DE2314571A1 - Saugfoerderer fuer schuettgut mit saugkopf und zuteilvorrichtung - Google Patents

Saugfoerderer fuer schuettgut mit saugkopf und zuteilvorrichtung

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DE2314571A1 DE19732314571 DE2314571A DE2314571A1 DE 2314571 A1 DE2314571 A1 DE 2314571A1 DE 19732314571 DE19732314571 DE 19732314571 DE 2314571 A DE2314571 A DE 2314571A DE 2314571 A1 DE2314571 A1 DE 2314571A1
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Description

"Saugförderer für Schüttgut mit Saugkopf und Zuteilvorrichtung"
Priorität: 24. März 1972^ Schweiz, Nr. 438o/72
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugförderer für Schüttgut mit Saugkopf und Zuteilvorrichtung, wobei am Umfang des Saugkopfes mit Schaufeln versehene, der Auflockerung und der Zuteilung des Gutes zum Saugkopf dienende Rotoren im näheren Bereich des Saugkopfes angeordnet sind.
Saugförderer mit Vorrichtungen zur Auflockerung und Zuteilung des Schüttgutes, bei denen das Aufnahmeorgan aus einem vertikalen Saugrohr mit unten befindlicher Saugöffnung, einem in die Nähe der Saugöffnung führenden Luftzuführungskanal und mit eine Beschaufelung aufweisenden Zuteilscheiben besteht, sind bereits bekannt. Zur Zuführung des Gutes zu der Saugöffnung des Saugrohres dienen meist zwei seitlich der Düse angebrachte, motorisch angetriebene Zuteilscheiben, die das Gut aufnehmen und der Saugöffnung zutragen. Die Saugförderer dienen im wesentlichen der Entladung staubförmiger, nicht frei fließenr
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der Güter aus großen Lagerräumen, insbesondere aus Laderäumen von Schiffen und sind beispielsweise an schwenkbaren Auslegern oder Laufkatzen von Kränen, bzw. Portalkränen aufgehängt. Die Zuteilung des Schüfctgutes zum Saugkopf des pneumatischen Förderers hat sich in vielen Fällen als unzureichend erwiesen, da das Gut nicht von sich aus kontinuierlich zum Saugkopf fließt und die zur Beseitigung dieses Nachteils bekannten Hilfsmittel, wie beispielsweise die stationäre Anordnung von Zuteilscheiben im näheren Bereich des Saugkopfes, sich besonders bei der Entleerung von verhältni^Träßig großen Lagerräumen als zu wenig wirksam gezeigt haben.
Bei einer bekannten Zuteilvorrichtung für den Saugkopf eines pneumatischen Saugförderers für Schüttgut gelangen mit Schaufeln versehene, in Drehung versetzbare Zuteilscheiben zur Anwendung, welche stationär zu beiden Seiten im näheren Bereich des Saugkopfes angeordnet sind, Den Zuteilscheiben haftet der Nachteil an, daß diese infolge ihrer verhältnismäßig großen Fläche nur mit einem großen Kraftaufwand in das Schüttgut eingefahren werden können, wodurch die Zuteilung des Schüttgutes zum Saugkopf sehr beeinträchtigt wird, da das Gut lediglich im Bereich der jeweils sehr geringen Eindringungstiefe der Zuteilscheiben in das Gut die für den Saugvorgang erforderliche Auflockerung erhalten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugförderer für Schüttgut mit Saugkopf und Zuteilvorrichtung zu schaffen, mit welchem die den bekannten Saugförderern an-
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haftenden vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden, bzw. einen Saugförderer vorzusehen, mit welchem der Saugkopf desselben wirkungsvoller als bisher mit aufgelockertem Schüttgut beschickt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daB die der Auflockerung des Gutes dienenden Rotoren über den Umfang eines Wellenstumpfes hervorragende, mit demselben fest verbundene Schaufeln aufweisen, und daß die Rotoren in einer endlosen Bahn um den Saugkopf geführt sind und mit einer Antriebsvorrichtung in Antriebsverbindung stehen, welche den Rotoren gleichzeitig im Bereich der Bahn eine Bewegung um den Saugkopf und eine Drehung um die eigene Achse verleiht j sowie ferner durch eine oder mehrere den Rotoren zugeordnete Fördervorrichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes bestehen ferner in einer derartigen Antriebsverbindung der der Zuteilung des Gutes zum Saugkopf dienenden Rotationskörper, durch welche jedem Rotationskörper im Bereich der endlosen Bahn eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wirdj sowie durch eine den Rotationskörpern gegenläufige Drehbewegung erteilende Antriebsvorrichtung, wodurch eine besonders wirkungsvolle Auflockerung des Schüttgutes in einem ringförmigen Bereich um den Saugkopf des pneumatischen Saugförderers gewährleistet ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes bestehen in an der Achse des Rotors in einer Schräglage zu denselben befestigten Schaufeln; ferner in der Anordnung von Leitblechen im näheren Bereich der Rotoren, um mit diesen das Fördergut von den Rotoren zum Saugkopf zu leiten, wodurch eine bessere Zuleitung des aufgelockerten Fördergutes zum Saugkopf bewerkstelligt wird als dieses bisher der Fall war.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in der Ausbildung und Anordnung einer einen Bestandteil der Zuteilvorrichtung bildenden Fördervorrichtung, welche über Gelenke und einer Seilwinde mit einem motorgetriebenen Drehgestell, an demselben in vertikaler Richtung hin- und herbeweglich geführt verbunden ist.sowie ferner durch einen zwischen dem Drehgestell und einem Stützrahmen der Fördervorrichtung angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder, welcher an dem Drehgestell befestigt ist und dessen Kolbenstange mit den Stützrahmen der Fördervorrichtung verbunden ist. Durch die Anordnung der um das Saugrohr verschwenkbaren und gegenüber demselben höhenverstellbaren Fördervorrichtung ist besonders eine bessere Zuteilung des Gutes zu den der Zuteilung des Gutes zum Saugkopf dienenden, mit Schaufeln versehenen Rotationskörpern gewährleistet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise, und zwar:
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Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch einen Saugförderer mit an demselben angeordneten Zuteilvorrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Saugförderer gemäß der Linie II-II in der Fig. 1, aus welchem besonders eine einen Bestandteil der Zuteilvorrichtung bildende Fördervorrichtung zu ersehen ist,
"Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Zuteilung des Gutes zum ' ■" ' " "·· Saugkopf dienenden mit ■Schaufeln versehenen Rotations- ■-körper> aus welcher der Bewegungsablauf derselben gegenüber dem Saugkopf zu ersehen ist und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schaufel des Rotationskörpers gemäß der Linie IV-IV in der Fig. 3.
Gemäß der Fign.1-4 ist eine Zuteilvorrichtung 1 für einen Saugkopf 2 eines pneumatischen Saugförderers 3 für Schüttgut zu ersehen, welcher dem Saugkopf 2 benachbart zugeordnet ist und um je eine Achse 4 drehbare, mit Schaufeln 5 versehene, der Zuteilung des Gutes zum Saugkopf 2 dienende Rotoren 6 aufweist. sowie ferner eine den Rotoren zugeordnete Fördervorrichtung Der Saugförderer 3 weist ein Saugrohr 8 auf, das mit einem ümmantelungsrohr 12 umgeben ist, welches mit dem Saugrohr 8
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einen Ringkanal 13 bildet, durch welchen dem Saugkopf 2 in bekannter Weise Luft zugeführt wird. Die Rohre 8, 12 bilden geraeinsam eine Tragsäule des abgebildeten Teiles des Saugförderers 3. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Säule kann auch zusätzlich ein Traggerippe angeordnet sein, wenn dieses erwünscht ist. An dem Ummantelungsrohr 12 ist eine ringförmige Platte 1o befestigt, mit der ein Rahmen 9 fest verbunden ist, welcher nach unten geringfügig über die Rotoren 6 hinausragende Standbeine 41 aufweist, die zeitweilig nach der Entleerung des Laderaumes auf dem Boden desselben zur Auflage gelangen- und -hierbei den Saugkopf -2 mit -den -Rotoren 6 und die ;-■ ■·· denselben zugeordnete Fördervorrichtung 7 abstützen, damit an diesen während des Betriebes keine Berührung mit dem Boden des Laderaumes erfolgt und hierdurch keine Beschädigungen der Rotoren 6 und der Fördervorrichtung 7 hervorgerufen werden. Auf der ringförmigen Platte 1o ist ein das Saugrohr 8 umgebendes Drehgestell 11 mit Hilfe eines Axiallagers 25 drehbar gelagert.
Das auf der Platte 1o gelagerte Drehgestell 11 steht über einem Zahnkranz 14 mit einem Ritzel 15 eines GetEiebemotors 16 in Antriebsverbindung, welcher an einem mit dem undrehbar fest angeordneten Rohr 12 verbundenen, beispielsweise an einem Ausleger eines Kranes hängenden Tragrohr 17 befestigt ist. Im näheren Bereich des Saugkopfes 2 ist in einer nicht näher dargestellten Weise am Rahmen 4 ein weiterer Getriebemotor 18
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unter der ringförmigen Platte 1o befestigt, welcher über ein Ritzel 19 und einen Zahnkranz 2o mit einem an dem Rohr 12 über Lager" 42 drehbar gelagerten Tragrohr 21 in Antriebsverbidnung steht, an dem seinerseits Gehäuse von Antriebsmotoren 22, 23 für die mit Schaufeln 5 versehenen Rotoren 6 fest verbunden sind. Die Rotoren 6 sind in einer nicht näher dargestellten Weise in den Gehäusen der Antriebsmotoren 22, 23 gelagert und werden von diesen in einer vorzugsweise entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben. Den Rotoren 6 wird durch den Getriebemotor 18 in einer um die Achse des Saugrohres -8 verlaufenden endlosen Bahn 24 eine Bewegung erteilt, bei welcher die Rotoren 6 den unteren Öffnungsbereich des Saugkopfes 2 teilweise überstreichen.
An der Ansaugöffnung des Saugkopfes 2 ist eine die öffnungsweite desselben veränderbare Verstelleinrichtung 4o vorgesehen, welche der Dosierung der Fördermenge dient. In einer nicht dargestellten Weise kann an dem Getriebemotor 18 eine Schaltvorrichtung angeordnet sein, durch welche den Rotoren im Bereich der endlosen Bahn 24 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
An dem Drehgestell 11 ist ein Stützrahmen 39 mit einem Arm in vertikaler Richtung hin- und herbeweglich geführt. Am unteren Ende des Armes 29 ist ein Gelenk 3o angeordnet, über welches die Fördervorrichtung 7 gelenkig mit dem Arm 29 verbunden ist.
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Um die Fördervorrichtung 7 heben und senken zu können, bzw. in verschiedenen angehobenen Stellungen zu halten, ist im oberen Bereich des Drehgestelles 11 ein hydraulischer Arbeitszylinder 27 befestigt, während die Kolbenstange 26 desselben mit dem Stützrahmen 39 verbunden ist. Außerdem ist an dem Drehgestell 11 eine Kabine 28 befestigt, von welcher aus die einzelnen Arbeitsvorgänge gesteuert und kontrolliert werden. In diesem Zusammenhang ist besonders·darauf hinzuweisen, daß die Kabine 2 8 auch in einer nicht näher dargestellten Weise mit dem Stützrahmen 39 der Förderndrichtung fest verbunden sein kann, wodurch die Einhaltung eines für die Beachtung der Arbeitsvorgänge bestgeeigneten Abstandes zwischen der Kabine 28 und der Fördervorrichtung 7 gewährleistet ist.
Die als motorgetriebener Kettenförderer ausgebildete Fördervorrichtung 7 weist einen Tragrahmen 31 auf, welcher an einem Ende 32 über das Gelenk 3o mit dem Arm "29 des Stützrahmens 29 verbunden ist. In einem vorbestimmten Abstand von dem Gelenk 3o ist eine Rolle 33 eines Seilzuges 34 an dem Tragrahmen 31 der Fördervorrichtung 7 befestigt. Die Rolle 33 ist über ein Seil 34 mit einer am Stützrahmen 39 befestigten, elektromotorisch betriebenen Seilwinde 35 derart verbunden, daß der Tragrahmen 31 der Fördervorrichtung 7 um das Gelenk 3o soweit verschwenkt werden kann, daß dieser : eine vertikale Läge einnimmt. Durch die Anordnung des an
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einer Seilwinde aufgehängten Tragrahmens 31 der Fördervorrichtung 7 ist Gewähr dafür gegeben, daß die Fördervorrichtung 7 mit ihrer ganzen Länge auf der Oberfläche des im Laderaum befindlichen Schüttgutes aufliegt.
Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fördervorrichtung 7 mit einem umlaufenden Förderband 43 versehen, welches' an seinem äußeren Umfang in einer nicht näher dargestellten Weise an demselben befestigte Schaberlamellen auf-.weist. . ...
Die an den Rotoren 6 angeordneten Schaufeln 5 sind in einer derart schräg geneigten Lage an der Drehachse 4 derselben befestigt, daß diese das Gut in der Richtung von unten nach oben fördern und hierbei tiefer in das Gut bei gleichzeitiger Auflockerung desselben eindringen. Am äußeren Ende sind die Schaufeln 5 mit einem konzentrisch zur Achse 4 angeordneten Ring 36 fest verbunden. An der Außenfläche des Ringes 36 sind Zähne 38 befestigt, durch welche das am äußeren Umfang der Ringe 36 befindliche Gut aufgelockert, bzw. aufgeschürft wird, um hierdurch die für die Bewegung der Rotoren 6 erforderliche Antriebsleistung im Bereich der endlosen Bahn 24 zu verringern, bzw. den diesem Bewegungsvorgang bewirkenden Motor 18 zu entlasten. In einem vorbestimmten Abstand von dem Bewegungsbereich der Rotoren 6 sind an dem Tragrohr 21 für die Rotoren
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Leitbleche 37 befestigt,, welche das von den Rotoren 6 aufgelockerte Gut zum Saugkopf leiten.
An dem Drehgestell 11 können auch zwei sich gegenüberstehende oder mehrere Fördervorrichtungen 7 angeordnet sein t um hierdurch zu vermeiden, daß das Saugrohr 8 in unerwünschter Weise durch einseitig von nur einer Fördervorrichtung wirkende · Kräfte ausgelenkt wird. Die mit Schaufeln 5 versehenen Rotoren 6 können vorteilhafterweise im vergleich zu den bislisr bekannten, an den Saugköpfen von Saugförderern zum Einsatz gelangenden Zuteilscheiben ohne einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand in das Schüttgut eingefahren werden, wodurch die Zuführung des Schüttgutes zürn Saugkopf wesentlich wirksamer als bisher zu bewerkstelligen ist. Außerdem hat sich die Fördervorrichtung 7 im Zusammenwirken mit den der Zuteilung des Schüttgutes dienenden Rotoren 6 als sehr vorteilhaft erwiesen, da mit derselben ein verhältnismäßig großer, die Saugrohrmündung umgebender ringförmiger Flächenbereich auf der Oberfläche des Schüttgutes erfaßt v/erden kann. ·
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Claims (15)

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1. Saugförderer für Schüttgut mit Saugkopf und Zuteilvorrichtung wobei am Umfang des Saugkopfes mit Schaufeln versehene, der Auflockerung und Zuteilung des Gutes zum Saugkopf dienende Rotoren im näheren Bereich des Saugkopfes angeordnet sind, dadurch gekennz ei chnet, daß die der Auflockerung des Gutes dienenden Rotoren (6) über den Umfang eines Wellenstumpfes (4) hervorragende, mit demselben fest verbundene Schaufeln (5) aufweisen, und daß die Rotoren (6) in einer ■endlosen Bahn (24V um den Saugkopf (2) geführt sind und mit einer Antriebsvorrichtung (22, 23 bzw. 18) in Antriebsverbindung stehen, welche den Rotoren (6) gleichzeitig im Bereich der Bahn (24) eine Bewegung um den Saugkopf (2) und eine Drehung um die eigene Achse (4) verleiht,sowie ferner durch eine oder mehrere den Rotoren (6) zugeordnete Fördervorrichtung (7).
2. Saugförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß die Rotoren (6) mit einer Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen, durch welche jedem Rotor (6) im Bereich der Bahn (24) eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
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3. Saugförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rotoren (6) gegenläufige Drehbewegunng erteilende Antriebsvorrichtung (22, 23) vorgesehen ist.
4. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß an der Achse (4) des Rotors (6) in einer schräg geneigten Lage zu demselben -Schaufeln (5) befestigt sind. ■ · · . ,· · · - ·
5. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch*1 gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) des Rotors (6) an ihrem äußeren Ende mit einem konzentrisch zur Achse (4) angeordneten Ring (36) fest verbunden sind.
6. Saugförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenfläche des Ringes (36) Zähne (38) befestigt sind.
7. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tragrohr (21) für die Antriebst motoren (22, 23) der Rotoren (6) in einem vorbestimmten Abstand von dem Bewegungsbereich der Rotoren (6) Leitbleche (37) befestigt sind.
8. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Saugkopf (2) eine die öffnungsweite der Ansaugöffnung veränderbare Verstelleinrichtung (4o) vorgesehen ist.
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9. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit einem Rohr (12) fest verbundenen Scheibe (1ο) ein der Halterung der Fördervorrichtung (7) und einer Kabine (28) dienendes Gestell (11) um das Rohr (12) drehbar gelagert ist.
10. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) über einen Zahnkranz (14) mit einem Ritzel (15) eines Getriebemotors (16) in Antriebsverbindung steht, welcher fest mit den. Tzuq- und Stützrohr (17) bzw. mit dem Rohr (12) verbunden ist.
11. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7) einen gegenüber dem Gestell auf- und abbeweglichen Stützrahmen (39) aufweist.
12. Saugförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisch betätigter Arbeitszylinder (27) mit dem Gestell (11) und eine Kolbenstange (26) desselben mit dem Stützrahmen (39) der Fördervorrichtung (7) verbunden ist.
13. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7) an einem Ende
(32) über ein Gelenk (3o) mit einem am Stützrahmen (39) befestigten Arm (29) verbunden ist.
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14. Saugförderer nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (31) der Fördervorrichtung (7) über einen Seilzug (34) mit einer motorgetriebenen an dem gegenüber dem Gestell (11) hin- und herbeweglichen Stützrahmen (39) angeordneten Seilwinde (35) verbunden ist.
15. Saugförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (7) als Kettenförderer ausgebildet ist.
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Le e rs e i te
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