DE1635102C3 - Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut - Google Patents
Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes TextilgutInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 1610497 ist die
Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden, perforierten Transportmittels, das mit einem
engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder
teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut aufgebrachten, heißfixierbaren Farbstoffen bei
Temperaturen von 170 bis 230° C.
Durch diese Maßnahmen kann jetzt ein bahnförmiges Textilgut, das zumindest teilweise aus synthetischen
Fasern besteht, mit heißfixierbaren Farbstoffen gefärbt werden. Mit dieser Vorrichtung erfolgt eine schnelle
Fixierung des Farbstoffes, die im Textilgut enthaltenen Fasern werden weitgehendst bei der Hitzebehandlung
geschont und es tritt auch keine Farbstoff-Migration ein.
Trotz dieser erheblichen Vorteile beim Thermosolieren von Geweben oder Gewirken ist das Behandeln von
Faserkabeln nicht außer acht zu lassen. Es ist bekannt,
lose Flocken aus natürlichen Fasern zu färben, indem die
Zellwolle auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln aufliegt und dabei von Sattdampf zur Farbstofftrocknung und Fixierung durchströmt wird (Zeitschrift für die
gesamte Textflind. 1960, Nr. 5, S. 164 bis 167). Auch ist es
bekannt, auf diese Weise die mit Farbstoffen getränkten Kabel oder Kammzüge aus natürlichen Fasern auf
Siebtrommeln zu trocknen oder aus synthetischen Fasern unter gleichen Bedingungen zu behandeln
(US-PS 3126556). Das Färben von Fasern ist deshalb
besonders interessant, weil hier die extrem einzuhaltenen Bedingungen beim Färben von bahnförmigem
Textilgut nicht einzuhalten sind. Schwache Unegalitäten bei der Färbung von Kabel oder Kammzug werden
später vollständig ausgeglichen, da beim Spinnen des Garnes und beim Anfertigen der Stückware eine gute
Vermischung der Einzelfäsem erfolgt Es muß also nach Wegen gesucht werden, wie auch synthetische Fasern
thermosoliert werden können.
Beim Thermosolieren von Geweben, wie es durch das
Hauptpatent 1610947 geschützt ist, wird das Gewebe
nach dem Foulardieren zunächst mit Infrarotstrahler und/oder Hotflue vorgetrocknet (DE-PS 16 04770).
Würde das Gewebe direkt nach dem Foulardieren auf unter Saugzug stehenden, perforierten Zylindern
getrocknet, so würde eine Farbstoff-Migration auftreten, die bewirkt, daß die Perforierung sich auf dem
Gewebe abzeichnet Die Markierung erfolgt auch, wenn ein Siebgewebe die perforierten Zylinder bedeckt
Lediglich eine Resttrocknung von etwa 25% der Anfangsfeuchte bis zur absoluten Trocknung und
natürlich die Heißbehandlung sollen auf unter Saugzug stehenden perforierten Zylindern erfolgen, da die
hierbei erreichte Temperaturgleichmäßigkeit über die
An diesen Erkenntnissen bei der Behandlung von Geweben scheiterte bisher das Thermosolieren von
Kabeln und Kammzügen mit Hilfe der Siebtrommel bzw. ganz allgemein mit Hilfe eines kontinuierlichen
Verfahrens. Die notwendige Vortrocknung der Kabel mit Infrarotstrahlern oder mit beheizten Zylindern
scheidet aus, weil bei den dicken strangförmigen Kabeln und Kammzügen nur die Randschichten, also die
Oberflächen, trocknen würden. Dies hätte eine Wanderung der Farbstoffe von innen nach außen an die
Oberfläche der Kabel zur Folge. Die dadurch entstehenden Farbabweichungen in den Randzonen der Kabel
sind so stark, daß dieses Kontinue-Behandlungsverfah
ren sich nicht in der Praxis hätte durchsetzen können.
Ein Beblasen der Faserkabel und Kammzüge in einer Siebbandkonstruktion brachte nur geringe Verbesserungen hinsichtlich der Farbegalität Das Beblasen
führte jedoch zum Verwirren und Auflösen der
parallelen Faserlage im Kabel, so daß diese nach der
Behandlung nicht mehr einwandfrei gerissen werden können. Beim Reißen kann nicht mehr das zum
Verspinnen erforderliche Faserstapeldiagramm erhalten werden. Es entstand ein Anteil wesentlich kürzerer
oder längerer Fasern, auch bildeten sich verschlungene Faserknoten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach einer Möglichkeit zu suchen, wie man auch synthetische
Fasern mit heißfixierbaren Farbstoffen färben kann.
Ausgehend von den Erkenntnissen nach dem Hauptpatent sieht die Erfindung zur Lösung der
Aufgabe vor, das bahnförmige Textilgut durch endlose Fadenscharen, Spinnkabeln oder Bänder aus Stapelfasern zu bilden.
Beim Thermosolieren von diesem Textilgut auf diesem Wege ergab sich überraschend, daß auch beim
Trocknen der mit den Farbstoffen versehenen Kabel und Kammzüge auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln die beim Gewebe auftretenden Markierungen
nicht zu sehen sind. Dies ist ggf. dadurch erklärlich, daß
beim Durchsaugen der heißen Luft durch die dicken, gefärbten Faserbündel durch deren wesentlich größeren
Widerstand und durch das größere Volumen eine Egalisierung des Saugzuges und der Trocknungswir
kung erfolgt Jedenfalls unterbleibt die Farbstoff-Migra
tion und die dadurch verursachte Markierung der Perforation.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die spannungsfreie Führung des Textilgutes auf den unter Saugzug
so stehenden Siebtrommeln, da hier beim Thermosolieren
mit Temperaturen gearbeitet werden muß, die ein Erweichen der Fasern zur Folge haben. Die Kabel oder
Kammzüge werden unter Voreilung ggf. gestaucht auf die Siebtrommel aufgelegt und in dieser Lage vom
Saugzug gehalten. Dadurch ist es möglich, daß die
Fasern frei schrumpfen können und die vorher eingegebene ggf. fixierte Texturierung erhalten bleibt
Bei Synthesefasern tritt beim Aufheizen auf derart hohe Temperaturen stets ein Schrumpfen der Fasern auf.
Läßt man die Fasern nicht locker liegen, so holen diese
sich den Schrumpf aus der Kräuselung, was einen Kräuselungsverlust zur Folge hat Kommt noch
Längsspannung, wie bei der Hotflue oder Infrarotschächten, aber auch bei Zylindertrocknern hinzu, so
ergibt sich ein noch stärkerer Kräuselverlust Der Wert der Kräuselung hat aber wiederum einen erheblichen
Einfluß auf die Verspinnarbeit der Fasern und auch auf die Festigkeit des gesponnenen Garnes. Auch wird das
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Volumen des Garnes durch einen geringeren Krauselwert
vermindert
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Thermosolieren von Synthesefaserkabeln
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau einer Kontinuefärbeanlage für Kammzug und Kabel und
Fig.2 einen Schnitt durch die SiebtrommelvorrichtungnachFig.
1.
Bei der gezeigten Vorrichtung werden mehrere Kabel 1, welche in Kannen 2 abgelegt sind, mittels eines
rechenartigen Teiles 3 in Parallellage nebeneinander geordnet und durch eine Blaseinrichtung 4 sowie eine
Ausbreiteinrichtung 5 zu einer dünnen, gleichmäßig starken Materiallage ausgebreitet In vielen Fällen
genügt allein die Anwendung einer Blaseinrichtung 4 oder einer mechanisch arbeitenden Ausbreiteinrichtung
5 zur Ausbreitung der Kabel 1.
Anschließend werden die Kabel 1 in einem Foulard 6 z. B. mit Dispersionsfarbstoffen und Hilfsmittel imprägniert
und einer Siebtrommelbehandlungsanlage 7 zugeführt Diese ist durch eine Wand 8 in eine
Trockenkammer 9 und eine Fixierkammer 10 unterteilt ) Beide Kammern 9 bzw. 14 besitzen unter Saugzug
stehende Siebtrommeln 11. Der Saugzug ist bei diesen
Siebtrommeln 11 an der materialfreien Seite durch ein Abdeckblech 12 abgeschirmt, so daß das erhitzte Gas,
z. B. Heißluft, verstärkt durch die Kabel 1 gesaugt wird.
Jeder Siebtrommel 11 ist stirnseitig ein Ventilator 13 zugeordnet, wobei Siebtrommel 11 und Ventilator 13
durch eine Wand 14 getrennt sind, durch die die Trockenkammer 9 und die Fixierkammer 10 in einen
Behandlungsraum 15 und in einen Ventilatorraum 16 unterteilt sind.
Ober- und unterhalb der Ventilatoren 13 sind Heizregister 17 angeordnet zum Aufheizen des
umgewälzten Gases. Zur Vergleichmäßigung der Gasströmung sind ober- und unterhalb der Siebtrommeln
11 Siebdecken 18 angebracht
Am Einlauf der Siebtrommelbehandlungsanlage 7 ist ein Walzenpaar 19 angeordnet welches in seiner
Geschwindigkeit stufenlos gegenüber den Siebtrommeln 11 regelbar ist so daß mit diesem Walzenpaar 19
die Kabel 1 mit einer gewissen Voreilung der ersten Siebtrommel 11 übergeben werden. Die Voreilung wird
dabei im allgemeinen so groß wie die bei der Behandlung auftretende Schrumpfung des Materials
gewählt bzw. so groß wie die Schrumpfung auf der ersten Siebtrommel 11. Durch Abstufung der Geschwindigkeit
von Siebtrommel 11 zu Siebtrommel 11 ist ein
erneutes Schrumpfen der Kabel auf den folgenden Siebtrommeln 11 möglich. Dadurch ist eine vollständig
spannungsfreie Materialführung auf den unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 11 und ein Ausschrumpfen der
Kabel 1 während der Behandlung gewährleistet Hierdurch ist es auch möglich, texturiert« Kabel 1
einwandfrei zu behandeln, ohne daß dabei die Texturierung Schaden leidet, d.h. aufgezogen wird.
Anstelle von Heißluft können die Kabel- und Kammzugbänder jedoch auch mit überhitztem Dampf oder
einem Dampf-Luft-Gemisch behandelt, d. h. getrocknet
und/oder fixiert werden.
Zum Auswaschen der nichtfixierten Farbstoffe und der Hilfsmittel sind Saugtrommelbäder 20 vorgesehen,
anschließend erfolgt die Trocknung auf einem Siebtrommeltrockner 21, welcher entsprechend der Siebtrommelbehandlungsanlage
7 aufgebaut ist Nach der Trocknung werden die Kabel 1 mittels des rechenartigen Teiles 3 wieder in die einzelnen Kammzugbänder
bzw. Kabel getrennt und diese mittels einer geeigneten Ablegevorrichtung, welche in der Zeichnung lediglich
schematisch durch Rollen 22 angedeutet ist, in Kannen 2 abgelegt Den Saugtrommelbädern 20 sind Preßwerke
23 nachgeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden, perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut aufgebrachten, heißfixierbaren Farbstoffen bei Temperaturen von 170 bis 2300C nach Patent 1610497, wobei das bahnförmige Textilgut durch endlose Fadenscharen, Spinnkabeln oder Bänder aus Stapelfasern gebildet ist
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1635102A DE1635102C3 (de) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut |
GB4170367A GB1151317A (en) | 1966-10-20 | 1967-09-13 | Process and device for the Heat-Setting of Padded or Printed Endless Synthetic Filament Groups and Top Slivers |
BE705355D BE705355A (de) | 1966-10-20 | 1967-10-19 | |
FR125512A FR1541605A (fr) | 1966-10-20 | 1967-10-20 | Procédé et installation pour le thermofixage de teintures et impressions et foulard sur des nappes de fils synthétiques sans fin et sur des rubans peignés |
DE1635110A DE1635110C3 (de) | 1966-10-20 | 1967-11-16 | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Klotzfärben oder Bedrucken von endlosen synthetischen Fadenscharen wie Spinnkabeln |
FR174115A FR95831E (fr) | 1966-10-20 | 1968-11-15 | Procédé et installation pour le thermofixage de teintures et impressions en foulard sur des nappes de fils synthétiques sans fin et sur des rubans peignés. |
US05/325,092 US4025305A (en) | 1966-10-20 | 1973-01-19 | Process for the heat-setting of padded or printed continuous synthetic filament groups |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1635102A DE1635102C3 (de) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut |
DEV0034825 | 1967-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635102A1 DE1635102A1 (de) | 1970-09-10 |
DE1635102B2 DE1635102B2 (de) | 1978-10-19 |
DE1635102C3 true DE1635102C3 (de) | 1979-08-09 |
Family
ID=32928711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1635102A Expired DE1635102C3 (de) | 1966-10-20 | 1966-10-20 | Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635102C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241519A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von textilgut |
DE8915647U1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-12-13 | Reinbold, Heinz, Dipl.-Ing., 5200 Siegburg | Vorrichtung zur Behandlung von Monofilen |
-
1966
- 1966-10-20 DE DE1635102A patent/DE1635102C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635102B2 (de) | 1978-10-19 |
DE1635102A1 (de) | 1970-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |