DE1710509B2 - Vorrichtung zum behandeln von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von textilgut

Info

Publication number
DE1710509B2
DE1710509B2 DE1968V0035391 DEV0035391A DE1710509B2 DE 1710509 B2 DE1710509 B2 DE 1710509B2 DE 1968V0035391 DE1968V0035391 DE 1968V0035391 DE V0035391 A DEV0035391 A DE V0035391A DE 1710509 B2 DE1710509 B2 DE 1710509B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve drum
sieve
textile goods
infrared
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1968V0035391
Other languages
English (en)
Other versions
DE1710509A1 (de
Inventor
Heinz Dr. 6073 Egelsbach; Feess Erich Dipl.-Chem. Dr. 6239 Lorsbach; Gahlert Wilhelm 6238 Hofheim Fleissner
Original Assignee
Vepa AG, Riehen bei Basel (Schweiz); Hoechst AG, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG, Riehen bei Basel (Schweiz); Hoechst AG, 6000 Frankfurt filed Critical Vepa AG, Riehen bei Basel (Schweiz); Hoechst AG, 6000 Frankfurt
Priority to DE1968V0035391 priority Critical patent/DE1710509B2/de
Publication of DE1710509A1 publication Critical patent/DE1710509A1/de
Publication of DE1710509B2 publication Critical patent/DE1710509B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
    • D06B19/0041Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere bahnförmigem Textilgut mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel, die vorzugsweise mit einem Siebgewebebelrg bedeckt ist, und die im Innern ein einen Teil des Trommelmantels vom Saugzug abschirmendes Abdeckblech aufweist, und der außerhalb an der vom Gut bedeckten Seite Infrarotstrahler zugeordnet sind.
Es sind Vorrichtungen zum Trocknen, Fixieren und Dämpfen von Textilgut bekannt, deren Führungsorgane unter Saugzug stehende Siebtrommeln sind. Das Behandlungsmedium kann durch direkte oder indirekte Heizung erhitzt werden. Es ist auch bekannt, um die Siebtrommel Infrarotstrahler anzuordnen, die die das Gut umgebende Luft und auch das Gut direkt aufheizen. Das Behandlungsmedium wird dabei jeweils durch das Textilgut hindurchgesaugt Besonders vorteilhaft sind daher diese Vorrichtungen bei gut luftdurchlässigen Gütern. Es gibt jedoch eine Reihe von Gütern" die im nassen Zustand nur sehr schwer oder gar nicht luftdurchlässig sind, beispielsweise Felle oder Gewebe aus Zellwolle, insbesondere Futterstoffe oder Materialien» die mit einem luftundurchlässigen Mittel beschichtet sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch für Güter und Behandlungsverfahren geeignet ist, die bisher nicht oder nur mit Schwierigkeiten auf Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zu behandeln waren, insbesondere weil die Güter luftundurchlässig sind oder die nötige Behandlungsmittelatmosphäre nur schwer zu erzeugen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Idee, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht also darin, ein spannungslos transportiertes Textilgut durch die ihm eigene Feuchtigkeit zu fixieren, indem der beim Erhitzen der Feuchtigkeit entstehende Dampf als Dampfpolster rund um die einzelne Faser erhalten und soear noch überhitzt wird. Das mittels der Infrarotstrahler überhitzte Dampfpolster auf der Oberfläche des Textilgutes fixiert schnell die einzelnen Fasern bzw. läßt die mit Farbstoffen versehenen Fasern stärker anquellen, wodurch die Farbstoffe leichter in die Fasern einziehen.
Die Saugwirkung an der Aufnahme- und Abgabesteile des Textilgutes reicht aus, dieses sicher und faltenfrei auf der Siebtrommel auch bei hohen Geschwindigkeiten festzuhalten. Die Siebtrommel selbst kann z. B. zusätzlich als Abzugsorgan dienen, das die Materialbahn von einer Druckeinrichtung oder einem Foulard, einer Rakel oder einem sonstigen Auftraggerät heranholt. Dies ist besonders wichtig bei Drucken, bei denen die bedruckte Oberfläche keinesfalls nach der Druckeinrichtung noch mit irgendwelchen Führungsorganen in Berührung kommen darf, bis die Farbstoffe getrocknet oder fixiert sind. Auch zum Fixieren von Farbstoffen nach dem Zweibad-Verfahren, wo die aufgetragenen, getrockneten Farbstoffe durch ein zweites Bad mit Küpe oder Entwicklerflüssigkeit geleitet werden und dann auf die von Infrarotstrahlen umgebene Siebtrommel kommen, ist diese Vorrichtung geeignet. Ferner kann diese Vorrichtung verwendet werden zur Faserfixierung von beispielsweise Polyamid-Wirkware, die günstig unter Dampfatmosphäre erfolgen soll, ohne daß dazu wie bei den üblichen Dämpfern ein dampfdichtes Gehäuse mit komplizierter Dampfregeleinrichtung erforderlich ist.
