüssigmesser haben, der wenig breiter als die Trogbreite keit ganz bzw. zum größten Teil bedeckt, die Tröge ist, und wenn die Trommeln ganz oder zum größten nahezu ausfüllen. Die im Spinntrog 1 umlaufende Teil von der Badflüssigkeit bedeckt und die zwischen- 15 Siebtrommel 4 befindet sich mit ihrer Umf angsfläche bzw. nachgeschalteten Walzenaggregate so angeord- unmittelbar in der Nähe der Spinndüsen 3. Zwischen net sind, daß das Spinngut an den Trommeln über den Trommeln 4, 4' ist außerhalb der Tröge ein einen möglichst großen Bereich ihres Umfanges an- Walzenaggregat angeordnet, bestehend aus den mit liegt. Die von der Badflüssigkeit nicht bedeckten den Trommeln zusammenwirkenden Übergabewalzen Teile der Siebtrommelfiäche sind durch, in bezug auf 20 13, 13' und den Quetsch- und Streckwalzen 14 und die rotierende Trommel feststehende, im Trommel- 15. Ein ähnliches Walzenwerk ist hinter der zweiten inneren vorgesehene Bleche abgedeckt. Die Vorrich- Siebtrommel 4' vorgesehen und besteht aus der Übertung nach der Erfindung ist in gleicher Weise für die gabewalze 13" und den Quetsch- und Streckwalzen Herstellung von Kunstseide und Zellwolle geeignet. 14' und 15'. 16 ud 17 sind Walzentrios, welche die Neben den schon geschilderten Vorteilen, insbeson- 25 Fadenkabel 5 zur (nicht gezeigten) Schneidvorrichdere des erleichterten Anspinnens, weist die erfin- tung weiterleiten. Die Walzenaggregate bzw. die Abdungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß sich stände zwischen den Düsen 3 und der Walze 13 bzw. die aus einer Reihe nebeneinanderliegender Düsen zwischen den Walzen 13' und 13" sind so gewählt, abgezogene Fadenschar ohne Verwirrung und ohne daß die Fadenkabel 5 an den Trommeln über einen Verdrehung der einzelnen Fäden bzw. Kabel durch 30 möglichst großen Bereich des Trommelumfanges andie Spinn- und Behandlungsbäder führen läßt. Wei- liegen.
    tere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen Die Spinndüsen 3 lassen sich gruppenweise in den
    aus nachstehender Beschreibung im Zusammenhang Spinntrog einschwenken, so daß gleichzeitig eine
    mit den schematischen Zeichnungen hervor. Mehrzahl von Düsen in einem Arbeitsgang zum An-
    F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungs- 35 spinnen gebracht werden kann. Zu diesem Zweck
    gemäßen Vorrichtung im Längsschnitt, ruhen die Spinnrohre 19 zusammen mit den Filter-
    F i g. 2 einer der bei dieser Vorrichtung verwende- kefzen 20 und den Spinndüsen 3, wie insbesondere
    ten Siebtrommel im Schnitt und vergrößertem Maß- aus Fig. 3 ersichtlich, in einem gemeinsamen Gestell
    stab und 21, wobei Hebel 22 das Ein- und Ausschwenken
    Fig. 3 die Spinntröge mit den verschwenkbaren 40 mehrerer Spinndüsen auf einmal ermöglichen. Mit 23
    Spinnrohren in Vorderansicht, gleichfalls in ver- sind in den F i g. 1 und 3 die Spinnpumpen und mit
    größertem Maßstab. 24 federnde Halterungen bezeichnet, welche auch das
    Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Aus- und Einschwenken einzelner Spinnrohre bzw.
    Vorrichtung dient der Herstellung von Viskosezell- -düsen erlauben.
    wolle. Man sieht in Fig. 1 einen Spinntrog 1 und 45 Nach dem Anspinnen werden die an den Spinneinen Behandlungstrog 2 mit den Zuläufen 1' und 2' düsen 3 gebildeten Fadenstränge von der in Pfeil- und den Überläufen 1" und 2" für die Badflüssigkeit. richtung rotierenden Siebtrommel 4 zufolge der durch Im Spinntrog ist eine parallel zur Spinntroglängswand die Pumpe 11 bzw. durch die Siebfläche gepumpten verlaufende Reihe von nebeneinander angeordneten Flüssigkeit ausgeübten Saugwirkung selbsttätig mit-Spinndüsen3 vorgesehen, von denen in Fig. 1 eine 50 genommen. Das Spinngut liegt während seines Lauzu sehen ist. In jedem Spinntrog ist eine in einer fes durch die Badflüssigkeit an der Trommelumfangdem Lauf der Fadenkabel 5 entgegengesetzten Rieh- fläche satt an und wird dann über das Förder- und tung durch nicht näher dargestellte Mittel angetrie- Quetsch- bzw. Streckwalzenaggregat 13, 14, 15, 13' bene, sich über die Länge des Troges erstreckende der zweiten Siebtrommel 4' zugeführt und von dieser Siebtrommel 4 bzw. 4' angeordnet. Diese Trommeln, 55 wiederum selbsttätig übernommen, um schließlich von denen diejenige im ersten Trog vollkommen, die- über das hinter der Trommel 4' vorgesehene Walzenjenige im zweiten Trog zum größten Teil von der aggregat weitergefördert zu werden. Das Anspinnen Badflüssigkeit bedeckt ist, haben, wie im einzelnen nach Typenwechsel, welches bei den jetzigen Spinnaus Fig. 2 ersichtlich, eine siebartig durchbrochene vorrichtungen einen großen Personal- und Zeitauf-Zylinderfläche 6 und sind an ihrer einen Stirnseite 7 60 wand erfordert, läßt sich also bei Verwendung von flüssigkeitsdicht abgeschlossen, während an der an- Leitorganen (Siebtrommeln) im Sinne der Erfindung, deren Stirnfläche ein Saugstutzen 8 angesetzt ist, der welche die Fadenbündel ansaugen und festhalten, auf zu einer in einer Kammer 9 angeordneten und von sehr einfache und Arbeit und Zeit sparende Weise einem Motor 10 angetriebenen Pumpe 11 führt. Beim bewerkstelligen. Laufen der Fäden bzw. Fadenbündel 5 um die Sieb- 65 p , . .. ,
    trommel wird die Flüssigkeit aus dem Trog in das f atentansprucne.
    Zylinderinnere gesaugt und gelangt durch einen Stut- 1. Vorrichtung zum Spinnen von endlosen
    zen 8 zur Pumpe 11 und in die Kammer 9, von wo künstlichen Fäden nach dem Naßspinnverfahren
    unter Verwendung einer unter Saugwirkung stehenden Siebtrommel im fortlaufenden Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (4) in dem Spinntrog (1) derart in der Koagulationsflüssigkeit angeordnet ist, daß sich ihre Oberfläche (6) in unmittelbarer Nähe der Spinndüsen (3) befindet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnrohre (19) mit den daran befestigten Spinndüsen (3) gruppenweise aus dem Spinntrog (1) ein- und ausschwenkbar an einem gemeinsamen Gestell (21) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Spinntroges (1) in Fadenabzugsrichtung hinter der Siebtrommel (4) weitere Fördereinrichtungen (13, 14, 15) für die Fäden vorgesehen sind, denen gegebenenfalls weitere Siebtrommeln (4') und weitere Mitnehmereinrichtungen (13', 14', 15') nachgeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 491620, 599 757, 695, 685 803, 694765, 710927,901284;
    schweizerische Patentschrift Nr. 219 898;
    französische Patentschrift Nr. 674 578;
    belgische Patentschrift Nr. 547 779.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 717/502 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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