DE1259279B - Schwenkvorrichtung fuer Walzenschraemmaschinen, insbesondere fuer ein um eine Schraemwalzenachse schwenkbares Raeumblech - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer Walzenschraemmaschinen, insbesondere fuer ein um eine Schraemwalzenachse schwenkbares Raeumblech

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DE1259279B
DE1259279B DEE32900A DEE0032900A DE1259279B DE 1259279 B DE1259279 B DE 1259279B DE E32900 A DEE32900 A DE E32900A DE E0032900 A DEE0032900 A DE E0032900A DE 1259279 B DE1259279 B DE 1259279B
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Willy Lanfermann
Werner Droste
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
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    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
    • E21C25/145Cowls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21c
Deutsche KL: 5b-35/20
Nummer: 1259 279
Aktenzeichen: E 32900 VI a/5 b
Anmeldetag: 23. November 1966
Auslegetag: 25. Januar 1968
Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, deren Schrämwalze, die seitlich in den Abbaustoß vorsteht, ein um die Schrämwalzenachse schwenkbares Räumblech zugeordnet ist. Mit Hilfe dieses Räumbleches, das infolge seiner schwenkbaren Lage beim Fahrtrichtungswechsel der Schrämmaschine immer auf der hinteren Seite der Schrämwalze angeordnet werden kann, ist die Maschine in der Lage, in beiden Fahrtrichtungen das gelöste Gut in das Strebfördermittel auszutragen. Sie hinterläßt daher ein weitgehend von Haufwerk freies, zur Aufnahme des Strebfördermittels geeignetes Gewinnungsfeld. Weiterhin gehören auch bereits Walzenschrämmaschinen zum Stand der Technik, deren seitlich in den Abbaustoß vorstehende Schrämwalze am Ende eines Schwenkarmes angeordnet ist. Auch bei derart gelagerten Schrämwalzen hat man bereits Räumbleche vorgesehen, die an um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Tragarmen angeordnet sind und wahlweise, je nach Fahrtrichtung der Walzenschrämmaschine, auf die eine oder andere Walzenseite geschwenkt werden können. In beiden Fällen muß jedoch das verhältnismäßig schwere Räumblech von Hand geschwenkt werden.
Um den Bergmann von der mit dem Schwenken des Räumbleches verbundenen schweren körperlichen Arbeit zu entlasten, hat man auch bereits Druckzylinder an der stoßseitigen Wand des Schrämmaschinenkörpers vorgesehen, die mit HiMe eines Seiles das Räumblech auf die gewünschte Schrämwalzenseite bringen. Dabei greifen die beiden Druckzylinder mit den Enden ihrer Kolbenstangen an den beiden Seilenden an und leiten, wenn einer der beiden Zylinder beaufschlagt wird, über das mehrfach um einen ringförmigen Ansatz der Lagerung des Räumbleches herumgeführte Seil die Schwenkbewegung in das Räumblech ein. Ferner gehört es auch zum Stand der Technik, das Räumblech nur mit Hilfe eines einzigen, doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylinders zu schwenken. Dieser schwenkbar auf der stoßseitigen Wand des Maschinenkörpers angeordnete Druckzylinder bringt das Räumblech in zwei Schritten, also mit zwei Hüben, auf die andere Schrämwalzenseite, da der 180° betragende Räumblechschwenkwinkel wegen der durch die engen Raumverhältnisse begrenzten Druckzylinderlänge nicht mit. einem Zylinderhub bewältigt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, einen hydraulisch zu betätigenden, sich insbesondere für das Verstellen eines Räumbleches eignenden Schwenkmechanismus zu schaffen, der sich durch eine besonders gedrängte Bauweise auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung kennzeichnet sich Schwenkvorrichtung
für Walzenschrämmaschinen, insbesondere für
ein um eine Schrämwalzenachse schwenkbares
Räumblech
Anmelder:
Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik
u. Eisengießerei m. b. H.,
4630 Bochum, Hunscheidtstr. 176
Als Erfinder benannt:
Willy Lanfermann, 4630 Bochum;
Werner Droste, 4630 Bochum-Stiepel
durch ein gelenkiges, um die Schrämwalzenachse über den Schwenkwinkel des Räumbleches allseitig geführtes und mit dem Räumblech bzw. dem Tragorgan des Räumbleches verbundenes Druckorgan, dessen beide Enden an den Kolbenflächen je eines einfach wirkenden, wechselweise .beaufschlagbaren Druckzylinders anliegen. Beide Druckzylinder sind nur auf der dem gelenkigen Druckorgan-abgewandten. Seite ihres Kolbens beaufschlagbar. Folglich schiebt der beaufschlagte der beiden Kolben das elastische Druckorgan vor sich her und drückt so den Kolben des nicht beaufschlagten Druckzylinders bis in seine hintere Totlage. Dabei tritt ein der Länge des Druckzylinderhubes entsprechender Abschnitt des gelenkigen Druckorgans aus dem beaufschlagten Druckzylinder aus und in den Zylinderraum des nicht beaufschlagten Druckzylinders ein, wobei das Räumblech eine der Hublänge entsprechende Schwenkbewegung vollführt. Ordnet man die beiden Druckzylinder so übereinander an der stoßseitigen Wand des Maschinenkörpers oder auf der Seitenwand des .Schwenkarmes an, daß ihre dem Druckorgan zugewandten Enden in der durch die Schrämwalzenachse verlaufenden senkrechten Ebene bzw. der rechtwinklig auf der Längsachse des Schwenkarmes stehenden Ebene liegen, so erreicht man wegen der
. fehlenden Kolbenstangen, deren Funktion von dem gelenkigen Druckorgan ausgeübt wird, eine besonders kurze Baulänge des Schwenkmechanismus. Die beiden Druckzylinder lassen sich daher jetzt so be-
709 720/11

Claims (1)

  1. 3 4
    messen, daß der Kolbenhub dem von dem gelen- das Flöz 3 mit Hilfe der Schrämwalze 4 löst. Die kigen Druckorgan durchlaufenden Bogen entspricht. Schrämwalze befindet sich in dem gewählten Aus-Man ist infolgedessen in der Lage, das Räumblech führungsbeispiel am Ende eines um eine waagerechte mit einem einzigen Hub eines der beiden Druck- Gehäuseachse schwenkbaren Tragarmes 5 und trägt kolben von der einen auf die andere Schrämwalzen- 5 mit ihren schraubenlMenförmig auf dem Walzenseite zu bringen, ohne daß der zur Erzielung dieser umfang angeordneten, nicht dargestellten Mitnehmer-Räumblechbewegung erforderliehe Bewegungsmecha- leisten das gelöste Gut in Achsrichtung aus und wirft nismus besonders große Abmessungen erfordert. es dem Strebfördermittel 2 zu. Dieser Gutaustrag
    Zweckmäßigerweise wird das gelenkige Druck- wird durch ein Räumblech 6, das unmittelbar hinter organ von einer-Kugelreihe oder einer Rollenkette io der Schrämwalze 4, um deren Achse 7 schwenkbar gebildet, die mit ihren Enden an den Kolben der angeordnet ist, verbessert. Zwei im Bereich des verbeiden Druckzylinder unmittelbar anliegt und deren satzseitigen Schrämwalzenendes befindliche Arme 8, dem Zylinderdurchmesser angepaßte Kugeln bzw. die sich mit Hilfe eines Ringes 9 auf dem zylindri-Rollen vorzugsweise.-in gleichen Stückzahlen-auf bei- sehen Gehäuseansatz 10 des Tragarmes 5 abstützen, den Seiten eines in der Führungsbahn befindlichen, 15 tragen das Räumblech 6. Letzteres erstreckt sich über mit dem Tragorgan des Räumbleches verbundenen die ganze Schrämwalzenlähge bis zum neuen Abbau-Mitnehmers angeordnet sind. Auf sie wirken die bei- stoß. Ein am versatzseitigen Ende des Räumbleches 6 den vorzugsweise ^parallel zueinander liegenden, mit angeordneter Abschnitt 11, der um die in der Räumeinem Verdrängerkolben ausgestatteten Druckzylin- blechebene liegende Achse 12 schwenkbar und desder ein, "von denen einer oberhalb "und der ändere 20 sen Höhe gleich dem Schrämwalzenradius bemessen unterhalb der Schrämwalzenachse angeordnet ist. -; ist, schließt den zwischen den Armen 8 und der Sei-
    Es sind gelenkige Zug- bzw. Druckorgane bekannt, tenwand des Strebfördermittels 2 verbleibenden freien die. mit Kugeln-bzw.-Rollen- ausgestattet sind. Die Raum ab, wenn das Räumblech 6 sich auf der dem Kugeln bzw. Rollen nehmen hier aber nicht an der Tragarm 5 abgewandten Seite der Schrämwalze 4 beKraftübertragung teil, sondern dienen nur zur Füh- 25 findet. Beim Schwenken des Räumbleches um die rung des die Zug-:, bzw.; Druckkräfte übertragenden Schrämwalzenachse 7 stellt sich dieser Abschnitt 11 Organs. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die parallel zum Tragarm 5 ein und behindert daher die Kräfte und Bewegungen'mittels in einem Rohr be- Räumblechbewegung nicht. Zwei auf der dem Verfindlicher Kugeln übertragen: satz zugewandten - Tragarmseite angeordnete Druck-
    Um die beiden Druckzylinder von außen gut zu- 30 zylinder"14, die mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar gänglich auf der dem Kohlenstoß abgewandten Seite sind und'einseitig wirken, erzeugen die Schwenkdes Schwenkarmes der Walzenschrämmaschine an- bewegung des Räumbleches 6. Ihre beiden verdränordnen zu können^ :kann man den zwischen den Ku- gerförmig ausgebildeten Kolben 15 sind durch das gern liegenden .Mitnehmer an einer um die Schräm- aus einer Kugelreihe bestehende gelenkige Druckwalzenachse schwenkbaren Platte anordnen, die über 35 prgan"l6in ihrer Bewegung voneinander abhängig, ein segmentförmiges' Verbindungsstück mit einem Beide Druckzylinder 14 liegen mit ihrem vorderen Ring verbunden ist, der drehbar auf dem zur Schräm- Ende in einer gemeinsamen, durch die Schrämwalwalzenachse zentrischen Ansatz des Tragarmes oder zenachse 7 verlaufenden Ebene und sind nur auf der auf dem zentrischens Gehäuseansatz des. Maschinen dem Druckorgan 16 abgewandteri Kolbenseite beaufkörpers liegt und dejf ^das Räumblech mittels zweier 40 schlagbar. In einer vor beiden Druckzylindefn enden-Tragarme hält. ·. . . . . den,. halbkreisförmigen, -lechteckigen Ausnehmung
    Nach einem weitefen;Erfindungsmerkmal kann das 17, die zentrisch um die Schrämwälzenachse 7 ver-
    versatzseitige Räumblechende mit einem sich über läuft und durch eine Platte 18 abgedeckt ist, befinden
    die halbe Schrämwalzenhöhe-erstreckenden Abschnitt sich die einzelnen entsprechend der Zylinderbohrung
    versehen sein, der um eine in. der Räümblechebene 45 bemessenen Kugeln 19 des Druckorgans 16, die in
    liegende Achse schwenkbar ist, etwa den Bereich der Ausnehmung 17 durch eine dem Kugelradius an-
    zwischen der Seitenwand des Strebfördermittels und gepaßte Druckleiste 20 gehalten und geführt sind. Sie
    der kohlenstoßseitigen Wand des Tragarmes abdeckt liegen in gleichen Stückzahlen auf beiden Seiten eines
    und der bei der ,dem:: Walzentragarm abgewandten in die Ausnehmung 17 eingreifenden Mitnehmers 21,
    Räumblechstellüng bis zum Liegenden reicht. 50 der an der Platte 18 befestigt ist. Diese Platte 18, die
    Der erfindungsgemäße Schwenkmechamsmus ist an ihrem über den Tragarm 8 vorstehenden Ende ein nicht nur zum Verstellen eines Räumbleches brauch- segmentförmiges Verbindungsstück 22 trägt, das sie bar, sondern manjeann mit seiner Hilfe auch die starr mit dem Ring 9 verbindet, ist um die Schräm-Schwenkbewegung des .Walzentragarmes erzeugen walzenachse 7 schwenkbar gelagert, so daß der Mitoder den Maschinenkörper schwenken bzw. in der 55 nehmer 21 von den Kugeln 19 unter der Einwirkung Höhe verstellen. - des Zylinderdruckes zentrisch um die Schrämwalzen-Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnun- achse bewegt wird und diese Bewegung über die gen dargestellt. Es zeigt . ■ Platte 18, das Verbindungsstück 22 und den Ring 9
    Fig. 1 eine ,schematische Seitenansicht des in die Anne8 des Räumbleches 6 einleitet.
    Schrämkopf es der Walzenschrämmaschine, 60
    F i g. 2 den entsprechenden Grundriß, Patentansprüche:
    F i g. 3 die Räumblechschwenkeinrichtung als teilweise geschnittene: Einzelheit, 1. Schwenkvorrichtung für Walzenschräm-
    F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 3, maschinen, insbesondere für ein um eine Schräm-
    F i g. 5 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der 65 walzenachse . schwenkbares Räumblech, g e -
    Linie b-b der Fig. 3.; , kennzeichnet durch ein gelenkiges, um die
    Mit 1 ist die. Walzenschrämmaschine bezeichnet, Schrämwalzenachse (7) über' den Schwenkwinkel
    die auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar ist und des.Räumbleches (6) allseitig geführtes und mit
    dem Räumblech bzw. dem Tragorgan (8,9) des Räumbleches verbundenes Druckorgan (16), dessen beide Enden an den Kolbenflächen je eines einfach wirkenden, wechselweise beaufschlagbaren Druckzylinders (14) anliegen.
    2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Druckorgan (16) von einer Kugelreihe oder Rollenkette gebildet wird, die mit ihren Enden an den Kolben (15) der beiden Druckzylinder (14) unmittelbar anliegt und deren dem Zylinderdurchmesser angepaßte Kugeln (19) bzw. Rollen vorzugsweise in gleichen Stückzahlen auf beiden Seiten eines in der Führungsbahn (17) befindlichen, mit dem Tragorgan des Räumbleches (6) verbundenen Mitnehmers (21) angeordnet sind.
    3. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, vorzugsweise parallel zueinander liegende, mit einem Verdrängerkolben (15) ausgestattete Druckzylinder (14), von denen einer oberhalb und der andere unterhalb der Schrämwalzenachse (7) angeordnet ist, wechselweise auf die Enden des gelenkigen Druckorgans (16) einwirken.
    4. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21) von einer um die Schrämwalzenachse (7) schwenkbaren Platte (18) getragen wird, die über ein segmentförmiges Verbindungsstück (22) mit einem Ring (9) verbunden ist, der drehbar auf dem zur Schrämwalzenachse (13) zentrischen Ansatz (10) des Tragarmes (5) liegt und der das Räumblech (6) an Tragarmen (8) hält.
    5. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitige Räumblechende einen sich über die halbe Schrämwalzenhöhe erstreckenden Abschnitt (U) aufweist, der um eine in der Räumblechebene liegende Achse (12) schwenkbar ist, etwa den Bereich zwischen der Seitenwand des Strebfördermittels (2) und der stoßseitigen Wand des Tragarmes (5) abdeckt und der bei der dem Walzentragarm abgewandten Räumblechstellung bis zum Liegenden reicht.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    709 720/11 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
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