DE3634600A1 - Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte achsen umlaufenden schneidwalzen - Google Patents

Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte achsen umlaufenden schneidwalzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte Achsen umlaufenden Schneidwalzen, die an je einem mit dem Maschinenkörper verbundenen Tragarm gelagert und mit ihrem im Maschinenkörper befindlichen Antriebsmotor über ein im Tragarm befindliches Rädergetriebe verbunden sind.
Maschinen dieser Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik. So zeigt die deutsche Patentschrift 11 97 413 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Gewinnungsmaschine, deren um eine senkrechte Achse drehbare Schrämwalze von einem horizontalen Arm gehalten wird, der um seine Längsachse drehbar im Maschinenkörper gelagert ist.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 12 08 265 eine Schrämladewalze für Gewinnungsmaschinen bekanntgeworden, die um eine senkrechte Achse umläuft und auf dem Gehäuse eines am Liegenden befindlichen Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, das mit dem Maschinenkörper in Verbindung steht. Flügel sind an dem unmittelbar über dem Untersetzungsgetriebe umlaufenden Walzenteil befestigt und um horizontale Achsen schwenkbar. Sie lösen beim Walzenumlauf mit ihren Werkzeugen das hier anstehende Mineral. Durch Führungen werden diese Flügel in ihrer Höhenlage gesteuert. Sie nehmen daher in der Schrämzone stets ihre untere Stellung am Liegenden ein, werden aber beim Verlassen des Abbaustoßes durch Schwenken um ihre Befestigungsachse von einer bis zur Oberkante des Strebfördermittels schräg ansteigenden Führungsbahn angehoben. In ihrer obersten Stellung passieren sie die obere Kante des Gehäuses, das das Untersetzungsgetriebe umschließt, und laufen anschließend wieder in ihre Arbeitsebene zurück.
Aus der DE-AS 12 26 511 ist es bekannt, die um senkrechte Achsen umlaufenden Schrämwalzen einer Schrämlademaschine mittels Schrämkette anzutreiben. Letztere umläuft ein zentrisch zur Schrämwalzenachse drehbar gelagertes Kettenrad der Schrämwalze und leitet ihre Antriebsbewegung von einem im Schrämmaschinenkörper befindlichen Antriebsmotor ab. Getragen werden die Schrämwalzen dieser Maschine von je einem Schrämkettenausleger, die um zur Walzenachse parallele Achsen des Maschinenkörpers schwenkbar angeordnet sind.
Alle bisher bekanntgewordenen Gewinnungsmaschinen, deren Schneidwalzen von einem ins Mineral eingreifenden Tragarm gehalten werden, übertragen ihre Antriebsleistung mittels Schrämkette oder aber mittels Getriebe auf die Schneidwalzen. Die Größe der übertragbaren Leistung ist bei Schrämketten begrenzt. Benutzt man dagegen zur Leistungsübertragung ein Getriebe, also Zahnräder, so erfordert das, wie aus der deutschen Patentschrift 12 08 265 hervorgeht, bei Anordnung des Getriebes am Liegenden, eine störanfällige Höhensteuerung der hier tätigen Lösewerkzeuge oder aber, bei der Ausbildung nach der deutschen Patentschrift 11 97 413 (Fig. 2), eine komplizierte Ausbildung der Schneidwalze und ihres Getriebes.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Walzenlader der eingangs erläuterten Bauart, die den vorgenannten Maschinen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine getriebliche Verbindung zwischen Antriebsmotor und Schneidwalze zu schaffen, die neben ihrer nicht störanfälligen, einfachen Bauweise auch die Übertragung großer Antriebsleistungen ermöglicht.
