CH511316A - Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen - Google Patents

Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen

Info

Publication number
CH511316A
CH511316A CH1516966A CH1516966A CH511316A CH 511316 A CH511316 A CH 511316A CH 1516966 A CH1516966 A CH 1516966A CH 1516966 A CH1516966 A CH 1516966A CH 511316 A CH511316 A CH 511316A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heat
textile web
setting
textile
spreading
Prior art date
Application number
CH1516966A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr Techn Reiners
Bonanni Hermann
Original Assignee
Monforts Fa A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1460644A priority Critical patent/DE1460644B2/de
Priority to NL666614508A priority patent/NL149244B/xx
Application filed by Monforts Fa A filed Critical Monforts Fa A
Priority to CH1516966A priority patent/CH511316A/de
Priority to CH1357269A priority patent/CH499658A/de
Priority to CH1516966D priority patent/CH1516966A4/xx
Priority to BE688986D priority patent/BE688986A/fr
Priority to GB48739/66A priority patent/GB1163298A/en
Priority claimed from GB48739/66A external-priority patent/GB1163298A/en
Publication of CH511316A publication Critical patent/CH511316A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die bei zwangloser Warenführung heissfixierte Textilbahn zur Behebung von beim Fixieren aufgetretenen Breiteneinsprüngen im von der Heissfixierung her noch plastischen Zustand der Fasern ohne zusätzliche Erhitzung breitstreckt und daraufhin abkühlen lässt.



   Die Erfindung geht davon aus, dass bei einer Vielzahl von Textilbahnen sowohl ein Heissfixieren als auch ein Breitstrecken erforderlich ist. Bei den bisherigen Verfahren hat man zunächst in einer Maschine heissfixiert und dann unter erneuter Erhitzung der Materialbahn in einer anderen Maschine breitgestreckt. Diese aufwendige und komplizierte Verfahrensweise soll erfindungsgemäss vereinfacht werden.



   Die erfindungsgemässe Lehre besteht im Prinzip darin, dass eine ohnehin heiss zu fixierende Textilbahn im von der Heissfixierung her noch plastischen Zustand - ohne Hinzufügung neuer Wärme - breitgestreckt und im Anschluss daran abkühlen gelassen wird.



  Erfindungsgemäss wird die Textilbahn bei der Heissbehandlung also nicht plastisch gemacht, um sie anschliessend strecken zu können, sondern sie wird plastisch gemacht, um sie zu fixieren. Beim Strecken wird lediglich ausgenutzt, dass die Textilbahn ohnehin plastisch ist, wenn man eine Streckapparatur verwendet, die unmittelbar nach der Heissbehandlungseinrichtung angeordnet ist.



   In der englischen Patentschrift Nr. 713 367 wird zwar beschrieben, dass man eine Textilbahn unter Hinzufügung von Wärme breitstrecken kann. Eine solche aufwendige Verfahrensweise soll aber durch die Erfindung gerade überflüssig werden. Die englische Patentschrift gibt keinen Hinweis darauf, dass man eine in einer vorhergehenden Verfahrensstufe ohnehin plastifizierte Textilbahn der Breitstreckstufe im noch plastischen Zustande zuführt.



   In der   amerikanischen    Patentschrift Nr.   3 021 607    ist die Kombination einer Trocken- und einer Spannmaschine beschrieben. Danach wird die Textilbahn zunächst getrocknet und dann entweder unter weiterem Trocknen gestreckt oder gestreckt und anschliessend nochmals getrocknet. Die Lehre, die bei einer vorhergehenden Verfahrensstufe zugeführten Wärmemenge zum anschliessenden Breitstrecken einer thermoplastischen Warenbahn auszunutzen, kann der amerikanischen Patentschrift nicht entnommen werden. Es geht bei der amerikanischen Patentschrift vielmehr darum, dass man das Trocknen und Strecken überlagert, so dass die fraglichen Maschinen eine möglichst kleine räumliche Ausdehnung erhalten.



   Der Absatz über das Thermosolieren auf Seite 2142 des Handbuches  Internationales Lexikon Textilveredelung und Grenzgebiete  von Fischer-Bobsien betrifft mehrere mögliche Heissbehandlungsverfahren, unter anderem das Thermofixieren von Farbstoffen in der Faser. Von den drei genannten Ausführungsformen (Spannrahmen, Hotflue und Hotroll) kommt nur die Behandlung auf der Hotflue als Heissbehandlungsverfahren im Sinne des erfindungsgemässen Verfahrens in Betracht, denn sie erfolgt bei zwangloser Warenführung. Spannrahmen und Hotroll lassen infolge der zweifachen (mechanischen und thermischen) Zwangsaus übung von vornherein keine Dimensionsänderungen der Bahn zu.



