DE1813451A1 - Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem Textilgut

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DE1813451A1 DE19681813451 DE1813451A DE1813451A1 DE 1813451 A1 DE1813451 A1 DE 1813451A1 DE 19681813451 DE19681813451 DE 19681813451 DE 1813451 A DE1813451 A DE 1813451A DE 1813451 A1 DE1813451 A1 DE 1813451A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

Description

VIiPA AG V 3o9
Basei/Schweiz
Parkweg 35 6-12-1968
"Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut, insbesondere Gewebe und Gewirken, das zwischen Kluppen- oder Nadelketten bzw. -bändern eingespannt durch wenigstens ein Bad geführt wird, wobei nach dem Bad oder den Bädern eine Entwässerungseinrichtung angeordnet ist
Es ist bekannt, beispielsweise durch die DAS 1 278 979, Web- und Wirkwaren auf Spannketten oder Spannbändern durch Bäder zu führen, um ein bestimmtes Breitenmaß zu. erhalten.
Größere Schrumpfwerte treten bei Naßbehandlungen auf bei der sogenannten Hydro «Fixierung, d, K.''einer Wasser fixierung, welche vor allem bei Acrylfasern, insbesondere Hochbauschfasern aus Acryl Angewendet wird. Auch bei verschiedenen Lösungsmittelbehandlungen ist die Ware bestrebt, stark zu schrumpfen. Bei den üblichen Waschbädern mit Spannketten oder Spannbändern wir die Ware über Rollen zickzackförmig in der Behandlungsflotte geführt. Dabei ist die Ware lediglich einer bestimmten Einwirkzeit der Behandlungsflotte ausgesetzt. Wird, um die Waschwirkung zu steigern, in den Bädern mit Bedüsung oder einer Flottenumwälzung gearbeitet, so besteht die Gefahr einer Bogenbildung.
Es sind ferner Waschbäder bekannt, bei denen die Ware über unter Saugzug stehende Siebtrommeln geführt wird und dabei ' intensiv von tfehandlungsflotte durchströmt wird. Hierbei liegt die Ware während der .Flotteneinwirkung auf der Sieb-
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trommel auf. Es treten keine Längsspannungen bei diesen Siebtrommelvorrichtungen auf, die bei den übrigen Vorrichtungen zu einem Breiteneinsprung führen. Nach diesen Siebtrommelwaschbädern wird die Ware im allgemeinen abgequetscht. Es ist jedoch auch möglich, eine Saugeinrichtung hinter dem Siebtrommel-Waschbad anzuordnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des Siebtrommelsystems mit den Vorteilen einer Führung auf Spannketten zu kombinieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Bad die Kluppen- oder Nadelketten bzw. -bänder um wenigstens eine von Flotte durchströmte Siebtrommel geführt wird, auf der das Textilgut anliegt und gehalten wird. Günstig ist es hierbei, wenn die Siebtrommel und das um diese geschlungene Textilgut von außen nach innen von der Flotte durchströmt wird. Dadurch wird das Textilgut durch die Flottenströmung gegen den Siebtroimnelmantel gedrückt und festgehalten. Es ist dabei günstig, die Nadelketten oder -bänder dicht am Siebtrommelmantel anzuordnen und so zu lagern, daß sie in der Breite verstellbar sind. Eine dichte Anordnung der Aufnadelstelle an der Siebtrommel erhält man. wenn die Nadelplättchen, wie an sich bekannt, mit Hakennadeln bestückt sind. Zur Entwässerung wird vorgeschlagen, jedem Bad eine Absaugung nachzuschalten, die das Textilgut an der Seite absaugt, an der es auf der Siebtrommel aufliegt. Diese Anordnung'der Absaugung hat den Vorteil, daß das Textilgut nicht aus den Nadeln gesaugt und auch dicht an den Absaugschlitz herangeführt werden kann. Die Nadelketten bzw. die Nadelbänder oder die Breitenverstelleinrichtung für diese Spannelemente kann am Absaugsehlitζ mit Abdeckblechen oder Abdeckmitteln verbunden sein, so daß der Absaugschlitz entsprechend der jeweiligen Gewebe- oder Wirkwarenbreite seitlich abgedeckt ist.
Bei Anordnung mehrerer Bäder ist es günstig, die Spannketten bzw, Spannbänder zuerst über alle Bänder zu führen, ehe sie
