DE1290906B - Wandernder Grubenausbau fuer Abbaustrebe - Google Patents

Wandernder Grubenausbau fuer Abbaustrebe

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DE1290906B
DE1290906B DEG45262A DEG0045262A DE1290906B DE 1290906 B DE1290906 B DE 1290906B DE G45262 A DEG45262 A DE G45262A DE G0045262 A DEG0045262 A DE G0045262A DE 1290906 B DE1290906 B DE 1290906B
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Germany
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face
mining
conveyor
face conveyor
punch
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DEG45262A
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Standish Wigan
Seddon Jeffrey William
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Gullick Ltd
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Gullick Ltd
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

Description

Die Erfindung betrifft einen wandernden Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein
in Abbaurichtung verschiebbarer, abbaustoßseitig mit
als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante
des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft,
dessen Ausbauelemente über Rückzylinder mit dem
Strebförderer verbunden sind und aus einem abbau-
förderer angeordnet ist, wobei die Haupt- und Hilfselemente am Liegenden durch Verbindungsplatten
miteinander gekuppelt sind, auf denen der Strebförderer verschiebbar ist.
Zum Stand der Technik gehören Strebausrüstungen, deren Ausbauelemente das Hangende in unmittelbarer Nähe des Abbaustoßes durch einen abbaustoßseitig vom Förderer angeordneten Hilfsstempel
rungseinrichtungen der Leitflächen entsprechende Führungseinriehtungen aufweisen, mit denen sie fluchtend zur Deckung bringbar sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Grubenausbaus gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Stempelfüße der Hilfselemente entsprechend den Aussparungen, deren Seiten aus zum Strebförderer bzw. den Leitflächen verlaufenden schiefen Ebenen
nicht behindert wird und der die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist. Gegenstand der Erfindung ist ein wandernder Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein in Abbaurichtung ver-5 schiebbarer, abbaustoßseitig mit als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft, dessen Ausbauelestoßseitigen Hilfselement und einem versatzseitigen io mente über Rückzylinder mit dem Strebförderer ver-Hauptelement bestehen, zwischen denen der Streb- bunden sind und aus einem abbaustoßseitigen Hilfselement und einem versatzseitigen Hauptelement bestehen, zwischen denen der Strebförderer angeordnet ist, wobei die Haupt- und Hilfselemente am Liegen-15 den durch Verbindungsplatten miteinander gekuppelt sind, auf denen der Strebförderer verschiebbar ist, wobei dieser Grubenausbau sich dadurch kennzeichnet, daß die Stempelfüße der Hilfselemente in zum Abbaustoß offenen Aussparungen des Strebunterfangen. Die bei dieser Anordnung des Hilfsstem- 20 förderers verschiebbar angeordnet sind, wobei die pels immer wieder auftretende Schwierigkeit besteht Stempelfüße ebenfalls abbaustoßseitige, den Fühdarin, daß die Hilfsstempel eine einwandfreie Führung der Gewinnungsmaschine am Strebförderer
nicht zulassen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist be- 25
reits vorgeschlagen worden, den Hilfsstempel auf oder
in der abbaustoßseitigen Seitenwand des Strebförderers anzuordnen. Das hat jedoch den Nachteil, daß
der Strebförderer selbst relativ zum Hilfsstempel
nicht bewegt werden kann. Diese Anordnung kann 30 bestehen, dreieckförmig ausgebildet sind, demnach nicht für eine Strebausrüstung Anwendung Die erfindungsgemäße Ausbitdung des Gruben-
finden, deren Ausbauelemente nach Art der Wander- ausbaus gewährleistet eine sehr gleichmäßige Ünterpfeiler vorgerückt werden, wobei zunächst der Streb- Stützung des Hangenden zwischen dem Abbaustoß förderer gegen das als Widerlager dienende Ausbau- und der Bruchkante, ohne den Fahrtweg der Geelement vorgeschoben und anschließend das Ausbau- 35 winnungsmaschine zu behindern, ohne eine gesonelement gegen den als Widerlager dienenden Streb- dert vom Strebförderer durch den Streb zu verförderer nachgezogen wird. legende Führungsschiene zu verwenden und ohne
Weiterhin ist zur Überwindung der obengenannten sich der Vorteile zu begeben, die sich aus der Mög-Schwierigkeiten bereits vorgeschlagen worden, die ab- lichkeit des gegenseitigen Abstützens beim Vorbaustoßseitig vom Förderer stehenden Hilfsstempel 40 rücken des Förderers einerseits und der Aüsbauauf einer durchgehenden, als Führungselement für die elemente andererseits ergeben. Weiterhin ermöglicht Gewinnungsmaschine dienenden Schiene anzuordnen, sie, auch dasjenige gewonnene Gut zu laden, das die zwischen Abbaustoß und Förderer durch den ge- nach der Gewinnungs- und Ladefahrt der Gewinsamten Streb verläuft. Hierdurch ist zunächst der nungsmaschine noch auf dem Liegenden zurück-Nachteil eines verhältnismäßig großen Aufwandes ge- 45 geblieben ist. Ferner ermöglicht sie es, den Ausbau geben, da hier für die Führung der Gewinnungs- bis unmittelbar bis an die Abbaufront vorzurücken, maschine eine besondere Schiene vorgesehen sein Der Ausbau gemäß der Erfindung eignet sich aus muß, die aus dem gleichen Grund wie beim vorher diesem Grund besonders gut zum Einsatz unter aufgeführten Beispiel nicht mit dem Förderer ver- schwierigen geologischen Verhältnissen, insbesondere bunden sein kann und deshalb für sich allein so stabil 50 bei zerklüftetem und gebrächem Hangenden, ausgeführt sein muß, daß sie die Führungsfunktiön Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel gemäß
