CH238094A - Bandtrockner. - Google Patents

Bandtrockner.

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CH238094A
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CH
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compressed air
belt dryer
dryer according
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belt
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Inventor
W O Gericke
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W & O Gericke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
    • F26B17/04Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


      Bandtr        oelmer.       Die bekannten Bandtrockner weisen den  Nachteil auf, dass das auf dem Band liegende  Trockengut nicht gewendet wird. Bewegt  sich beispielsweise die Trockenluft von oben  nach unten durch das Trockengut hindurch,  so sind gemäss den     Erfahrungen    mit solchen  Trocknern die obern Partien dem     T'rocken-          luftstrome    mehr ausgesetzt als die Barunter  liegenden Partien. Das Ergebnis ist eine mehr  oder weniger ungleichmässige Trocknung des  Trockengutes. Dieser Übelstand macht sich.

    wenn auch in geringerem Masse, bei     Mehr-          bandtrocknern    fühlbar, das heisst bei solchen  Trocknern, bei denen das Trockengut von  einem Band auf ein anderes läuft.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man  über den     Trockenbändern    Wender angeord  net, die auf mechanischem Wege, in der Re  gel durch Rotation, das Trockengut wenden  und mischen sollen. Wenn das zu trocknende  Gut aber aus faserigen Produkten,     wie    Gras  und dergleichen, besteht, so zeigt sich, dass  sich die Ware leicht auf den Wender auf  wickelt. Ein weiterer Nachteil solcher me-         chanischer    Wendevorrichtungen besteht darin,  dass sie das Trockengut mehr oder weniger  zerkleinern.

   Sollen verschiedenartige Pro  dukte miteinander getrocknet werden, so  müssen daher diejenigen vorher entfernt wer  den, bei welchen mechanisch     wirkende     Wendevorrichtungen aus genannten Gründen  nicht zur Anwendung     gelangen        können.     



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Bandtrockner für durch einen Luft  strom     aufwirbelbare    Trockengüter, welcher  dadurch gekennzeichnet ist, dass er Mittel zur  Erzeugung eines Luftstromes gegen die Un  terseite des dass zu trocknende Gut tragenden  Bandes aufweist, zum Zwecke, das Trocken  gut von seiner Unterlage abzuheben und auf  zuwirbeln.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine schematische Darstellung der  Wirkungsweise des Bandtrockners,       Fig.    2 einen     senkrechten        Schnitt    durch  einen Teil des Bandtrockners.      Mit     a1    ist das obere     Trum    des Transport  bandes des     Bandtrockners    bezeichnet.     a,"    ist  das untere     Trum.    Das Band kann aus einem  Drahtgewebe bestehen.

   Das zu trocknende  Gut b     wird    mittels des Bandes in der in       Fig.    1 gezeichneten Pfeilrichtung durch den  Trockner hindurch bewegt, wobei es von der  von oben nach unten strömenden Trockenluft  durchströmt wird, wie es die senkrechten  Pfeile in     Fig.    1 andeuten.  



  Zwischen dem obern und dem untern       Trum        a,.        bezw.        a.    des Transportbandes ist ein  Rohr d angeordnet, das mindestens ange  nähert so lang ist wie das Transportband  breit     (Fig.    2) und das einen sich über seine  ganze Länge erstreckenden Schlitz c auf  weist.

   Das Rohr d ist mit einem Druckluft  erzeuger in Verbindung gebracht, welcher  einen durch den Schlitz c austretenden, gegen  die Unterseite des     Trums        a1    gerichteten Luft  strom erzeugt, der das zu trocknende Gut  auf dem     obern        Trum        a.,    an derjenigen Stelle  aufwirbelt, welche über dem Schlitz c liegt.  Eine Führungshaube e sorgt dafür, dass der  von oben nach unten gerichtete Luftstrom  über dem Rohr     d    abgelenkt wird und das       Aufwirbeln    des Gutes ungehindert erfolgen  kann. Die Haube e dient ausserdem noch zur  Lenkung des aufgewirbelten Gutes.

   Durch       Rauhung    der dem Trockengut zugekehrten  Fläche der Haube, zum Beispiel durch Wel  len, kann eine Verschiebung der auftreffen  den Teile des Gutes gegeneinander erzielt  werden, und es kann durch die Formgebung  noch ein Wenden des aufgewirbelten Gutes  erreicht werden, dadurch, dass ein Teil des  Trockengutes durch die Reibung an der In  nenfläche der Haube in der Bewegung ver  zögert wird.  



  Das Rohr d kann schwenkbar sein, so dass  die Richtung der aus dem     :Schlitz        c    ausströ  menden Luft verändert werden kann.  



  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, wird die  dem Rohr d zuströmende Luft von demsel  ben Gebläse f geliefert, das die zum Trocknen  des Gutes erforderliche Luft umwälzt. Es  könnte aber auch eine besondere Luftquelle  für die Erzeugung des durch das Rohr     d    flie-         ssenden    Druckluftstromes vorgesehen sein.  Der vom Gebläse f erzeugte Druckluftstrom  wird im Lufterhitzer h erwärmt und ein Teil  der durch diesen letzteren hindurchgeblase  nen Luft wird über eine Rohrleitung     g    dem  Rohr d zugeführt.  



  An Stelle des Längsschlitzes c könnte das  Rohr d auch mit einer Vielzahl von neben  einanderliegenden Öffnungen versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bandtrockner für durch Luftstrom auf wirbelbare Trockengüter, dadurch gekenn zeichnet, dass er Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes gegen die Unterseite des das zu trocknende Gut tragenden Bandes aufweist, zum Zwecke, das Trockengut von seiner Un terlage abzuheben und aufzuwirbeln. UNTERANSPRüCHE 1. Bandtrockner nach Patentanspruch,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass er ein Rohr zur Zuführung der zum Aufwirbeln des zu trock nenden Gutes nötigen Luft aufweist, das un ter dem das Trockengut fördernden Band liegt. 2'. Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr schwenkbar angeordnet ist, so dass die Richtung der austretenden Druckluft verändert werden kann.
    Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass über der Stelle, an welcher das Trockengut aufgewirbelt wird, eine Füh rungshaube angeordnet ist. 4. Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem aufzuwirbelnden Gut zugekehrte Fläche der Führungshaube ge raubt ist, zum Zwecke, eine Verschiebung der auftreffenden Teile des Gutes gegenein ander zu bewirken. 5.
    Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass das Luftzuführungsrohr mit einem sich über seine ganze Länge erstrecken den Auslass für die Druckluft versehen ist. 6. Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass er einen Drucklufterzeuger auf weist, welcher sowohl die zum Trocknen des Gutes als auch die zum Aufwirbeln desselben benötigte Druckluft erzeugt. 7.
    Bandtrockner nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwei voneinander unabhängige Drucklufterzeuger vorgesehen sind, von denen der eine die zum Trocknen des Gutes und der andere die zum Aufwirbeln des letzteren benötigte Druckluft erzeugt.
CH238094D 1943-09-08 1943-09-08 Bandtrockner. CH238094A (de)

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