DE1952285B2 - Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren TextilbahnenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen,
die mit einer Behandlungsflotte, die Farbstoffe, insbesondere Dispersionsfarbstoffe, oder eine Kunstharzdispersion
enthält, imprägniert wurden. Diese Vorrichtung besteht nach dem Hauptpatent 16 04 770 b0
aus einer Einrichtung zum Vortrocknen, in welcher die Textilbahn frei schwebend oder hängend geführt ist und
durch Düsenbelüftung mit einem gasförmigen Medium oder durch Infrarotstrahlung einer ersten Trocknungsphase unterzogen wird, und einer Einrichtung zum
Fertigtrocknen, wobei diese durch einen mit Saugzug arbeitenden Siebtrommeltrockner gebildet ist.
Mit einer solchen Maschinenkombination können mit Vorteil empfindliche Textilbahnen in kürzester Zeit und
damit wirtschaftlich getrocknet werden, und zwar im wesentlichen weil die Textilbahnen berührungslos
vorgetrocknet und dann unmittelbar mittels Durchbelüftung fertiggetrocknet werden können. Schachartige
Trocknungskammern sind jedoch leider nur schlecht für Textilien geeignet, die unter Wärmeeinwirkung
schrumpfen oder zugempfindlich sind, wie z. B. Wirk- und Strickwaren oder dünne, nicht verfestigte Vliese.
Um die vorteilhaften Eigenschaften eines Vortrockenschachtes auch für derartige Waren ausnutzen zu
können, ist der im Schacht erfolgte Breiteneinsprung nachträglich z. B. mittels nachgeschalteter Spannrahmen
oder bei nachträglichem Fertigtrocknen auf einem Trommelspannrahmen wieder auszugleichen. Es ist
auch möglich, daß die Textilbahn insgesamt eine Maschine, wie Etagenrahmen, gemäß dem DE-Gm
17 54416, durchläuft Derartige Behandlungen von zugempfindlichen Textilien sind aber sehr aufwendig, sie
bedingen lange Maschinenstraßen, ggf. mit viel Platzbedarf, wozu ein erheblicher Kapitalaufwand erforderlich
ist.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zu schaffen, die im gleichen Maße auch für zugempfindliche, schrumpfbare Textilbahnen geeignet ist und
platzsparend ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Einrichtung zum Vortrocknen eine das zu
trocknende Gut mittels Nadel- und/oder Klupper>ketten seitlich haltende, endlose Spanneinrichtung angeordnet
ist. In einfacher Weise werden folglich die Vorteile eines Spannrahmens mit denen eines lotrecht angeordneten
Vortrockenschachtes vereinigt, so daß ein solcher Vortrockenschacht für sämtliche zur Verfügung stehende
Textilien in gleicher Weise vorteilhaft anwendbar ist.
Bei den bekannten Vortrockenschächten wird das Textilgut, bevor es in den Schacht eingefünrt wird, mit
der Thermosolfarbe benetzt und anschließend von unten nach oben durch den Schacht geführt und dort
vorgetrocknet. Am oberen Ende des Schachtes überläuft die Ware eine oder mehrere Umlenkrollen, von wo
sie nach unten zum Einlauf der nachgeschalteten Trocknungsmaschinen geführt wird. Die aufgeheizte
Ware muß somit eine freie Wegstrecke durch die Luft zum folgenden Trocknungsaggregat durchlaufen, wo
eine unerwünschte Abkühlung der Ware erfolgt. Zu dieser Warenführung wurde man genötigt, weil die mit
der Farbe versehene Textilie vor einer sich anschließenden Vortrocknung nicht mit Walzen oder sonstigen
Führungsmitteln in Berührung kommen darf, da ansonsten einerseits die Führungsmittel von der Farbe
verschmiert, andererseits die Textilware ggf. von auf den Führungsmitteln verbliebenen Restfarben benetzt
werden könnte.
In vorteilhafter Weise ist eine derartige Warenführung bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht mehr
notwendig. Erfindungsgemäß können oberhalb und unterhalb der Einrichtung zum Vortrocknen die
Spanneinrichtung umlenkende Rollen angeordnet sein und nur der abwärts laufende Trum der endlosen
Spanneinrichtung die Vortrockeneinrichtung durchlaufen. Vorteilhaft dient somit der außerhalb der
Vortrockeneinrichtung aufwärts laufende Trum der Spanneinrichtung zum Einnadeln, Spannen und Ausrichten
des Spannrahmens auf die jeweilige Breite der Ware, die dann nachfolgend in einer konstanten,
gewünschten Endbreite zu trocknen ist. Die Gefahr
eines Kontaktes mit oberhalb des Schachtes angeordneten Führungsmitteln und die Gefahr eines Verschmierens
der Farbe auf den Textilbahnen ist nicht mehr gegeben, da die Textilbahnen nur von den Nadelketten
gehalten und ansonsten freischwebend von diesen in der neutralen Zone der Ketten geführt wild und die Rollen
umgelenkt werden.
