DE1635343A1 - Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Waermebehandeln von auf Laengszug beanspruchbaren Guetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Waermebehandeln von auf Laengszug beanspruchbaren Guetern

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DE1635343A1 DE19661635343 DE1635343A DE1635343A1 DE 1635343 A1 DE1635343 A1 DE 1635343A1 DE 19661635343 DE19661635343 DE 19661635343 DE 1635343 A DE1635343 A DE 1635343A DE 1635343 A1 DE1635343 A1 DE 1635343A1
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Description

Basel / SCHWEIZ 10-10-1966
Verfahren und Vorrichtung zum berührungsfrei.en Wärmehehandeln von auf Längszug beanspruchbaren Gütern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum berührungsfreien Wärmebehandeln, insbesondere Trocknen oder Dämpfen, von auf Längszug beanspruchbaren Gütern, insbesondere bahnförmigen Gütern, welche" der Einwirkung eines gas- oder dampfT förmigen Behandlungsmediums ausgesetzt werden. .
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln ,bekannt. Das Gut wird dabei durch den Saugzug auf den Siebtrommeln gehalten und auch bei hohen Geschwindigkeiten einwandfrei faltenlos geführt. Diese Vorrichtungen gewährleisten eine gleichmäßige und äußerst intensive Behandlung. Sie dienen zum Trocknen nach Waschprozessen wie auch zum Trocknen von Imprägnierungen und Drucken, beim Färben zum Trocknen und Fixieren der Farbstoffe, bei Kunstharzausrüstungen zum Kondensieren und Polymerisieren der Kunstharzdispersionen. Auch zum Verfestigen von Nadelfilzwaren werden sie mit gutem Erfolg eingesetzt. Schwierigkeiten ergeben sdeh jedoch bei Imprägnierungen mit zum Kleben oder Abschmieren neigenden Lösungen und beim Farben beim Einsatz von migrationsfreu-•'digen Farbstoffen. Auch das Trocknen von beschichteten Materialbahnen, soweit sie luftundurchlässig sind, ist mit diesen Vorrichtungen ,nur unter Schwierigkeiten möglich. Es werden ferner zum Kühlen und Klimatisieren des Materlales nach Wärmebehandlungsproze/ssen Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln eingesetzt. Die Vorrichtungen besitzen dabei entweder in einer waagerechten oder senkrechten Reihe angeordnete Siebtrommeln oder in zwei Reihen versetzt zueinander angeordnete Siebtrommeln, über
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welche das Material im allgemeinen wechselseitig geführt ist. Es ist jedoch auch bekannt, auf diesen Vorrichtungen das Material nur einseitig, vorzugsweise der Oberseite der Trommeln, zu führen. Dies ist z.B. bei Tufted Teppichen wichtig, damit· während der Wärmebehandlung der Flor nicht gedruckt wird, ,-
Es sind auch Vorrichtungen mit'Siebtrommeln bekannt, bei denen die Siebtrommeln unter Überdruck stehen und das Behandlungsmedium aus den Siebtrommeln ausgeblasen und durch das um die Siebtrommeln liegende Gut geblasen wird. Um bei diesen Vorrichtungen das Material gegen die Siebtrommeln zu drücken, sind mitlaufende Siebgewebebänder um die Siebtrommeln geführt. Die Siebgewebe- -ι bänder stehen dabei unter einer gewissen Vorspannung, um das zu behandelnde Material, da's zwischen dem Siebgewebeband und dem Trommelmantel sich befindet, fest gegen die Siebtrommel zu drücken Diese Vorrichtungen mit Blastrommeln haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr störanfällig wegen des mitlaufenden Siebgewebebandes sind und der Luftdurchtritt durch das Siebgewebeband gehemmt wird, wodurch höhere Gebläseleistungen installiert oder niedrigere Trocknungseffekte in Kauf genommen werden müssen. Aus diesem Grunde haben diese Vorrichtungen keinen Eingang in die Praxis gefunden.
. Bei Materialien, welche eine berührungsfreie Behandlung erfordern, werden im allgemeinen SchwebedUsentroekner oder Troeknungsschächti verwendet. Durch den Trocknungsschacht wird das Material.'senkrecht hängend geführt und durch Infrarotheizung oder Bedüsung behandelt, Es sind auch Trooknungsschächte bekannt, bei denen eine Infrarotheizung mit einer Bedüsung kombiniert ist. , \
Der SchwebedUsentroekner wie auoh der Trocknungsschacht haben den erheblichen Nachteil,'daß mit ihnen nur eine beschränkte wären- I geschwindigkeit möglich ist, da die Ware bei höheren Geschwindig*· keiten zum unkontrollierten Plattern neigt und nicht.mehr genügen' gut geführt werden kann. .
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die vorgenannten Behandlungen eine Möglichkeit zu schaffen, die Ware berührungsfrei zu halten und eine einwandfreie, faltenlose Warenführung auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sicherzustellen. Erfindungsgemäß sollen somit die Nachteile der bekannten Anlagen .weitgehendst vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch gelös~t, daß die Güter von einem Gas- und/oder Dampfpolster des Behandlungsmediums getragen und auf diesem berührungsfrei um wenigstens eine Trommel, Vorzugsweise eine Siebtrommel, geführt " werden. In vielen Fällen ist es nicht notwendig, die zu behandelnden Güter während des gesamten Behandlung.sprozesses auf einem Gas- und/oder Dampfpolster des Behandlungsmediums zu tragen, sondern es genügt im allgemeinen, wenn die berührungsfreie Behandlung während eines Teiles des Behandlungsprozesses vorgenommen wird, z.B. beim Trocknen während cjes ersten Trockenabschnittes * Während eines anderen Teiles der Behandlung kann die Ware auf üblichen Transportelementen gehalten und geführt werden. Es ist günstig, wenn man hierzu unter Saugzug stehende Siebtrommeln verwendet, da diese eine äußerst sichere und gute Warenführung und einen extrem hohen Behandlungseffekt gewährleisten.
Die erfindungsgemäße Behandlung kann z.B. auf einer Vorrichtung mit wenigstens einer Siebtrommel durchgeführt werden, wobei die Siebtrommel in bekannter Weise an der materialfreien Seite eine Ab-"deckung in und/oder um die Siebtrommel besitzt.und eine Gebläseeinrichtung, die einen Überdruck in der Siebtrommel erzeugt. Es ist dabei erforderlich, um eine berührungsfreie Materialführung sicherzustellen, daß die Gebläseeinrichtung so groß bemessen wird, daß der Überdruck in der.Siebtrommel größer als das Materialgewicht pro Flächeneinheit ist. Unter Materialgewicht ist das.Gewicht der Ware zu verstehen» die sie währendder Behandlung hat, d.h. am An-—-^ - Λ~ ·; ■··-· ■- ? ■=■■ .= =*■-.= ::-; -Ii! \ ■:-:-: S:'-.- ■■
fang der Behandlung die nasse Ware und am Ende der Behandlung die annähernd trockene Ware, wenn die Vorrichtung für einen Trocknungsprozeß eingesetzt wird.
Nach einem anderen- wesentlichen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Siebtrommel bzw. -trommeln wahlweise als Saugtrommel oder als Blastrommel wirksam sind. Dies kann ζ,B, dadurch geschehen, daß der Siebtrommel bzw. jeder Siebtrommel wenigstens ein in der Drehrichtung _ umschaltbares Axialgebläsezugeordnet wird. Das umschaltbare ™ Axialgebläse kann in bekannter Weise an einer Stirnseite der Siebtrommel angeordnet sein und bei der einen Drehrichtung das *i Behandlungsmedium aus der Trommel saugen und bei der anderen in die Trommel drücken. Es ist auch möglich, an beiden stirnseitig je ein Axialgebläse anzuordnen.
• Nach einem anderen Erfindungsgedanken kann die wechselseitige Anwendung der Siebtrommel als Saugtrommel oder Blastrommel auch mit einer Siebtrommel erreicht werden, in der wenigstens ein Gebläse und feststehende Teile angeordnet sind, die einen Teil der Trommel unter Saugzug und einen anderen unter überdruck setzen in dem die Trommel bzw. die in einer Reihe oder in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Trommeln durch Drehrichtungsumkeh: wahlweise auf der Saugseite oder der Blasseite vom Material bedeckt sind.
Die Vorrichtung ist so auszubilden, daß die Siebtrommel bzw* Siebtrommeln wahlweise unter Saugzüg oder unter Überdruck gesetzt werden können, hat z.B. den wesentlichen Vorteil, daß das Einführen des Vorläufers selbsttätig erfolgen kann, indem man zuerst die Trommeln unter Saugzug setzt bis der Vorläufer am Auslauf aus der Behandlungskammer wieder herauskommt und danach die Gebläse umschaltet, um die Trommel unter überdruck zu setzen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin., daß eine derartige Vorrichtung auch zum Behandeln von losen Fasermaterialien und allen Materielle
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.die nicht auf Längszug beanspruchbar sind oder während der Behandlung beansprucht werden sollen, geeignet ist, indem für diese Materialien die Siebtrommeln als Saugtrommeln arbeiten.
"Um den Transport der bahnfö'rmigen Güter um die Trommel bzw« Trommeln zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Trommeln mit
Leisten oder Leitschaufeln zu verseheni welche der Blasluft ...
bzw. dem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmediüm eine Komponente in Transportrichtung des Gutes geben. Bei entsprechend .großer Ablenkung der Luft in Transportrichtung ist es auch möglich, die Trommeln feststehend anzuordnen, wenn sie als Blas- = trommeln wirksam sind. Der Transport des Gutes wird dann allein <i ' durch die schräg gegen die Ware geblasene Luft und eventuell ein den Trommeln nachgeschaltetes Zugorgan bewirkt.
Es ist jedoch auch möglich, die Trommel bzw. Trommeln wesentlich rascher als die Ware zu bewegen, wodurch dann die austretende Luft bzw. das Behandlungsmedium eine Bewegungskomponente in Transportrichtung erhält, welche den Transport der Ware erleichtert.
In Ausgestaltung des vorstehenden Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die Trommel bzw. Trommeln mit Leitschlaufen zu versehen, die so gestaltet sind, daß die Trommel als Ventilator ( wirksam ist und ein zusätzlicher Ventilator eingespart werden kann bzw. die Wirkung des z.B. an der Stirnseite der Siebtrommel angeordneten Ventilators dadurch verstärkt wird. Bei dieser Ausbildung hat die Trommel dann die Funktion eines Ventilators und eines Transportelementes.
Anstelle von Leitschlaufen kann die Trommel bzw, die Trommeln auch Düsen besitzen, welche in Bewegungsrichtung des Gutes gerichtet sind. Gleichzeitig können diese Düsen so gestaltet bzw. angeordnet sein» daß sie ab Mitte Arbeitsbreite gegen die
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Trommelenden hin geneigt sind bzw. so ausgebildet sind, daß sie der Luft eine Bewegungskomponente zu den beiden Trommelenden erteilen, um einen Ausbreiteffekt zu erzielen oder den Ausbreit— effekt zu verstärken. .
Anstelle von Siebtrommeln können die Trommeln auch als Leistenmit frei ausblasenden Luftschlitzen ausgebildet werden-, wobei auch Düsen zwischen den Leisten der Trommeln angeordnet bzw» an diesen befestigt werden können.
Insbesondere bei großen Arbeitsbreiten ist es günstig, wenn in der Trommel bzw. in den Trommeln eine weitere feststehende .* ι Trommel oder entsprechend gestaltete Teile angeordnet sind, welch an der materialfreien Seite die Luft oder den Dampf am Austritt hindern und somit als Abschirmung dienen und an der materialbe-"deckten Seite Öffnungen, z.B. Schlitze oder Perforierung besitzen Durch diese in der Trommel vorgesehenen Teile wird ein größerer Staudruck in der Trommel erzeugt und damit die Blaswirkürig über die Arbeitsbreite vergleichmäßigt. ■
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besitzt ein geschlossenes Gehäuse, das durch eine Querwand in wenigstens zwei Behandlungskammern mit Trommeln, vorzugsweise Siebtrommeln, aufge teilt ist, wobei erfindungsgemäß in der einen Kammer Blastrommeln und in der anderen Kammer Saugtrommeln vorgesehen sind. Es ist auch eine Aufteilung in mehr als zwei Kammern möglich, wobei z.B, zum Vortrocknen Blastrommeln verwendet werden, zur anschließender Trocknung Saugtrommeln und in einer abschließenden Kammer zum Kühlen und Klimatisieren wiederum wenigstens eine Blastrommel. Dies hat den Vorteil, daß in der Kühlzone das Material nochmals einwandfrei ausgebreitet wird und vollständig glatt bzw, faltenfi die Vorrichtung verläßt.
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Bei Vorrichtungen mit Blas— und Saugtrommeln ist es zweckmäßig, wenn die Ventilatoren den Trommeln stirnseitig in einer besonderen Ventilatorkammer zugeordnet sind. Der Luftaustausch z.B. nach dem Gegenstromprlnzip kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß wenigstens eine Öffnung in einer Querwand bzw. Trennwand des Ventilatorraumes vorgesehen ist, durch die die Luft bzw. das Behandlungsmedium aus dem unter Überdruck stehenden Ventilatorraum in den unter Saugzug stehenden übertritt. Der Luftaustausch kann dabei in einfacher Weise dadurch gesteuert werden, daß die Übertrittsöffnung bzw. -öffnungen vorzugsweise durch Klappen regulierbar und verschließbar sind.
Sollen Blastrommeln für Schrumpfprozesse eingesetzt werden, bei denen ein möglichst weitgehendes Ausschrumpfen der Ware gewünscht ist, so ist es günstig, wenn die Ware eine gewisse Flatterbewegung erhält, da durch ein Flattern der Ware ein gutes Krumpfen erleichtert wird. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß die in der Sieb- oder Leistentrommel angeordnete, feststehende zweite Trommel nur wenige am Umfang verteilte Schlitze oder Lochreihen besitzt. Es ist jedoch auch möglich, der Führungstrommel selbst nur wenige Schlitze zuzuordnen, so daß die Ware von der Blasluft nicht kontinuierlich, sondern periodisch beaufschlagt und damit zum Flattern angeregt wird. Diese Schlitze oder Lochreihen sind vorzugsweise in Achsrichtung angeordnet, sie können jedoch auch günstig spiralig auf der Trommel angeordnet sein. ·
Am Einlauf wird als Führtingsorgan im allgemeinen eine Walze vorgesehen sein. Diese kann z.B. als elektropolierte Walze ausgeführt werden. Günstig ist es jedoch, wenn, auch die Einiaufwalze als Blaswalze ausgebildet ist und deren Blaswirkung so stark bemessen wird, daß ein berührungsfreier Materialeinlauf gewährleistet ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. i - einen Längsschnitt durch eine Behandlungsvorrichtung mit Siebtrommeln,
Fig. 2 - einen Querschnitt nach Schnittlinie ΑΛ durch die Vorrichtung nach· Fig. 1, .
Fig. 3 - einen Schnitt durch eine andere Vorrichtung,
Fig. h - einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Blastrommel.
Die gezeigten Vorrichtungen besitzen ein wärmeisoliertes Gehäuse 1, das durch eine Querwand 2 in einen vorderen Behandlungsraum 3 mit Blastrommeln h und einen hinteren Behandlungsraum 5 mit Saugtrommeln 6 unterteilt ist. Eine Längswand 7 trennt die beiden Behandlungs+-, räume 3 und 5 von einem Ventilatorraum 8. In diesem ist jeder Trommel k bzw, 6 stirnseitig je ein Ventilator 9 zugeordnet, der bei den Trommeln 4 im Behandlungsraum 3 die Luft oder den Dampf bzw. das Dampf-Luft-Gemisch in die Siebtrommeln k bläst und bei den Trommeln 6 des Behandlungsraumes 5 das Behandlungsmedium aus den Trommeln absaugt. Ober- und unterhalb der Ventilatoren 9 sind Ileizregister iO angeordnet. Ober- und unterhalb der Siebtrommeln k bzw« 6 befinden sich Siebdeeken ii. In jeder Blastrommel k ist auf einer feststehenden Trommelachse 12 eine weitere Trommel 13 angeordnet. Diese Trommel ist auf der materialfreien Seite luftundurchlässig und auf der materialbedeckten Seite perforiert. In den Saugtrommeln 6 sind in bekannter Weise an der materialfreien Seite feststehende Abdeckbleche Ik angebracht.
Die Vorrichtung nach den figuren i und 2 ist z.B. zum Trocknen von mit Kunstharzlösungen oder mit Farbflotte imprägnierter Ware geeignet. Die Ware 15 wird in einem Foulard l6 getränkt und mittels Preßwalzen 17 auf eine bestimmte Restfeuchte abgepreßt. Sie gelangt dann über eine hochpolierte, z.B. elektropolierte Walze 18 in die Behandlungskammer 3 und wird hier Über die Siebtrommeln k berührungsfrei geführt und dabei vorgetrocknet. Ist die Ware auf einen bestimmten Feuchtebereich., z.B. 35 - 25 % .Bndfeuchte" herab-
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getrocknet, so ist es in den meisten Fällen zulässig, die Ware anschließend auf unter Saugzug stehenden Trommeln 6 auszutrocknen und gegebenenfalls z.B. bei Kunstharzen zu kondensieren oder z.B. bei Dispersionsfarbstoffen zu thermosolieren,, d.h. den Farbstoff zu fixieren. '■ ■ ,
Diese Vorrichtung kann jedoch auch als Dämpfer ausgebildet sein, wobei in der vorderen Behandlungskammer 3 eine Vorfixierung und in der hinteren Behändlungskammer 5 eine Nachfixierung stattfinden kann. Zur Sattdampferzeugung kann am Gehäuseboden ein beheizter Sumpf angeordnet sein. Um einen Austausch des Behandlungsniediums | zwischen vorderem Behandlungsraum 3 und hinterem Behandlungsraum iff zu gestatten, ist im allgemeinen Im Ventilatorraum in der Wand 2 eine mit einer Klappe 19 verschließbare bzw. einstellbare Öffnung (nicht gezeigt) angebracht. Der Antrieb 20 des Ventilators wie auch der-Antrieb 21 der Siebtrommeln ist außerhalb am Gehäuse befestigt. Bei den Blastrommeln 4 wie bei den Saugtrommeln 6 ist eine ständige Luftumwälzung gegeben, wobei die Luft zweier benachbarter Siebtrommeln innig vermischt wird, da die aus der einen Siebtrommel austretende Luft oben über die gesamte Länge der vorderen Behandlungskammer3 in den Ventilatorraum strömt und die von der anderen Siebtrommel nach unten ausgeblasene Luft unten in den VentHatorraum Übertritt und von beiden Axialventilatoren angesaugt wird. Durch diese Luftführung wird die Luft gut vermischt ' und vergleichmäßigt.
Ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Ware 15 wird auch hier mittels eines Foulards l6 imprägniert und danach auf Blastrommeln k getrocknet bzw. behandelt. Zwei Blastrommeln k sind bei dieser Vorrichtung übereinander angeordnet, wodurch eine weitgehende Umschlingung der beiden Blastrommeln gegeben ist* Am Einlauf befindet sich hier anstelle einer polierten Walze eine Blaswalze 22, die unter einem, so starken überdruck steht, daß auch an dieser Walze 22 die Ware 15 nicht an liegt. Die Blas trommeln h sind entsprechend wie im Ausftihrungs-
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beispiel nach den Figuren 1 und 2 aufgebaut mit einer feststehenden Trommel 13 im Innern zum Vergleichmäfligein der Blaswirkung über die Arbeitsbreite. An wenigstens einer Stirnseite der Blastrommeln k befindet sich ein umschaltbarer Axialventilator, welchei vom Behandlungsraum durch eine Wand 7 abgetrennt ist. Ober- und unterhalb der beiden Ventilatoren sind im ¥entilatorraum Heizregister 10 (gestrichelt angedeutet) angeordnet zum Aufheizen des Behandlungsmediums, welches ober- und unterhalb der beiden Siebtrommeln in den Ventilatorraum zurückströmt.
In Fig. 4 ist eine Blaströmmel h gezeigt, welche am Umfang schräggestellte Leisten oder Leitbleche 23 besitzt, mittels denen die * · aus der Blastrommel k ausströmende Luft abgelenkt wird und nicht radial sondern schräg in Bewegungsrichtung gegen die Ware 15 ström und dadurch den Transport der Ware erleichtert. Eine stärkere Strömung in Transportrichtung kann erhalten werden, wenn die Blastrommel k sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Ware bewegt.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit Blastrommeln sind auch zum Trocknen und Verfestigen von beschichteteiH Material geeignet, wobei die Ware vorzugsweise einseitig auf den Trommeln geführt wird und die beschichtete Fläche gegen die Blastrommeln gerichtet' ist, ■_.-'■ .';■■-"■■' ' " v> *' : - V

Claims (2)

  1. VEPA AGV,. ;: ^ ^' /1 V 202
    Basel / SCHWEIZ, 10-10-1966
    PAT E NT A NS P RU C It E
    1, Verfahren zum berührungsfreien Wärmebehandeln, insbesondere Trocknen, von auf Längszug beanspruchbaren Gütern, insbesondere bahnförmigen Gütern, welche der Einwirkung eines gas- und/oder dampfförmigen Behandlungsmediums ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet f daß die Güter von einem Gas- und/oder Dampfpolster des Behandlungsmediums getragen und auf diesem berührungsfrei \ ( um wenigstens eine Trommel, vorzugsweise Siebtrommel, geführt werden* .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Güter auf einem Gas- und/oder Dampfpolster des .Behandlungsmediums nur während eines Teiles der Behandlung, z.B. Trocknung, berührungsfrei getragen und geführt werden und während eines anderen Teiles der Behandlung von Trarisportelementen, insbesondere unter Saugzug stehenden Siebtrommeln, gehalten und geführt werden.
    y. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche mit wenigstens einer Siebtrommel,., die*'an der materialfreien Seite eine Abdeckung in oder um die Siebtrommel besitzt und einer Gebläseeinrichtung, die einen Überdruck in der Siebtrommel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in der Siebtrommel größer als das Materialgewicht pro Flächeneinheit ist,
    4. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 3 mit wenigstens einer *
    Siebtrommel als Transportelement, dadurch gekennzeichnet, daß • die Siebtrommel bzw, Siebtrommeln wahlweise als Saugtrommel oder als Blastrommel wirksam ist.
    _ 2 10981 U0541
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    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel bzw. Siebtrommeln wenigstens ein in der Drehrichtung umschaltbares Axialgebläse besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das umschaltbare Axialgebläse in bekannter Weise an- einer Stirnseite der Siebtrommel angeordnet ist und bei der einen Drehrichtung das Behandlungsmedium aus der Trommel saugt"und bei der anderen in die Trommel drückt.
    7. Vorrichtung rtach einem der vorherigen Ansprüche mit wenigstens e.inem Gebläse und feststehenden Teilen in der Siebtrommel, difei einen Teil der Trommel unter Saugzug und einen anderen unter Überdruck setzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. die in einer Reihe oder in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Trommeln durch Drehrichtungsumke.hr wahlweise auf der Saugseite oder der Blasseite vom Material bedeckt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln Leitschlaufen besitzen, welche der Blasluft bzw. dem Behandlungsmedium eine Bewegungskomponente in Transportrichtung des Gutes geben.
    9« Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch .ge-~ kennzeichnet, daß die Trommeln feststehen.
    10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche »''dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln sich wesentlich rascher als die Ware bewegen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw, Trommeln mit Leitschlaufen als Ventilator und als Transportelemente dienen.
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    12.· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln Düsen besitzen., welche in Bewegungsrichtung des Gutes gerichtet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln Düsen besitzen, welche von Mitte Arbeitsbreite gegen die Trommelenden geneigt sind bzw. so ausgebildet sind, daß sie der Luft eine Bewegungskomponente zu den beiden Tromm^lenden erteilen, um einen Ausbreiteffekt zu erzielen bzw. zu verstärken.
    14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge- *i kennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln als Leistentrommel mit frei ausblasenden Luftschlitzen ausgebildet sind oder mit Düsen zwischen den Leisten.
    15· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. in der Trommel bzw. in den Trojnmeln eine weitere feststehende Trommel oder andere Teile angeordnet ist bzw. sind, welche an der materialfreien Seite luft- oder dampfundurchlässig ist und als Abschirmung wirkt und an der materialbedeckten Seite Öffnungen, z.B. Schlitze oder Perforierung besitzt, um die Blaswirkung über die Arbeitsbreite zu vergleichmäßigen. ; '
    l6, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem geschlossenen Gehäuse, das durch eine Querwand in wenigstens zwei Behandlungskammern mit Trommeln, vorzugsweise Siebtrommeln, aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Kammer Blastrommeln und in der anderen Kammer Saugtrommeln vorgesehen sind. ; · .
    JH
    17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit den Trommeln stirnseitig zugeordneten Ventilatoren und einem Luftaustausch nach dem Gegenstromprinzip, dadurch gekenn-
    , zeichnet, daß wenigstens eine Öffnung in einer Querwand bzw. Trennwand des Ventilatorraumes vorgesehen ist, durch die Luft bzw, das Behandlungsmedium aus dem uni;er Überdruck stehenden Ventilatorraum in den unter Saugzug stehenden Ventilatorrauni übertreten kann.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrittsöffhung bzw. -Öffnungen vorzugsweise durch Klappen regulierbar und verschließbar sind. *
    19· Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Siebtrommel angeordnete feststehende 2. Trommel nur wenige am Umfang verteilte Schlitze oder Lochreihen besitzt, um eine Platterbewegung und damit ein gutes Krumpfen der um die Trommeln geführten Ware zu ermöglichen«
    20» Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlaufwalze ebenfalls eine Blaswalze vorgesehen ist, deren Blaswirkung so stark bemessen ist, daß ein berührungsfreier Materialeinlauf gewährleistet·ist Γ
    21, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel bzw. Trommeln mit wenigstens Siebgewebebijlag bedeckt sind. ·
    ; ι i-
    £2♦ Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge-J kennzeichnet, daß die Trommel nur wenige am Umfang verteilte Schlitze, die vorzugsweise in Achsrichtung oder spiralförmig, angeordnet iinä? oder Lootireihaa beaitst.
    Leerseite
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