DE1460644A1 - Heissbehandlungsmaschine fuer ganz oder teilweise aus synthetischem Material bestehende Warenbahnen - Google Patents

Heissbehandlungsmaschine fuer ganz oder teilweise aus synthetischem Material bestehende Warenbahnen

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DE1460644A1
DE1460644A1 DE19621460644 DE1460644A DE1460644A1 DE 1460644 A1 DE1460644 A1 DE 1460644A1 DE 19621460644 DE19621460644 DE 19621460644 DE 1460644 A DE1460644 A DE 1460644A DE 1460644 A1 DE1460644 A1 DE 1460644A1
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heat treatment
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thermoplastic
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Reiners Dr Franz
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A Monforts Maschinenfabrik
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A Monforts Maschinenfabrik
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/12Controlling movement, tension or position of material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06C27/00Compound processes or apparatus, for finishing or dressing textile fabrics, not otherwise provided for
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    • D06C7/02Setting

Description

. , ■"' U6Ö644
j A. MONF 0 Q φ 5 405 Mönohengladbach» 1j. November Ι96Θ
, ' < Brftstr. 30-40, PoetCaoh 5Θ6
P IA 60 644.1 . Pei»1151 *C/Hn .'.·.;.; ,'
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,. Heißbehandlungsmasohine für ganz oder teilweise laus synthetieohem Material bestehende Warenbahnen \
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Die Erfindung besieht sich auf eine Heißbehandlungsmaachine für ganz oder teilweise aus synthetischem Material bestehende Warenbahnen» insbeö. Textilbahnen. Mit der Maschine sollen u.a. bestimmte Ausrüsturigszustände des Materials fixierbar sein. Synthetische Materialien, irisbee. synthetische Fasern, können u.a. naoh folgenden drei Prinzipien fixiert werden: Naß-Fixierung, Dampf-Fixierung und Fixierung in trockner Hitze (Trockenfixierung). Erfindungsgemäß soll nur die Trockenfixierung durch Strahlungswärme, Kontaktwärme oder durch heiße Gase angewendet Verden. Ferner bezieht sich die Erfindung nicht auf Trockeneinriohtungen, wie sie beispielsweise in der deutsehen Patentschrift 131.293 beschrieben worden sind*. Bei der bekannten Einrichtung ist nämlioh einem Trockner ein Vortrockner vorgeschaltet j wobei das trooknende Medium die Einrichtung im Gegenstrom-,' Prinzip, d.h. entgegen der Warenlaufrichtung, durchströmt. Trocknungseinrichtungen und Trockenfixierungseinrichtungen sind also nicht nur wegen der technisch1 unterschiedlichen Aufgabe, sondern auch wegen ihres Aufbaues zu unterscheiden·
; Die Fixierung in trockner Hitze (Trockenfixierung) wird üblicherweise auf Spannrahmen mit »usätzliohen Wärmequellen ausgeführt. Diese . Spannrahmen haben den Nachteil, daß sie bei hohen Y/arengeschwindigkeiten viel Raum benötigen und sehr aufwendig sind, obwohl sie nur das Fixier-Aggregat darstellen. Ein großer Nachteil ist der ungün-
;'stige Einfluß der Spannelemente auf die Warenbahn, denn-diese Spannelemente haben «Ine andere Temperatur als das heiße Behandlungsae- ■ dium; . ., .
Der Erfindung' liegt die -Aufgabe zugrunde, ein· Maaokin« sum Behandeln Ton Faserstoff bahnen mj.t heißen Medien tu schaffen, mit der
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ΗΘ0644
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Blatt 2
13. November I968 Pat.
die Streckung der Faserstoffbahnen auf ein gewünschtes Breitenmaß ohne eine besondere nachfolgende Spannmaschine möglich ist· Mit der Maschine sollen Synthesefasern allein sowie auch Synthesefasern und Farbstoffe.gleichzeitig fixierbar sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Breitetreckvorrichtung am Ausgang der !!eisbehandlungsmaschine an der »Stelle vorgesehen ist, an der das Ausrichten der Molekülketten und gegebenenfalls die Diffusion der Farbstoffe und anderer Ausrüstungsmittel im thermoplastischen Bereich des synthetischen Materials beendet, aber dieses Material noch thermoplastisch ist·
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann vorteilhaft aus einer Heißbehandlungskammer und einer mindestens teilweise in dieser Kammer.befindlichen Breitstreokvorrichtung bestehen, wobei es darauf ankommt, daß am Ende der Behandlung die Einstellung der gewünschten Fertigbreite unmittelbar nach der Fixierung, solange die Warenbahn sich noch im thermoplastischen Zustand befindet, erfolgt. Uiiter Heißbehandlungskammer ist vorzugsweise eine solche zu verstehen, bei der die Ware über regelbar beheiz- und kühlbare Führungselenente in der Weise geführt wird, daß sie auch zwischen den Führungslementen die ihr durch den Kontakt mit diesen gegebene Temperatur beibehalt. Außerdem ist es günstig, bei der HeiBbehandlungskammer dafür zu sorgen, daß das die Ware umgebende heiße gasförmige Medium auf die^ewünschte Behandlungs-Temperatur feinfühlig einstellbar ist. Das kann dadurch erreicht werden, daß Durchmesser und Abstand der Führungselemente in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Wenn die Breit Streckung vor dem Austritt der Ware aus der Heißbehandlungskammer erfolgt, können die verschiedensten Breitsparaivorrichtungen bei der erfindungsgemäßen Maschine verwendet werden. Die Erfindung schließt aber auch ein, daß die Breitstreckung erst nach dem. Austritt aus der Behandlungekammer durchgeführt wird, wenn sich das Fasergut dann noch im thermoplastischen Zustand befindet· V/esentlich ist dabei, daß die Bewegungsfreiheit des Fasermolekiilverbandes durch Zeit und Temperatur in nicht breitgespanntem Zustand ausgenutzt ist·
0376
3'. Blatt 3
*" 13· November 196Θ
Pat.1151
Am zweckmäßigsten ist die Anordnung eines Vortrocknerβ, eines Trockners» dee FiXifer-Agfciegtties und der Breitepannvorrichtung in ein UAd derselben Maeohihe» Öas ist ein sehr bedeutender Fortschritt gegenüber der Verwendung tpn Spannrahmen ium Fixieren» weil hierbei Vor- -
trockner und Trocknet außerdem nötig sihtL· . . . /
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Nach Verlassen der Breitspahnvorriohtung erfolgt wie üblich die Abschreckung der Ware» womit die Fixierung abgeschlossen let« . '
.In der beiliegenden.leibhnung sind «wei Ausführungsbeiapiele der erfindungsgemttßen Haiehill« dargestellt» und »war zeigt d^e Fjg«1 «ine fieißbehandlungsmtoohine mit am Ende senkrecht angeordnetem Breitatreckfeld, die
Fig.2 eine* solche mlf einem palmer·
Die Itu fixierende Textil^ oder Faserbahn a wird in einem Foulard b j mit der Behandlungsflotte getränkt» durohläuft nach Fig«1 einen mi ti:' Infrarotstrahlern 0 ausgestatteten Vortrockner d, dann wird sie in ' einer Hotflue e mittels *inee durch Düsen aufgeblasenen'heißen Mediums fixiert und_auletzt im nooh thermoplas tischen 7»u β ta nd a uf. .dem Breitstreckfeld f auf das gewünschte Fertigmaß gebracht·
Bei der Ausführung naoh Fig.2 ist der Vortrockner g, in dem die. Warenbahn a durch ein Düsenfeld h läuft, in der Fixierkammer e angeordnet. Die Breitetreckung erfolgt dann durch den Palmer i, das sind zwei schiefwinkelig zum Warenlauf verstellbare Radkränze, auf denen
I ■ · t
die Warenbahnkanten duroh Nadeln oder andere Festhaltevorrichtungen breitgestreckt werden* '
Die Breitstreckmaschine kann in beliebiger Art ausgebildet werden. Das Breitätreckfeld kann z.B. schräg oder waagerecht angeordnet sein, und gegebenenfalls teilweise aus der Fixierkaamer herausragen· Auch kann die BreitStreckung durch eine oder mehrere Ualzen mit schräg angeordneten Nadelringen oder durch andere Festhaltemittel, die steuerbar axial verstellt werden können, erfolgen. Dazu wären z.B. auch Klemmvorrichtungen unter Verwendung von Kugeln, die ähnlich wie bei der Fahrräd-Rüoktritt-Bremse wirken, geeignet· ' < : '
909835/0376
Blatt 4
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Pat.
Es ist bereite oben angedeutet« daß die Breitstreckung auch,Unmittelbar naoh Verlassen der Fixierkaomer erfolgen kann, wenn dafür gesorgt wird, daß eich die Paeerbahn während der Breitetreokuhg noch im thermoplastieohen Zustand befindet. Zweckmäßiger ist jedoch die Breitstreokung g^n* oder teilweise im Bereiche.der Fixierkammer.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Heiflbehandlunga»asohine für gana Oder teilweise aus synthetischem Material bestellende Warenbuhnen, insbesondere Textilbahnen, ge *■■ kennsei ebnet durch eine Breitstreckvorriohtung (f,i) am Ausgang der Heiübehandlungekawuir (β) an der Stelle,nn der das Ausrichten der Molekülketten und gegebenenfalls die Diffusion der Farbstoffe oder anderer Ausrustungsmittel in thermoplastisohen Bereioh des synthetischen Materials beendet, aber dieses Material noch thermoplastisch ist.
2, Maschine nach Anspruoh 1, dadurch^ gekennzeichnet, daß,die Breit-8treokvorrich\ung (f ,i) am Ende der Heißbehandlungakammeir-(e)-mindestens teilweise innerhalb derselben angeordnet ist·
3< Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennieichnet, daß als Breitstreokrorriohtung ein vorzugsweise BenkreoHt-ahgiaoicd'-" netes Spannfeld (f)dient.
4.) Maaohine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Breitstreokvorrichtung ein Palmer (i) dient·
5. Masohine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Breitstreckung eine oder mehrere angetriebene Waisen * mit nach Art eines Links-^echts-Gewindes naoh außen wirkenden PesthalteYorriqhtungen, vorzugsweiie Nadeln oder KlemmTorriohtunftn, Torgesehen. tind. k -
Leerseit
DE1460644A 1962-04-21 1962-04-21 Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen Ceased DE1460644B2 (de)

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DEM0052605 1962-04-21
NL666614508A NL149244B (nl) 1966-10-14 1966-10-14 Inrichting voor het continu met warmte behandelen, bijvoorbeeld thermofixeren van een textielbaan of folie, die geheel of gedeeltelijk uit kunststof bestaat.
CH1516966A CH511316A (de) 1966-10-20 1966-10-20 Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
BE688986 1966-10-27
GB48739/66A GB1163298A (en) 1962-04-21 1966-10-31 Improvements in Heat-Treatment Machines

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004040053A1 (de) * 2002-10-19 2004-05-13 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum vorfixieren und ausrüsten von denimware

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