DE1604783A1 - Vorrichtung zum Waermebehandeln von vorzugsweise auf Laengszug beanspruchbarem Gut mit Siebtrommeln - Google Patents

Vorrichtung zum Waermebehandeln von vorzugsweise auf Laengszug beanspruchbarem Gut mit Siebtrommeln

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DE1604783A1 DE19661604783 DE1604783A DE1604783A1 DE 1604783 A1 DE1604783 A1 DE 1604783A1 DE 19661604783 DE19661604783 DE 19661604783 DE 1604783 A DE1604783 A DE 1604783A DE 1604783 A1 DE1604783 A1 DE 1604783A1
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    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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    • Y10S68/903Perforated drum and continuous textile feed and discharge

Description

"Vorrichtung zum Wärmetoehaiideln von vorzugsweise auf Längszug beanspruchbarem Gut mit Siebtrommeln"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum \Yärmebehandeln, z. B. Trocknen, von vorzugsweise auf Längszug beanspruchbaren Gütern wie Kabel, Bänder, Gewebe, Trikotwaren, Papier, Pappe und dgl. in laufender Bahn, bei der das Gut innerhalb einer Trockenkammer auf Siebtrommeln geführt ist, wobei vorzugsweise an einer oder beiden Stirnseiten der Siebtrommeln Ventilatoren angeordnet sind, der vom Gut freie Teil der Siebtrommeln ganz oder teilweise luftdurchlässig ist und an den Abhebestellen des Gutes auf der Innenseite der Siebtrommel Abdeckungen vorgesehen sind, nach Patentanmeldung P 16 Ok 765.7. Eine derartige Vorrichtung ist auch anwendbar für lose Fasermaterialien, ' z, B. Zellwolle, welche schwer luftdurchlässig ist. Sie ; ist außer zum Trocknen auch zum Kühlen, Thermofixieren, [ Thermosolieren, Dämpfen und Kondensieren und Polymerisie-: ren von Kunstharzimprägnierungen und ähnlichen Wärmebe- ; handlung»vorgängen verwendbar.
Iö der Patentanmeldung P 16 04 765*7 wird vorgeschlagen, die im Trockner umgewälzten Luftmengen dadurch zu vergrößern, daß man den vom Gut freien Teil der Siebtrommeln ganz oder teilweise ohne eine den Luftdurchtritt hindernde Abdeckung hält. Durch diese Maßnahme wird die Wärmeübertragung bzw. die Wärmeaufnahme der Luft an der Heizvorrichtung wesentlich günstiger, da nunmehr die Luft an den Heizkörpern mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit entlängstreicht und durch eine wesentlich bessere Verwirbelung der Luft in der Heizeinrichtung nunmehr eine gleichmäßige Aufheizung der Luft erfolgt, wodurch die Temperaturverteilung über die Siebtrommel ebenfalls äußerst gleichmäßig und damit gleichzeitig die Trocknung vergleichmäßigt wird. Beim Durchtritt der Luft in die Siebtrommel an der materialfreien Seite wird der Siebtrommelraantel von der heißen Luft gut umspült und aufgeheizt. Diese Wärmemengen werden dann durch den Kontakt des zu behandelnden Materiales mit der Siebtrommel durch Wärmeleitung an das Gut übertragen. Insbesondere bei schwer luftdurchlässigen und luftundurchlässigen Gütern kann durch diese Maßnahme die Produktionsleistung des Trockners erheblich gesteigert werden.
CÖS833/Q4SQ
BAD-ORIGINAL
■ 1804703
Ausgehend von der Erfindung nach der Patentanmeldung P l6 04 765*7 ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die an der vom Material nicht beaufschlagten Seite der Siebtromciel eine vorbestimmbare Luft- und Gasmenge «sin treten läßt^ ohne daß größere Luftumlenklingen und damit Verwirbelungen auftreten und die Übergabe des Behand:lungsgutes von Slebtrommei zu Siebtrommel sicher gegen Abfall und Verblasen erfolgen kann»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einfacher Weise, dadurch gelöst, daß auf dem vom Gut freien Teil der Siebtrommeln in an sich bekannter Weise eine Abdeckung vorgesehen ist, von der ein Teil luft- oder gasdurchlässig, .vorzugsweise perforiert ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann bei einer derartigen Abdeckung der freie Lochquerschnitt vorzugsweise bis auf Null veränderbar sein, indem beispielsweise wenigstens am perforierten Teil der Abdeckung eine parallel zu dieser verschiebbare Abdeckung mit der gleichen Perforierung wie erster« Abdeckung angeordnet ist. Durch Verstellen dieses Bleches kann der freie Durchtrittsquerschnitt stufenlos von dem größtmöglichen Wert bis auf Null reduziert werden.
0 0 9833/04 SO BAD ORIGINAL - .
