DE878785C - Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung - Google Patents

Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung

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DE878785C
DE878785C DEN1005A DEN0001005A DE878785C DE 878785 C DE878785 C DE 878785C DE N1005 A DEN1005 A DE N1005A DE N0001005 A DEN0001005 A DE N0001005A DE 878785 C DE878785 C DE 878785C
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DE
Germany
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cutting machine
housing
conveyor belt
opening
feed
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Expired
Application number
DEN1005A
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English (en)
Inventor
Gavin Shiphard Milne
John Smillie
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National Coal Board
Original Assignee
National Coal Board
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung Die Erfindung hezieht sich auf eine mechailische Gesteinsschleudervorrichtung, insbesondere für den Bcrgeversatz in Kohlengruben unter Tage. Unter anderen Verwendungszwecken, für welche die Schleudervorrichtung nadel der Erfindung in Frage kommen kann, ist auch das Austragen von Waschbergen auf Halden.
  • Die Erfindung sieht eine Schleudervorrichtung vor, bestehend aus einem drehbaren Schaufelrad mit einem Läufer, der sich um eine praktisch vertikale Achse dreht und einen oder mehrere schaufelartige Stoßarme trägt, die quer zu der vorerwähnten Achse stehen, sowie einem Gehäuse, welches den Läufer umgibt, mit einer Öffnung für die Aufgabe des Materials in das Gehäuse und einer Öffnung für den horizontalen Austrag des Materials aus dem Gehäuse unter der Schleuder wirkung der Läuferarme.
  • Vorzugsweise besteht das Schaufelrad aus einer vertikalen drehbaren Welle mit Stoßarmen und einem zylindrischen Gehäuse mit einer oberen Öffnung zur Aufgabe des Materials in das Gehäuse und einer Austragsöffnung am Umfang. Vorzugsweise geht die Austragsöffnung in einen tangential gerichteten Austragsstutzen über, während die Aufgabeöffnung zum tangentialen Verlauf des Austragsstutzens ausgerichtet ist. Das Vorderteil des Austragsstutzens kann zweclimäßigerxveise als abnehmbarer Teil ausgebildet werden. Auch kann, falls gewünscht, die untere Wandung des Vorderteils nach oben zu ausgeweitet werden.
  • Bei einer Ausführungsform trägt die Schaufelradwelle einen kegelförmigen Mantel, der konzentrisch an der Welle angeordnet und mit ihr verbunden ist, wobei der Scheitelpunkt des Mantels oben liegt, wodurch der Mantel die Bewegung des Materials gegen den Umfang des Gehäuses zu begünstigt.
  • Falls gewünscht, kann das Schaufelradgehäuse um die Drehachse des Schaufelrades drehbar ausgebildet werden, um die Lage der Aufgabe- und Austragsöfinungen je nach der für sie gewünschten Richtung ändern zu können.
  • Nach einem Kennzeichen der Erfindung kann jeder schaufelförmige Stoß arm von einem Radius des Läufers abgesetzt werden, wobei die Wurzel des. Schaufelblatts (in Drehrichtung gesehen) einem durch die Schaufelblattspitze gelegten Radius vorauseilt; der Zweck einer solchen Anordnung ist der, die Richtwirkung des Stoß armes zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann die Schleudervorrichtung mit einer Schrämmaschine zu einer Einheit verbunden werden, wobei diese Kombination mit einer kraftschlüssigen Kupplung zwischen dem Läufer der Schleuder und der Antriebsvorrichtung der Schrämmaschine versehen und als Ganzes transportabel ist, z. B. durch eine Vorschubvorrichtung an der Schrämmaschine. Die Schrämmaschine kann dabei als Ketteuschrämmaschine ausgebildet sein, wobei das Unterteil des Schaufelradgehäuses an dem Ständer der Maschine befestigt wird.
  • ;Die ie praktischen Verwendungszwecke der Vorrichtung gemäß der Erfindung schließen, wenn sie in Grubenbauen unter Tage verwendet wird, den Versatz mit Bergerippen im Strebbau, den Vollversatz im Strebbau, den Vollversatz im Pfeiler-und Kammerbau und den Vollversatz von Förderstrecken unter Tage ein.
  • In Verbindung mit einem Förderband, insbesondere zum Bergeversatz im Strebbau, sieht die Erfindung eine mechanische Versatzschleudervorrichtung, kombiniert mit einer wie vor beschriebenen Schrämmaschine, vor, an welcher ein Rahmenwerk befestigt ist, zwecks Bildung einer Führung, längs welcher das beladene Trum des Förderbandes bewegt werden kann. Ferner ist eine Platte schräg angeordnet, die sich quer über die Führung erstreckt und das Material vom Förderband ab streift, um es in die Aufgabeöffnung oben am Gehäuse der Schleuder zu schieben.
  • Ein Beispiel, welches die vorerwähnten und sonstige Kennzeichen der vorliegenden Erfindung verkörpert, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen Fig. I einen Seitenriß der Schleudervorrichtung im Schnitt darstellt; Fig. 2 ist ein Grundriß der Schleudervorrichtung, wobei die obere Platte des Schaufelradgehäuses entfernt ist; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Schleudervorrichtung; Fig. 4 ist ein Seitenriß, welcher die Schleudervorrichtung und die zugeordnete Schrämmaschine in Verbindung mit einem Förderband zeigt; Fig. 5 ist ein Grundriß nach Fig. 4, wobei aber das Förderband entfernt ist; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig 4.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfaßt die Schleudervorrichtung ein drehbares Schaufelrad, dessen Läufer aus einer Welle 10 besteht, die sich um eine vertikale Achse dreht und in praktisch diametral gegenüberstehenden Stellungen zwei schaufelartige Stoßarme II trägt. Der Stator der Schleudervorrichtung umfaßt ein zylindrisches Gehäuse I2 mit einem Deckel I3 und einem Unterteil 14. Die Schaufelradwelle 10 ist in einem oberen am Deckel I3 des Gehäuses befestigten Halslager 15 und in einem Fußwälzlager I6, das von einem Fußlagergehäuse 17 im Unterteil 14 des Gehäuses getragen wird, gelagert. An der Schaufelradwelle 10 ist ein Mantel I8 in Form einer abgestumpften achteckigen Pyramide angeordnet, deren Basis neben dem Unterteil 14 des Schaufelradgehäuses liegt.
  • Zweckmäßigerweise werden die Stoßschaufelblätter II so an der Schaufelradwelle befestigt, daß sie an ihren Wurzeln an dem Mantel I8 angeschweißt werden. Jedes Schaufelblatt ist mit einer hinteren Verstärkungsplatte 19 versehen.
  • Der Deckel I3 des Schaufelradgehäuses hat eine Öffnung 20, durch welche das zu schleudernde Material dem Schaufelradgehäuse aufgegeben werden kann. Falls gewünscht, kann über der Mündung der Öffnung 20 ein sich erweiternder Trichter 21 angebracht werden. -Für den horizontalen Austrag des Materials aus der Schleuder ist das Gehäuse am Umfang mit einer Öffnung 22 versehen, die sich in einem tangential gerichteten Stutzen oder Auslauf 23 fortsetzt, dessen äußeres Ende bei 24 abgenommen werden kann.
  • In diesem Beispiel ist die Schleudervorrichtung auf einer Schrämmaschine 25 mit Auslegerketten montiert und wird von ihr angetrieben. Die Schrämmaschine besitzt dann auch die notwendige Vorschubvorrichtung, durch welche die kombinierte Maschine, falls erforderlich, zu einem anderen Ort bewegt werden kann. Zum Zweck der Vereinigung beider Maschinen ist das Unterteil I4 des Schaufelradgehäuses auf einer Grundplatte 26 montiert, welche ihrerseits an im Abstand voneinander befindliche U-Eisen 27 durch Bolzen angeschraubt ist, wobei das Unterteil des Gehäuses jeweils auf den Bolzenköpfen aufliegt. Das Gehäuse besitzt obere und untere Verstärkungsringe 28 bzw. 29 und wird in seiner Lage durch Bolzen gehalten, welche durch den unteren Ring 29, die Grundplatte 26 und die oberen Flansche der U-Eisen 27 hindurchgehen. Die U-Träger 27 sind in zweckmäßiger Weise z. B. durch (hier nicht dargestellte) Bolzen an dem Auslegerständer der Schrämmaschine 25 befestigt. Die Schaufelradwelle I0 ist nach unten zu über das Wälzlager I6 hinaus durch das Gehäuseunterteil 14 und die Grundplatte 26 hindurch verlängert und trägt an ihrem unteren Ende eine Seilscheibe 30 mit mehreren Rillen. Eine ähnliche Seilscheibe 3I ist an einer vertikalen Spindel 32 befestigt, die einen Teil der normalen Antriebsvorrichtung der Schrämmaschine bildet oder aber zweckmäßig mit derselben gekuppelt ist. Die beiden Seilscheiben 30 und 3I sind durch Seile 33, welche die treibende Verbindung zwischen der Schrämmaschine und der Schaufelradwelle darstellen, miteinander verbunden.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung wird das zu schleudernde Material dem Schaufelradgehäuse durch die Öffnung 20 aufgegeben und durch die Stoßwirkung der Läuferarme II durch den horizontalen Austragsstutzen 23 des Schaufelradgehäuses in horizontaler Richtung ausgeworfen. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Aufgabeöffnung 20 zu der Tangentialrichtung des Austragsstutzens 23 ausgerichtet ist. Die Schaufelradwelle 10 wird, in Fig 2 gesehen, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben, und man sieht auch, daß die Aufgabeöffnung 20 so angeordnet ist, daß das durch sie aufgegebene Material in jenem Teil des Weges der Stoßarme durch deren Schwungbewegung direkt in die Austragsöffnung befördert wird. Aus Fig. 2 ist auch zu ersehen, daß die Stoßarme nicht genau radial zur Schaufelradwelle angeordnet sind, sondern daß die Wurzel jedes Armes (in der Drehrichtung gesehen) einem zur Armspitze gezogenen Radius vorauseilt. Diese Anordnung verbessert die Richtwirkung der Stoßarme.
  • Obwohl jede beliebige Anzahl von Stoß armen auf der Schaufelradwelle angebracht werden kann, wird es normalerweise doch nicht zweckmäßig sein, mehr als zwei solcher Arme zu verwenden, da sonst die Stoßwirkung des Schaufelrades erheblich herabgesetzt werden würde.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die kombinierte Schleuder- und Schrämmaschineneinheit zur Verwendung in Verbindung mit einem Unterbandförderer. Zum Zweck der Führung des Volltrums des Förderbandes befindet sich an der Einheit, über ihr angeordnet, ein längliches Rahmenwerk.
  • In der Fig. 4 ist das beladene untere, d. h. das sich vorwärts bewegende Trum des Förderbandes bei 34 angedeutet, während das obere, zurücklaufende Trum mit 35 bezeichnet ist. Der Führungsrahmen umfaßt zwei Winkeleisenträger 36, die in parallelem Abstand voneinander angeordnet sind und in ihrer Länge in beliebigen Zwischenräumen durch geeignete Traversen gehalten werden können. Eine Traverse in Form eines U-Eisen 37 liegt auf dem Deckel des Gehäuses der Schleudervorrichtung auf. rede der zwei anderen Traversen besteht (s. Fig. 6) aus einer Platte 3S, welche die Winkeleisen miteinander verbindet und durch einen Steg 39 verstärkt ist; sie sind an sich seitlich erstreckenden U-Trägern 40 angeschweißt; deren Basis über dem Körper der Schrämmaschine liegt und an ihr befestigt ist. Die Enden der Winkeleisen 36 sind, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, nach außen und nach unten ausgeweitet, und die aufwärts stehenden Flansche der Winkeleisen bilden zwischen ihnen eine Führung für das Förderband. Auch ist der Rahmen in Abständen mit losen Rollen 41 versehen, um das Förderband in seiner Breite zwischen ihnen zu tragen. Eine Platte 42 in der Form einer Pflugschar erstreckt sich quer über die durch den Rahmen gebildete Förderbandführung. Ihre Enden sind an aufwärts stehenden Ständern 43 befestigt, welche ihrerseits mit dem Winkeleisen 36 des Rahmens verschraubt sind. Der vertikale Flansch des Winkeleisens 36 neben der Schleudervorrichtung ist bei 44 (Fig. 4) weggeschnitten, damit das Material vom Förderband abgestreift werden kann.
  • Eine ähnliche Vorrichtung kami vorgesehen werden, um das Material, falls gewünscht, an der entgegengesetzten Seite des Förderbandes abzustreifen.
  • Das untere beladene Trum des Förderbandes läuft, wie in Fig. 4 dargestellt, von rechts nach links, und man sieht, daß die Stellung der Abstreifplatte 42 so ist, daß das von ihr erfaßte und dadurch vom Förderband abgestreifte Material zu der Aufgabeöffnung 20 im Deckel des Schleudergehäuses geschoben wird. In dem vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel der Abstreifplatte zum Förderband 350. Man sieht also, daß die Schrämmaschine zusammen mit der Schleudervorrichtung dem Führungsrahmen und der Abstreifplatte so vereinigt sind, daß alle zusammen als eine Einheit miteinander beweglich sind und somit in der Längsrichtung durch die Vorschubvorrichtung der Schrämmaschine transportiert werden können, in dem Maße, wie der Abbau und zugleich das Versetzen fortschreitet.
  • Nachstehendes ist ein Beispiel für die tatsächliche Arbeitsweise einer Vorrichtung, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 in der vorbeschriebenen Weise angeordnet worden ist.
  • In diesem Beispiel hatte der Läufer zwei Stoßschaufeln in einem Gehäuse von rund 9I5 mm Durchmesser. Das Förderband hatte bei rund 508 mm Breite eine Geschwindigkeit von rund 52 m in der Minute. Die Welle des Schaufelrades machte 240 Umdr./Min. Wenn das Förderband mit Material von o bis rund 102 mm Korngröße beladen wurde, erreichte die Schleudervorrichtung eine maximale Wurfweite von rund I3 m und eine Leistung von etwas über I t je Minute. Bei Kohlenwäschefeingut unter rund 51 mm Korngröße betrug die Leistung 0,87 t je Minute bei einer maximalen Wurfweite von rund 8, 5 m.
