DE2654830C3 - Ladeschild für die Schrämwalze(n) einer Gewinnungsmaschine für den Bergbau - Google Patents
Ladeschild für die Schrämwalze(n) einer Gewinnungsmaschine für den BergbauInfo
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Description
3 4
Klemmvorrichtung vorsieht, die aus einem geschnitte- an die entgegengesetzte Seite der Schrämwalze zu be-
nen Ring besteht, der zusammenwirkende ringförmige wegen. Zu diesem Zweck ragt eine Reihe von Stiften 15
Teile enthält, die um einen aus zwei gekrümmten oder aus der Außenfläche des Befestigungsringes heraus und
gebogenen Hälften bestehenden Keilring festgeklemmt bildet Zähne, die mit einem Kettenrad 16 in Eingriff
werden können, so daß dieser mit der genannten Aus- 5 kommen, das über ein Radgetriebe 18 von einem Hy-
kehlung oder Rille in Eingriff kommt, wobei ein Teil des draulikmotor 17 angetrieben werden kann. Das Getrie-
geschnittenen Ringes mit einer äußeren rundumlaufen- be übersetzt die Antriebsbewegung des Motors 17 in
den Rille oder einem Kanal versehen ist, in der oder dem eine Bewegung mit kleinerer Geschwindigkeit, so daß
der Befestigungsring des Armes des Ladeschildes ange- beim Laufen des Motors der Ladeschild in einer langsa-
ordnet werden kann. 10 men und kontrollierbaren Weise um 180° um die Achse
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Ge- der Schrämwalze bewegt wird, als Vorbereitung für ei-
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt ne neue Fahrt der Maschine entlang dem Kohlenstoß in
F i g. 1 eine Maschine zum Abbau von Kohle, die eine umgekehrter Richtung.
Schrämwalze enthält, die mit einem Ladeschild gemäß Dadurch, daß die vorstehenden Stifte 15 auf dem Be-
der Erfindung ausgerüstet ist, in einer Seitenansicht in 15 festigungsring selbst vorgesehen sind, ist das Kettenrad
Teildarstellung, 16 in unmittelbarer Nachbarschaft des Befestigungs-
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Drauf- rings angeordnet, und durch den Motorantrieb des La-
sicht, deschildes wird die Gesamthöhe des Maschinenkörpers
F i g. 3 die Anordnung gemäß F i g. 1 von hinten gese- nicht wesentlich vergrößert. Darüber hinaus ist die Mo-
hen und 20 türanordnung in ausreichender Entfernung von dem Be-
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform der er- wegungsbogen des Ladeschildes vorgesehen, so daß sie
findungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht in im Falle einer Verdrehung oder Verspannung bzw. Ver-
Teildarstellung teilweise in einem Schnitt. formung des Ladeschildes von diesem nicht gehemmt
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Gewinnungsmaschine für werden kann. Die Stifte 15 können auch im Falle einer
Kohle gezeigt, deren Hauptkörper 5 so angeordnet ist, 25 Beschädigung herausgenommen und einzeln ersetzt
daß er rückwärts und vorwärts entlang einem Kohlen- werden, ohne daß der Ladeschild oder der Motorantrieb
stoß auf Schienen 6, die auf einem sich parallel zu dem zerlegt werden müßte.
Kohlenstoß erstreckenden Förderer 7 angeordnet sind, F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des
verfahren werden kann. Die Maschine enthält eine Erfindungsgegenstandes, die an eine übliche Gewin-
Schrämwalze 8, die sich mittels eines Hydraulikmotors 30 nungsmaschine angebracht werden kann, die nicht mit
und Rädergetriebes 9 um eine horizontale Achse drehen einer passenden zylindrischen Auflagefläche versehen
kann. Die Oberfläche der Schrämwalze ist mit Schräm- ist, auf der der Befestigungsring 12 angeordnet werden
meißeln od. dgl. nicht dargestellten Werkzeugen ausge- kann. In F i g. 4 ist die Schrämwalze der Maschine mit 20
rüstet, die auf Ladespiralen angeordnet sind, so daß vom bezeichnet, und sie wird von einem Rädergetriebe 21
Kohlenstoß während der Drehung der Schrämwalze ge- 35 angetrieben, das von einem mit dem Maschinenkörper
löste Kohle nach außen von der Fläche des Abbausto- verbundenen Antriebsgehäuse 22 getragen wird. Das
ßes weg und dem Förderer 7 zugeführt wird. Rädergetriebe ist mit einer ringförmigen Nut oder Aus-
Um zu verhindern, daß Kohle auf der Rückseite der kehlung 23 versehen, die dazu dient, den Ladeschild zu
Schrämwalze liegen bleibt, ist ein Ladeschild 10 vorge- tragen. Für diesen Zweck ist ein geteilter bzw. geschlitzsehen,
der auf einem Arm 11 gelagert ist, dessen vom 40 ter Kragen, der aus ringförmigen Teilen 24/4 und 24B
Schild entferntes Ende als Befestigungsring 12 ausgebil- besteht, rund um das Rädergetriebe 21 eingepaßt und
det ist. Der Ring 12 besteht aus zwei gebogenen Hälften, ein aus zwei gekrümmten oder gebogenen Hälften bederen
zusammenwirkende Enden jeweils mit einer Er- stehender Keilring 25 steht mit der Auskehlung 23 in
Weiterung, einer Muffe oder einem Stutzen 13 versehen Wirkverbindung (er greift in diese ein) und hat entgesind,
durch die oder den sich Befestigungsbolzen 14 er- 45 gengesetzt zueinander konisch verlaufende äußere Flästrecken,
so daß die Bolzen im allgemeinen tangential chen, die mit entsprechenden Flächen an den geteilten
zum Ring an diametral entgegengesetzten Stellen ange- Ringen 24Λ, 245 in Eingriff kommen, so daß, wenn diese
ordnet sind und die beiden Ringhälften zusammenhal- durch Bolzen 26 miteinander verbunden werden, der
ten. Der Befestigungsring ist auf einer zylindrischen La- Keilring den geteilten oder aufgeschnittenen Ring am
ger- oder Auflagerfläche auf dem Motor und der Räder- 50 Rädergetriebe 21 verankert,
getriebeanordnung gelagert. Der äußere Teil 24S des geschnittenen oder geteilten
getriebeanordnung gelagert. Der äußere Teil 24S des geschnittenen oder geteilten
Durch diese Konstruktion kann der Ladeschild für Ringes, d. h. derjenige Teil, der von der Schrämwalze
eine Reparatur oder ein Auswechseln leicht von der entfernt ist, ist mit einer rundumlaufenden Rille oder
Schrämwalze abgenommen werden, indem man einfach einem Kanal 27 versehen, in der oder dem der Befesti-
die Bolzen 14 löst und die zwei Teile des Befestigungs- 55 gungsring 12 des Ladeschildes drehbar angeordnet ist.
ringes von dem Motor und dem Getriebe abnimmt. Die- Der Befestigungsring besteht aus gekrümmten Hälften,
ser Arbeitsgang kann durchgeführt werden, ohne daß die durch tangentiale Bolzen in der oben beschriebenen
die Schrämwalze selbst ausgebaut werden muß und oh- Art miteinander verbunden sind, und ist mit einer über
ne Beeinflussung oder Störung der Antriebsvorrich- den Umfang verteilten Reihe von Stiften 15 versehen,
tung, die für die Bewegung des Ladeschildes zwischen 60 die mit einem Kettenrad 16 in Wirkverbindung stehen,
seinen verschiedenen Arbeitsstellungen vorgesehen ist um eine Bewegung des Ladeschildes zwischen seinen
und die im folgenden beschrieben werden soll. Nachdem beiden oben beschriebenen Betriebsstellungen zu er-
die Maschine einmal über die ganze Länge des Kohlen- möglichen.
Stoßes verfahren worden ist, wird sie in eine am Ende In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, Andes
Kohlenstoßes ausgebildete Aushöhlung bewegt und 65 triebsvorrichtungen in Verbindung mit Ladeschilden zu
dann in entgegengesetzter Richtung verfahren, um verwenden, die an der Maschine anders als mit tangenti-Kohle
von der neu geschaffenen Fläche zu lösen. Es ist al angeordneten Stiften angebracht sind. Vorzugsweise
deshalb notwendig, den Ladeschild um annähernd 180° sollten jedoch beide Anordnungen in Kombination ver-
wendet werden, da dies die zusammengefaßten Vorteile beider Merkmale und den zusätzlichen Nutzen hat, daß
die Breite des Befestigungsringes und der Antriebsvorrichtung in senkrechter Richtung zu dem Kohlenstoß
sehr klein ist. Dies ist insofern von Bedeutung, als in den meisten handelsüblichen Gewinnungsmaschinen die gesamte
Breite der Maschine und der Schrämwalze gesetzlich beschränkt ist und jegliche Vergrößerung der
Breite der Maschine oder der Lagerung für den Ladeschild und der Antriebsvorrichtung zu einer Verringerung
der Breite der Schrämwalze führen muß. Mit jedem Zentimeter Breite der Schrämwalze kann man die
Leistung der Gewinnungsmaschine normalerweise um mehr als 1% erhöhen.
