DE3634600C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tragarm mit um senkrechte oder
waagerechte Achsen umlaufenden Schneidwalzen für Walzenlader, die an je einem mit
dem Maschinenkörper verbundenen Tragarm gelagert und mit ihrem im
Maschinenkörper befindlichen Antriebsmotor über ein im Tragarm
befindliches Rädergetriebe verbunden sind.
Maschinen dieser Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik.
So zeigt die deutsche Patentschrift 11 97 413 eine auf einem
Strebfördermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine, deren um eine
senkrechte Achse drehbare Schrämwalze von einem horizontalen Arm
gehalten wird, der um seine Längsachse drehbar im Maschinenkörper
gelagert ist.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 12 08 265 eine
Schrämladewalze für Gewinnungsmaschinen bekanntgeworden, die um eine
senkrechte Achse umläuft und auf dem Gehäuse eines am Liegenden
befindlichen Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, das mit dem
Maschinenkörper in Verbindung steht. Flügel sind an dem unmittelbar
über dem Untersetzungsgetriebe umlaufenden Walzenteil befestigt und
um horizontale Achsen schwenkbar. Sie lösen beim Walzenumlauf mit
ihren Werkzeugen das hier anstehende Mineral. Durch Führungen werden
diese Flügel in ihrer Höhenlage gesteuert. Sie nehmen daher in der
Schrämzone stets ihre untere Stellung am Liegenden ein, werden aber
beim Verlassen des Abbaustoßes durch Schwenken um ihre
Befestigungsachse von einer bis zur Oberkante des Strebfördermittels
schräg ansteigenden Führungsbahn angehoben. In ihrer obersten
Stellung passieren sie die obere Kante des Gehäuses, das das
Untersetzungsgetriebe umschließt, und laufen anschließend wieder in
ihre Arbeitsebene zurück.
Aus der DE-AS 12 26 511 ist es bekannt, die um senkrechte Achsen
umlaufenden Schrämwalzen einer Schrämlademaschine mittels
Schrämkette anzutreiben. Letztere umläuft ein zentrisch zur
Schrämwalzenachse drehbar gelagertes Kettenrad der Schrämwalze und
leitet ihre Antriebsbewegung von einem im Schrämmaschinenkörper
befindlichen Antriebsmotor ab. Getragen werden die Schrämwalzen
dieser Maschine von je einem Schrämkettenausleger, die um zur
Walzenachse parallele Achsen des Maschinenkörpers schwenkbar
angeordnet sind.
Außerdem kann der DE-PS
3 99 370 bereits eine Schrämvorrichtung
mit Schneidwalze entnommen
werden, bei der die
Schneidwalze mittig mit einer
Umfangsverzahnung ausgestattet
ist, in die ein Rädervorgelege
eingreift und die Walze antreibt.
Alle bisher bekanntgewordenen Gewinnungsmaschinen, deren
Schneidwalzen von einem ins Mineral eingreifenden Tragarm gehalten
werden, übertragen ihre Antriebsleistung mittels Schrämkette oder
aber mittels Getriebe auf die Schneidwalzen. Die Größe der
übertragbaren Leistung ist bei Schrämketten begrenzt. Benutzt man
dagegen zur Leistungsübertragung ein Getriebe, also Zahnräder, so
erfordert das, wie aus der deutschen Patentschrift 12 08 265
hervorgeht, bei Anordnung des Getriebes am Liegenden, eine
störanfällige Höhensteuerung der hier tätigen Lösewerkzeuge oder
aber, bei der Ausbildung nach der deutschen Patentschrift 11 97 413
(Fig. 2), eine komplizierte Ausbildung der Schneidwalze und ihres
Getriebes.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Tragarm der eingangs
erläuterten Bauart, die den vorgenannten Maschinen anhaftenden
Nachteile zu vermeiden und eine getriebliche Verbindung zwischen
Antriebsmotor und Schneidwalze zu schaffen, die neben ihrer nicht
störanfälligen, einfachen Bauweise auch die Übertragung großer
Antriebsleistungen ermöglicht.
Die Erfindung löst dieses Problem mittels der im 1. Anspruch
genannten Merkmale. Sie vermeidet dadurch, daß trotz der auf die
Schneidwalze übertragbaren großen Antriebsleistung und der dadurch
bedingten größeren Tragarmdicke im Bereich des Walzentragarmes
Mineralrippen stehenbleiben, die die Maschine bei ihrer
Fahrt behindern. Durch die wechselnde Folge von Zahn und
Schneidwerkzeug, wird auch die Verzahnungsebene des Schneidrades
freigeschnitten. Vorausgesetzt wird bei dieser Ausbildung
allerdings, daß Schneidrad und Getrieberad mit gerader Zähnezahl
ausgestattet sind, um im Eingriffsbereich Kollisionen zwischen den
Zähnen des Getrieberades und den Werkzeugen des Schneidrades
auszuschließen. Infolge der versetzten Anordnung der beiden
Scheiben fließt dem Schneidrad die Antriebsleistung mal über die
obere, mal über die untere Scheibe im stetigen Wechsel zu,
je nachdem, welche dieser beiden Scheiben von den Zähnen des
Getrieberades angetrieben wird.
Zwar ist durch die deutsche Patentschrift 1 73 607 eine
Schrämmaschine bekanntgeworden, deren Lösewerkzeug von einem um eine
senkrechte Achse drehbar gelagerten Schneidrad gebildet wird. Jedoch
ist der Umfang dieses Schneidrades mit Schneidwerkzeugen besetzt,
und es sind auf der Stirnseite dieses Schneidrades langlochartige
Öffnungen vorgesehen, in die ein von einem Motor angetriebenes
Kegelrad eingreift und die Drehbewegung in das Lösewerkzeug
einleitet.
Auch gehört es, wie die deutsche Patentschrift 1 61 975 zeigt, zum
vorbekannten Stand der Technik, ein Schrämrad im Umfangsbereich zu
gabeln und die zum Antrieb dieses Schrämrades dienende Verzahnung
innerhalb der Gabelung anzuordnen sowie die beiden Gabelschenkel mit
Schneidwerkzeugen zu besetzen. Triebstöcke bilden die Verzahnung des
Schrämrades, zwischen die ein in der Ebene des Schrämrades
angeordnetes Antriebsrad mit seinen Zähnen eingreift.
Schließlich ist es bei Vorschubsystemen für Bergbaumaschinen nicht
mehr neu, die zur Fortbewegung der Maschine dienende Zahnstange mit
mehreren Zahnreihen auszustatten, deren Zähne gleichen
Teilungsabstand haben (DE-OS 31 27 968). Jede der Zahnreihen ist mit
Abstand von der benachbarten Zahnreihe angeordnet, und es sind die
Zähne einer Reihe gegenüber den Zähnen der benachbarten Zahnreihe in
Längsrichtung der Zahnstange versetzt angeordnet. Das in diese
Zahnstange eingreifende Zahnrad der Bergbaumaschine besteht aus
mehreren Scheiben mit Zähnen gleicher Teilung, wobei jede der
Scheiben gegenüber der benachbarten Scheibe um einen bestimmten
Drehwinkel versetzt angeordnet ist.
Eine dem Lösungsgedanken des Hauptanspruches entsprechende
Ausbildung findet sich in diesen vorgenannten Druckschriften nicht.
Eine zur Unterbringung der Lösewerkzeuge ausreichende Lücke zwischen
aufeinander folgenden Zähnen der beiden Scheiben, die die Laufruhe
der Schneidscheiben nicht beeinträchtigt, erhält man, wenn man die
Zähne des Getrieberades und die des Schneidrades entsprechend dem
Merkmal des 2. Anspruches auf dem Radumfang anordnet.
Eine weitere Verbesserung erfährt die vorgeschlagene Lösung mittels
der Merkmale des 3. Anspruches. Dieser Anspruch gibt Hinweise zur
Anordnung der Schneidwerkzeuge und zur Abfuhr des von ihnen gelösten
Minerals. Nach diesem Anspruch stützt der Halter des
Schneidwerkzeuges sich an der Zahnflanke des nachlaufenden Zahnes
unter dem Schneiddruck ab und führt mit seiner vorderen Stirnfläche
das gelöste Mineral einer sich in Richtung auf die Rotationsachse
des Schneidrades erstreckenden Austrageöffnung direkt zu.
Zweck der dem Anspruch 4 zugrundeliegenden Ausbildung ist es, die
Größe der Taschen des Getrieberades auf das unumgänglich notwendige
Maß zu beschränken, um die Tragfähigkeit der Verzahnung nicht
einzuschränken.
Im Bedarfsfall können, wie aus dem Merkmal des 5. Anspruches
hervorgeht, die beiden Scheiben des
Schneidrades und auch die beiden
Scheiben des mit dem Schneidrad kämmenden Getrieberades mit axialem
Abstand voneinander angeordnet sein. Diese Anordnung setzt
allerdings voraus, daß das Schneidrad und auch das mit ihm
kämmende Getrieberad aus zwei einzelnen Scheiben besteht, denen, da
sie miteinander in Verbindung stehen, die Antriebskräfte im stetigen
Wechsel, mal über das obere, mal über das untere Rad zugeführt
werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Scheiben auf
den Außenseiten des Tragarmes, also eine oberhalb und eine
unterhalb, anzuordnen.
Um das Schneidrad in beiden Drehrichtungen antreiben zu können und
dadurch bedingte Kollisionen zwischen den Zähnen des Getrieberades
und den Haltern der Schneidwerkzeuge bei nicht in Schneidrichtung
umlaufendem Schneidrad zu vermeiden - beispielsweise bei
versehentlich falsch angeschlossenem Antriebsmotor -, empfiehlt sich
die im Anspruch 6 angegebene Bemessung der Zähne des Schneidrades.
Sie stellt sicher, daß bei mit der Schneidrichtung der Lösewerkzeuge
übereinstimmender Drehrichtung des Schneidrades, sich die Flanken
der miteinander kämmenden Zähne mit hinreichender Breite aufeinander
abwälzen. Gleichzeitig sorgt diese Ausbildung aber auch für einen
ausreichenden Zahneingriff bei umgekehrter Drehrichtung des
Getrieberades und verhindert bei dieser Umlaufrichtung Kollisionen
zwischen den Haltern des Schneidrades und den Zähnen des
Getrieberades.
Aus Transportgründen ist die im 7. Anspruch angegebene Ausbildung
des Schneidrades vorteilhaft, während die Ausbildung nach dem
Anspruch 8 eine Verbesserung und Vereinfachung der Schneidradmontage
- auch untertage - mit sich bringt. So können, bei ausreichendem
Bohrungsdurchmesser beider Schneidradhälften und entsprechendem
Abstand der oberen Schneidradstirnfläche von dem über ihr
befindlichen Schneidwalzenabschnitt, beide Schneidradhälften, wenn
sie in der dem Abbaustoß zugewandten Umfangshälfte der Schneidwalze
liegen, vom Ring gelöst und nacheinander ausgebaut werden, ohne
andere Schneidwalzenteile entfernen zu müssen. Dazu sollte der Ring
in der im Anspruch 9 angegebenen Weise angeordnet und gelagert sein.
Da bei der vorgeschlagenen Ausbildung und Bemessung der
Schneidradhälften und des Ringes keine unmittelbare Verbindung
zwischen dem Schneidrad und der anzutreibenden Schneidwalze möglich
ist, muß der Ring, der beide Schneidradhälften zusammenhält, die
übertragung des Drehmomentes auf die Schneidwalze übernehmen und in
der im Anspruch 10 genannten Weise angeordnet sein.
Aus Gründen der Widerstandsfähigkeit der Schneidwalzenlagerung
empfiehlt sich die im Anspruch 11 genannte Tragarmausbildung. Sie
erfordert allerdings die Anordnung von Schneidwerkzeugen auf der in
dem verbreiterten Tragarmbereich befindlichen Umfangsfläche des
Ringes, und zwar nicht nur, um auch hier den erforderlichen
Freischnitt zu erzielen, sondern in gleichem Maße auch, um das in
diesen Tragarmbereich eindringende Haufwerk mittels der
Lösewerkzeuge zu entfernen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Tragarmes findet sich in
den Merkmalen des 12. Anspruches. Sie sorgt für eine möglichst große
Tragarmöffnung für den im Mineral befindlichen Umfangsbereich des
Schneidrades und schenkt auch der Tragarmstabilität in diesem
Bereich hinreichende Beachtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Tragarm für Walzenlader in
Vorderansicht;
Fig. 2 die Schneidwalze in einem Längsschnitt als
Einzelheit;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Schneidrades als
Einzelheit;
Fig. 4 die entsprechende Draufsicht des
Schneidradteiles;
Fig. 5 einen Ausschnitt des mit dem Schneidrad
kämmenden Getrieberades in Stirnansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht des Getrieberadteiles.
Die Walzenmaschine ist mit (1) bezeichnet. Sie liegt über dem
Strebfördermittel (2) und führt sich an dem versatzseitigen
Führungsrohr (3), das sie mit ihren Führungsklauen (4) umgreift. Ein
Stellzylinder (5) greift gelenkig an der Führungsklaue (4) an und
ist auch am Maschinenkörper gelenkig gelagert. Er bestimmt die
Neigung der Walzenmaschine (1) und damit die Tiefe des
Unterschnittes der Schneidwalze (6), wenn diese um ihre
abbaustoßseitigen Kufen (7), die auf dem Strebfördermittel (2)
aufliegen, gekippt wird. Ihre Vorschubbewegung erzeugt die
Walzenmaschine (1) mit Hilfe des Antriebsrades (8), das in die
Verzahnung einer auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels (2)
angeordneten Zahnstange (9) eingreift und von ihrer nicht
dargestellten Winde angetrieben wird.
An beiden Enden des Maschinenkörpers befindliche Schneidwalzen (6)
dienen dem Walzenlader (1) als Lösewerkzeug. Sie werden von je einem
Tragarm (10) des Maschinenkörpers gehalten und rotieren um eine
senkrechte Achse (11). Der Antrieb der Schneidwalzen (6) erfolgt
über einen im Maschinenkörper befindlichen, nicht dargestellten
Antriebsmotor, der seine Antriebsbewegung an das
Untersetzungsgetriebe (12) des jeweiligen Tragarmes (10)
weiterleitet. Von diesem Untersetzungsgetriebe (12) empfängt das im
Tragarm (10) befindliche Getrieberad (13), das gleichfalls um eine
senkrechte Achse (14) umläuft, seine Antriebsbewegung (Fig. 1).
Der Aufbau dieses Getrieberades (13) ist in den Fig. 5 und 6
dargestellt. Wie man insbesondere der Fig. 5 entnimmt, besteht das
Getrieberad (13) aus zwei Scheiben (13a, 13b) gleicher Abmessungen
und gleicher Verzahnung. Beide Scheiben (13a, 13b) sind um ihre
Rotationsachse (14) gegeneinander verdreht, und zwar derart, daß die
Zähne einer Scheibe (13a) gegenüber den Zähnen der Scheibe (13b) um
einen der halben Zahnteilung entsprechenden Zentriwinkel (β)
versetzt zueinander liegen. Da die Teilung des Getrieberades (13)
gleich der doppelten Teilung der benutzten Verzahnung ist, fehlt
jeder zweite Zahn an beiden Scheiben (13a, 13b). Folglich schließen
aufeinanderfolgende Zähne jeder einzelnen Scheibe (13a, 13b) eine um
die Dicke des fehlenden Zahnes vergrößerte Lücke zwischen sich
ein. Beide Scheiben (13a, 13b) sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel miteinander verbunden und bilden ein einziges
Bauteil; sie können aber auch getrennt voneinander auf der sie
tragenden Welle angeordnet und nur mit dieser Welle verbunden sein.
Der das Getrieberad (13) umschließende Teil des Tragarmes (10) ist
zum Abbaustoß (15) hin offen und steht nur mit seinem oberen und
seinem unteren Gurt (10a, 10b), das Schneidrad (16) zwischen sich
einschließend, in Richtung zum Abbaustoß (15) vor. Infolgedessen
liegt das Schneidrad (16) zwischen diesen beiden Gurten (10a, 10b)
auf dem größten Teil seines Umfangs frei, und auch der dem
Schneidrad (16) zugewandte Umfangsabschnitt des Getrieberades
(13) ist von außen her zugänglich (Fig. 2).
Die Horizontalebene (A) des Tragarmes (10), die die beiden Scheiben
(13a, 13b) des Getrieberades (13) voneinander trennt, bildet auch
die Symmetrieebene für das Schneidrad (16). Auch dieses Rad (16)
besteht, wie man insbesondere in der Fig. 1 erkennt, aus zwei
gleichen Scheiben (16a, 16b), die allerdings in dem gewählten
Ausführungsbeispiel ein einziges Bauteil bilden. Hinsichtlich der
Verzahnung besitzen Schneidrad (16) und Getrieberad (13) den
gleichen Aufbau, da beide mit gleicher Verzahnung ausgestattet und
auch die Zähne beider Scheiben (16a, 16b) des Schneidrades (16) mit
gleicher Teilung versetzt zueinander angeordnet sind. Im Gegensatz
zum Getrieberad (13) ist jedoch beim Schneidrad (16) die zwischen
aufeinanderfolgenden Zähnen jeder Scheibe (16a bzw. 16b) vorhandene
Tasche (17), deren Länge in der Fig. 3 angegeben ist, mit einem
Halter (19) besetzt, der das Schneidwerkzeug (18) des Schneidrades
(16) aufnimmt. Er stützt sich an der Zahnflanke des in
Rotationsrichtung hinter ihm befindlichen Zahnes ab und trägt ein
Schneidwerkzeug (18), das mit seiner Schneide über den Kopfkreis des
Zahnes hinausragt. Aus diesem Grunde sind die zwischen je zwei
Zähnen befindlichen Taschen (17) der beiden Scheiben (13a, 13b) des
Getrieberades (13) entsprechend der Kopfbahn, die die
Werkzeugschneiden im Eingriffsbereich von Schneidrad (16) und
Getrieberad (13) beschreiben, geformt. Kollisionen zwischen
Schneidwerkzeug (18) und Getrieberad (13) sind daher, aber auch
wegen der geraden Zähnezahlen von Schneidrad (16) und Getrieberad
(13), ausgeschlossen, da beim Umlauf gleiche Schneidwerkzeuge (18)
stets in gleiche Taschen (17) des Getrieberades (17) eintreten. Die
Halter (19) der Schneidwerkzeuge (18) enden bündig an den
Stirnflächen des Schneidrades (16). Gleichzeitig begrenzen sie die
sich in Umlaufrichtung des Schneidrades (16) vor ihnen befindliche
Austrageöffnung (20), die sich in Richtung auf die Rotationsachse
(11) des Schneidrades (16) erstreckt und das vom Schneidwerkzeug
(18) gelöste Gut aufnimmt und abführt.
Wie aus der Fig. 1, aber auch aus der Fig. 4 hervorgeht,
erstrecken sich die Zähne beider Schneidradscheiben (16a, 16b) in
Achsrichtung über den Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) und
über die Horizontalebene (A) des Tragarmes (10) hinaus und
überlappen sich um einen gewissen Betrag. Infolgedessen findet der
jeweils antreibende Zahn des Getrieberades (13) beim Umkehren der
Drehrichtung stets einen Zahnflankenabschnitt (B) des rückwärtigen
Zahnes vor (Fig. 4), der es ihm gestattet, das Schneidrad (16) mit
umgekehrtem Drehsinn anzutreiben, beispielsweise um eine
festgefahrene Schneidwalze (6) wieder freischneiden zu können.
Nach Darstellung der Fig. 2 nimmt der obere Gurt (10a) des
Tragarmes (10) in seiner nach außen vorstehenden Nabe (21), die er
mit einem Kragen (21a) umschließt, die beiden Wälzlager (22, 23) auf.
Der untere Gurt (10b) ist dagegen mit einer mittels Flansch (24)
lösbar angeordneten Nabe (25) besetzt, die teilweise in den
Tragarminnenraum (26) hineinragt, größtenteils aber außerhalb des
Tragarmes (10) liegt. Auch diese Nabe (25) trägt, und zwar auf ihrem
außerhalb des Tragarmes (10) befindlichen Abschnitt, zwei Wälzlager
(27, 28), die sich jedoch auf dem Nabenumfang abstützen. Ein weiteres
Wälzlager (29) befindet sich im Inneren des Tragarmes (10), nämlich
auf dem inneren Abschnitt der Nabe (25). Dieses Wälzlager (29) dient
zur Lagerung eines Ringes (30), dessen Umfang gleichfalls mit
Schneidwerkzeugen (18) besetzt ist. Eine Tragarmverbreiterung, die
sich etwa über den Bereich des Schneidwalzendurchmessers erstreckt,
nimmt den Ring (30) auf. Ihm fällt die Aufgabe zu, das Schneidrad
(16), das aus zwei über seinen Durchmesser geteilten kranzförmigen
Hälften (16c, 16d) besteht, zu tragen und beide Radhälften (16c, 16d)
zu einer starren, in sich geschlossenen Einheit zu verbinden. Als
Verbindungsorgan nutzt der Ring (30) einen konischen Bund (31), der
von unten her in eine zur Rotationsachse (11) zentrische und
entsprechend profilierte Nut (32) der beiden Schneidradhälften (16c,
16d) eingreift. Schrauben (33) verbinden beide Hälften (16c, 16d)
lösbar mit dem Ring (30). Beide Schneidradhälften (16c, 16d) sind auf
dem Bund (31) zentriert und bilden mit dem Ring (30) ein einziges
Bauteil, das die Drehbewegung über den Ring (30) an die Büchse (34)
weiterleitet.
Die beiden Wälzlager (22, 23) der oberen Nabe (21) umschließen die
Büchse (34), die zentrisch zur Rotationsachse (11) der Schneidwalze
(6) im Inneren der oberen Nabe (21) liegt und sich durch den Tragarm
(10) hindurch über die ganze Länge der unteren Nabe (25) und der
oberen Nabe (21) erstreckt. Diese Büchse (34) übergreift innerhalb
des Tragarmes (10) mit ihrem äußeren Flansch (35) einen Innenflansch
(36) des Ringes (30) und ist mit diesem durch Schrauben (37) und
Paßbolzen drehfest verbunden. Eine Dichtung (38) schließt den
Zwischenraum zwischen der oberen Nabe (21) und dem Ring (30) ab. In
ähnlicher Weise ist auch auf der unteren Schneidradseite eine
Dichtung (39) angebracht und zwischen dem unteren Gurt (10b) und dem
Ring (30) der Schneidscheibe (16) angeordnet. Ferner ist ein die
obere Büchsenstirnfläche abschließender Deckel (40) vorgesehen, der
auch die Nabenbohrung abschließt.
In entsprechender Weise sind auch die auf dem Umfang der unteren
Nabe (25) angeordneten beiden Wälzlager (27, 28) mit Hilfe eines
Deckels (41) nach außen abgeschlossen. Mit seiner äußeren
Flanschfläche liegt dieser Deckel (41) auf der Stirnfläche einer
Büchse (42) auf, die die beiden Wälzlager (27, 28) der unteren Nabe
(25) des Tragarmes (10) umschließt, und ist mit ihr verschraubt und
in deren Bohrung zentriert. Auch hier schließt ein Dichtungsring
(43) den Spalt zwischen Tragarm (10) und Büchse (42) ab. Über eine
Innenverzahnung (44) seiner Bohrung greift der untere Deckel (41) in
eine entsprechende Außenverzahnung der Büchse (34) ein. Er überträgt
daher die vom Getrieberad (13) über die beiden Hälften (16c, 16d) des
Schneidrades (16) in den Ring (30) eingeleitete und von diesem an
die Büchse (34) übergehende Drehbewegung auf die Büchse (42), die
diese Bewegung an den unteren Schneidwalzenabschnitt (45)
weitergibt. Letzterer umschließt die Büchse (42) und ist mit ihr
über radiale Bolzen (46), die in seiner Umfangsfläche angeordnet
sind, verbunden. Er trägt neben den in der Fig. 2 dargestellten
Schneidwerkzeugen (18) auch schraubenlinienförmig verlaufende
Mitnehmerleisten (47), die das am Liegenden befindliche Gut
aufnehmen, anheben und in das Strebfördermittel (2) austragen.
Beide Deckel (40, 41) besitzen je eine zentrale Bohrung. Die Bohrung
des oberen Deckels (40) geht in die Bohrung der Büchse (34) über,
während die Bohrung des unteren Deckels (41) die Büchse (34)
umschließt und mit ihrer Innenverzahnung (44) in eine entsprechende
Verzahnung des Büchsenumfanges eingreift. Innerhalb der
Büchsenbohrung befindet sich eine mit dem oberen Walzenteil (48)
drehfest verbundene Welle (49). Sie besitzt in ihrer unteren Hälfte
eine Außenverzahnung (50), in die ein in der Büchsenbohrung
befindlicher Zahnabschnitt
(51) eingreift und die Welle (49) bei der
Drehbewegung der Büchse (34) mitnimmt. Ein innerhalb der Welle (49)
angeordneter Kolben (52), der in einer zentralen Wellenbohrung (53)
liegt, ist über nicht dargestellte Leitungen hydraulisch
beaufschlagbar. Wird er auf seiner Oberseite beaufschlagt, so hebt
er die Welle (49) mit dem oberen Walzenteil (48) an und verstellt
beide stufenlos in der Vertikalen. Der unterhalb des oberen
Walzenteils (48) befindliche Deckel (40), der den Kragen des (54)
oberen Walzenteils (48) in einer Eindrehung (55) aufnimmt, ist
gleichfalls auf seinem Außenumfang mit Schneidwerkzeugen (18)
besetzt, aber nicht in seiner Arbeitshöhe verstellbar. Der Abstand
(X) zwischen der unteren Fläche dieses Deckels (40) und der oberen
Fläche des Schneidrades (16) gestattet es, die im Schramtiefsten
befindliche Hälfte (16c bzw. 16d) des Schneidrades (16) nach dem
Entfernen der Schrauben (33) vom Bund (31) des Ringes (30) abzuheben
und auszubauen. In gleicher Weise kann anschließend auch die andere
Schneidradhälfte (16d bzw. 16c) ausgebaut werden, wenn man zuvor
auch diese Hälfte durch Drehen der Schneidwalze (6) in ihre Aus- bzw.
Einbauposition bringt.
Die Innenringe der beiden in der oberen Nabe (21) angeordneten
Wälzlager (22, 23) werden durch den Bund (56) des oberen Deckels (40)
gegen den Bund (57) der Büchse (34) gedrückt. Dagegen preßt die
Scheibe (58) die Außenringe dieser beiden Wälzlager (22, 23) gegen
den Bund (59) der Nabenbohrung. Auch die Innenringe und die
Außenringe der beiden unteren Wälzlager (27, 28) sind mit Hilfe des
Deckelbundes (60) bzw. des Ringes (61) in Achsrichtung der
Schneidwalze (6) verspannt, wobei sich die beiden Innenringe dieser
Wälzlager (27, 28) auf einer Schulter (62) der Nabe (25) abstützen.
Die auf diese Weise von entgegengesetzten Stirnseiten der
Schneidwalze (6) eingeleiteten Spannkräfte wirken gegeneinander. Sie
heben sich auf, da sie über das Kugellager (29) des Ringes (30)
aufeinander einwirken und versteifen so die beiden frei übereinander
innerhalb der Schneidwalze (6) liegenden Gurte (10a, 10b) des
Tragarmes (10).
Claims (12)
1. Tragarm mit um senkrechte oder waagerechte Achsen umlaufenden
Schneidwalzen für Walzenlader, die an je einem mit dem Maschinenkörper
verbundenen Tragarm gelagert und mit dem im Maschinenkörper
befindlichen Antriebsmotor über ein im Tragarm befindliches
Rädergetriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidwalzen (6) mit einem in einer Ebene (A) ihres Tragarmes
(10) liegenden, um die Schneidwalzenachse (11) drehbar gelagerten
Schneidrad (16) versehen sind, dessen Umfangsfläche eine mit dem
Tragarmgetriebe (13) kämmende Verzahnung gerader Zähnezahl und
Schneidwerkzeuge (18) trägt, die in der Umlaufebene der Zähne
liegen und über deren Kopfkreisdurchmesser vorstehen, wobei ein
Schneidwerkzeug zwischen je zwei Zähnen der Verzahnung und
eine die Köpfe der Schneidwerkzeuge (18) beim Schneidradumlauf
aufnehmende Tasche (17) zwischen je zwei Zähnen auf dem Umfang
des mit dem Schneidrad (16) kämmenden Getrieberades (13)
angebracht ist und Schneidrad (16) und Getrieberad (13) durch die
rechtwinklig zur Rotationsachse (11) der Schneidwalze (6)
verlaufende Ebene (A) des Tragarmes (10) in je zwei Scheiben
(13a, 13b, 16a, 16b) gleicher Höhe derart unterteilt sind, daß
eine Reihe der Schneidwerkzeuge (18) sich am Umfang der oberen
und die andere Reihe der Schneidwerkzeuge (18) sich am Umfang der
unteren Scheibe (16b) befindet und beide Scheiben (13a, 13b, 16a,
16b) sowohl des Schneidrades (16) als auch des mit ihm kämmenden
Getrieberades (13) um einen der halben Zahnteilung entsprechenden
Zentriwinkel (β) gegeneinander verdreht sind und miteinander in
Verbindung stehen oder ein einziges Bauteil bilden.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilung der Zähne des Getrieberades (13) und der Zähne des
Schneidrades (16) dem doppelten Teilungsmaß der benutzten
Verzahnung entspricht.
3. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) sich an der
Zahnflanke des in Rotationsrichtung des Schneidrades (16) hinter
ihm befindlichen Zahnes abstützt, bündig zur äußeren Stirnfläche
des Schneidrades (16) liegt und mit seiner der Zahnflanke
abgewandten Stirnfläche eine sich in Richtung auf die
Rotationsachse (11) des Schneidrades (16) erstreckende
Austrageöffnung (20) begrenzt.
4. Tragarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der beiden Scheiben
(13a,13b) des Getrieberades (13) befindlichen Taschen (17) eine
der Kopfbahn der sich beim Schneidradumlauf in ihr bewegenden
Schneidwerkzeuge (18) angepaßte Kontur besitzen.
5. Tragarm nach Anspruch 1, dessen Schneidrad und
dessen mit dem Schneidrad kämmendes Getrieberad aus je zwei
miteinander in Verbindung stehenden Scheiben besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (16a, 16b) des
Schneidrades (16) und die beiden Scheiben (13a, 13b) des mit ihm
kämmenden Getrieberades (13) mit axialem Abstand voneinander
angeordnet sind.
6. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) sich nur über
einen Teil der Zahnbreite erstreckt und die Zahnbreite derart
bemessen ist, daß die Zähne des Schneidrades (16) über die
Tragarmebene (A) hinaus bis in den Umfangsbereich der
benachbarten Scheibe (16a bzw. 16b) vorstehen.
7. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidrad (16) aus zwei über seinen
Durchmesser geteilten Hälften (16c, 16d) besteht, deren in einer
gemeinsamen Ebene liegende untere Stirnflächen je eine zur
Rotationsachse (11) des Schneidrades (16) zentrische Nut (32) mit
gleichem Radius besitzen, die einen sich nach innen verjüngenden
trapezförmigen Querschnitt aufweist und in die ein mit den
Schneidradhälften (16c, 16d) lösbar verbundener Ring (30) mit
entsprechend profiliertem konischen Bund (31) eingreift.
8. Tragarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrungsdurchmesser beider Schneidradhälften (16c, 16d) größer
als der Durchmesser der oberen Nabe (21) des Tragarmes (10) bzw.
des die Nabe (21) umgebenden Kragens (21a) ist und die Tiefe der
Nut (32) kleiner ist als der Abstand (X) zwischen der oberen
Stirnfläche der Schneidradhälften (16c, 16d) und dem über den
Schneidradhälften (16c, 16d) befindlichen Schneidwalzenabschnitt.
9. Tragarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (30) sich unterhalb der beiden Schneidradhälften
(16c, 16d) befindet und auf einem von der unteren Tragarmnabe (25)
gehaltenen Wälzlager (29) liegt.
10. Tragarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (30) lösbar mit einer aus der unteren Nabe (25) des
Tragarmes (10) vorstehenden Büchse (34) verbunden ist, die mit
der Schneidwalze (6) in drehfester Verbindung steht.
11. Tragarm nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe des Tragarmes (10) im Bereich des
Schneidrades (16) in Richtung zum unteren Schneidwalzenabschnitt
(45) zunimmt und in diesem Bereich den sich mit seiner äußeren
Umfangsfläche bis etwa zum Fußkreis der Verzahnung der beiden
Schneidradhälften (16c, 16d) erstreckenden Ring (30) aufnimmt,
dessen Umfangsfläche mit Schneidwerkzeugen (18) besetzt ist.
12. Tragarm nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) mit zwei
übereinanderliegenden, Getrieberad (13) und Schneidrad (16)
zwischen sich einschließenden Gurten (10a, 10b) ausgestattet ist,
die eine dem Schnittlinienabstand der Schneidwerkzeuge (18)
entsprechende Dicke haben und mittels der Wälzlager (22, 23, 27, 28)
der beiden Schneidwalzenabschnitte und des zwischen ihnen
liegenden Ringes (30) miteinander verspannt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634600 DE3634600A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte achsen umlaufenden schneidwalzen |
SU874203010A SU1611223A3 (ru) | 1986-10-10 | 1987-08-06 | Угольный комбайн с барабанным исполнительным органом |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634600 DE3634600A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte achsen umlaufenden schneidwalzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3634600A1 DE3634600A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634600C2 true DE3634600C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6311499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634600 Granted DE3634600A1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte achsen umlaufenden schneidwalzen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3634600A1 (de) |
SU (1) | SU1611223A3 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE173607C (de) * | ||||
DE161975C (de) * | ||||
DE399370C (de) * | 1923-04-22 | 1924-07-29 | Heinrich Jueterbock | Schraemvorrichtung mit Schneidwalze |
DE1226511B (de) * | 1957-04-30 | 1966-10-13 | Coal Industry Patents Ltd | Schraemlademaschine mit senkrecht angeordneter Schraemwalze |
ZA814773B (en) * | 1980-07-18 | 1982-07-28 | Dresser Europe Sa | Mining machine |
-
1986
- 1986-10-10 DE DE19863634600 patent/DE3634600A1/de active Granted
-
1987
- 1987-08-06 SU SU874203010A patent/SU1611223A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3634600A1 (de) | 1988-04-21 |
SU1611223A3 (ru) | 1990-11-30 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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