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um die letzte Siebtrommel in der Badreihe geführt werden und dann von Bad zu Bad in Richtung zur Aufnadelstelle hin durch die einzelnen Bäder laufen. Für eine gute Breitenegalisierung ist eine bestimmte Spannlänge von ca, 4 - S in erwünscht. Bei dieser Ausführung ist trotzdem eine geringe Baulänge der Vorrichtung gegeben. Außerhalb des letzten Bades in der Nähe des Einlaufes kann die Ware ausgenadelt werden und unterhalb der Bäder zum Beispiel auf einem Förderband zu einer nach den Bädern angeordneten Aufwickel- oder Abtafelvorrichtung transportiert werden oder zu einem nachgeschalteten Trocknungsaggregat. Bei einer Lösungsmittelbehandlung sind die einzelnen Bäder und gegebenenfalls das nachfolgende Trocknungsaggregat lösungsmitteldicht abgekapselt. Die Aufnadel stelle kann dabei außerhalb des Gehäuses liegen. Am Ein- und Auslauf kann ein Lufteintritt dadurch vermieden werden, daß hier eine Vorkammer mit Luftabsaugung vorgesehen wird.
Günstig ist es, wenn das Absaugrohr,,das jedem Bad zugeordnet ist, unmittelbar nach der Siebtrommel angeordnet ist und zwar vorzugsweise in dem Teil nach der Siebtrommel, wo das Material annähernd senkrecht geführt wird*, s
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. ISs zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt Figur 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1 Figur 3 eine weitere Vorrichtung im Längsschnitt
i)a die Vorrichtungen auch für Lösungsmittel geeignet sein sollen, besitzen die gezeigten Vorrichtungen einen Flüssigkeitsbehälter 1, mit einem gasdichten Oberteil 2. In dem Behälter T ist eine Siebtrommel 3 angeordnet. Diese Siebtrommel 3 wird von außen nach innen mittels Niveauunterschied durchflossen. Wie aus Figur 1 zu.ersehen, steht die Behandlungsflotte 4 außerhalb der Siebtrommel 3 wesentlich höher als in der Siebtrommel
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BAD ORIGINAL
ν'
Die Differenzhöhe zwischen dem Flottenspiegol außerhalb der Siebtrommel 3 und dem in der Siebtrommel 3, ergibt die Menge, die durch das Material in die Siebtrommel 3 gedrückt wird. Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Siebtrommel 3 auf der einen Seite ein Ausflußabteil 5 zugeordnet, in dem der gleiche Flottenspiegel wie in der Siebtrommel 3 sich einstellt. Im Boden dieses Ausflußabteils 5 ist eine Pumpe 6 angebracht. Der Pumpenmotor 7 ruht auf einer Traverse 8 und ist mit der Pumpe 6 als abhebbare Einheit leicht austauschbar. Der Antrieb für die Siebtrommel 3 ist außen am Behälter 1 befestigt. Iiin zu behandelndes Textilgut 1o wird zuerst über Walzen 11 geführt, die in einem Hnlaßständer 12 gelagert sind. Bei Maschenware läuft es dann über angetriebene Gewindefinger 13, um die eingerollten Kanten auszurollen. Anschließend wird es über Bürstenscheiben 14 in die Nadeln der Spannketten 15 gedrückt. An den Rändern beidseitig gehalten, wird das Textilgut 1o auf den Spannketten 15 zur Siebtrommel 3 geführt. Am Eintritt in das Gehäuse befindet sich eine Vorkammer 16, die unter Saugzug steht. Das hier abgesaugte Läsungsmittel-Luftgemisch wird über einen Kanal 17 zu einer Lösungsmittel-Rückgewinnungsanlage (nicht gezeigt) geleitet. Bin weiterer unXer Saugzug stehender Kanal sorgt dafür, daß die aus dem Bad aufsteigenden Lösungsmitteldämpfe zur Rückgewinnungsanlage geleitet werden. Die Spannketten 15 werden in Ringen 19 um die Trommel 3 geführt. Diese Ringe sind auf Gewindespindeln 2o gelagert, die ein Verstellen der Ringe und damit der Spannketten entsprechend der jeweils gewünschten Arbeitsbreit© ermöglichen. Der Rückfluß in das dem Ausflußabteil 5 zugeordneten Bad, erfolgt über eipen perforierten Zwischenboden 21« über zwei Umlenkräder 22 werden die Spannketten und das Textilgut 15 aus dem Behälter wieder herausgeführt. An der Ausnadelstelle ist eine weitere Walze 11 vorgesehen. Im Bereich der Umlenkräder, vorzugsweise im annähernd senkrecht geführten Bereich des Textilgutcs 1o ist ein geschlitztes Rohr 23 angeordnet, mittels dem die überschüssige Flotte von Textilgut Io abgesaugt wird. Das Textilgut to ge-.langt nach der Ausnadelung auf ein Förderband 24, das unterhalb
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6AD ORfßiNAL
des Behälters 1 angeordnet ist, mit dem es zu einem nachfolgenden Behandlungsaggregat z. B. einem Trockner (nicht gezeigt) geführt wird.
Die Vorrichtung nach Figur 3 ist ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung nach Figur Z9 lediglich sind bei dieser zwei Behandlungsbäder mit jeweils einer Siebtrommel 3 vorgesehen* Die gleichen Teile wie bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2, sind mit denselben Zahlen bezeichnet.
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Claims (1)

  1. VEPA AG V 3o9
    Basel/Schweiz
    Parkweg 35 6-12-1968
    Patent'an s ρ rüche
    Vorrichtung zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut, insbe.» sondere Geweben oder Gewirken, das zwischen Kluppen- oder Nadelketten bzw. -bändern eingespannt, durch wenigstens ein Bad geführt wird, wobei nach dem Bad oder den Bädern eine Entwässerungseinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bad die Kluppen- oder Nadelketten bzw. -bänder um wenigstens eine von Flotte durchströmte Siebtrommel geführt werden, auf der das Textilgut gehalten ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel und das* Textilgut von außen nach innen von Flotte durchströmt werden, so daß das Textilgut auf der Siebtrommel durch die Flottenströmung angedrückt und festgehalten wird.'['
    3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelketten oder -bänder dicht am Siebtrommelmantel angeordnet und in der Breite verstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplättchen der Nadelketten Hakennadeln besitzen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bad eine Absaugung nachgeschaltet ist, die das Textilgut an der Seite absaugt, an der es auf der Siebtrommel aufliegt.
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    £'. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung der Siebtrommel unmittelbar nachgeschaltet ist, bzw, in dem Teil der Siebtrommel vorgesehen ist, wo das Material annähernd senkrecht geführt wird.
    7, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Bäder die Spannketten bzw. -bänder zuerst über alle Bänder geleitet werden, ehe sie um die Siebtrommel bzw. Siebtrommeln der einzelnen Bäder geführt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut unterhalb der Bäder zu einem nachfolgenden Aggregat geführt wird.
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    8AD ORIGINAL
DE19681813451 1968-12-09 1968-12-09 Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigem textilgut Withdrawn DE1813451B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104917A1 (en) * 1971-02-03 1972-08-17 Vepa Ag, Basel (Schweiz) Perforated drum washer - with faster liquid flow for endless widths of material
DE2305932A1 (de) * 1973-02-07 1974-09-19 Kuesters Eduard Verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen mit polfaeden
DE2066150C3 (de) * 1970-01-19 1981-09-03 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen

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DE2305932A1 (de) * 1973-02-07 1974-09-19 Kuesters Eduard Verfahren zur behandlung von textilen warenbahnen mit polfaeden

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