Selsbtverständlich kann man die Erfindung, die beim Ausführungsbeispiel in Zusammenhang mit dem Kohlenabbau
beschrieben worden ist, auch beim Abbau von anderen mineralischen Rohstoffen verwenden, bei dem
Maschinen mit Schrämwalzen verwendet werden.
20
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ladeschild für die Schrämwalze{nJ einer Gewin- und somit die pro Maschinendurchlauf gförderte Menge
nungsmaschine für den Bergbau mit einem Arm, der 5 an Kohle od. dgl. um mehrere Tonnen.
an seinem dem Schild abgewandten Ende einen Be- Dazuhin stellen das Ringelement und die darauf befe-
festigungsring besitzt, der mittels eines maschinen- stigte Rollenkette eine verhältnismäßig aufwendige
seitigen Motorantriebsmechanismus, der ein Ket- Baueinheit dar. Dies ist vor allem auch deshalb von
tenrad enthält, um die Achse der Schrämwalze(n) Bedeutung, da es z. B. wenn sich Gesteinsbrocken in den
drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß io bodenseitig geschlossenen Ausnehmungen verklem-
das Kettenrad (16) mit einer Mehrzahl von aus der men, zu Beschädigungen der Rollenkette — evtl. auch
dem Kettenrad zugewandten Außenfläche des Befe- des Kettenrades — kommen kann, die dann ausgewech-
stigungsringes (!2) herausragenden, entlang dem seit werden muß. Die für derartige Arbeiten erforderli-
Umfang des Befestigungsringes angeordneten Stif- ehe Montagezeit bedeutet außerdem eine Stillstandzeit
ten (15) in Eingriff steht. 15 der Maschine.
2. Ladeschild nach Anspruch 1 mit einem aus ge- Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgakrümmten
Hälften bestehenden Befestigungsring, be zugrunde, einen Ladeschild der eingangs genannten
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften Art zu schaffen, dessen Schwenkantrieb bei möglichst
durch Bolzen (14) miteinander verklammert sind, die schmaler Bauweise auch nach langer Betriebsdauer
im wesentlichen tangential zum Befestigungsring 20 trotz der auftretenden Verschmutzungen betriebssicher
und an einander entgegengesetzten Stellen angeord- arbeitet und hinsichtlich der mit dem Kettenrad in Einnet
sind, griff stehenden Antriebsmittel billig in der Herstellung
3. Ladeschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sowie reparaturfreundlich ist.
gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (12) in ei- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
nem Kanal (27) drehbar angeordnet ist, der in einem 25 daß das Kettenrad mit einer Mehrzahl von aus der dem
Teil eines zweiteiligen Ringes (24A1 24B) ausgebildet Kettenrad zugewandten Außenfläche des Befestigungsist und in eine rundumlaufende Auskehlung (23) an ringes herausragenden, entlang dem Umfang des Befeder
Gewinnungsmaschine eingreift. stigungsringes angeordneten Stiften in Eingriff steht.
4. Ladeschild nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Anstelle des gesonderten Ringelements mit Rollenzeichnet,
daß die Teile (24A, 24B) des zweiteiligen 30 kette ist also ein axial unmittelbar von dem Befesti-Ringes
mit entgegengesetzt ausgerichteten zusam- gungsring des Ladeschildarms abstehender Stiftkranz
menwirkenden abgeschrägten Flächen versehen vorhanden, zwischen dessen Stiften der Staub od. dgl.
sind, die mit einem Keilring (25) in Wirkverbindung durchfällt oder, handelt es sich um größere Fremdkörstehen,
der gekrümmte Hälften mit abgeschrägten per, vom Kettenrad hindurchgedrückt wird, so daß eine
Flächen besitzt, die den abgeschrägten Flächen des 35 dauernde Selbstreinigung vorhanden ist.
zweiteiligen Ringes entsprechen und diese ergänzen, Ferner kann das Kettenrad unter Einhaltung eines und einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Bewegungsspiels ganz an den Befestigungsring gerückt Keil besitzt, der in die Auskehlung (23) in der Ma- werden, so daß kein Platzverlust eintritt und die schine eingreift. Schrämwalze entsprechend breiter sein kann, was die
zweiteiligen Ringes entsprechen und diese ergänzen, Ferner kann das Kettenrad unter Einhaltung eines und einen nach innen gerichteten rundumlaufenden Bewegungsspiels ganz an den Befestigungsring gerückt Keil besitzt, der in die Auskehlung (23) in der Ma- werden, so daß kein Platzverlust eintritt und die schine eingreift. Schrämwalze entsprechend breiter sein kann, was die
40 Abbaumenge pro Maschinendurchlauf erheblich stei-
gert. Auch steht zur weiteren Platzersparnis der von
dem Stiftkranz umschlossene Raum für andere Maschinenteile zur Verfügung.
Die Erfindung betrifft einen Ladeschild für die Des weiteren bedeutet der Wegfall des Ringelemen-Schrämwalze(n)
einer Gewinnungsmaschine für den 45 tes und der Rollenkette eine Erniedrigung der Geste-Bergbau
mit einem Arm, der an seinem dem Schild ab- hungskosten. Die Stifte kann man von Stangenmaterial
gewandten Ende einen Befestigungsring besitzt, der ablängen und beispielsweise hydraulisch einfach in den
mittels eines maschinenseitigen Motorantriebsmecha- Befestigungsring einschlagen. Da die Stifte fest am Benismus,
der ein Kettenrad enthält, um die Achse der festigungsring sitzen, ist auch keine Spannvorrichtung
Schrämwalze(n) drehbar ist. 50 od. dgl. wie für eine Kette erforderlich.
Bei einer aus der DE-OS 20 36 069 bekannten Gewin- Im Falle von Beschädigungen genügt die Auswechsenungsmaschine
dieser Art ist axial neben dem Befesti- lung des jeweiligen Stiftes. Der hierfür erforderliche
gungsring des Ladeschildes ein drehfest mit diesem ver- Montageaufwand ist gering und dementsprechend kurz
bundenes Ringelement angeordnet, auf dessen Umfang ist die Stillstandszeit der Maschine,
eine Rollenkette befestigt ist, die mit dem Kettenrad des 55 Besteht der Befestigungsring, wie an sich bekannt, aus Antriebsmechanismus kämmt. gekrümmten Hälften, sind die beiden Hälften zweckmä-Nachteilig ist hierbei zunächst, daß die Rollenkette ßigerweise durch Bolzen miteinander verklammert, die durch den Umfang des Ringelements bodenseitig ge- im wesentlichen tangential zum Befestigungsring und an schlossene Ausnehmungen bildet, die sich beim Einsatz einander entgegengesetzten Stellen angeordnet sind,
der Gewinnungsmaschine mit Fremdkörpern wie Staub 60 Im Betrieb wird der Befestigungsring im allgemeinen od. dgl. zusetzen, die beim Eingreifen des Kettenrades rund um einen geeigneten zylindrischen Abschnitt der verpreßt werden. Schon nach verhältnismäßig kurzer Maschine festgeklemmt. Gewisse Typen der handelsüb-Zeit kann das Kettenrad nicht mehr greifen und rutscht liehen Maschinen besitzen jedoch keinen geeigneten zyüberdie Rollenkette. lindrischen Abschnitt, um den herum der Befestigungs-Ferner steht in axialer Richtung das Ringelement zur 65 ring festgeklemmt werden könnte, sondern sie sind an stabilen Abstützung der Rollenkette beiderseits über einer passenden Stelle mit einer zylindrischen Auskehdiese und die Rollenkette, damit das Kettenrad eingrei- lung oder Rille versehen. Der Ladeschild kann an Mafen kann, mit ihren Seitenbügeln beiderseits über das schinen dieser Art angebaut werden, wenn man eine
eine Rollenkette befestigt ist, die mit dem Kettenrad des 55 Besteht der Befestigungsring, wie an sich bekannt, aus Antriebsmechanismus kämmt. gekrümmten Hälften, sind die beiden Hälften zweckmä-Nachteilig ist hierbei zunächst, daß die Rollenkette ßigerweise durch Bolzen miteinander verklammert, die durch den Umfang des Ringelements bodenseitig ge- im wesentlichen tangential zum Befestigungsring und an schlossene Ausnehmungen bildet, die sich beim Einsatz einander entgegengesetzten Stellen angeordnet sind,
der Gewinnungsmaschine mit Fremdkörpern wie Staub 60 Im Betrieb wird der Befestigungsring im allgemeinen od. dgl. zusetzen, die beim Eingreifen des Kettenrades rund um einen geeigneten zylindrischen Abschnitt der verpreßt werden. Schon nach verhältnismäßig kurzer Maschine festgeklemmt. Gewisse Typen der handelsüb-Zeit kann das Kettenrad nicht mehr greifen und rutscht liehen Maschinen besitzen jedoch keinen geeigneten zyüberdie Rollenkette. lindrischen Abschnitt, um den herum der Befestigungs-Ferner steht in axialer Richtung das Ringelement zur 65 ring festgeklemmt werden könnte, sondern sie sind an stabilen Abstützung der Rollenkette beiderseits über einer passenden Stelle mit einer zylindrischen Auskehdiese und die Rollenkette, damit das Kettenrad eingrei- lung oder Rille versehen. Der Ladeschild kann an Mafen kann, mit ihren Seitenbügeln beiderseits über das schinen dieser Art angebaut werden, wenn man eine
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