DE2066150C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen

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DE2066150C3
DE2066150C3 DE2066150A DE2066150A DE2066150C3 DE 2066150 C3 DE2066150 C3 DE 2066150C3 DE 2066150 A DE2066150 A DE 2066150A DE 2066150 A DE2066150 A DE 2066150A DE 2066150 C3 DE2066150 C3 DE 2066150C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen mit einem Flor aus druckempfindlichen Fasern, wie insbesondere Teppiche, z. B. mit einer Einrichtung zum Aufklotzen oder Aufdrucken von Farbstoffen, mit einem Dämpfer zum Fixieren der Farbstoffe, einer Waschmaschine mit Entwässerungsvorrichtung und einem Trockner, wobei die Waschmaschine als Siebtrommelwaschvorrichtung mit mindestens einer von außen nach innen durchströmten, auf der Unterseite von der Textilbahn bedeckten Siebtrommel ausgebildet ist.
Eine Maschinenanlage dieser Art ist durch die FR-PS 15 50 167 oder Internationales Textil-Bulletin, Färberei/ Ausrüstung 3/66, Seite 27 und 32, bekannt Ein Problem bei der Behandlung solcher Textilbahnen mit druckempfindlichen Florfasern ist das Abkühlen des im Dämpfer auf 1000C erhitzten Flors, ohne daß dabei bleibend die Fasern aus ihrer natürlichen Lage senkrecht zur Textilbahn verdrängt werden. Diese Gefahr besteht insbesondere an Florteppichen aus Polyacrylnitril- u. ä. Fasern, deren Erweichungspunkt unterhalb von 1000C liegt. Ist die Faser mit solchen physikalischen Eigenschaften auf Fixiertemperatur erhitzt, so wird jede Druckbeanspruchung, aber auch das in einem Wasserschloß übliche Verschwemmen der Florfäden, bleibend fixiert. Für den Dämpferauslauf wurde in einer gleichalten Anmeldung eine Lösung darin gefunden, indem jetzt im Bereich des Dämpferbodens ein nach unten offener, ein lotrechter Auslaufschlitz angeordnet wurde, aus dem die Textilbahn berührungsfrei und dabei ohne Dampfverlust auslaufen kann.
Wichtig ist nur noch die Abkühlung des Flors bei aufgerichteten Florfasern. In einer ebenfalls gleichalten Anmeldung wurde dazu eine Kühlstrecke und darin eine auf der Florseite angeordnete Absaugeinrichtung zur Aufrichtung des Flors vorgeschlagen.
Im Anschluß an den Farbfixiervorgang ist die Textilbahn von den Farbrestbestandteilen reinzuwaschen. Ein intensiver Waschvorgang findet auf der Siebtrommelwaschvorrichtung statt. Hier durchströmt die Waschflüssigkeit die Textilbahn und nimmt auf diesem Wege Schmutzstoffe mit Nachteilig ist jedoch, daß bei einer solchen Anlage die Textilbahn mit ihrem Flor auf der Siebtrommel aufliegt, da ein Drehen der Textilbahn, ein umgekehrtes Fahren der Florbahn durch die gesamte Anlage nicht möglich ist, weil dann die Florseite der Textilbahn auf den Transportaggregaten im Dämpfer hängen oder liegen würde, was Flordeformationen im Dämpfer hervorrufen würde. Wird
ίο nunmehr das Waschbad mit hohen Temperaturen gefahren, so ist dies nachteilig für den Flor im Waschbad, der aber auch bei niedrigeren Temperaturen unzulässig an die Trommel gedrückt werden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine so zu entwickeln, bzw. diese so zu fahren, daß sämtliche textile Florbahnen, auch solche aus Polyacrylnitrilfasern, auf dieser Waschmaschine bearbeitet werden können, ohne daß der Flor der Textilbahn in irgendeiner Weise mit einem Flächendruck beaufschlagt wird und eine Temperatur auch oberhalb des Erweichungspunktes der Fasern nicht zu einer unerwünschten Ausrichtung der Florfasern zur
Trägerbahn der Textilware führen kann. Γ
Ausgehend von z. B. einer Anlage anfangs genannter Art, in der jedenfalls eine Siebtrommelwaschvorrichtung angeordnet ist, ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß die Textilbahn entgegen der Transportrichtung um die Siebtrommel des Waschbades geführt ist, so daß die Textilbahn mit der florabgekehrten Fläche auf der Siebtrommel aufliegt Dies ist also allein dadurch möglich gemacht, daß die Siebtrommel des Waschbades der Waschmaschine entgegengesetzt zu den ggf. vorhandenen übrigen Behandlungsaggregaten umläuft. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Textilbahn im Bereich des Waschbades in der Durchlaufrichtung entgegengesetzt zur ansonsten vorherrschenden Transportrichtung läuft. Die Weiterleitung der Textilbahn zur nächsten Waschtrommel od. dgl. erfolgt je nach Zuführung zur Siebtrommel ggf.
unterhalb dieses Waschbades.