   Über die beim Hotflue-Prozess erzeugte Randwelligkeit und die Notwendigkeit der anschliessenden Breitstreckung sagt der kurze Handbuchabschnitt nichts aus.



  Er hat ebensowenig Bezug zum Erfindungsgedanken, wie der Abschnitt über das Thermosolieren auf Seite 375 und 128 des Buches  Praxis des Bleichens und Färbens von Textilien  von Bernard, der sich inhalt  lich weitgehend mit den Ausführungen im oben erwähnten Lexikon deckt.



   Der Feinbau der Fasern ist dadurch gekennzeichnet, dass die geordneten kristallinen Bereiche durch weniger regelmässig angeordnete, verschlaufte Moleküle entweder unmittelbar oder in den Grenzflächen von   Über-    strukturen verhängt sind. Infolge der Temperaturbewegung der Molekülverbände treten je nach Höhe der Temperatur und Zeit der Temperatureinwirkung charakteristische Umordnungen im Feinbau ein, die ohne die äussere Form der Fasern praktisch zu verändern zu energetisch günstigeren Grundformen des Aufbaus führen.



   Der Zeitfaktor spielt eine um so grössere Rolle, da die natürliche Tendenz der Moleküle, energetisch günstigere Gruppierungen zu bilden und Lagen einzunehmen, nicht nur durch ihren sperrigen Bau, sondern auch durch die bei Hochpolymeren unterhalb des Schmelzintervalls enorme innere Reibung stark behindert wird. Diese Überlegungen gelten für alle Verfahren, die unter Wärmeeinwirkung durchgeführt werden, also auch für das Breitstrecken.



   Bisher erfolgte das Breitstrecken durch Spannen der Textilbahn, Applizierung eines Wärmeschocks und nachfolgende abrupte Abkühlung (Abschreckung). Die Ausrichtung der Moleküle erfolgt dabei erstens unter mechanischem Zwange, und es stand zweitens nur kurze Zeit für sie zur Verfügung. Durch die zweifache Gewaltsamkeit des Verfahrens (mechanisch und thermisch) wurde der Erzeugung bzw. Beibehaltung von thermischen, mechanischen und Spannungsinhomogenitäten Vorschub geleistet. Vor allem wurden die Ordnungsvorgänge der Molekulverbände vorzeitig abgebrochen, woraus unvollkommene Mikrotexturen resultieren.



   Der Erfindungsgedanke des beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass auf dem flachen Ast der Abkühlungskurve von einer vorangegangenen, anderen Zwekken dienenden Heissbehandlung breitgestreckt wird, und zwar räumlich und zeitlich in einen Bereich, in dem die Kunststoffasern noch plastisch sind. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dadurch nicht nur -wegen des Fortfalls der Zwangsabkühlungsvorrichtungen nach der Heissbehandlung und der Wiederaufheizvorrichtungen vor dem Breitstrecken - Vorrichtungen, Raum, Zeit und Kosten gespart werden, sondern dass damit gleichzeitig eine bessere Textilqualität erzielbar ist, weil sich die Molekülverbände auf dem flachen Ast der Abkühlungskurve frei orientieren können.



   Daraus resultieren primär eine grössere thermische Homogenität, eine grössere Spannungshomogenität und vor allem eine bessere Mikrotextur. Sekundär ergeben sich so eine höhere Reissfestigkeit, bessere Formhaltigkeit (auch nach mehrmaligem Waschen und nach teilweisem Verlust der Ausrüstung), geringere Knitterneigung, ein günstigeres Längs-Quer-Verhältnis usw.



  Dazu kommen noch die Einsparungen an Wärmeenergie, an Mitteln für die Zwangskühlung nach der Heissbehandlung, an Mitteln für die Wiederaufheizung vor dem   Breitstreckeln    sowie an Raum und Zeit.



   Eine erfindungsgemäss verwendbare Vorrichtung ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass die Breit   streckvorrichtung    f, i, ganz oder teilweise in einer Heissbehandlungskammer g, welche eine Heissbehandlungsanlage e enthält, auslaufseitig angeordnet ist.



   Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass ein Erstarren des   Behandlungsgutes    zwischen dem Abschluss der Heissbehandlung und dem Beginn der Breitstreckung vermieden wird. Somit kann die während der Heissbehandlung durch das Gut aufgenommene Wärme noch zur Breitstreckung ausgenützt werden, so dass sich die bisher übliche Zwangsabkühlung nach der Heissbehandlung und die erneute Wärmezufuhr vor dem Breitstrecken erübrigen.



   Bei dieser Behandlungsart wird in vorteilhafter Weise die Bewegungsfreiheit des Molekülverbandes des Behandlungsgutes sowohl zeitlich als auch temperaturmässig voll ausgenützt.



   Im folgenden werden verwendbare Vorrichtungen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Heissbehandlungsmaschine mit am Ende senkrecht angeordnetem Breitstreckfeld,
Fig. 2 eine Heissbehandlungsmaschine mit einem Palmer, und
Fig. 3 eine ähnliche Maschine wie Fig. 2, wobei aber der Palmer teilweise aus der Heissbehandlungsmaschine herausragt.



   Die zu behandelnde Textilbahn a kann z. B. zuerst in einem Foulard b mit einer Behandlungsflotte getränkt werden. Sie durchläuft dann nach Fig. 1 einen mit Infrarotstrahlern c ausgestatteten Vortrockner d und schliesslich eine Heissbehandlungskammer g. Innerhalb dieser Kammer g wird sie mit einer Hotflue e einer Hitzebehandlung zu ihrer Fixierung unterworfen und darauf im noch thermoplastischen Zustand auf dem Breitstreckfeld f auf das gewünschte Fertigmass gebracht.



   Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Vortrockner, in dem die Textilbahn a durch ein Düsenfeld h läuft, im Inneren einer   Heisshehandlungskammer      g      angel    ordnet.



   Innerhalb dieser Kammer g erfolgt die Breitstrekkung durch den Palmer i; das sind zwei schiefwinklig zum Warenlauf verstellbare Radkränze, auf denen die Kanten der Textilbahn durch Nadeln oder andere Festhaltevorrichtungen breitgestreckt werden.



   Die Breitstreckvorrichtung f, i kann in beliebiger Art ausgebildet werden. Das Breitstreckfeld kann z. B.



  schräg oder waagrecht angeordnet sein und gegebenenfalls teilweise aus der Heissbehandlungskammer g herausragen. Letzteres zeigt die Fig. 3, die im übrigen der Fig. 2 gleicht. Auch kann die Breitstreckung durch eine oder mehrere Walzen mit   schräg    angeordneten Nadelringen oder durch andere Festhaltemittel, die steuerbar axial verstellt werden können, erfolgen. Dazu wären z. B. auch Klemmvorrichtungen unter Verwendung von Kugeln, die ähnlich wie bei der Fahrrad   Rücktrittbremse    wirken, geeignet.

 

   Da die Textilbahn nach dem Verlassen des Heissbehandlungsapparates nur kurze Zeit thermoplastisch bleibt, kann die Breitstreckvorrichtung f, i, in Warenlaufrichtung gesehen, verhältnismässig kurz sein. Es ist dabei wesentlich, dass die Bewegungsfreiheit des Mole   kül-Verbandes    des Behandlungsgutes sowohl zeitlich als auch temperaturmässig voll ausgenützt wird bevor die Textilbahn in üblicher Weise abgeschreckt und zur Erstarrung gebracht wird.



   Da Verfahren zur Hitzfixierung von Textilbahnen auch zur Fixierung von Ausrüstungsmitteln, wie z. B.



  Farbstoffen, die dem Behandlungsgut zugegeben worden sind, dienen können, kann in solchen Fällen die Vorrichtung zum Breitstrecken so angeordnet sein, dass sich die Breitstreckung des Gutes mit dem Diffusionsvorgang solcher Ausrüstungsmittel überdeckt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass man die bei zwangloser Warenführung heissfixierte Textilbahn zur Behebung von beim Fixieren aufgetretenen Breiteneinsprüngen im von der Heissfixierung her noch plastischen Zustand der Fasern ohne zusätzliche Erhitzung breitstreckt und daraufhin abkühlen lässt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitstreckung der Textilbahn am Ausgang aus dem Heissbehandlungsapparat in dem Bereich erfolgt, in dem das Ausrichten der Molekületten bereits erfolgt ist, das Gut sich jedoch noch im thermoplastischen Zustand befindet, und dass dann anschliessend die Textilbahn zur Erstarrung gebracht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dass im Zuge der Heissfixierbehandlung gleichzeitig die Fixierung vorgängig applizierter, zur Veredelung dienender Ausrüstungsmittel bewirkt wird, und dass die Breitstreckung der Textilbahn noch während der Diffusion solcher Ausrüstungsmittel durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilbahn zuerst mit einer Farbstoffzubereitung imprägniert und dann der Heissfixierbehandlung unterworfen wird.
    Entgegengehaltene Schrift- nnd Bildwerke Britische Patentschrift Nr. 713367 USA-Patentschrift Nr. 3021 607 Bernard: Praxis des Bleichens und Färbens von Textilien , Springer Verlag Berlin/Heidelberg/ New York (1966), Seite 375 C. H. Fischer-Bobsien: Internat. Lexikon Textilveredlung und Grenzgebietes, 3. Auflage (1966), Seite 2142
CH1516966A 1962-04-21 1966-10-20 Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen CH511316A (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1460644A DE1460644B2 (de) 1962-04-21 1962-04-21 Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen
NL666614508A NL149244B (nl) 1966-10-14 1966-10-14 Inrichting voor het continu met warmte behandelen, bijvoorbeeld thermofixeren van een textielbaan of folie, die geheel of gedeeltelijk uit kunststof bestaat.
CH1516966A CH511316A (de) 1966-10-20 1966-10-20 Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
CH1357269A CH499658A (de) 1966-10-20 1966-10-20 Vorrichtung zum Breitstrecken von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
CH1516966D CH1516966A4 (de) 1966-10-20 1966-10-20
BE688986D BE688986A (de) 1966-10-20 1966-10-27
GB48739/66A GB1163298A (en) 1962-04-21 1966-10-31 Improvements in Heat-Treatment Machines

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1516966A CH511316A (de) 1966-10-20 1966-10-20 Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
GB48739/66A GB1163298A (en) 1962-04-21 1966-10-31 Improvements in Heat-Treatment Machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH511316A true CH511316A (de) 1971-04-30

Family

ID=32991696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1516966A CH511316A (de) 1962-04-21 1966-10-20 Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH511316A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635340A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Guetern,insbesondere Textilguetern
DE974973C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissfixieren von unter Verwendung synthetischer Faeden oder Fasern hergestellten Textilerzeugnissen
EP0180703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpffreimachen von Textilgut
CH511316A (de) Verfahren zum Heissfixieren von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
EP0198793B1 (de) Verfahren zum Mercerisieren von textilen Stoffbahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1460644B2 (de) Vorrichtung zum Aufheizen und Wärmebehandeln von Warenbahnen
DE2002144A1 (de) Maschinenanlage zum kontinuierlichen Behandeln von insbesondere dicken,voluminoesen Textilien groesserer Breite
CH509452A (de) Kontinuierliches einstufiges Thermofixierungsverfahren
CH499658A (de) Vorrichtung zum Breitstrecken von mindestens teilweise aus thermoplastischen Fasern bestehenden Textilbahnen
DE1610948B2 (de) Verwendung von unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden Siebtrommeln zum kontinuierlichen, gleichzeitigen Fixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefaser^!
DE1760630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE2941633A1 (de) Verfahren und anlage zum mercerisieren von breitgefuehrten textilbahnen
DE2006065C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen, Fixieren, Kondensieren o.dgl. von bahnförmigem Textilgut
DE2745895A1 (de) Verfahren zum faerben von textilgut
DE2846981A1 (de) Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut
DE1814862C3 (de) Verwendung einer Siebtrommelvorrichtung zum Behandeln von Geweben oder Wirk- oder Strickwaren
DE1635110C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Klotzfärben oder Bedrucken von endlosen synthetischen Fadenscharen wie Spinnkabeln
DE1635139A1 (de) Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Faerben von Textilbahnen u.dgl.
DE2822026A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen
AT160801B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Krumpfen und Trocknen von Geweben.
DE460354C (de) Breitstreckvorrichtung fuer Breitfaerbemaschinen mit Geweberuecklauf
DE2847025A1 (de) Verfahren und hochdruckdaempfer zum faerben von dickem textilgut
DE10248937A1 (de) Vorrichtung zum Vorfixieren und Ausrüsten von Denimware
DE2941409A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen heissnassbehandlung von textilen warenbahnen sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3411486A1 (de) Verfahren zur erzeugung von mustern auf textilen materialien

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased