DE1460644B2 - Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von WarenbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bestehend aus Wärmebehandlungskammern zum Aufheizen
und Wärmebehandeln von Warenbahnen ohne Breitenspannung, sowie einer Breitstrecke, die am Ausgang
der letzten Wärmebehandlungskammer außerhalb, teilweise oder ganz in dieser vorgesehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der britischen Patentschrift 6 59 068 beschrieben. In der britischen Patentschrift
sind im wesentlichen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ersatz der kompressiven Krumpfmethoden
von Warenbahnen aus natürlichen oder regenerierten Fasern angegeben. Die Festlegung der
Form der Warenbahn nach dem Trocknen erfolgt dabei in einem Spannrahmen, wobei es notwendig sein
soll, die Ware am Eingang des Spannrahmens unter Zufuhr von Wärme zu befeuchten. Im weiteren Verlauf
soll die Warenbahn dann im Spannrahmen getrocknet und auf die erforderliche Breite gezogen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
eine Heißbehandlungsmaschine für ganz oder teilweise aus synthetischem Material bestehende Warenbahnen
zu schaffen, mit der die Streckung der Warenbahn auf ein gewünschtes Breitenmaß ohne eine besondere
zusätzlich beheizte Spannmaschine möglich ist. Mit der neuen Maschine sollen Synthesefasern allein
sowie auch Synthesefasern und Farbstoffe gleichzeitig fixierbar sein. Die erfindungsgemäße Lösung bezieht
sich auf die Verwendung der aus der britischen Patentschrift 6 59 068 bekannten Vorrichtung zum Fixieren
und Breiteneinstellen von teilweise oder ganz aus Synthesefasern bestehenden Warenbahnen.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß nur ein Teil der im bekannten Verfahren zum Behandeln von Warenbahnen
aus natürlichen oder regenerierten Fasern erforderlichen Schritte erfindungsgemäß benutzt werden.
Insbesondere besteht ein wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung darin, daß ein Befeuchten und zusätzliches
Aufheizen am Eingang einer den Wärmebehandlungskammern nachgeschalteten Breitstrecke
wegfällt.
Mit der neuen Vorrichtung sind bestimmte Ausrüstungszustände des zu behandelnden Materials fixierbar.
Grundsätzlich können synthetische Materialien, insbesondere synthetische Fasern, nach folgenden drei
Prinzipien fixiert werden: Naßfixierung, Dampffixierung und Fixierung in trockener Hitze (Trockenfixierung).
Erfindungsgemäß geht es um die Trockenfixierung durch Strahlungswärme, Kontaktwärme oder
durch heiße Gase. Vorrichtungen zum Trockenfixieren &5
sind dabei von Trocknungseinrichtungen, wie sie beispielsweise in der DT-PS 1 31 293 beschrieben sind, zu
unterscheiden. Bei letzteren Einrichtungen durchströmt das trockene Medium die Einrichtung entgegen der
Warenbahnlaufrichtung. Schon deshalb sind Trocknungseinrichtungen und Einrichtungen zum Trockenfixieren
außer wegen der technisch anderen Aufgabe auch wegen des Aufbaus grundsätzlich verschieden.
Die Fixierung in trockener Hitze wird üblicherweise auf Spannrahmen mit zusätzlichen Wärmequellen ausgeführt,
da meist gleichzeitig ein bestimmtes Breitenmaß der Warenbahn erzielt oder eingehalten werden
soll. Spannrahmen haben aber den Nachteil, daß sie bei hohen Warengeschwindigkeiten viel Raum benötigen
und sehr aufwendig sind, obwohl sie nur im wesentlichen das Fixieraggregat darstellen. Ein großer Nachteil
ist dabei außerdem der ungünstige Einfluß der Spannelemente auf die Warenbahn, denn diese Spannelemente
haben eine andere Temperatur als das heiße Behandlungsmedium.
Erfindungsgemäß ist nun nicht ein ganzer Spannrahmen mit vielen Breitstreckfeldern, sondern ein einziges
Breitstreckfeld erforderlich, und außerdem fällt ein zusätzliches Aufheizen der Warenbahn am Eingang dieses
Breitstreckfeldes weg.
Die neue Vorrichtung kann deshalb so einfach ausgestaltet sein, weil sich das Breitstreckfeld am Ausgang
der Heißbehandlungsmaschine an der Stelle befindet, an der das Ausrichten der Molekülketten und gegebenenfalls
die Diffusion der Farbstoffe und anderer Ausrüstungsmittel im plastischen Bereich des synthetischen
Materials befindet, aber dieses Material dennoch weiterhin plastisch ist. In diesem von der Vorbehandlung
her noch plastischen Zustand erfolgt dann die Einstellung der gewünschten Fertigbreite unmittelbar nach
der Fixierung in der Breitstrecke.
Unter »Wärmebehandlungskammern zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen ohne Breitenspannung«
werden im vorliegenden Falle vorzugsweise Einrichtungen verstanden, in denen die Ware über regelbar
beheiz- oder kühlbare Führungselemente in der Weise geführt wird, daß sie auch zwischen den Führungselementen
die ihr durch den Kontakt mit diesen gegebene Temperatur beibehält. Zweckmäßig ist hierzu
in den Wärmebehandlungskammern dafür Sorge zu tragen, daß das die Ware umgebene heiße, gasförmige
Medium auf die gewünschte Behandlungstemperatur feinfühlig einstellbar ist. Das kann dadurch erreicht
werden, daß Durchmesser und Abstand der Führungselemente in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehen. In den Wärmebehandlungskammern sind zumindest funktionell ein Aufheizbereich und eine Fixierkammer
zu unterscheiden.
Wenn die Breitstreckung vor dem Austritt der Ware aus der Fixierkammer erfolgt, können die verschiedensten
Breitspannvorrichtungen bei der neuen Vorrichtung verwendet werden. Die Breitstreckung kann aber
auch erst nach dem Austritt aus der Behandlungskammer durchgeführt werden, wenn sich das thermoplastische
Fasergut noch im plastischen Zustand befindet.
Zweckmäßig ist die Anordnung eines Vortrockners, eines Trockners, einer Fixierkammer und einer Breitstreckvorrichtung
in ein und derselben Maschine. Das bedeutet einen sehr wesentlichen Fortschritt gegenüber
der Verwendung von gesondert beheizten Spannrahmen zum Fixieren, weil hierbei Vortrockner und
Trockner außerdem nötig sind. Nach Verlassen der Breitstreckvorrichtung erfolgt wie üblich die Abschrekkung
der Ware, womit die Fixierung abgeschlossen ist.
Die Breitstreckvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Sie kann z. B. schräg oder waagerecht liegen und
gegebenenfalls teilweise aus der Fixierkammer herausragen. Auch kann die Breitstreckung durch eine oder
mehrere Walzen mit schräg angeordneten Nadelringen oder durch andere Festhaltemittel, die steuerbar axial
verstellt werden können, erfolgen.
In der schematischen Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit am Ende senkrecht angeordnetem Breitstreckfeld und
Fig.2 eine solche mit einem nachgeschalteten PaI-mer.
Die zu fixierende Warenbahn a wird in einem Foulard b mit Behandlungsflotte getränkt, durchläuft gemäß
F i g. 1 einen mit Infrarotstrahlern c ausgestatteten Vortrockner d, dann wird sie in einer Hotflue e
mittels eines durch Düsen aufgeblasenen heißen Mediums fixiert und zuletzt in noch plastischem Zustand auf
dem Breitstreckfeld f auf das gewünschte Fertigmaß gebracht.
Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist der Vortrockner, in dem die Warenbahn a durch ein Düsenfeld h läuft, in
die Fixierkammer e gesetzt. Die Breitstreckung erfolgt dann durch den Palmer i, das sind zwei schiefwinklig
zum Warenlauf verstellbare Radkränze, auf denen die Warenbahnkanten durch Nadeln oder andere Festhaltevorrichtungen
erfaßt werden und so die Warenbahn breitgestreckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung, bestehend aus Wärmebehandlungskammern zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen ohne Breitenspannung, sowie einer Breitstrecke, die am Ausgang der letzten Wärmebehandlungskammer außerhalb, teilweise oder ganz in dieser vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Verwendung zum Fixieren und Breiteneinstellen von teilweise oder ganz aus Synthesefasern bestehenden Warenbahnen.
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GB48739/66A GB1163298A (en) | 1962-04-21 | 1966-10-31 | Improvements in Heat-Treatment Machines |
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- 1962-04-21 DE DE1460644A patent/DE1460644B2/de not_active Ceased
-
1966
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