Ein Führen der Textilbahn nach dem Dämpfen bis zur Abkühlung auf etwa 200C ohne Berührung auf der Florseite ist zwar durch die Melliand Textil-Berichte 12/1969, Seiten 1459—1463, bekannt, jedoch ist mit dieser Vorrichtung kein intensiver Wascheffekt erreichbar.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat neben den genannten noch den weiteren Vorteil, daß die Florfasern, je nach der Flüssigkeitszuströmgeschwindigkeit, intensiv mit Flüssigkeit beaufschlagt werden können. Damit können bei dieser Fahrweise auch Florbahnen behandelt werden, die nicht oder nur wenig flüssigkeitsdurchlässig sind. Die überraschende Wirkung der Erfindung ist, daß bei dieser Fahrweise nicht nur intensiv gewaschen werden kann und durch das Nichtberühren der Florseite mit der Siebtrommeloberfläche kein Flächendruck auf dem Flor erzeugt wird, sondern der jetzt frei liegende Flor wird auch nicht durch die entgegengerichtete Flüssigkeitsströmung zusammengepreßt, sondern sogar ein Bauscheffekt erzielt aufgrund der unterschiedlichen Flüssigkeitszuströmung. Somit kann die Vorrichtung auch nur als Bauschaggregat eingesetzt werden.
Bei einer Wascheinrichtung ist es üblich, im Anschluß eine Entwässerungsvorrichtung anzuordnen. Diese kann mit einem Quetschwalzenpaar — oder wie die BE-PS 7 07 189 vorschlägt - mit einer Absaugvorrichtung ausgestattet sein. Letzteres ist bei einem
Waschbad, auf dessen Trommel — wie erfindungsgemäß vorgesehen — die Textilbahn mit der florabgekehrten Seite aufliegt, sehr vorteilhaft, weil dann bei waagrechter Warenführung die Absaugeinrichtung unterhalb der Bahn angeordnet sein kann. Diese Maßnahme ist nur im Zusammenhang mit Anspruch 1 zu sehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Die Figur zeigt eine Siebtrommelwascheinrichtung mit twei Waschbädtm
Die Waschmaschine besteht aus zwei Waschbädern, dem Waschbad 16 mit der besonderen Warenführung und dem folgenden Waschbad mit der normal umlaufenden Trommel 65. Die Textilbahn 2 gelangt über eine Umlenkrolle 61 mit vorgeordneter Schlageinrichtung 62 zur Auflockerung des Flors auf die Siebtrommel 63, die entgegengesetzt — siehe Pfeil 64 — zu der folgenden Waschtrommel 65 — siehe Pfeil 66 — umläuft Die mit der florabgekehrten Seite auf der Siebtrommel 63 aufliegende Textilbahn 2 wird von der Waschflüssigkeit mit Hilfe des Niveauunterschiedes durchströmt, ohne daß der Flor einen Flächendruck erfährt, im Gegenteil, es kann der Flor direkt mit der von außen zuströmenden Flüssigkeit beaufschlagt und sogar gebauscht werden.
Nach dem Durchlaufen der Textilbahn 2 durch das
ίο erste Waschbad 16 wird sie über die unterhalb der Textilbahn 2 angeordneten Absaugvorrichtung 67 gefahren und dabei von der Florseite aus von einem großen Teil der aufgesogenen Flüssigkeil, zusammen mit Schmutzstoffen, befreit Anschließend gelangt sie unterhalb des Waschbades 16 zum folgenden Waschbad, auf dessen Siebtrommel 65 dann die Textilbahn 2 mit ihrer Florseite aufliegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen mit einem Flor aus druckempfindlichen Fasern, wie insbesondere Teppiche, z. B. mit einer Einrichtung zum Aufklotzen oder Aufdrucken von Farbstoffen, mit einem Dämpfer zum Fixieren der Farbstoffe, einer Waschmaschine mit Entwässerungsvorrichtung und einem Trockner, wobei die Waschmaschine als Siebtrommelwaschvorrichtung mit mindestens einer von außen nach innen durchströmten, auf der Unterseite von der Textilbahn bedeckten Siebtrommel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn (2) entgegen der Transportrichtung um die Siebtrommel (63) des Waschbades (16) geführt ist, so daß die Textilbahn (2) mit der florabgekehrten Fläche auf der Siebtrommel (63) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Siebtrommel (63) eine als Absaugung arbeitende Entwässerungsvorrichtung (67) auf der Florseite der Textilbahn (2) angeordnet ist
DE2066150A 1970-01-19 1970-01-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von voluminösen Textilbahnen Expired DE2066150C3 (de)

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DE2065993A DE2065993C3 (de) 1969-06-13 1970-01-19 Vorrichtung zum Dämpfen von Textilbahnen größerer Breite, insbesondere mit einem Flor aus druckempfindlichen Fasern

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DE2066150B1 DE2066150B1 (de) 1980-12-11
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Citations (4)

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BE707189A (de) * 1966-12-03 1968-05-28
FR1537468A (fr) * 1966-09-24 1968-08-23 Vepa Ag Installation pour le traitement humide de matières perméables aux liquides
FR1550167A (fr) * 1966-08-20 1968-12-20 Vepa Ag Procede et installation pour le traitement en continu de matieres textiles epaisses et volumineuses
DE1813451A1 (de) * 1968-12-09 1970-06-25 Vepa Ag Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigem Textilgut

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Internationales Textil-Bulletin, Färberei/Ausrüstung, 3/66, S. 27 u. 32 *
Melliand-Textilberichte, 1969, S. 1459-1463 *

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