Der außerhalb der Vortrockeneinrichtung angeordnete Trum der Spanneinrichtung kann mittels Umlenkrollen
schräg aufwärts geführt sein. Bei einer derartigen Kettenführung kann das Textilgut einfacher auf die
Ketten aufgebracht werden. Ferner können diese Umlenkrollen unabhängig der oberhalb und unterhalb
der Vortrockeneinrichtung angeordneten Rollen in weiten Grenzen aufeinander zu und voneinander weg
verschiebbar sein, wodurch mit Vorteil das an den verschiebbaren Umlenkrollen aufgenadelte Textilgut
allmählich auf eine gewünschte Breite gespannt und in diesem Spannungszustand dann der Vortrockeneinrichtung
zugeführt werden kann.
Die aus der Vortrockeneinrichtung hinauslaufende Textilbahn muß einerseits von den Nadeln der Ketten
gelöst und anschließend in den nachgeschalteten Siebtrommeltrockner geführt werden. In einfacher
Weise kann den unterhalb der Vortrockeneinrichtung angeordneten, die Spannvorrichtung umlenkenden
Rollen die erste unter Saugzug stehende Siebtrommel der Einrichtung zum Fertigtrocknen zugeordnet sein.
Wie gesagt, dient der Trockenschacht nur zum Vortrocknen der Textilbahn, um bei dem sich anschließenden
Endtrocknen ein Verschmieren der Trocknungsaggregate mit Farbe od. dgl. zu verhindern. Mit
Vorteil kann deshalb die Vortrockeneinrichtung als lotrechter Einlaufschacht der Einrichtung zum Fertigtrocknen
und/oder Fixieren ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Trockeneinrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschinenstraße, in der die Vortrockeneinrichtung als Einlaufschacht einer nachgeschalteten
Siebtrommelmaschine ausgebildet ist.
F i g. 2 eine Vortrockeneinrichtung in der Seitenansicht mit einer anderen Kettenführung und
F i g. 3 die Vortrockeneinrichtung nach F i g. 2 in der Vorderansicht.
Die auf der Aufwickelvorrichtung 1 aufgedockte Textilbahn 2 wird von einer galgenförmigen Abzugsvorrichtung
3 abgezogen und einem Foulard 4 zugeführt, wo sie z. B. mit Thermosolfarben benetzt wird.
Nachdem die Textilbahn mit Hilfe des Quetschwerkes 5 auf einen gewünschten Prozentsatz an Feuchtigkeit so
abgepreßt ist, wird sie einem im ganzen mit 6 bezeichneten Trockenschacht zugeführt.
Der Trockenschacht 6 besteht aus einer lotrecht ausgerichteten Kammer 7, deren Breite sich nach der
Breite der maximal zu behandelnden Textilbahn 2 5r>
richtet und deren Tiefe in Abhängigkeit der nicht dargestellten, über die ganze Höhe der Kammer 7
angeordneten Strahler, Ventilatoren oder sonstigen Heizaggregate ausgebildet sein muß. Die in dem
Vortrockenschacht 6 vorzutrocknende Textilbahn 2 durchläuft die Kammer 7 berührungsfrei, so daß die in
dem Foulard 4 aufgegebene Thermosolfarbe auf der Textilbahn 2 vorgetrocknet werden kann, ohne daß die
Gefahr eines Verschmierens der Farbe auf der Textilbahn oder der Verschmutzung von Führungsteilen
besteht.
Die Trockenkammer 7 durchläuft von oben nach unten der eine Trum einer endlosen im ganzen mit 8
bezeichneten Spanneinrichtung, die mit Hilfe von oberhalb und unterhalb der Kammer angeordneten
Umlenkrollenpaaren 9, 10 und 11, 12 geführt ist Die Rollenpaare 9, 10, 11, 12 sind aufeinander zu und von
voneinander weg gemeinsam verschiebbar auf deren Wellen angeordnet, so daß die Nadel- und/oder
Kluppenketten 13 und 14 je nach der Breite der zu spannenden Textilbahn zueinander ausgerichtet werden
können. Zum Ausgleich von Breitenunregelmäßigkeiten und zum Ausgleich von nicht mittig zulaufender
Textilbahn 2 an die Aufnadelstelle können die Rollen des Rollenpaares 12 unabhängig der Rollen der anderen
Rollenpaare parallel zu sich selber verschieblich ausgebildet sein, wozu am die Ketten 13,14 führenden
Spannrahmen 15 Gelenke 16,17 vorgesehen sind.
Die Aufnadelung der Textilbahn 2 auf die Ketten 13 und 14 erfolgt in bekannter Weise, so daß auf eine
detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
In F i g. 1 ist der Vortrockenschacht 6 als lotrechter Einlaufschacht einer nachgeschalteten Trocken- und/
oder Fixiermaschine 18 ausgebildet, die mit vier unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 19 ausgestattet ist,
um die Textilbahn 2 unter wechselseitiger Auflage auf den Siebtrommeln 19 vollständig zu trocknen und die
Farbe zu fixieren. An die Trockenmaschine 18 schließt sich eine Kühltrommel 20 an, von der die Textilbahn 2
an eine Abtafelvorrichtung 21 abgegeben wird.
In F i g. 2 ist ein nach F i g. 1 ähnlicher Vortrockenschacht 22 dargestellt, der jedoch eine Kettenführung
unterschiedlicher Art aufweist Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Ketten 13 und 14 im
wesentlichen nur parallel zueinander verschiebbar gelagert, so daß nur eine Angleichung des Abstandes
Kette 13 - Kette 14 entsprechend der Breite der Textilbahn 2 durchgeführt werden kann. Bei der
Kettenführung nach Fig.2 kann zum einen die Textilbahn 2 einfacher an die Ketten 23 und 24
übergeben werden, da sie bei der Übergabe an die Ketten 23 und 24 nur geringfügig in Richtung der schräg
aufwärts laufenden Ketten 23 und 24 umgelenkt werden muß. Zum anderen ist durch die dreieckige Kettenführung
mit Hilfe des zusätzlichen Umlenkrollenpaares 25 eine Kettenführung möglich, mit der die mit einer Breite
χ ankommende Textilbahn 2 langsam auf dem Wege aufwärts zu dem Umlenkrollenpaar 9 auf eine
gewünschte Endbreite Y gespannt werden kann. In einfacher Weise ist dies durch die in weiten Grenzen
verschiebliche Anordnung der zusätzlichen Umlenkrollen 25 unabhängig von den Umlenkrollen 9 und 11
möglich gemacht, wozu wiederum an den Ketten 23,24 führenden Spannrahmen 26 Gelenke 27 und 28
vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der unterhalb des Trockenschachtes 22 angeordneten
Umlenkrolle 11 unmittelbar eine Siebtrommel 29 zugeordnet, die für die Ausnadelung der Textilbahn aus
den Ketten 23 und 24 und — falls sie alt Kühltrommel ausgebildet ist — gleichzeitig zur Kühlung der
Tex^lbahn zuständig ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen, die mit einer Behandlungsflotte,
die Farbstoffe, insbesondere Dis- s persionsfarbstoffe, oder eine Kunstharzdispersion
enthält, imprägniert wurden, bestehend aus einer Einrichtung zum Vortrocknen, in welcher die
Textilbahn frei schwebend oder hängend geführt ist und durch Düsenbelüftung mit einem gasförmigen
Medium oder durch Infrarotstrahlung einer ersten Trocknungsphase unterzogen wird, und einer
Einrichtung zum Fertigtrocknen, wobei diese durch einen mit Saugzug arbeitenden Siebtrommeltrockner
gebildet ist, nach Patent 16 04 770, dadurch is gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (6,22)
zum Vortrocknen eine das zu trocknende Gut (2) mittels Nadel- und/oder Kluppenketten (13, 14, 23,
24) seitlich haltende endlose Spanneinrichtung (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb der Einrichtung
zum Vortrocknen (6, 22) die Spanneinrichtung (8) umlenkende Rollen (9,10,11,12,25) angeordnet sind
und nur der abwärtslaufende Trum der endlosen Spanneinrichtung (8) die Vortrockeneinrichtung (6,
22) durchläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Umlenkrollen (25) der außerhalb
der Vortrockeneinrichtung (22) angeordnete Trum der Spanneinrichtung (8) schräg aufwärts
geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umlenkrollen (25) unabhängig
der ober- und unterhalb der Vortrockeneinrichtung (22) angeordneten Rollen (9,11) in weiten Grenzen
aufeinander zu und voneinander weg (Fig.3) verschiebbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
unterhalb der Vortrockeneinrichtung (6, 22) angeordneten, die Spanneinrichtung (8) umlenkenden
Rollen (11) die erste unter Saugzug stehende Siebtrommel (19, 29) der Einrichtung (18) zum
Fertigtrocknen zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrockeneinrichtung
(6) als lotrechter Einlaufschacht der Einrichtung zum Fertigtrocknen und/oder Fixieren (18) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952285 DE1952285B2 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691952285 DE1952285B2 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952285A1 DE1952285A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1952285B2 true DE1952285B2 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5748421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952285 Ceased DE1952285B2 (de) | 1969-10-17 | 1969-10-17 | Vorrichtung zum Trocknen von auf Längszug beanspruchbaren Textilbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952285B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19653362A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Albert Kobler | Spannschloß sowie Elementverband insbesondere für den Holzelementbau |
DE102021112295A1 (de) * | 2021-05-11 | 2022-11-17 | Trützschler Group SE | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen einer textilen Warenbahn |
-
1969
- 1969-10-17 DE DE19691952285 patent/DE1952285B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1952285A1 (de) | 1971-04-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |