DE3703385C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den
Untertagebergbau, insbesondere einen Walzenlader, die über einem
Strebfördermittel verfahrbar und mit einer oder mehreren Winden
ausgerüstet ist, deren Abtriebswellenstumpf über zumindest ein
Stirnradpaar mit dem in eine Zahn- oder Triebstockstange
eingreifenden Antriebsrad getrieblich verbunden ist.
Gewinnungsmaschinen dieser Gattung gehören zum vorbekannten Stand
der Technik. Sie greifen mit dem oberhalb der Zahnstange
befindlichen Antriebsrad ihrer Winde, das direkt auf dem
Abtriebswellenstumpf der Winde angeordnet oder mit dem
Abtriebswellenstumpf über Stirnräder verbunden ist, in die
Zahnstangenverzahnung ein. Rollbewegungen um die Längsachse des
Maschinenkörpers beeinträchtigen infolgedessen den Eingriff der
Verzahnung des Antriebsrades in die Zahnstange, wenn die Längsachse,
um die der Maschinenkörper schwenkt, nicht in der Ebene der
Profilbezugslinie der Zahnstangenverzahnung bzw. in der Achsebene
der Bolzen der Triebstockstange liegt. Derartige Bewegungen des
Maschinenkörpers sind erforderlich, wenn mit Hilfe der Lösewerkzeuge
das Liegende sauber freizuschneiden ist, beispielsweise bei in
Verhiebrichtung zunehmender Flözneigung. Aus konstruktiven Gründen
ist es jedoch schwierig, die die Schwenkachse bildende
Maschinenlängsachse in den Bereich der Zahn- bzw.
Triebstockstangenverzahnung zu legen. Deshalb paßt man sich bei
Walzenladern, die auf oder über dem Strebfördermittel verfahrbar
sind, dem Flözverlauf durch Absenken oder Anheben der das Liegende
freischneidenden Schneidwalze an, muß dann aber einen treppenartigen
Verlauf des Liegenden bzw. des Hangenden in Kauf nehmen, was der
Rückbewegung des Ausbaus bzw. des Strebfördermittels nicht dienlich
ist.
Es sind bereits Walzenmaschinen vorgeschlagen worden, die neben dem
Strebfördermittel verfahrbar sind und mit dem Antriebsrad ihrer
Winde in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges
erstreckende Zahnstange eingreifen. Bei diesen Maschinen befinden
sich Maschinenkörper und Zahnstange auf entgegengesetzten Seiten des
Strebfördermittels. Um Zwängungen zu vermeiden und den
Zahnstangeneingriff des Antriebsrades der Winde bei Rollbewegungen
der Maschine nicht in Frage zu stellen, verbindet eine in
Maschinenfahrtrichtung verlaufende, die Achse des
Abtriebswellenstumpfes der Winde kreuzende Schwenkachse den
Maschinenkörper mit einem das Strebfördermittel überspannenden,
rohrförmigen Gehäuse. Dieses umschließt eine Welle, die das in die
Zahnstange eingreifende Windenantriebsrad mit dem auf der anderen
Seite des Strebfördermittels befindlichen Abtriebswellenstumpf der
Winde kuppelt (DE 36 39 133 A1). Walzenmaschinen dieser Art, die neben
dem Strebfördermittel verfahrbar sind und ihre Vorschubbewegung
mittels einer auf der entgegengesetzten Seite des Strebfördermittels
angebrachten Zahnstange erzeugen, werden nur beim Abbau niedriger
Flöze eingesetzt.
Ziel der Erfindung ist es, die Lage einer Gewinnungsmaschine der
eingangs erläuterten Bauart, also einer Gewinnungsmaschine, die über
dem Strebfördermittel verfahrbar ist, durch eine Rollbewegung um die
Maschinenlängsachse der jeweiligen Flözneigung anpassen zu können,
ohne dadurch den Zahneingriff des Antriebsrades ihrer Winde zu
beeinträchtigen.
Die Erfindung löst dieses Problem, indem sie den
Abtriebswellenstumpf der Maschinenwinde mit den zugehörigen
Stirnrädern auf einer und das Antriebsrad der Winde bzw. Winden auf
der anderen Seite des Maschinenkörpers anordnet, wo es in die hier
befindliche Zahn- bzw. Triebstockstange eingreift. Eine das
Strebfördermittel überspannende Welle stellt die getriebliche
Verbindung zwischen dem Antriebsrad und dem letzten Rad des
Stirnradpaares her, das den Abtriebswellenstumpf der Winde mit
dieser Welle verbindet. Im Bereich des Stirnradpaares ist die Welle
um eine parallel zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse
schwenkbar gelagert und im Bereich des Antriebsrades in
Maschinenlängsrichtung festgelegt, jedoch an der Zahn- bzw.
Triebstockstange zusammen mit dem eingreifenden, axial verschiebbar
gelagerten Antriebsrad vertikal beweglich geführt. Infolgedessen
kann das Antriebsrad seine Lage zur Zahnstange selbst dann
beibehalten, wenn der Maschinenkörper der Gewinnungsmaschine sich um
seine Längsachse verdreht, beispielsweise, um die Lösewerkzeuge in
eine der Flözneigung angepaßte Schneidposition zu bringen. Auch
unterschiedliche Querneigungen der einzelnen Rinnenschüsse des
Strebfördermittels beeinflussen bei einer derart ausgebildeten
Gewinnungsmaschine den Zahneingriff des Antriebsrades nicht. Deshalb
ist es jetzt unnötig, das Antriebsrad in unmittelbarer Nachbarschaft
einer Maschinenkufe anzuordnen, um, wie bei Walzenladern üblich, bei
welligem Liegenden mittels der sich an der Zahnstange führenden Kufe
den Zahneingriff zwischen Zahnstange und Antriebsrad zu sichern. Bei
der Anordnung der Winde innerhalb des aus einzelnen Baueinheiten
zusammengesetzten Maschinenkörpers ist man daher frei und kann die
Winde ohne den Zahneingriff zwischen Zahnstange und Antriebsrad bei
welligem Liegenden zu beeinträchtigen, sowohl in der Längsmitte als
auch an den Enden des Maschinenkörpers anordnen.
Zweckmäßigerweise besitzt der Maschinenkörper oder der
Maschinenrahmen dieser Gewinnungsmaschine eine quer zur
Maschinenlängsrichtung verlaufende, zur Aufnahme der Welle dienende
Ausnehmung. Diese ist mit einem erweiterten Abschnitt versehen, der
ein an der Zahn- bzw. Triebstockstange geführtes, zur Aufnahme des
Antriebsrades dienendes Gehäuse aufnimmt. Auf diese Weise wird nicht
nur eine Vergrößerung der Baubreite des Maschinenkörpers vermieden,
sondern es werden damit auch günstige Voraussetzungen geschaffen, um
das Gehäuse innerhalb des erweiterten Abschnittes der Ausnehmung in
Maschinenlängsrichtung festzulegen und vertikal, aber auch in
Richtung der Wellenachse zu führen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann das Gehäuse mit zwei
parallel zueinander und zur Wellenachse verlaufenden, sich
gegenüberliegenden senkrechten Führungsflächen versehen sein, die an
entsprechenden Flächen des erweiterten Abschnittes der Ausnehmung
des Maschinenkörpers anliegen und Vertikalbewegungen sowie
Bewegungen des Gehäuses in Achsrichtung der Welle zulassen.
Zwängungen zwischen Maschinenkörper und Gehäuse sind daher weder in
der Vertikalen noch in der Horizontalen möglich, da sich beide
relativ freizügig gegeneinander bewegen und einstellen können.
Eine Verbesserung der gegenseitigen Einstellbarkeit von
Maschinenkörper und Gehäuse wird erreicht, wenn man die Welle aus
zwei Abschnitten herstellt, die an ihrer Trennstelle von einer
Kupplungsmuffe umgeben sind, welche mit ihrer Innenverzahnung in
eine entsprechende Umfangsverzahnung der beiden Wellenabschnitte
eingreift. Diese Art der Wellenausbildung gibt dem Gehäuse bei in
Wellenlängsrichtung auftretenden Ausgleichsbewegungen eine größere
Freizügigkeit.
Es empfiehlt sich, den die Verbindung zwischen Kupplungsmuffe und
dem Stirnradpaar herstellenden Wellenabschnitt mit einer
Bogenzahnkupplung zu besetzen. Sie ist unempfindlich gegen
Vertikalbewegungen, die das im Bereich der Zahn- bzw.
Triebstockstange angeordnete Gehäuse gegenüber dem Maschinenkörper
ausführt. Dabei kann das letzte Stirnrad, das Teil des den
Wellenabschnitt mit dem Antriebswellenstumpf verbindenden
Getriebezuges ist, einen Teil der Bogenzahnkupplung bilden und mit
einer innenverzahnten Eindrehung versehen sein, in die das mit einer
bogenförmigen Stirnverzahnung ausgestattete Kupplungsrad, das auf
dem Wellenabschnitt befestigt ist, eingreift.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Gehäuse, das das Antriebsrad
umschließt, auf der Zahn- bzw. Triebstockstange aufliegt, sie
beidseitig einschließt und deren Verzahnung untergreift. Ein derart
angeordnetes Gehäuse führt sich zwangsläufig bei der Fahrbewegung
der Gewinnungsmaschine an der Zahn- bzw. Triebstockstange, sichert
den Zahneingriff des Antriebsrades und überträgt die Vorschubkraft
auf den Maschinenkörper. Er steht mit der Zahn- bzw.
Triebstockstange in formschlüssiger Verbindung, die nur Bewegungen
des Gehäuses in Zahnstangenlängsrichtung zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine über einem Strebfördermittel verfahrbare
Walzenmaschine in einer teilweise geschnittenen
Stirnansicht und
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung X.
Das mit (1) bezeichnete Strebfördermittel trägt auf seiner
Abbaustoßseite eine Triebstockstange (2), die zur Fortbewegung des
über dem Strebfördermittel (1) verfahrbaren Walzenladers (3) dient.
Letzterer ist an beiden Enden seines Maschinenkörpers mit je einem
Tragarm (4) besetzt, der um eine zum Liegenden parallele, auf den
Abbaustoß (5) gerichtete Achse (6) schwenkbar gelagert ist. Mit
Hilfe der an diesem Tragarm (4) um eine zur Tragarmschwenkachse (6)
parallele Achse (7) rotierenden Schneidwalze (8) löst der
Walzenlader (3) das anstehende Flöz in seiner ganzen Mächtigkeit und
lädt das anfallende Haufwerk mittels schraubenlinienförmiger
Mitnehmerleisten in das Strebfördermittel (1).
Die zum Flözabbau erforderliche Vorschubbewegung des Walzenladers
(3) wird von der Winde (9) erzeugt. Diese ist Teil des
Maschinenkörpers, der sich mittels Kufen (10) auf der
versatzseitigen Maschinenfahrbahn (11) und auf dem abbaustoßseitigen
Seitenprofil des Strebfördermittels (1) abstützt, sich aber auch
versatzseitig an der rohrförmigen Führungsschiene (12) mittels
Führungsklauen (13) führt. Mit ihrem Abtriebswellenstumpf (14)
leitet die Winde (9) die Drehbewegung ihres nicht dargestellten
Antriebsmotors den Stirnrädern (15, 16, 17) zu, die in dem
versatzseitigen Radkasten (18) der Winde (9) gelagert sind und den
Abtriebswellenstumpf (14) der Winde (9) getrieblich mit der Welle
(19) verbinden. Letztere überspannt das Strebfördermittel (1) und
besteht aus zwei Wellenabschnitten (19a, 19b), die durch die
Kupplungsmuffe (20) drehfest, aber gegeneinander längsverschiebbar
miteinander verbunden sind. Das letzte Stirnrad (17) ist baulich mit
dem Kupplungsrad (21) vereinigt. Innerhalb seiner Eindrehung (22)
besitzt dieses Kupplungsrad (21) eine Geradverzahnung, in die das
mit einer bogenförmigen Außenverzahnung versehene Kupplungsrad (23)
eingreift und die Drehbewegung auf die Welle (19) überträgt. Ein
Deckel (24) schließt die Eindrehung (22) ab und sichert den
Zahneingriff.
Ein Gehäuse (25) nimmt das dem Abbaustoß (5) zugewandte Ende des
Wellenabschnittes (19b) auf und umschließt auch das zwischen die
Triebstockbolzen der Triebstockstange (2) eingreifende Antriebsrad
(26), das mit seiner Stirnverzahnung (27) in eine entsprechende
Stirnverzahnung des Wellenbundes (28) eingreift und daher an der
Wellendrehung teilnimmt. Wälzlager (29) halten den Wellenabschnitt
(19b) drehbar in dem Gehäuse (25). Sie befinden sich in einer
Gehäuseeindrehung oder aber in einer Eindrehung des Gehäusedeckels
(30), der eine abbaustoßseitige Gehäuseöffnung verschließt. Der
untere Gehäusebereich ist offen und zusätzlich an beiden Stirnseiten
mit Ausnehmungen (31) versehen, durch die die Triebstockstange (2)
verläuft und in die Verzahnung des Antriebsrades (26) eingreift.
Seitliche Nasen (32) des Gehäuses (25) untergreifen die
Triebstockbolzen und sorgen in Verbindung mit der auf dem
Fördererseitenprofil aufliegenden Gehäusewand für einen
einwandfreien Eingriff des Antriebsrades (26) in die
Triebstockstange (2).
Der in der Fig. 1 dargestellte Walzenlader (3) nimmt die Welle (19)
in einer Ausnehmung (33) seines Windengehäuses (9) auf, die quer zur
Maschinenlängsrichtung verläuft und sich über die ganze Breite des
Windengehäuses (9) erstreckt. In ihrem abbaustoßseitigen Bereich
besitzt diese Ausnehmung (33) einen erweiterten Abschnitt (34), in
welchem sich das Gehäuse (25) befindet, das zur Verlagerung und
Unterbringung des Antriebsrades (26) dient. Die Bogenzahnkupplung
(21, 23) befindet sich gleichfalls in dieser Ausnehmung (33), jedoch
am anderen Ausnehmungsende, wo sie das Ende des Wellenabschnittes
(19a) aufnimmt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Ausnehmung (33) nicht innerhalb des Maschinenkörpers, also des
Windengehäuses (9), sondern bei Walzenladern (3), die mit einem
Rahmen versehen sind, innerhalb des Rahmens anzuordnen.
Die mit Hilfe der Triebstockstange (2) unter der Einwirkung des
Motordrehmomentes vom Antriebsrad (26) erzeugte Vorschubkraft wird
über die in Maschinenfahrtrichtung vordere Gehäuseseitenfläche (35)
auf eine entsprechende Anlagefläche (36) des erweiterten Abschnittes
(34) der Ausnehmung (33) übertragen. Beiden Seitenflächen (35), die
sich auf entgegengesetzten Gehäuseseiten gegenüberliegen und
parallel zueinander und zur Welle (19) verlaufen, ist je eine
entsprechende senkrechte Anlagefläche (36) innerhalb des erweiterten
Abschnittes (34) der Ausnehmung (33) zugeordnet. Zwischen diesen
Anlageflächen (36) führt sich das Gehäuse (25) vertikal und
horizontal und überträgt je nach Maschinenfahrtrichtung über die
eine oder die andere dieser Anlageflächen (36) die Vorschubkraft auf
den Maschinenkörper. Dabei wird das Gehäuse (25) nur in
Maschinenlängsrichtung von den Anlageflächen (36) gehalten, besitzt
jedoch vertikal und auch horizontal eine Bewegungsfreiheit, die es
ihm ermöglicht, dem Verlauf der Triebstockstange (2) zu folgen.
Claims (7)
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere
Walzenlader, die über einem Strebfördermittel verfahrbar und mit
einer oder mehreren Winden ausgerüstet ist, deren
Abtriebswellenstumpf zumindest über ein Stirnradpaar mit dem in
eine Zahn- oder Triebstockstange eingreifenden Antriebsrad
getrieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abtriebswellenstumpf (14) mit den Stirnrädern (15, 16, 17) auf
einer und das in die Zahn- bzw. Triebstockstange (2) eingreifende
Antriebsrad (26) der Winde bzw. Winden (9) auf der anderen Seite
des Maschinenkörpers liegen und daß eine Welle (19) die getriebliche
Verbindung zwischen dem Antriebsrad (26) und dem letzten Rad (17)
des Stirnradpaares (16, 17) herstellt, die im Bereich des
Stirnradpaares (16, 17) um eine parallel zur
Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und
im Bereich des Antriebsrades (26) in Maschinenlängsrichtung
festgelegt, jedoch an der Zahn- bzw. Triebstockstange (2)
zusammen mit dem eingreifenden, axialverschiebbar gelagerten
Antriebsrad (26) vertikalbeweglich geführt ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Maschinenkörper oder ihr Maschinenrahmen eine quer zur
Maschinenlängsrichtung verlaufende, zur Aufnahme der Welle (19)
dienende Ausnehmung (33) besitzt, die in einem erweiterten
Abschnitt (34) ein an der Zahn- bzw. Triebstockstange (2)
geführtes, zur Aufnahme des Antriebsrades (26) dienendes Gehäuse
(25) aufnimmt.
3. Gewinnungsmaschine nach Ansprch 1oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) zwei parallel zueinander und
zur Welle (19) verlaufende, sich gegenüberliegende senkrechte
Führungsflächen (35) aufweist, die an entsprechenden
Anlageflächen (36) der Ausnehmung (33) des Maschinenkörpers
anliegen und Vertikalbewegungen sowie Bewegungen des Gehäuses
(25) in Achsrichtung der Welle (19) zulassen.
4. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (19) aus zwei Abschnitten (19a, 19b)
besteht, die an ihrer Trennstelle von einer Kupplungsmuffe (20)
umgeben sind, welche mit ihrer Innenverzahnung in eine
entsprechende Umfangsverzahnung der beiden Längenabschnitte
(19a, 19b) eingreift.
5. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Verbindung zwischen Kupplungsmuffe
(20) und den Stirnrädern (15, 16, 17) herstellende Wellenabschnitt
(19a) eine Bogenzahnkupplung (21, 23) trägt.
6. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das letzte Stirnrad (17) einen Teil der
Bogenzahnkupplung (21, 23) bildet und mit einer innenverzahnten
Eindrehung versehen ist, in die das mit einer bogenförmigen
Stirnverzahnung ausgestattete Kupplungsrad (23) des
Wellenabschnittes (19a) eingreift.
7. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) auf der Zahn- bzw.
Triebstockstange (2) aufliegt, sie beidseitig einschließt und
deren Verzahnung untergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703385 DE3703385A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenlader |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703385 DE3703385A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenlader |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703385A1 DE3703385A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703385C2 true DE3703385C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6320230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703385 Granted DE3703385A1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, insbesondere walzenlader |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703385A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120047A1 (de) * | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Siemag Tecberg Gmbh | Versteckvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639133A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-19 | Eickhoff Geb | Auf der abbaustoss- oder versatzseite eines strebfoerdermittels verfahrbare walzenmaschine |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE19873703385 patent/DE3703385A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011120047A1 (de) * | 2011-12-02 | 2013-06-06 | Siemag Tecberg Gmbh | Versteckvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703385A1 (de) | 1988-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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