|ur selbsttätigen einwatidfreien Übergabe des Materials voa einer Siebtremniei auf die folgende wird vorgesehla** gea, den luftundtir^hiassigen Bereich der Abdeckung vor* gugsweise mittels Oiehtftrgifeö vom iuftdtir£hlassigeö Bereich abzudichten, wodurch gewährleistetist, dal in dem lüftundiirßhlassigeä Sereiieh dßf Abdeckung an der Siebtroiafflel kein Sauf zug auftritt* für leicht verblas«« bare güter, wie beisf|iieisweise lose Wolle, Baumwolle oder zellwolie, werden insbesondere hei der Vorrichtung mit in zi*fi Eeihen versetzt zueinander an geordnet en Siebtroiniüein perforierte feststehende Siebdecken vor-* gesehen , du Sich über die gesamte Breite der Behänd^ lungskaniiaer erstreeken und in einem gewissen Abstand die Siebtroiaiiiei an der vom Material bedeelEten Seite geben« Hier hat es sich"als günstig gezeigt, die decken nur übey die Arbeitsbreite der Vorrichtung zii lochen bzw« über die gleiche Breite wie dieSiebtrom* mein. Um bei diesen Ausführungsformen Querströmungen in dein Raum zwischen SiehtröiHEiel und Siebdeeke zu ver* meiden, wird vorgeschlagen, den undurchlässigen Bereich der Abdeckung wenigstens bis an die Siebdecke der ^* nachbarten Tromiiiel aussnuführen. Die letzt*genannte Aus* fUhrungsforni mit konzetitrisch gekrünimten, die Troniüeln umgebenden Siebdeeken ist nicht auf eine Vorrichtung
- ■■■..-■■ . ". ■'" " ■ - ?■■-■ ■ - .
BAD ORfGINAL
1604733
mit versetzt angeordneten Siebtroraiaeln beschränkt, sonderen ,soweit äerartige Siebdecken auch bei einer Vorrichtung -mit in einer Reihe liegenden Siebtrommeln vorgesehen sind, ebenfalls anwendbar* .
Zwei erfindungsgeinäße Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeilen: '
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Behandlungskammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung»
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Behandlungskämmer \ einer anderen erfinduiigsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie 'W^~^II·
Die beiden Vorrichtungen besitzen ein Gehäuse i, das in eine Behandlungslcanimer 2 mit unter Saugzug, stehenden Siebt romme In 3 und eine Ventilatörkamiuer k mit den ^Siebtrommeln stirnseitig zugeordneten Ventilatorrädern 5 und Heizeinrichtungen 6 unterteilt ist. Die Behandlungskämmer2isti von der yentilatorkarämer k im Bereich der Siebtrommeln 3 durch ein© Wand 7 getreniits*
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 endet diese Wand an den konzentrisch gekrümmten Siehdeöken 8> Dadurch ist eiti großer freier tibertrittsquerschnitt 9 gegeben, der ebenfalls zu ein tr Beruhigung unü gleißhinäßigen
<x O em
gleichmäßigung der Luft dienen. Die Wand 7 endet hler ebenfalls an den Siebdecken 8'. ·
Zu— und Abführen des zu behandelnden Gutes 10 sind bei den Vorrichtungen Förderbänder 11 vorgesehen. An den materialfreien Seiten der Siebtrommeln befinden sich in den Siebtrommeln in bekannter Weise Abdeckbleche .12, diese sind jedoch nicht wie bisher üblich im gesamten Bereich luftundurchlässig» sondern der mittlere Bereich der Abdeckfläche ist perforiert, so daß in diesem Bereich durch die Siebtrommeln ebenfalls ein Teil der umgewälzten Luft angesaugt und dabei die Siebtrommeln aufgeheizt werden. Zur einwandfreien übergabe d$s Materiales sind die EndbereicheIk durch zusätzliche Dichtstreifen 15 vom Saügzug des mittleren Bereiches abgeschirmt, so daß in diesen Bereichen jeweils nur der Saugzug der benachbarten Trommel wirksam ist und dadurch das Material 10 von einer Trommel auf die andere einwandfrei Übernommen wird. .
Bei der Ausführungsform nach Fig. SJ ist dem mittleren, perforierten Bereich 13 der Abdeckung 12 ein weiteres perforiertes Blech 16 zugeordnet, das die gleiche Perforieruüg \fie die ATadeokung 12 besitzt. Durch Verstel-
BAD ORIGINAL
len dieses JBleelies k^nn der freie |)urc|itrdtttsquersefanitt im mittleren Bereich der Abdeckung beliebig verkleinert un<I wie bei der letzt en^rpm^el gezeigt, bis auf KuI 1 reduziert werden,, Aig'ije sonde*«ι vorteilhaft und gitostig hat es sieh dabei gezeigtii^ Wönii· mit fort sehreitender Trocknung der freie^^ purehtrittsquersehnitt der Abdeckung 12 VerfcleipeVt wird\ d§ mit fortsöhreitender^ Trocknung da& zu behaödelnde e^ut im^ äligefflein«n luftdurphiassiger wird und so. größere Mengen^ an Troeknungsltift dureb: das Gut bei fortsehreiteBLäer Trocknung gesaugt werden, könften
Hie gezejigten VorrichtWjg^jj, s^^ nur .beispielsweise mit 5 bzw. 4*^i TromiDEeiB igezeictaaet, In^ der Praxis sind Vor^ rieb-tuagenι bis zu 50, Trommeln üblich. Es können bei seiir großen Brodi*tio^sgescimindi*keiten jedoch auch noch weit mehr^ Tromnieln ίτα^ einer^ Vorrichtung zu Anwendung gelangen. Eie Anzahl der Trommeln ist,daher i» keiner Weise beschränkt. Bei Yqrjjiebttun^en mit einer derartigen Vielzahl iram fromuielfi kann die Abstufung des freien LöChquerscbnitts der Abdeckung für eine bestimmte TTommelgruppe gleich seini und die Abstu-^ fung vom Trqmmelgruppe zu Trommel gruppe erfolgen <■,

Claims (7)

Anstalt für Patentdießst, A 170 . Vaduz/LIEGHTEKSTEIN 25» -September 1969 Bat ent aft s pr ti ehe
1. Vorrichtungzum Wärmebehatideln t z«B* Trocknen, von vorzugsweise auf Längszug beanspruchbaren Gütern wie Kabel, Bänder, Gewebe,.Trifcotwaren, Papier» Pappe uftd dgl. in laufender Bahn, bei der das Gut innerhalb einer Trockenkammer auf Siebtrommeln: geführt ist, wobei vorzugsweise an einer oder beiden Stirnseiten der Siebtrommeln; Ventilatoren angeordnet sind» der vom Gut freie Teil der Siebtroiamelw ganz oder teilweise luftdurchlässig ist und an den Abliebest eilen des Gutes auf der Innenseite der Siebtrommel Abdeckungen vorgesehen sind, nach Patentaßmeiduiig P ϊβ Ö4f 7^5*7, dadurch gekennzeichnet» daß auf dem vom Gut (10) ireleti Teil, der Siebtrommeln 0} in. an sich bekaößter Weise eine Abdeckung (12) vörgeseften ist, vcrn der ein Teil (tj} luft- oder gasdurehlässigi vorzugsweise perforiert ist*
2. Vöfricfetting nach Instprücft if dadsirofe gekennzeichnet, daß der freie Loe&^ttersehwitt der Äitöeckung (12)· vorzugsweise bis auf Null veräßderiiar
BAD ORlGfNAl.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
-' daß wenigstens am perforierten Teil (13) der Abdeckung (12) eine parallel zu dieser verschiebbare Abdeckung (l6) mit der gleichen Perforierung wie erstere Abdeckung (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der luftundurchlässige Bereich (14) der Abdeckung (12) vorzugsweise mittels Dichtstreifen (l5) vom luftdurchlässigen Bereich (13) abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit. perforierten feststehenden Siebdecken, die sich über die gesamte Breite der Behandlungskammer erstrecken % dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdecken (8) nur über die Arbeitsbreite der Vorrichtung gelocht sind»
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Siebdecken (8) in der gleichen Breite wie die Siebtrommeln (3) gelocht sind,
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit ; konzentrisch gekrümmten Siebdecken um die materialführende Trommelseite, dadurch gekennzeichnet, daß der luftundurchlässige Bereich (14) der Abdeckung (12) an der Siebdecke (8) der benachbarten Trommel endet ' bzw. wenigstens bis zur Siebdecke der "Benachbarten ,
.■ . ■ ;.-■■■ ■. ;
BAD ORIGiNfAL
40
Trommel reicht.
8, Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Lochquerschnitt der Abdeckung (12) an der Einlauftrommel am größten ist und von Trommel zu Trommel bzw. von Trommelgruppe zu Trommelgruppe abnimmt.
BADORiGlMAL
/■-Lee
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