  • Obwohl in dem dargestellten Beispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 der Zeichnungen das Förderband so angeordnet ist, daß es auf dem Deckel des Schaufelradgehäuses seitlich abwirft, kann die Vorrichtung auch so ausgebildet werden, daß das Förderband frontal auf die Schleudervorrichtung aufgibt, eine Modifikation, welche für den Vollversatz von Förderstrecken unter Tage geeignet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung mit einem sich drehenden Schaufelrad, einem Läufer, der um eine im wesentlichen vertikale Achse angeordnet ist und einen oder mehrere schaufelförmige Stoßarme trägt, die quer zu der vorerwähnten Achse stehen, und einem Gehäuse, welches den Läufer umgibt und eine Öffnung für die Aufgabe des Materials in das Gehäuse sowie eine Öffnung für den horizontalen Austrag des Materials aus dem Gehäuse unter der Stoßwirkung der Stoß arme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseöffnung seitlich von der Rotorwelle angeordnet und die Austragsöffnung tangential zu der Speiseöffnung ausgerichtet und mit Bezug auf die Drehrichtung vor der letzteren angeordnet ist, wobei die Rotorwelle sich seitlich von der allgemeinen Richtungslinie zwischen der Speise-und der Austragsöffnung erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder schaufelförmige Stoß arm von einem Radius des Läufers abgesetzt ist, so daß die Schaufelblattwurzel (in der Drehrichtung gesehen) gegenüber einem durch die Schaufelblattspitze gezogenen Radius voreilt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelradwelle einen Ausbreiter in Form einer gestutzten polygonalen Pyramide trägt, der koaxial zur Welle angeordnet ist und mit dieser rotiert, wobei das dünnere Ende des Ausbreiters oben liegt, wodurch der Ausbreiter dazu beiträgt, die Bewegung des Materials nach außen auf den Umfang des Gehäuses zu unterstützen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung des Vorderteils des Auswurfstutzens nach oben erweitert ist,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Auswurfstutzens als abnehmbares Teil ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Einheit mit einer Schrämmaschine vereinigt ist und eine kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Schaufelrad und der Antriebsvorrichtung der Schrämmaschine aufweist, wobei die Kombination als Ganzes verfahrbar ist, z. B. durch die Vorschubvorrichtung der Schrämmaschine.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Ketteuschrämmaschine vereinigt ist, wobei das Unterteil des Schaufelradgehäuses am Ständer der Schrämmaschine befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in Verbindung mit einem Förderband, zu einer Einheit vereinigt und als solche transportabel mit einer das Schaufelrad und das Vorschubgetriebe antreibenden Maschine und mit einem Rahmenwerk als Führung des beladenen Trums des Förderbandes, wobei die Einheit in der Längsrichtung des Förderbandes bewegt werden kann, während die relative Lage zwischen Maschine und Förderband durch das Rahmenwerk gewahrt bleibt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrahmenwerk über der Einheit von Gesteinsschleuder-und Schrämmaschine befestigt ist und eine Abstreifplatte aufweist, die sich quer über die Führung erstreckt und das Material von dem Förderband in die Aufgabeöffnung oben am Schaufelradgehäuse schiebt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 498 So4.
DEN1005A 1950-02-20 1950-06-07 Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung Expired DE878785C (de)

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GB878785X 1950-02-20

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DE878785C true DE878785C (de) 1953-06-05

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ID=10629357

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DEN1005A Expired DE878785C (de) 1950-02-20 1950-06-07 Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung

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DE (1) DE878785C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948052C (de) * 1954-10-15 1956-08-30 Froelich & Kluepfel Maschinenf Schleuder, vorzugsweise Bergeversatzschleuder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498804C (de) * 1930-05-28 Max Wemmer Dr Bergeversatzmaschine mit in einem mit einem Deckel versehenen Gehaeuse um eine ungefaehr senkrechte Achse umlaufenden Auswerfern

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