Um bei unvorhergesehenen plötzlichen Stillständen ein Verbrennen oder Übertrocknen der Ware zu vermeiden, wird in Ausgestaltung vorgeschlagen, zwischen Siebtrommel und den Infrarotstrahlern konzentrisch um die Siebtrommel angeordnete Abdeckbleche vorzusehen, die über einen Antriebs- und Regelmechanismus bei Stillstand der Siebtrommel vor die Infrarotstrahler bewegbar sind. Gleichzeitig können dabei die Infrarotstrahler abgeschaltet werden. Es können auch die in der Siebtrommel angeordneten feststehenden Abdeckbleche als Jalousiebleche ausgebildet sein, die bei Stillstand über einen Mechanismus geöffnet werden, so daß die gesamte Trommel unter Saugzug steht und Frischluft durch das Gut hindurchcre-
saugt wird.
Je nach Intensität der Infrarotbestrahlung und Einwirkzeit wird die entstehende Dampfschicht auf eine bestimmte Behandlungstemperatur erhitzt. Messungen haben ergeben, daß es durchaus möglich ist, ein Dampfpolster von stark überhitztem Dampf von beispielsweise 150 bis 200° C zu erzeugen. Um bei Behandlungen, bei denen ein starkes Schrumpfen des Gutes eintritt, beispielsweise bei der Faserfixierung, eh.c bestimmte Endbreite bei bahnförmigen Textilgütern zu erhalten, wird ferner vorgeschlagen, Spannelemente, z. B. Spannketten, zum breitgespannten Halten des Textilguies auf oder um die Siebtrommel vorzusehen.
Beispielsweise zum Trocknen von Gütern, die in nassem Zustand nicht oder nur schwer luftdurchlässig sind, ist es günstig, wenn wenigstens die erste Siebtrommel mit Infrarotstrahler umgeben ist und eine oder mehrere unier Saugzug siehende Siebtrommeln ohne Infrarotstrahler dieser Siebtrommel nachgeschaltet sind.
Es können jedoch auch alle Siebtrommeln mit Infrarotstrahlern umgeben werden. Um eine derartige Vorrichtung einer individuellen Behandlung anpassen zu können, wird vorgeschlagen, die Strahler zu Gruppen zusammenzufassen und jede Gruppe einzeln an- und ausschaltbar zu machen. Dabei ist es möglich, beispielsweise die erste oder die letzte Siebtrommel mit Infrarotstrahlung zu versehen oder auch mr einen Teil des Behandlungsweges auf einer Siebtrommel. Dies ist besonders günstig bei Vorrichtungen mit einer Siebtrommel großen Durchmessers von beispielsweise 2 bis 5 m.
Es wurde erkannt, daß die Ausrüstung einer Siebtrommeldämpfeinrichtung mit Infrarotstrahlern zum Färben von Polyesterbaumwollmischgeweben vorteilhaft ist, bei denen die Baumwolle mit unter Sattdampfbedingungen fixierenden Farbstoffen gefärbt wird und die Polyesterfaser mit Farbstoffen, die zur Fixierung möglichst hohe Temperaturen unter überhitztem Dampf oder Heißluft benötigen, wie z. B. die Dispersionsfarbstoffe. Für derartige Behandlungen wird daher vorgeschlagen, die Vorrichtung mit einem dampfdichten Gehäuse zu versehen und in diesem eine Einrichtung zum Erzeugen und Aufrechterhalten einer Dampfatnnosphäre, vorzugsweise unter Normaldruck, vorzusehen.
Eine Vorrichtung dieser Art kann gleichzeitig zum Dämpfen und Trocknen verwendet werden, beispielsweise kann auf der ersten Siebtrommel eine Dämpfbehandlung erfolgen und auf den anderen unter Saugzug oder Blaswirkung stehenden Siebtrommeln eine Trocknung. Es ist jedoch auch möglich, mit dieser Vorrichtung zuerst eine Sattdampfbehandlung vorzunehmen und danach auf den folgenden Siebtrommeln durch Zuschalten von Infrarotbestrahlung eine Behandlung mit überhitztem Dampf. Auch für reine Trockenprozesse ist diese Vorrichtung günstig. Es kann das Gut durch die Infrarotstrahlung so weit herabgetrocknet werden, bis es besser luftdurchlässig ist, um anschließend auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln fertig getrocknet zu werden. Auch für die Felltrocknung ist die kombinierte Anwendung von Heißluft und Infrarot zumindest in der ersten Trocknungsphase besonders vorteilhaft und kann die Trocknungszeiten erheblich verkürzen.
In der Zeichnung sind zwei Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
S Fig. 1 eine Siebtrommelvorrichtung mit einer Siebtrommel im Schnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Siebtrommelvorrichtung mit mehreren Trommeln und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Siebtrommel
ίο nach F i g. 1 oder 2.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt eine perforierte, unter Saugzug stehende Siebtrommel 1. Diese kann gegebenenfalls noch mit einem Siebgewebebelag bedeckt sein. In der Siebtrommel sind feststehende Abdeckbleche 2 angeordnet, die den Saugzug nur an der Materialaufgabestelle 3 und der Materialabgabestelle 4 wirksam werden lassen. Um die Siebtrommel sind Infrarotstrahler 5 angeordnet zum Aufheizen des bahnförmigen Textifgutes 6. Durch Verdampfen der im Gut sich befindenden Flüssigkeit bilden sich am und im Textilgut 6 eine Dampfschicht, die zur Faser- und/oder Farbstoff-Fixierung dient. Zwischen Siebtrommel 1 und Infrarotstrahlern 5 ist ein aus Einzelblechen bestehender Jalousiekörper angebracht, der drehbar gelagert ist, so daß bei Stillständen automatisch die Einzelbleche 7 vor die Infrarotstrahler 5 gefahren werden können und dadurch ein Beschädigen des Gutes durch Nachstrahlen der Infrarotkörper verhindern. An der Abgabestelle 4 ist eine Umlenkwalze 8 vorgesehen, über die das Gut beispielsweise einer Faltenlegevorrichiung 9 zugeführt wird. Die Siebtrommel sowie die übrigen gezeigten Teile sind seitlich in zwei Ständern gelagert. An diesem Ständer ist auch der Siebtrommelantrieb befestigt sowie die Saugeinrichtung, die die Siebtrommel unter Saug/ug setzt.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 sind mehrere versetzt zueinander angeordnete Siebtrommeln 1 vorgesehen, diese können jedoch auch in bekannter Weise in einer Reihe angeordnet werden. Die Vorrichtung besitzt ein auch aus F i g. 3 ersichtliches wärmeisoliertes Gehäuse 11, das durch eine Längswand 12 in einen Raum unterteilt ist, in dem die Siebtrommeln 1 vorgesehen sind, und in einen Raum, in dem sich die Ventilatoren 13 befinden. Den Ventilatoren ist eine Heizeinrichtung 14 zugeordnet. Ober- und unterhalb der Siebtrommeln 1 befinden sich Siebdecken 15, die zur Strömungsvergleichmäßigung dienen. Am Gehäuse 11 sind der Trommelantrieb 16 und der Ventilatorantrieb 17 befestigt, dem ein Regelgetriebe 18 zugeordnet ist, so daß über die Drehzahländerung der für die jeweilige Behandlung bzw. für das jeweilige Material günstigste Saugzug eingestellt werden kann. Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 ist der ersten Trommel außer dem normalen Abdeckblech noch ein Jalousieabdeckblech 2' zugeordnet, so daß die materialbedeckte Seite je nach Wunsch unter Saugzug gesetzt oder auch vom Saugzug abgeschirmt werden k?nn. Bei dieser Vorrichtung wird das bahnförmige Textilgut über ein Einlaufförderband 19 zugeführt und über eine Rutsche 20 abgeführt.
Der Aufbau einer Dämpfvorrichtung ist entsprechend. Zur Dampferzeugung kann am Boden des Gehäuses ein beheizter Sumpf vorgesehen sein und/oder Direktdampfeinsprühung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere bahnförmigem Textilgut mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel, die vorzugsweise mit einem Siebgewebebelag bedeckt ist und die im Inneren ein einen Teil des Troinmelmantels vom Saugzug abschirmendes Abdeckblech aufweist und der außerhalb an der vom Gut bedeckten Seite Infrarotstrahler zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Dampfpolsters zum Fixieren von unter Dampfatmosphäre fixierbarem Textilgut (6) oder von durch Klotzfärben oder Bedrucken auf das Textilgut (6) aufgetragenen Farbstoffen die Siebtrommel (1) in dem vom Textilgut (β) bedeckten Bereich im wesentlichen gegen den herrschenden Saugzug abgedeckt (2) ist und lediglich an zwei schmaten Bereichen, und zwar an der Aufgabe- (3) und Abgabestelle (4), der Saugzug wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Siebtrommel (1) und den Infrarotstrahlern (5) konzentrisch um die Siebtrommel angeordnete Abdcckbleche (7) vorgesehen sind, die über einen Antriebs- und Regelmechanismus bei Stillsland der Siebtrommel (1) vor die Infrarotstrahler bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Siebtrommel (1) über den Antriebs- und Regelmechanismus die Infrarotstrahler (5) abschaltbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß Spannelemente, z. B. Spannketten, zum breitgespannten Halten des Textilgutes auf oder um die Siebtrommel (1) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Infrarotstrahlern (5) umgebenen Siebtrommel (1) eine oder mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln (1) ohne Infrarotstrahler nachgeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler (5) zu Gruppen zusammengefaßt sind und jede Gruppe einzeln an- und ausschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein dampfdichtes Gehäuse (11) aufweist und in diesem eine Einrichtung zum Erzeugen und Aufrechterhalten einer Dampfatmosphäre, Vorzugsweise unter Normaldruck, vorgesehen ist.
DE1968V0035391 1968-02-03 1968-02-03 Vorrichtung zum behandeln von textilgut Granted DE1710509B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968V0035391 DE1710509B2 (de) 1968-02-03 1968-02-03 Vorrichtung zum behandeln von textilgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968V0035391 DE1710509B2 (de) 1968-02-03 1968-02-03 Vorrichtung zum behandeln von textilgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1710509A1 DE1710509A1 (de) 1971-07-29
DE1710509B2 true DE1710509B2 (de) 1977-04-07

Family

ID=7589671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968V0035391 Granted DE1710509B2 (de) 1968-02-03 1968-02-03 Vorrichtung zum behandeln von textilgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710509B2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035042B (de) * 1956-03-28 1958-07-24 Adhesive Tapes Ltd Vorrichtung zum Verschliessen von Behaeltern
DE2218077C2 (de) * 1972-04-14 1983-12-01 Vepa AG, 4125 Riehen, Basel Verfahren zum Verfestigen von thermoplastische Fasern enthaltenden Vliesen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1710509A1 (de) 1971-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760717B2 (de) Vorrichtung zum waermebehandeln eines bahnfoermigen textilgutes
DE2540851C3 (de) Verfahren und Zusatzvorrichtung für Zylindertrockenmaschinen zum gleichmäßigen Trocknen von Textilmaterialien
CH498230A (de) Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut
DE1635341A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln insbesondere von Textilgut
DE69722948T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren unter druck von stoffbahnen und fixieren von zusammengefassten stapelfasern
DE1710509B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilgut
DE1710509C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut
DE2044217A1 (de) Lochtrommeltrockner
DE1760630A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
DE1710521C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Thermosolieren von Klotzungen und Drucken auf Textilmaterialien
DE1710521B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermosolieren von klotzungen und drucken auf textilmaterialien
DE1635334A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigen Guetern,insbesondere Textilguetern
DE1635343A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Waermebehandeln von auf Laengszug beanspruchbaren Guetern
DE3613638A1 (de) Verfahren und anordnung zum faerben von laufenden warenbahnen aus textilen fasern u. dergl.
DE2004390C3 (de) Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln
DE1635093A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Faerben von Textilien
DE1785689A1 (de) Vorrichtung zum waermebehandeln von vorzugsweise textilgut
DE1635102B2 (de) Verwendung eines unter Saugzug eines erhitzten Gases stehenden perforierten Transportmittels, das mit einem engmaschigen Siebgewebe versehen ist, zum kontinuierlichen Fixieren von auf bahnförmiges, ganz oder teilweise aus synthetischen Fasern bestehendes Textilgut
DE2036122A1 (en) Lithographic process
DE6604413U (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von bahnfoermigen guetern, insbesondere textilguetern.
DE1635334C3 (de) Vorrichtung zum Warmebehandeln eines bahnförmigen, ebenen Textilgutes
DE1710479A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer Textilbahnen
DE2148311B2 (de) Kontinuierlich arbeitende Dekatiermaschine
DE20368C (de) Kombinirte Spannrahm- und Cylindertrockenmaschine mit Röhrenheizung und Windflügel
DE1760226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von bahnfoermigen Guetern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee