DE2132946A1 - Pulverspruehkabine - Google Patents

Pulverspruehkabine

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DE2132946A1 DE19712132946 DE2132946A DE2132946A1 DE 2132946 A1 DE2132946 A1 DE 2132946A1 DE 19712132946 DE19712132946 DE 19712132946 DE 2132946 A DE2132946 A DE 2132946A DE 2132946 A1 DE2132946 A1 DE 2132946A1
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Udo Dr-Ing Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S118/00Coating apparatus
    • Y10S118/07Hoods

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1. Juli 1971 Akts·* DrS 1712
Anmelden Herr Dr.-Ing. Udo Schneider,7993 Kreßbronn, Ottenberghalde 7
Di· Erfindung betriff* «in· PulTereprühkabine, wit dl··· sub BepulYera Ton Werketüoken mit KunatetoffpulYer ode* del· Verwendung finde*. Dme Pulrer wird denn euf de« Werketilok auf geeinter* eo d*B ein gleiohmaßiger lunatetoffüberiug «Hf dem Werketüok ent β teil*.
Bekennte PulYereprühkabinen heben einen PuTrer-LufTrerteUer, alt Hilf· deeeen «in Pulrerluftetro» oder aeeetroa eingegeben wird, weloher eine Pulrerwolke in der PulYereprühk»bineeieugt, dl· eioh uaS de« Werketüok niedereohlegen soll·
Si· bekennten PulrereprUbJce-binem haben den großen leohteil, deJ nur eine gering· Menge τοη Pulrer «of de» Werkstück niedergeeohlegeA wird und der meiete PulTerenteil wieder mm der Kabine entfernt werden καβ«
Ia der Praxie aind Wirkungegrad· yon 2X^ 40% die Regel.
Weiterhin beeteht der große Haohteil, daß duareh den liedereoAleg τοη, PulTer ia der PulTerkabia· de« öfteren di· Gefahr beeteht, daß ?erpuffungem ed·» i^pleeieaea atattfindea. Kim weiterer Vaehteil der bieher bekanmtem PulTereprühkabinem let ee,
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daß Manch»«! nur gering· Verpuffungen ui W«rkatüok atattfinden, welche Ifachfolge-.äxploaionen in der geaamten Kabln· auelöaen, wob·! da« «η den Wanden und a» Boden befindlich· Pulrer aufgewirbelt wird und eine erhebliche Explosion ent-•teht, welche in der Lag· iatjdi« Pulverkabine au leratöran.
Man hat auch bereit· rerauchttPulYerrückatände in der Kabine au rermeiden, lud·« man. 3ohlit·· as Boden anbracht·, durch dl· das Fulrer in öammelb«häl1?er oder Traneportrorriohtungen gelangt, ao daft da· PulTer naoh außen abtranaportiert werden kann.
All dl··· Maßnahmen haben bisher einen achlechten Wir» lcungegrad der Pulyereprühkabinen nicht rerhindem können und dl· Auabeute war biaher gering,
ui· iirfindung hat eioh nunaehr die Aufgab« gee teilt, dl« Pulverauabeute iu erhöhen und dl· Gefahr tob Pulrerexploaionen, inabeaondere ab«r der Haohfelge-^xploalonen, iu rerhindern·
Dabei soll auch di· Aufgabe bestehen, daß dl· PulT»rwolk·, * welche sieb« im der Kabine bildet, «tabuer am verkatüok g·- halten wird und «omit «in« größer· VerweilMit d«r Wölk« am Werketück eriielbar i«t.
Ea beateht au«h di· Aufgab« dl« Fulrerwolk· in der Kabia· iu bündeln, derart, daJ elme rotierende Bewegung entgegen d«r Schwerkraft de· Pulirer· in der Kabine dadurch «ntateht, dal di· öpülluft da*u YerwendttBg findet·
Di« Brfiadua« 18«t dl« geeteUte Aufgab« dadurch, daß «1·
• 3 ·
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Pulverwolke, die sich in der mit dem Werkstüok beschickten Kabine durch den aus dem Pulver-Luftverteiler austretenden Pulver-Luftstrom bildet, durch den Spülluftstrom der Kabine etütsbar und um das Werkstück leitbar ist, indem die Spüllufteinlässe im Bereich der Kabinenwände so gelegt sind« daß eine kreisende der nach unten gerichteten Schwerkraft des Pulvers entgegenwirkende Bewegung ersielbar ist« derart*, daß duroh ein um die verlängerte Pulver-Vertelleraehse umlaufendes im Bereich der Wände der Kabine angeordnetes Band, nach Art eines Kreisförderers, nach dort gelangtes Pulver mit Hilfe der an den Kabinenwänden einströmenden Bpülluft wieder der Pulverwolke suführbar ist, mit der Maßgabe, daß die Ansaugung der Spülluft und der Luft aus dem Pulver-Luftstrom vornehmlich im Zuge der Einblaslinie der Pistole hinter dem Werkstück erfolgt und daß duroh Schwerkraft im unteren !Teil der Kabine sich hinter dem Kreisförderer ansammei&es Pulver duroh Fördermittel abtransportierbar ist·
Die aufgeseigten Maßnahmen bringen den großen Vorteil mit sich, daß Pulver, welches in die Wände gelangt, von dem Bandförderer immer wieder mitgenommen wird und durch die eingeblasene üpülluft in einem bestimmten Luftstrom, möglichst in kreisender Bewegung um das Werkstüok, wieder der Pulverwolke am Werkstück sugeführt wird. Auf diese Weise werden Pulverexplosionen und Maohf olge-Pulverexplosionen durch Pulveranhäufungen an den Wänden vermieden· Weiterhin besteht der Vorteil, daß das Werkstüok gleichmäßiger bepulvert wird und somit
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dl« Pulverausnutzung, das heißt der Pulverwirkungsgrad, erhöht wird.
Das sich hinter dem Kreisförderer am Boden noch ansammelnde Pulver wird durch Fördermittel, wie z.B. Transportband oder dgl·, nach außen abgeführt, so daß Pulveransammlungen in der Kabine völlig vermieden sind.
Das im Bereich der Ueitenwände umlaufend· Band kann mindestens einen üeil der «Seitenwand· bedecken«
Man kann auch so vorgehen, daß zwei Bänder in der Kabine vorhanden sind, welche gegenläufig angetrieben werden« Auf diese Weise lassen sich auch sehr komplizierte Werkstücke gleichmäßig bepulvern.
Die Spüllufteinlässe werden zweckmäßgerweise tangential ausgerichtet, so daß tin rotierender die Pulverwolk· stützender Luftstrom in d«r Kabln« «ntstefit. Man kann die Klnblasrichtung entgegen der Bandlaufrichtung legen· weiterhin können dl· ijpülluftelnläese in der aiinblasrichtung aucih verstellbar w umgebildet sein, so daß der Vorteil besteht, auch kompliziert· werkstücke entsprechend Ihrer form, zu bepulvern.
üie Spüllufteinläase sind so gelegt, daß in der Kabln· um das Werkstück herum tin· Zyklonwirkung erzielbar ist, weicht nach der Wirkung der klassischen Zyklon· ein· Bündelung des Pulver-Luftstromes in Richtung auf die Hauptachs· des Werkstückes erzeugt.
Die Wirkung der Zyklon· 1st Ja dl«, daß von «inem relativ
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großen £inlaufkr*iestrom die Wirkung auf einen immer kleiner werdenden Durchmesser des Kreis-Luftatromes übergegangen wird, wobei im vorliegenden falle dann am uide des ./erkstüokes, die Absaugung der .Luft vorgenommen werden kann.
Man kann den üpülluftetrom auoh beim einleiten in die Kabine einige Grad von unten nach oben neigen, so daß der üchwerkraftwirkung des Pulvere entgegen gewirkt wird·
Das Band des Kreisförderer« ist sweckmäßlgerweise luftdurchlässig, so daß die dpülluft duroh das Band hindurohtreten kann und das dort befindliche jfulver vom Band abblasen kann«
Der üpülluftatrom 1st zweokmäßigerweise regelbar·
Die iipüllufteinläsae können auf die äeltenwände und die Vorderwand so verteilt werden, daß ein gewünschter Luftstrom in der Kabine mit besonderer Bündelung um das werkstück ersielbar ist*
Neben mechanischen fördermitteln am Boden der Kabln· ium Abtransport überschüssigen Pulvers, können auch Luftabsaugungen anwendbar sein·
Auf dies· Weis· besteht der Vorteil, daß der Boden der Kabine von überschüssigen Pulver vollständig gesäubert ist.
Als mechanische fördermittel können auoh sw·! gegenläufig· Band·* Anwendung finden.
Die Erfindung let in den beiliegenden äklssen sohemafcisoh dargestellt. Bm leigeni
Fig. 1 «in· perspektivische» isoaebrisohe, ichtmaUsohe Uar-
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stellung einer Pulverkabine, teilweise aufgeschnitten, mit
Werkstück und den übrigen Vorrichtungen» Fig. 2 eine schematische Darstellung der Pulverkabine der
AUBführungsform nach Fig. I1 von der oeite betrachtet, ■Fig. 3 ein» sohematieche ötrichdartsollung eines «erkstüokos
und eines Luftstromes nach .art eines Zyklonstromes, Flg. A eine eohematiaohe Darstellung einer Pulverkabine, von
vorn betrachtet, mit einen gegenläufigen Bandförderer, * *ur Abführung überschüssigen Pulvers,
^ig. 5 «ine ochematlsGhe Darstellung des Luftstromes, wenn die
Luf teinblasdüsen entgegen der Schwerkraft des Pulvers
von oben nach unten, gerichtet sind»
In Fig. 1 1st in der Pulversprühkabine 1 ein werkstück angeordnet, welches in der Mittellinie 3 liegt* In dieser Mittellinie liegt; auch der Pulver-Luftverteiler 4-, durch den die Pulverwolk· 5 in der Kabine 1 eraeugbar ist·
über die äeltenwände 6, 7· 8 und den Boden 9 läuft der ™ Kreisförderer 10 In Form eines umlaufenden Bandes in der eingezeichneten Pfeilrichtung auf den Hollen 11 um.
In Pfeilrlohtung 12 tritt der opüUuffcstroa durch Bohrungen 13 in die Kabino 1 ein und bildet um das Werkstück 2 einen Pulverwolkenwirbel, der sich «in· länger· Zeit am Werkstück befindet, als bei UbHohen Pulvtrkablnen. Die opülluft und überschüssiges Pulver können bei 14- über Bohrungen 15 die Kabine in dar Nähe de? MifcteLlinU 3 des Werkstückes 2 verlassen»
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Mit Hilfe dee Bandförderers 16, welcher unterhalb de« Kreieföderer« 10 liegt und der durch die ««eile 17 angetrieben wird, gelangt überschüssiges lulver in die wanne 16 und kann in Pfeilrichtung 19 abtransportiert werden·
Nach Fig. 2 ist in der Kabine 1 das Werkstück 2 in der Mittellinie 3 gelagert und wird durch den iulver-Luftverteiler 4 in exne Pulverwolke 5 gehüllt, wie dies auch wie bei Iig.1 der Fall ist. Durch Einleitung in tangentialer Richtung eines iipülluftstromes 21 entsteht ein um das Werkstück 2 gerichteter ' üyklonstroa 22, welcher bei 23 in der Nähe der Mittelachse 3 aus dem Gehäuse austreten kann. Diese Bauweise bringt den Vor» teil, daß eine noch größere Bündelung des Pulverluftströmeβ um das werkstück 2 eriielbar ist.
In lig. 2 ist auch noch ersichtlich, daß das Pulver in Richtung 20 sum Boden 9 der Kabine 1 sustrebt· Bas PulYer wird einesteils von dem Kreisförderer 10 wieder mit nach oben genommen und Tor die Kinblaadüsen 21 geleitet·
In Fig. 3 i*t schematisch ein werkstück 24 dargestellt, welches durch einen Zyklonluftstrom 25 bei 26 das werkstück wieder verläßt. Das Typisch· des Zyklonluftstromes ist, daß der ^ingangswirbel 27 einen größeren Durchmesser hat als der Auegangswirbel 28. m findet in diesem Falle eine maximale Bündelung des Pulverluftstromes statt.
In Fig. 4 ist ein Blick auf die Vorderseite einer Pulver* sprühkabine gezeigt, bei der in der Kabine 1 der Kreisförderer 10 ebenfalls auf Hollen 11 umläuft und das werkstüok 2 mit der
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Mittellinie 5 in dtr Kabln· 1 gelagert iat. ripülluft tritt in Pfeilrichtung 29 und 30 in di· Kabln· 1 «in und umwirbelt daa werkstüok 2 in bereite vorbeschriebener Weise.
Überschüssiges Pulrer wird am Boden 31 τοη einem Bandförderer abgeleitet, welcher aus zwei gegenläufigen Seilen 32 und 33 besteht. Das Pulver wird am Schiit» 34 in einem Auffangbehälter 35 gegeben und in Pfellrlohtung 36 abtransportiert·
In Fig. 5 let^chematisoher Darstellung ein Werkstück geselgt, welch·« τοη aufwärts gerichteten Luftströmen 38 und 39 bespült wird, wobei durch Bohrungen 40 die Spülluft wieder abgeführt werden kann. In diesem Falle sind die Luftströme 38 und 39 der Sohwerkraftriohtung des Pulvers entgegengerichtet.
Mit der Erfindung ist auch die Aufgabe gelöst, eine Pulverkabine zu schaffen, bei der die Pulverrückführung weitgehend eingeschränkt ist, da das umlaufende Band das vom Werkstück abfallende Pulver immer wieder dem Luftstrom zuführt, der um das werkstück aufgebaut ist·
Auf diese V/eise ist der umständliche Weg der Rückführung und Aufbereitung des relativ teuren Pulvers vermieden·
Der Zuluft strom wird sum Aufbau eines günstigen Pulverströmungsbildes um das werkstück herum benutzt, somit besteht der Vorteil, daß die Zuluft nutzbringend Anwendung findet·
Die noch mit dem ^uerförderband aus der Kabine abzutransportierende Pulvermenge 1st so geringfügig, daß diese» Transportband eigentlich nur noch aus besonderen «Sicherheitsgründen Anwendung findet, um Ballungen zu vermeiden, die im ungünstigsten Falle bei schweren .Pulvern noch auftreten könnten·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    Pulversprühkabine, dadurch gekennseichnet, daß dl· Pulverwolke, dl· sieh in der mit dem Werkstück beschickten Kabln· duroh den aus dem Pulver-Luftverteiler austretenden Pulver« Luftstrom bildet, duroh den öpülluftstrom der Kabln· stütsbar und um das Werkstück leitbar ist. Indem dl· Spüllufteinlässe im Bereich der Kabinenwände so gelegt sind, daß ein· kreisende der naoh unten gerichteten Schwerkraft des Pulvers entgegenwirkende Bewegung ereielbar ist, derart, daß duroh «in um dl· verlängerte Pulver-Luftverteileraohse umlaufend·· im Bereich der Wind· der Kabine angeordnet·· Band, naeh Art «im·· Kreisförderer, naoh dort gelangtes Pulver mit Hilf· der an den Kabinenwänden einströmenden Spülluft wieder der Wolke «uführbar ist, mit der Maßgabe, daß dl· Absaugung der üpülluft und der Luft aus dem Pulver» Luftstrom vornehmlich im Zuge der Klnblasllnl· des Pulver-Luftverteiler· hinter dem Werkstück erfolgt und daß durch Schwerkraft im unteren ϊ·ϋ der Kabine sieh hinter dem Kreisförderer ansammelndes Pulver durch fördermittel abtransportierbar 1st·
    2· Kabln« naoh Anspruch 1, dadurch gekennieiohnet, daß das Im Bereich d«r Seitenwände umlaufende Band mindestens einen feil der Seitenwände bedeokt,
    3. Kabine naeh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß dl· 3püllufteinläsee tangential ausgerichtet sind·
    mm Ρ «■
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    4. Kabln« nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasrichtung entgegen der Bandlaufrichtung liegt·
    5· Kabln· nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl dl« üpüllufteinläee« in der jälnblasrichtung verstellbar sind·
    6· Kabine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, daß die Spüllufteinläss· so gelegt sind, daß In der Kabine um das Werkstück herum «id· Zyklenwirkung ersielbar ist, welche nach der Wirkung der klassisches Zyklone eine Bündelung des Pulverluftstrome· in Richtung auf die Hauptachse des .Verkstückes erseugt.
    7· Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß der Spülluft»trom einig« Grad τοη unten nach oben geneigt ist.
    8. Kabln· nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennseiohnet, daß das Band des ^relsförderers luitdurohläeeig ist.
    9. Kabln· nach Anapruoh Λ bis 8, dadurch gekennseiohnet, daß der Spiilluitstron regelbar ist.
    W 10· Kabln· nach Anspruoh 1, dadurch gekenns·lehnet, daß dl· Spüllufteinlässe auf die Seitenwinde und dl« Vorderwand verteilt sind·
    11· Kabine nach Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, daß neben mechanischen i'ördermitteln am Boden der Kabln· sum Abtransport überschüssigen Pulver· auoh Luftabsau^gung anwendbar ist.
    12. Kabln· nach Anspruch 11, dadurch gVennseiohnet, daß als msohaniseh· Fördermittel swel gegenläufig· Bänder Anwendung finden·
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