DE2951295C2 - - Google Patents
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- DE2951295C2 DE2951295C2 DE19792951295 DE2951295A DE2951295C2 DE 2951295 C2 DE2951295 C2 DE 2951295C2 DE 19792951295 DE19792951295 DE 19792951295 DE 2951295 A DE2951295 A DE 2951295A DE 2951295 C2 DE2951295 C2 DE 2951295C2
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
- D06C7/02—Setting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln
von ausgebreitetem Textilgut, insbesondere zum Relaxieren, wie
Schrumpfen oder Trocknen von Maschinenwaren mit einer mit dem
Textilgut sich bewegenden, mit Perforationen versehenen Transport
einrichtung, auf der das Textilgut in dichten Falten geführt
ist, und mit gegen das Textilgut gerichteten, unmittelbar jenseits
der Transporteinrichtung angeordneten, mit Druckluft beaufschlagten
Düsen, die einem gemeinsamen, entlang der Transporteinrichtung
angeordneten Druckraum zugeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 11 70 031 bekannt,
jedoch wird hier die Luft von oben auf das Textilgut geblasen
und unten abgesaugt. Damit wird das Textilgut auf das Endlosband
gepreßt. Eine sinnvollere Vorrichtung ist zum Behandeln von
nassen Faservliesen durch die DE-PS 9 53 282 bekannt. Sie besteht
aus zwei gegeneinander umlaufenden Endlosbändern, deren in
gleicher Richtung mit dem Gut umlaufende Trums Luftdüsen zugeordnet
sind, die auf Lücke und mit Abstand voneinander angeordnet
sind und somit das Faservlies einmal von oben und anschließend
von unten mit Druckluft beaufschlagen. Auf diese Weise wird
das Faservlies aufgelockert, indem es einmal von unten nach
oben und umgekehrt geblasen wird. Durch die CH-PS 2 38 094
ist es auch bekannt, lediglich von unten nach oben Druckluft
gegen loses Fasergut zu führen, um es gegen eine Fangmulde
aufwärts zu blasen und damit zu verlagern.
Eine ähnliche Vorrichtung zum Trocknen von losem Textilfasergut
ist in der DE-AS 16 04 852 beschrieben, bei der die zum Auflockern
des Fasergutes vorgesehenen Druckluftdüsen sogar unterhalb
des Leertrums des unteren Endlosbandes angeordnet sind. Aus
dieser Schrift ist es weiterhin bekannt, im Anschluß an den
Bandtrockner oder vorher Siebtrommelaggregate zum Wärmebehandeln
anzuordnen.
Die aus der Patentliteratur vorbekannten Vorrichtungen zum Wärmebe
handeln von Faservliesen laufen in der Praxis auch zum Schrump
fen von ausgebreiteten Maschenwaren. Dabei stehen die Warenbahn
falten dann, wenn die Düsen entsprechend der DE-PS 9 53 282 ange
ordnet sind, zwischen den gegeneinander umlaufenden Endlosbändern
immer an ein und derselben Stelle, während das Gut mit Hilfe
der Endlosbänder durch den Trockner getragen wird. Bei dieser
Arbeitsweise mit wechselweiser Beaufschlagung des Gutes mit
Druckluft wird nur ein geringer Stauchgrad erzeugt, weil stets
nur Falten in dem Behandlungskanal vorhanden sind und deshalb
ein Ineinanderschieben der Maschen und damit Schrumpfen des
Gutes kaum möglich ist.
Zum Schrumpfen von Maschenwaren ist weiterhin aus der DE
26 44 309 A1 eine Konstruktion bekannt, bei der dem das Gut tragenden
Endlosband lediglich unterhalb des Lasttrums Luftdüsen zugeordnet
sind, die selbst wechselweise in Transportrichtung und entgegen
gesetzt sich bewegen und dabei die aufgeblasenen Falten gegen
Schikanen schlagen, wodurch die Warenbahn einer Art Tumbeleffekt
unterworfen sind. Nachteilig an dieser Konstruktion ist der geringe
mit ihr erzielbare Trockeneffekt.
Der Vollständigkeit halber ist noch auf die DE 25 33 534 A1 zu
verweisen, mit deren Vorrichtung Warenbahnen geschrumpft werden
sollen. Dazu sind zwei Luftströmungen vorgesehen, einmal eine
gleichmäßig von oben auf das Gut gerichtete Strömung und zum
anderen eine von unten nach oben durch mit Abstand voneinander
angeordnete Schlitzdüsen wirksame Druckluftströmung, die die
Warenbahn gegen die von oben wirksame Luftströmung anheben
soll. Diese Luftführung ist von Nachteil, da die Luftströmungen
sich gegenseitig behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Trocknen und Schrumpfen von bahnförmigem Textilgut zu entwickeln,
mit der nicht nur optimale Restschrumpfwerte erreicht werden
können, sondern während des Schrumpfvorganges auch ein guter
Trockeneffekt erzielbar ist. Insbesondere soll die Vorrichtung
einfach im Aufbau und an die beste Behandlungsart eines jeden
Materials leicht anpaßbar sein, ohne aufwendige Umbauten durch
führen zu müssen.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die
Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß die Düsen
in einem endlos umlaufenden Band oder Zylinder gebildet sind,
gegen das oder den der Druckraum offen ist. In diesen Druckraum
bläst mit hoher Energie, vorzugsweise ein unmittelbar dem Druckraum
zugeordneter Radialventilator ein und saugt die zu beschleunigende
Luft oberhalb der Transporteinrichtung ab, so daß die Luft nicht
nur im Kreislauf geführt, sondern gewährleistet ist, daß die
aus den mit dem Textilgut wandernden Düsen austretende Luft
während des Schrumpfvorganges auch das Textilgut durchströmt;
denn dies allein bewirkt einen guten Trockeneffekt.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es besonders vorteil
haft, daß die Druckluft nicht immer an ein und derselben Stelle in
der Vorrichtung gegen das Textilgut bläst. Es ist besser, wenn
die Falten nach Beaufschlagung mit Druckluft, ggf. schlagartig,
wieder in sich zusammenfallen und dadurch auf kontinuierlichem
Wege ein Stauchen erreicht wird. Dies ist an der Vorrichtung
nach der Erfindung bewirkt durch das zusätzlich vorgesehene,
endlos umlaufende Band oder den Zylinder, in dem die Düsen
vorgesehen sind. Je nach Geschwindigkeit der Transporteinrichtung
im Gegensatz zu dem endlos umlaufenden Band kann jetzt eine
stehende Welle in der Vorrichtung, besser aber eine wandernde
Welle, erzeugt werden, die vorzugsweise schneller durch die
Vorrichtung läuft, als der Transport der Warenbahn aufgrund
der Umlaufgeschwindigkeit der Transporteinrichtung erfolgt. Infolge
dessen wird die Warenbahn immer wieder in sich zusammenfallen
und unmittelbar anschließend wieder aufgeblasen werden, ohne
zwischendurch von Druckluft getragen zu sein.
In Ausgestaltung ist es auch möglich, zusätzlich Düsen in der
der Transporteinrichtung unmittelbar benachbarten Wandung des
Druckraumes zu bilden. Die Folge dieser Maßnahme ist eine Düsen
wirkung gegen die Warenbahn immer an ein und derselben Stelle
innerhalb der Vorrichtung. Jedoch wird das Zuströmen der Druckluft
nach dem Aufblasen einer Falte gleich anschließend wieder unter
brochen, so daß die Falte an ein
und derselben Stelle wieder in sich zusammensinkt. Der jeweils
auf die Ware ausgeübte Impuls kann duch die Umlaufgeschwindig
keit des endlos umlaufenden Bandes gesteuert werden.
Bei all den genannten Variationsmöglichkeiten wird das Prinzip
nicht verlassen, nämlich daß die Druckluft lediglich von unten
gegen die Warenbahn geblasen und durch das Textilgut geführt
wird, indem sie oberhalb einer ortsfesten Siebdecke oder evtl. einem
ebenfalls umlaufenden Endlosband abgesaugt, durch ein Heizaggre
gat geführt und wieder in den Druckraum geblasen wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele einer Vorrich
tung nach der Erfindung mit weiteren erfinderischen Details, die
auch in Kombination mit den genannten von Bedeutung sind, darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise im Längsschnitt eine Schrumpfein
richtung zur Erzeugung einer wandernden Welle,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 im Längsschnitt eine Vorrichtung ähnlich der nach
Fig. 1, jedoch zur Erzeugung einer intermittierend
an stets derselben Stelle entstehenden Welle,
Fig. 4 eine Siebtrommelvorrichtung mit dem Konstruktions
prinzip nach Fig. 1 und
Fig. 5 ebenfalls eine Siebtrommelkonstruktion mit dem
Konstruktionsprinzip nach Fig. 3.
Das zu schrumpfende und gleichzeitig optimal zu trocknende Textil
gut 1 gelangt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3 von einer Warmluft
von außen nach innen durchströmten Siebtrommel 2, auf der das
Textilgut zum Vortrocknen lediglich in leichten Falten gehalten
ist, auf ein unmittelbar sich anschließendes Endlosband 3, dessen Trans
portgeschwindigkeit gegenüber der Liefergeschwindigkeit der Sieb
trommel 2 erheblich herabgesetzt ist, um auf dem Endlosband 3
dicht liegende Falten 4 zu erzeugen. Oberhalb des Lasttrums 5
des Endlosbandes 3 ist mit Abstand eine Siebdecke 6 ortsfest an
geordnet, die auch durch ein umlaufendes, luftdurchlässiges End
losband ersetzt werden kann. Wesentlich ist der vorgesehene Ab
stand zum Lasttrum 5 des Endlosbandes 3, der die Bildung einer
größeren Falte aufgrund einer von unten aufsteigenden Druckluft
ermöglichen soll, wobei gleichzeitig das obere Ende der Falte
des Textilgutes gegen die Siebdecke ein wenig schlagen darf.
Zwischen der nächsten aufwärts geblasenen Falte sollte das Tex
tilgut aufgrund der Blasluft nicht getragen sein, sondern auf
dem Endlosband liegen, vorzugsweise in Falten. Eine solche Wa
renbahnführung ist abhängig von der Anordnung der Düsen und
von dem Verhältnis der Transportgeschwindigkeit zwischen der
Siebtrommel 2 und dem Endlosband 3.
Unterhalb des Lasttrums des Endlosbandes 3 ist ein Druckraum 7
angeordnet, der sich über die ganze Breite des Endlosbandes 3
erstreckt und gegen das Endlosband offen ist. Die in diesen
Druckraum 7 einströmende Luft wird durch einen seitlich dieses
Druckraumes angeordneten Radialventilatoren 8 erzeugt, der aus
Fig. 2 ersichtlich ist. De Ventilator saugt die zu beschleu
nigende Luft aus dem Raum oberhalb der Siebdecke 6 ab, führt
sie durch ein Heizaggregat 9 und bläst sie dann unmittelbar
in den Druckraum 7. Es ist zweckmäßig, dazu den Ventilator mit
einem nicht dargestellten Spiralgehäuse zu umgeben, dessen Öff
nung lediglich in Richtung des Druckraumes gerichtet ist.
Zwischen dem nach oben offenen Druckraum 7 und dem Lasttrum 5
des Endlosbandes 3 läuft ein weiteres endlos umlaufendes Band
10, das im folgenden als Düsenband bezeichnet werden soll. In
diesem Düsenband sind quer über die Arbeitsbreite Schlitzdüsen
od. dgl. vorhanden, die die aus dem Druckraum 7 ausströmende
Luft gebündelt gegen das Textilgut 1 führen. Je nach Umlauf
geschwindigkeit des Düsenbandes 10 im Verhältnis zur Transport
geschwindigkeit des Endlosbandes 3 entsteht nunmehr eine stehende
oder vorwärts oder sogar rückwärts wandernde Textilgutwelle in dem Raum
zwischen der Siebdecke 6 und dem Lasttrum 5 des Endlosbandes 3.
Jeweils wird an einer Düse im Düsenband 10 eine Großfalte 11
durch die ausströmende Druckluft erzeugt. Sie wird gegen die
Siebdecke 6 prallen und das Textilgut an dieser Stelle wegen
der Umlaufgeschwindigkeit des Düsenbandes 10 gleich anschließend
wieder in sich zusammenfallen. Die Druckluft dagegen wird ent
sprechend der dargestellten Pfeile durch das Gut strömen und -
wie beschrieben - dem Ventilator 8 zugeführt werden. Wegen der
leicht einstellbaren Geschwindigkeitsverhältnisse der einzel
nen Transporteinrichtungen 2, 3, 10 ist eine Anpassung der zu
erzeugenden Behandlungsarten an das jeweilige Gut in einfacher
Weise möglich.
In der Vorrichtung nach Fig. 3 wird die prinzipielle Vorrichtung
nach Fig. 1 insofern ergänzt, als die dem Lasttrum 5 des Endlos
bandes 3 unmittelbar benachbarte Wandung des Druckraumes 7 eben
falls mit Schlitzdüsen 12 od. dgl. ausgestattet ist. Nunmehr ist
keine wandernde Welle 11 in dem Behandlungskanal möglich, viel
mehr eine stehende, wobei diese jedoch stoßweise gebildet wird.
Es werden also auf das Textilgut je nach Umlaufgeschwindigkeit
des Düsenbandes 10 Impulse ausgeübt, die ein Schlagen des Textil
gutes gegen das Siebblech und anschließend wieder ein Zusammen
fallen des Textilgutes an ein und derselben Stelle ermöglichen.
Auch hier ist es wiederum einfach, die Behandlungsart dem je
weiligen Textilgut anzupassen.
In den Vorrichtungen nach den Fig. 4 und 5 ist das Prinzip
der Luftführung unverändert, jedoch sind die Bänder 3, 10 durch
Siebtrommelelemente 13, 14 getauscht. Dementsprechend ist die
Siebdecke 6 nach Fig. 1, 3 durch eine konzentrisch um die
Transport-Siebtrommel 13 angeordnete Siebdecke 15 ersetzt. Der
Druckraum 7 nach Fig. 1 entspricht hier dem Innenraum 16 der
Siebtrommel 13. Falls der Transport der Warenbahn durch den
Behandlungskanal bei der Verwendung einer Siebtrommel nicht
störungsfrei erfolgen sollte, ist es möglich, den Innenraum
der Siebtrommel durch einen stirnseitig angeordneten Ventilator
unter Saugzug zu setzen, so daß das Textilgut zwischen den ein
zelnen aufgeblasenen Falten fest auf der Transport-Siebtrommel
13 gehalten ist. Nach wie vor sind allerdings Druckluftdüsen
vorzusehen, die das Aufblasen der Falten 11 und Schleudern des
Textilgutes gegen die Siebdecke 15 ermöglichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Behandeln von ausgebreitetem Textil
gut, insbesondere zum Relaxieren, wie Schrumpfen oder Trocknen
von Maschinenwaren mit einer mit dem Textilgut
sich bewegenden, mit Perforationen versehenen Transporteinrichtung, auf der das Textilgut
in dichten Falten geführt ist, und mit gegen das Textilgut ge
richteten, unmittelbar jenseits der Transporteinrichtung
angeordneten, mit Druckluft beaufschlagten Düsen, die einem
gemeinsamen, entlang der Transporteinrichtung angeordneten
Druckraum zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen in einem
endlos umlaufenden Band (10) oder Zylinder
(14) gebildet sind, gegen das oder den der Druckraum
(7) offen ist (Fig. 1, 4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich Düsen (12) in der dem Lasttrum (5) der Transporteinrichtung
(3) unmittelbar benachbarten Wandung des Druckraumes
(7) gebildet sind (Fig. 3, 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (12) als über die Arbeitsbreite sich erstreckende
Schlitzdüsen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlos umlaufende Band (10) oder der Zylinder
(14) mit variabler Geschwindigkeit antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung als luftdurch
lässiges Endlosband (3) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung als Siebtrommel (13) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951295 DE2951295A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zum waermebehandeln von ausgebreiteten textilguetern, insbesondere zum relaxieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792951295 DE2951295A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zum waermebehandeln von ausgebreiteten textilguetern, insbesondere zum relaxieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951295A1 DE2951295A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2951295C2 true DE2951295C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6089001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792951295 Granted DE2951295A1 (de) | 1979-12-20 | 1979-12-20 | Vorrichtung zum waermebehandeln von ausgebreiteten textilguetern, insbesondere zum relaxieren |
Country Status (1)
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-
1979
- 1979-12-20 DE DE19792951295 patent/DE2951295A1/de active Granted
Also Published As
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DE2951295A1 (de) | 1981-06-25 |
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