Die Erfindung löst dieses Problem mittels der im 1. Anspruch genannten Merkmale. Sie vermeidet dadurch, daß trotz der auf die Schneidwalze übertragbaren großen Antriebsleistung und der dadurch bedingten größeren Tragarmdicke im Bereich des Walzentragarmes Mineralrippen stehenbleiben, die die Maschine bei ihrer Fahrt behindern. Durch die wechselnde Folge von Zahn und Schneidwerkzeug, wird auch die Verzahnungsebene des Schneidrades freigeschnitten. Vorausgesetzt wird bei dieser Ausbildung allerdings, daß Schneidrad und Getrieberad mit gerader Zähnezahl ausgestattet sind, um im Eingriffsbereich Kollisionen zwischen den Zähnen des Getrieberades und den Werkzeugen des Schneidrades auszuschließen. Infolge der versetzten Anordnung der beiden Scheiben fließt dem Schneidrad die Antriebsleistung mal über die obere, mal über die untere Scheibe im stetigen Wechsel zu, je nachdem, welche dieser beiden Scheiben von den Zähnen des Getrieberades angetrieben wird.
Zwar ist durch die deutsche Patentschrift 1 73 607 eine Schrämmaschine bekanntgeworden, deren Lösewerkzeug von einem um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Schneidrad gebildet wird. Jedoch ist der Umfang dieses Schneidrades mit Schneidwerkzeugen besetzt, und es sind auf der Stirnseite dieses Schneidrades langlochartige Öffnungen vorgesehen, in die ein von einem Motor angetriebenes Kegelrad eingreift und die Drehbewegung in das Lösewerkzeug einleitet.
Auch gehört es, wie die deutsche Patentschrift 1 61 975 zeigt, zum vorbekannten Stand der Technik, ein Schrämrad im Umfangsbereich zu gabeln und die zum Antrieb dieses Schrämrades dienende Verzahnung innerhalb der Gabelung anzuordnen sowie die beiden Gabelschenkel mit Schneidwerkzeugen zu besetzen. Triebstöcke bilden die Verzahnung des Schrämrades, zwischen die ein in der Ebene des Schrämrades angeordnetes Antriebsrad mit seinen Zähnen eingreift.
Schließlich ist es bei Vorschubsystemen für Bergbaumaschinen nicht mehr neu, die zur Fortbewegung der Maschine dienende Zahnstange mit mehreren Zahnreihen auszustatten, deren Zähne gleichen Teilungsabstand haben (DE-OS 31 27 968). Jede der Zahnreihen ist mit Abstand von der benachbarten Zahnreihe angeordnet, und es sind die Zähne einer Reihe gegenüber den Zähnen der benachbarten Zahnreihe in Längsrichtung der Zahnstange versetzt angeordnet. Das in diese Zahnstange eingreifende Zahnrad der Bergbaumaschine besteht aus mehreren Scheiben mit Zähnen gleicher Teilung, wobei jede der Scheiben gegenüber der benachbarten Scheibe um einen bestimmten Drehwinkel versetzt angeordnet ist.
Eine dem Lösungsgedanken des Hauptanspruches entsprechende Ausbildung findet sich in diesen vorgenannten Druckschriften nicht. Eine zur Unterbringung der Lösewerkzeuge ausreichende Lücke zwischen aufeinander folgenden Zähnen der beiden Scheiben, die die Laufruhe der Schneidscheiben nicht beeinträchtigt, erhält man, wenn man die Zähne des Getrieberades und die des Schneidrades entsprechend dem Merkmal des 2. Anspruches auf dem Radumfang anordnet.
Eine weitere Verbesserung erfährt die vorgeschlagene Lösung mittels der Merkmale des 3. Anspruches. Dieser Anspruch gibt Hinweise zur Anordnung der Schneidwerkzeuge und zur Abfuhr des von ihnen gelösten Minerals. Nach diesem Anspruch stützt der Halter des Schneidwerkzeuges sich an der Zahnflanke des nachlaufenden Zahnes unter dem Schneiddruck ab und führt mit seiner vorderen Stirnfläche das gelöste Mineral einer sich in Richtung auf die Rotationsachse des Schneidrades erstreckenden Austrageöffnung direkt zu.
Zweck der dem Anspruch 4 zugrundeliegenden Ausbildung ist es, die Größe der Taschen des Getrieberades auf das unumgänglich notwendige Maß zu beschränken, um die Tragfähigkeit der Verzahnung nicht einzuschränken.
Im Bedarfsfall können, wie aus dem Merkmal des 5. Anspruches hervorgeht, die beiden Scheiben des Schneidrades und auch die beiden Scheiben des mit dem Schneidrad kämmenden Getrieberades mit axialem Abstand voneinander angeordnet sein. Diese Anordnung setzt allerdings voraus, daß das Schneidrad und auch das mit ihm kämmende Getrieberad aus zwei einzelnen Scheiben besteht, denen, da sie miteinander in Verbindung stehen, die Antriebskräfte im stetigen Wechsel, mal über das obere, mal über das untere Rad zugeführt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Scheiben auf den Außenseiten des Tragarmes, also eine oberhalb und eine unterhalb, anzuordnen.
Um das Schneidrad in beiden Drehrichtungen antreiben zu können und dadurch bedingte Kollisionen zwischen den Zähnen des Getrieberades und den Haltern der Schneidwerkzeuge bei nicht in Schneidrichtung umlaufendem Schneidrad zu vermeiden - beispielsweise bei versehentlich falsch angeschlossenem Antriebsmotor -, empfiehlt sich die im Anspruch 6 angegebene Bemessung der Zähne des Schneidrades. Sie stellt sicher, daß bei mit der Schneidrichtung der Lösewerkzeuge übereinstimmender Drehrichtung des Schneidrades, sich die Flanken der miteinander kämmenden Zähne mit hinreichender Breite aufeinander abwälzen. Gleichzeitig sorgt diese Ausbildung aber auch für einen ausreichenden Zahneingriff bei umgekehrter Drehrichtung des Getrieberades und verhindert bei dieser Umlaufrichtung Kollisionen zwischen den Haltern des Schneidrades und den Zähnen des Getrieberades.
Aus Transportgründen ist die im 7. Anspruch angegebene Ausbildung des Schneidrades vorteilhaft, während die Ausbildung nach dem Anspruch 8 eine Verbesserung und Vereinfachung der Schneidradmontage - auch untertage - mit sich bringt. So können, bei ausreichendem Bohrungsdurchmesser beider Schneidradhälften und entsprechendem Abstand der oberen Schneidradstirnfläche von dem über ihr befindlichen Schneidwalzenabschnitt, beide Schneidradhälften, wenn sie in der dem Abbaustoß zugewandten Umfangshälfte der Schneidwalze liegen, vom Ring gelöst und nacheinander ausgebaut werden, ohne andere Schneidwalzenteile entfernen zu müssen. Dazu sollte der Ring in der im Anspruch 9 angegebenen Weise angeordnet und gelagert sein. Da bei der vorgeschlagenen Ausbildung und Bemessung der Schneidradhälften und des Ringes keine unmittelbare Verbindung zwischen dem Schneidrad und der anzutreibenden Schneidwalze möglich ist, muß der Ring, der beide Schneidradhälften zusammenhält, die übertragung des Drehmomentes auf die Schneidwalze übernehmen und in der im Anspruch 10 genannten Weise angeordnet sein.
Aus Gründen der Widerstandsfähigkeit der Schneidwalzenlagerung empfiehlt sich die im Anspruch 11 genannte Tragarmausbildung. Sie erfordert allerdings die Anordnung von Schneidwerkzeugen auf der in dem verbreiterten Tragarmbereich befindlichen Umfangsfläche des Ringes, und zwar nicht nur, um auch hier den erforderlichen Freischnitt zu erzielen, sondern in gleichem Maße auch, um das in diesen Tragarmbereich eindringende Haufwerk mittels der Lösewerkzeuge zu entfernen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Tragarmes findet sich in den Merkmalen des 12. Anspruches. Sie sorgt für eine möglichst große Tragarmöffnung für den im Mineral befindlichen Umfangsbereich des Schneidrades und schenkt auch der Tragarmstabilität in diesem Bereich hinreichende Beachtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Walzenlader in Vorderansicht;
Fig. 2 die Schneidwalze in einem Längsschnitt als Einzelheit;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Schneidrades als Einzelheit;
Fig. 4 die entsprechende Draufsicht des Schneidradteiles;
Fig. 5 einen Ausschnitt des mit dem Schneidrad kämmenden Getrieberades in Stirnansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht des Getrieberadteiles.
Die Walzenmaschine ist mit (1) bezeichnet. Sie liegt über dem Strebfördermittel (2) und führt sich an dem versatzseitigen Führungsrohr (3), das sie mit ihren Führungsklauen (4) umgreift. Ein Stellzylinder (5) greift gelenkig an der Führungsklaue (4) an und ist auch am Maschinenkörper gelenkig gelagert. Er bestimmt die Neigung der Walzenmaschine (1) und damit die Tiefe des Unterschnittes der Schneidwalze (6), wenn diese um ihre abbaustoßseitigen Kufen (7), die auf dem Strebfördermittel (2) aufliegen, gekippt wird. Ihre Vorschubbewegung erzeugt die Walzenmaschine (1) mit Hilfe des Antriebsrades (8), das in die Verzahnung einer auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels (2) angeordneten Zahnstange (9) eingreift und von ihrer nicht dargestellten Winde angetrieben wird.
An beiden Enden des Maschinenkörpers befindliche Schneidwalzen (6) dienen dem Walzenlader (1) als Lösewerkzeug. Sie werden von je einem Tragarm (10) des Maschinenkörpers gehalten und rotieren um eine senkrechte Achse (11). Der Antrieb der Schneidwalzen (6) erfolgt über einen im Maschinenkörper befindlichen, nicht dargestellten Antriebsmotor, der seine Antriebsbewegung an das Untersetzungsgetriebe (12) des jeweiligen Tragarmes (10) weiterleitet. Von diesem Untersetzungsgetriebe (12) empfängt das im Tragarm (10) befindliche Getrieberad (13), das gleichfalls um eine senkrechte Achse (14) umläuft, seine Antriebsbewegung (Fig. 1).
Der Aufbau dieses Getrieberades (13) ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie man insbesondere der Fig. 5 entnimmt, besteht das Getrieberad (13) aus zwei Scheiben (13 a, 13 b) gleicher Abmessungen und gleicher Verzahnung. Beide Scheiben (13 a, 13 b) sind um ihre Rotationsachse (14) gegeneinander verdreht, und zwar derart, daß die Zähne einer Scheibe (13 a) gegenüber den Zähnen der Scheibe (13 b) um einen der halben Zahnteilung entsprechenden Zentriwinkel (β) versetzt zueinander liegen. Da die Teilung des Getrieberades (13) gleich der doppelten Teilung der benutzten Verzahnung ist, fehlt jeder zweite Zahn an beiden Scheiben (13 a, 13 b). Folglich schließen aufeinanderfolgende Zähne jeder einzelnen Scheibe (13 a, 13 b) eine um die Dicke des fehlenden Zahnes vergrößerte Lücke zwischen sich ein. Beide Scheiben (13 a, 13 b) sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel miteinander verbunden und bilden ein einziges Bauteil; sie können aber auch getrennt voneinander auf der sie tragenden Welle angeordnet und nur mit dieser Welle verbunden sein. Der das Getrieberad (13) umschließende Teil des Tragarmes (10) ist zum Abbaustoß (15) hin offen und steht nur mit seinem oberen und seinem unteren Gurt (10 a, 10 b), das Schneidrad (16) zwischen sich einschließend, in Richtung zum Abbaustoß (15) vor. Infolgedessen liegt das Schneidrad (16) zwischen diesen beiden Gurten (10 a, 10 b) auf dem größten Teil seines Umfangs frei, und auch der dem Schneidrad (16) zugewandte Umfangsabschnitt des Getrieberades (13) ist von außen her zugänglich (Fig. 2).
Die Horizontalebene (A) des Tragarmes (10), die die beiden Scheiben (13 a, 13 b) des Getrieberades (13) voneinander trennt, bildet auch die Symmetrieebene für das Schneidrad (16). Auch dieses Rad (16) besteht, wie man insbesondere in der Fig. 1 erkennt, aus zwei gleichen Scheiben (16 a, 16 b), die allerdings in dem gewählten Ausführungsbeispiel ein einziges Bauteil bilden. Hinsichtlich der Verzahnung besitzen Schneidrad (16) und Getrieberad (13) den gleichen Aufbau, da beide mit gleicher Verzahnung ausgestattet und auch die Zähne beider Scheiben (16 a, 16 b) des Schneidrades (16) mit gleicher Teilung versetzt zueinander angeordnet sind. Im Gegensatz zum Getrieberad (13) ist jedoch beim Schneidrad (16) die zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen jeder Scheibe (16 a bzw. 16 b) vorhandene Tasche (17), deren Länge in der Fig. 3 angegeben ist, mit einem Halter (19) besetzt, der das Schneidwerkzeug (18) des Schneidrades (16) aufnimmt. Er stützt sich an der Zahnflanke des in Rotationsrichtung hinter ihm befindlichen Zahnes ab und trägt ein Schneidwerkzeug (18), das mit seiner Schneide über den Kopfkreis des Zahnes hinausragt. Aus diesem Grunde sind die zwischen je zwei Zähnen befindlichen Taschen (17) der beiden Scheiben (13 a, 13 b) des Getrieberades (13) entsprechend der Kopfbahn, die die Werkzeugschneiden im Eingriffsbereich von Schneidrad (16) und Getrieberad (13) beschreiben, geformt. Kollisionen zwischen Schneidwerkzeug (18) und Getrieberad (13) sind daher, aber auch wegen der geraden Zähnezahlen von Schneidrad (16) und Getrieberad (13), ausgeschlossen, da beim Umlauf gleiche Schneidwerkzeuge (18) stets in gleiche Taschen (17) des Getrieberades (17) eintreten. Die Halter (19) der Schneidwerkzeuge (18) enden bündig an den Stirnflächen des Schneidrades (16). Gleichzeitig begrenzen sie die sich in Umlaufrichtung des Schneidrades (16) vor ihnen befindliche Austrageöffnung (20), die sich in Richtung auf die Rotationsachse (11) des Schneidrades (16) erstreckt und das vom Schneidwerkzeug (18) gelöste Gut aufnimmt und abführt.
Wie aus der Fig. 1, aber auch aus der Fig. 4 hervorgeht, erstrecken sich die Zähne beider Schneidradscheiben (16 a, 16 b) in Achsrichtung über den Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) und über die Horizontalebene (A) des Tragarmes (10) hinaus und überlappen sich um einen gewissen Betrag. Infolgedessen findet der jeweils antreibende Zahn des Getrieberades (13) beim Umkehren der Drehrichtung stets einen Zahnflankenabschnitt (B) des rückwärtigen Zahnes vor (Fig. 4), der es ihm gestattet, das Schneidrad (16) mit umgekehrtem Drehsinn anzutreiben, beispielsweise um eine festgefahrene Schneidwalze (6) wieder freischneiden zu können.
Nach Darstellung der Fig. 2 nimmt der obere Gurt (10 a) des Tragarmes (10) in seiner nach außen vorstehenden Nabe (21), die er mit einem Kragen (21 a) umschließt, die beiden Wälzlager (22, 23) auf. Der untere Gurt (10 b) ist dagegen mit einer mittels Flansch (24) lösbar angeordneten Nabe (25) besetzt, die teilweise in den Tragarminnenraum (26) hineinragt, größtenteils aber außerhalb des Tragarmes (10) liegt. Auch diese Nabe (25) trägt, und zwar auf ihrem außerhalb des Tragarmes (10) befindlichen Abschnitt, zwei Wälzlager (27, 28), die sich jedoch auf dem Nabenumfang abstützen. Ein weiteres Wälzlager (29) befindet sich im Inneren des Tragarmes (10), nämlich auf dem inneren Abschnitt der Nabe (25). Dieses Wälzlager (29) dient zur Lagerung eines Ringes (30), dessen Umfang gleichfalls mit Schneidwerkzeugen (18) besetzt ist. Eine Tragarmverbreiterung, die sich etwa über den Bereich des Schneidwalzendurchmessers erstreckt, nimmt den Ring (30) auf. Ihm fällt die Aufgabe zu, das Schneidrad (16), das aus zwei über seinen Durchmesser geteilten kranzförmigen Hälften (16 c, 16 d) besteht, zu tragen und beide Radhälften (16 c, 16 d) zu einer starren, in sich geschlossenen Einheit zu verbinden. Als Verbindungsorgan nutzt der Ring (30) einen konischen Bund (31), der von unten her in eine zur Rotationsachse (11) zentrische und entsprechend profilierte Nut (32) der beiden Schneidradhälften (16 c, 16 d) eingreift. Schrauben (33) verbinden beide Hälften (16 c, 16 d) lösbar mit dem Ring (30). Beide Schneidradhälften (16 c, 16 d) sind auf dem Bund (31) zentriert und bilden mit dem Ring (30) ein einziges Bauteil, das die Drehbewegung über den Ring (30) an die Büchse (34) weiterleitet.
Die beiden Wälzlager (22, 23) der oberen Nabe (21) umschließen die Büchse (34), die zentrisch zur Rotationsachse (11) der Schneidwalze (6) im Inneren der oberen Nabe (21) liegt und sich durch den Tragarm (10) hindurch über die ganze Länge der unteren Nabe (25) und der oberen Nabe (21) erstreckt. Diese Büchse (34) übergreift innerhalb des Tragarmes (10) mit ihrem äußeren Flansch (35) einen Innenflansch (36) des Ringes (30) und ist mit diesem durch Schrauben (37) und Paßbolzen drehfest verbunden. Eine Dichtung (38) schließt den Zwischenraum zwischen der oberen Nabe (21) und dem Ring (30) ab. In ähnlicher Weise ist auch auf der unteren Schneidradseite eine Dichtung (39) angebracht und zwischen dem unteren Gurt (10 b) und dem Ring (30) der Schneidscheibe (16) angeordnet. Ferner ist ein die obere Büchsenstirnfläche abschließender Deckel (40) vorgesehen, der auch die Nabenbohrung abschließt.
In entsprechender Weise sind auch die auf dem Umfang der unteren Nabe (25) angeordneten beiden Wälzlager (27, 28) mit Hilfe eines Deckels (41) nach außen abgeschlossen. Mit seiner äußeren Flanschfläche liegt dieser Deckel (41) auf der Stirnfläche einer Büchse (42) auf, die die beiden Wälzlager (27, 28) der unteren Nabe (25) des Tragarmes (10) umschließt, und ist mit ihr verschraubt und in deren Bohrung zentriert. Auch hier schließt ein Dichtungsring (43) den Spalt zwischen Tragarm (10) und Büchse (42) ab. Über eine Innenverzahnung (44) seiner Bohrung greift der untere Deckel (41) in eine entsprechende Außenverzahnung der Büchse (34) ein. Er überträgt daher die vom Getrieberad (13) über die beiden Hälften (16 c, 16 d) des Schneidrades (16) in den Ring (30) eingeleitete und von diesem an die Büchse (34) übergehende Drehbewegung auf die Büchse (42), die diese Bewegung an den unteren Schneidwalzenabschnitt (45) weitergibt. Letzterer umschließt die Büchse (42) und ist mit ihr über radiale Bolzen (46), die in seiner Umfangsfläche angeordnet sind, verbunden. Er trägt neben den in der Fig. 2 dargestellten Schneidwerkzeugen (18) auch schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten (47), die das am Liegenden befindliche Gut aufnehmen, anheben und in das Strebfördermittel (2) austragen.
Beide Deckel (40, 41) besitzen je eine zentrale Bohrung. Die Bohrung des oberen Deckels (40) geht in die Bohrung der Büchse (34) über, während die Bohrung des unteren Deckels (41) die Büchse (34) umschließt und mit ihrer Innenverzahnung (44) in eine entsprechende Verzahnung des Büchsenumfanges eingreift. Innerhalb der Büchsenbohrung befindet sich eine mit dem oberen Walzenteil (48) drehfest verbundene Welle (49). Sie besitzt in ihrer unteren Hälfte eine Außenverzahnung (50), in die ein in der Büchsenbohrung befindlicher Zahnabschnitt (51) eingreift und die Welle (49) bei der Drehbewegung der Büchse (34) mitnimmt. Ein innerhalb der Welle (49) angeordneter Kolben (52), der in einer zentralen Wellenbohrung (53) liegt, ist über nicht dargestellte Leitungen hydraulisch beaufschlagbar. Wird er auf seiner Oberseite beaufschlagt, so hebt er die Welle (49) mit dem oberen Walzenteil (48) an und verstellt beide stufenlos in der Vertikalen. Der unterhalb des oberen Walzenteils (48) befindliche Deckel (40), der den Kragen des (54) oberen Walzenteils (48) in einer Eindrehung (55) aufnimmt, ist gleichfalls auf seinem Außenumfang mit Schneidwerkzeugen (18) besetzt, aber nicht in seiner Arbeitshöhe verstellbar. Der Abstand (X) zwischen der unteren Fläche dieses Deckels (40) und der oberen Fläche des Schneidrades (16) gestattet es, die im Schramtiefsten befindliche Hälfte (16 c bzw. 16 d) des Schneidrades (16) nach dem Entfernen der Schrauben (33) vom Bund (31) des Ringes (30) abzuheben und auszubauen. In gleicher Weise kann anschließend auch die andere Schneidradhälfte (16 d bzw. 16 c) ausgebaut werden, wenn man zuvor auch diese Hälfte durch Drehen der Schneidwalze (6) in ihre Aus- bzw. Einbauposition bringt.
Die Innenringe der beiden in der oberen Nabe (21) angeordneten Wälzlager (22, 23) werden durch den Bund (56) des oberen Deckels (40) gegen den Bund (57) der Büchse (34) gedrückt. Dagegen preßt die Scheibe (58) die Außenringe dieser beiden Wälzlager (22, 23) gegen den Bund (59) der Nabenbohrung. Auch die Innenringe und die Außenringe der beiden unteren Wälzlager (27, 28) sind mit Hilfe des Deckelbundes (60) bzw. des Ringes (61) in Achsrichtung der Schneidwalze (6) verspannt, wobei sich die beiden Innenringe dieser Wälzlager (27, 28) auf einer Schulter (62) der Nabe (25) abstützen. Die auf diese Weise von entgegengesetzten Stirnseiten der Schneidwalze (6) eingeleiteten Spannkräfte wirken gegeneinander. Sie heben sich auf, da sie über das Kugellager (29) des Ringes (30) aufeinander einwirken und versteifen so die beiden frei übereinander innerhalb der Schneidwalze (6) liegenden Gurte (10 a, 10 b) des Tragarmes (10).

Claims (12)

1. Walzenlader mit um senkrechte oder waagerechte Achsen umlaufenden Schneidwalzen, die an je einem mit dem Maschinenkörper verbundenen Tragarm gelagert und mit dem im Maschinenkörper befindlichen Antriebsmotor über ein im Tragarm befindliches Rädergetriebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalzen (6) mit einem in einer Ebene (A) ihres Tragarmes (10) liegenden, um die Schneidwalzenachse (11) drehbar gelagerten Schneidrad (16) versehen sind, dessen Umfangsfläche eine mit dem Tragarmgetriebe (13) kämmende Verzahnung gerader Zähnezahl und Schneidwerkzeuge (18) trägt, die in der Umlaufebene der Zähne liegen und über deren Kopfkreisdurchmesser vorstehen, wobei ein Schneidwerkzeugpaar zwischen je zwei Zähnen der Verzahnung und eine die Köpfe der Schneidwerkzeuge (18) beim Schneidradumlauf aufnehmende Tasche (17) zwischen je zwei Zähnen auf dem Umfang des mit dem Schneidrad (16) kämmenden Getrieberades (13) angebracht ist und Schneidrad (16) und Getrieberad (13) durch die rechtwinklig zur Rotationsachse (11) der Schneidwalze (6) verlaufende Ebene (A) des Tragarmes (10) in je zwei Scheiben (13 a, 13 b, 16 a, 16 b) gleicher Höhe derart unterteilt sind, daß eine Reihe der Schneidwerkzeuge (18) sich am Umfang der oberen und die andere Reihe der Schneidwerkzeuge (18) sich am Umfang der unteren Scheibe (16 b) befindet und beide Scheiben (13 a, 13 b, 16 a, 16 b) sowohl des Schneidrades (16) als auch des mit ihm kämmenden Getrieberades (13) um einen der halben Zahnteilung entsprechenden Zentriwinkel (β) gegeneinander verdreht sind und miteinander in Verbindung stehen oder ein einziges Bauteil bilden.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zähne des Getrieberades (13) und der Zähne des Schneidrades (16) dem doppelten Teilungsmaß der benutzten Verzahnung entspricht.
3. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) sich an der Zahnflanke des in Rotationsrichtung des Schneidrades (16) hinter ihm befindlichen Zahnes abstützt, bündig zur äußeren Stirnfläche des Schneidrades (16) liegt und mit seiner der Zahnflanke abgewandten Stirnfläche eine sich in Richtung auf die Rotationsachse (11) des Schneidrades (16) erstreckende Austrageöffnung (20) begrenzt.
4. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der beiden Scheiben (13 a,13 b) des Getrieberades (13) befindlichen Taschen (17) eine der Kopfbahn der sich beim Schneidradumlauf in ihr bewegenden Schneidwerkzeuge (18) angepaßte Kontur besitzen.
5. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dessen Schneidrad und dessen mit dem Schneidrad kämmendes Getrieberad aus je zwei miteinander in Verbindung stehenden Scheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (16 a, 16 b) des Schneidrades (16) und die beiden Scheiben (13 a, 13 b) des mit ihm kämmenden Getrieberades (13) mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Walzenlader nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19) des Schneidwerkzeuges (18) sich nur über einen Teil der Zahnbreite erstreckt und die Zahnbreite derart bemessen ist, daß die Zähne des Schneidrades (16) über die Tragarmebene (A) hinaus bis in den Umfangsbereich der benachbarten Scheibe (16 a bzw. 16 b) vorstehen.
7. Walzenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrad (16) aus zwei über seinen Durchmesser geteilten Hälften (16 c, 16 d) besteht, deren in einer gemeinsamen Ebene liegende untere Stirnflächen je eine zur Rotationsachse (11) des Schneidrades (16) zentrische Nut (32) mit gleichem Radius besitzen, die einen sich nach innen verjüngenden trapezförmigen Querschnitt aufweist und in die ein mit den Schneidradhälften (16 c, 16 d) lösbar verbundener Ring (30) mit entsprechend profiliertem konischen Bund (31) eingreift.
8. Walzenlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsdurchmesser beider Schneidradhälften (16 c, 16 d) größer als der Durchmesser der oberen Nabe (21) des Tragarmes (10) bzw. des die Nabe (21) umgebenden Kragens (21 a) ist und die Tiefe der Nut (32) kleiner ist als der Abstand (X) zwischen der oberen Stirnfläche der Schneidradhälften (16 c, 16 d) und dem über den Schneidradhälften (16 c, 16 d) befindlichen Schneidwalzenabschnitt.
9. Walzenlader nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) sich unterhalb der beiden Schneidradhälften (16 c, 16 d) befindet und auf einem von der unteren Tragarmnabe (25) gehaltenen Wälzlager (29) liegt.
10. Walzenlader nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) lösbar mit einer aus der unteren Nabe (25) des Tragarmes (10) vorstehenden Büchse (34) verbunden ist, die mit der Schneidwalze (6) in drehfester Verbindung steht.
11. Walzenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tragarmes (10) im Bereich des Schneidrades (16) in Richtung zum unteren Schneidwalzenabschnitt (45) zunimmt und in diesem Bereich den sich mit seiner äußeren Umfangsfläche bis etwa zum Fußkreis der Verzahnung der beiden Schneidradhälften (16 c, 16 d) erstreckenden Ring (30) aufnimmt, dessen Umfangsfläche mit Schneidwerkzeugen (18) besetzt ist.
12. Walzenlader nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) mit zwei übereinanderliegenden, Getrieberad (13) und Schneidrad (16) zwischen sich einschließenden Gurten (10 a, 10 b) ausgestattet ist, die eine dem Schnittlinienabstand der Schneidwerkzeuge (18) entsprechende Dicke haben und mittels der Wälzlager (22, 23, 27, 28) der beiden Schneidwalzenabschnitte und des zwischen ihnen liegenden Ringes (30) miteinander verspannt sind.
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