für die Gewinnungsmaschine übernehmen kann. Wäre der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, dagegen die Führungsschiene mit dem Strebförderer in der
verbunden, brauchte sie für sich allein längst nicht so F i g. 1 die Seitenansicht eines Ausbauelements und
stabil ausgeführt zu sein. Außerdem muß auf Grund 55 einen Schnitt durch den Strebförderer zeigt, wobei der verhältnismäßig breiten Führungsschiene der sich das Ausbauelement und der Förderer in der Strebförderer relativ weit vom Abbaustoß entfernt Stellung befinden, die sie einnehmen, ehe die Geliegen, so daß sich Schwierigkeiten bei der Ladearbeit winnungsmaschine eine Gewinnungsfahrt durchführt; ergeben. Fig.2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein als 60 den Zustand nach Durchführung einer Gewinnungsschiefe Ebene ausgebildetes Leitblech zur Aufnahme fahrt, und
des Haufwerkes, das abbaustoßseitig am Strebförde- F i g. 3 zeigt ebenfalls in gleicher Darstellung wie
rer befestigt ist und von der abbaustoßseitigen Ober- F i g. 1 die Stellung von Ausbauelement, Strebförderer kante des Strebförderers zum Liegenden verläuft. und Abbaufront zueinander, nachdem das Ausbau-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wandernden 65 element, aber noch nicht der Strebförderer gegen die Grubenausbau der eingangs genannten Art zu schaf- Abbaufront vorgeschoben worden ist; fen, bei dem die Gewinnungsmaschine durch die ab- F i g. 4 zeigt eine Aufsicht auf das Ausbauelement
baustoßseitig vom Förderer angeordneten Stempel und den Strebförderer entsprechend Fig. 1, wobei
jedoch die Kappenkonstruktion des Ausbauelements entfernt ist, und
F i g. 5 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung Teilansichten des unteren Teils des kohlenstoßseitigen Hilfselemente und des damit zusammenwirkendenTeils des Strebförderers.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausbauelement besteht aus einem versatzseitig angeordneten Hauptelement mit einem Grundkasten 10, hydraulischen Stempeln 11 und einer Kopfplatte 12 sowie aus einem kohlenstoßseitigen Hilfselement mit einem einzigen hydraulischen Stempel 13, der in einem Stempelfuß 14 angeordnet ist und eine Kappe 15 trägt, die bei 16 mit der Kopfplatte 12 des Hauptelements gelenkig verbunden ist. Der Zylinderkörper 17 eines doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinders ist, beispielsweise mit seitlich sich erstreckenden Zapfen, im Grundkasten 10 des Hauptelements befestigt, während die Kolbenstange 18 des Rückzylinders über eine Schlitzführung 19 mit dem Strebförderer 20 zug- und druckfest verbunden ist.
Die Grubenstempel 11 bzw. 13 können in bekannter Weise gegen den Grundkasten 10 bzw. den Stempelfuß 14 begrenzt aus der senkrechten Stellung verschwenkbar sein, und die Kopfplatte 12 und die Kappe 15 können, ebenfalls in bekannter Weise, mit den Stempeln 11 bzw. 13 über konkav-konvexe Sitze verbunden sein, so daß sich die Stempel sowie die am Hangenden und am Liegenden anliegenden Teile des Ausbauelements eventuellen Unregelmäßigkeiten des Hangenden und des Liegenden anpassen können.
Das versatzseitige Hauptelement 10,11,12 und das kohlenstoßseitige Hilfselement 13,14,15 sind durch eine Verbindungsplatte 21 miteinander verbunden, die am Grundkasten 10 des Hauptelements bei 22 gelenkig befestigt und mit dem Stempelfuß 14 des kohlenstoßseitigen Hilfselements starr, z. B. durch Schweißen, verbunden ist.
An der zum Kohlenstoß gerichteten Seite des unteren Teils des Stempelfußes 14 des kohlenstoßseitigen Hilfselements ist eine Führungseinrichtung 26 (s. F i g. 3) angeordnet, deren Zweck weiter unten erläutert werden wird.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Strebförderer 20 zwischen dem versatzseitigen Hauptelement und dem kohlenstoßseitigen Hilfselement angeordnet und auf der Verbindungsplatte 21, durch die diese beiden Elemente miteinander verbunden sind, verschiebbar.
Der Strebförderer 20 ist auf seiner zum Kohlenstoß F gerichteten Seite mit einer als schiefe Ebene ausgebildeten Leitfläche 23 versehen, die von der Oberkante des Strebförderers zum Liegenden verläuft und sich über die gesamte Länge des Strebförderers erstreckt. Jedoch weisen die Leitflächen 23 in regelmäßigen Abständen bei 24 Unterbrechungen auf (s. F i g. 4,5 und 6), die zur Aufnahme der Stempelfüße 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dienen, so daß, wenn die Stempelfüße 14 sich in den Ausnehmungen 24 befinden, die Leitflächen 23 in Richtung auf den Kohlenstoß über die Reihe der kohlenstoßseitigen Hilfselemente hinausragen.
Aus F i g. 6 ist erkennbar, daß die Stempelfüße 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dreieckige Grundrisse aufweisen, die in ihrer Form den ebenfalls dreieckigen Ausnehmungen 24 in den Leitflächen 23 entsprechen, so daß die Stempelfüße 14 vollständig in die Ausnehmungen 24 hineinpassen.
Im Bereich der Ausnehmungen 24 sind in den Leitflächen 23 weitere, ebenfalls als schiefe Ebenen ausgebildete Leitflächen 25 angeordnet, die dazu dienen, beim Vorrücken des Strebförderers 20 gegen die Abbaufront Gesteins- und Mineralstücke aufzunehmen, die sich im Bereich der Ausnehmungen 24 auf dem Liegenden befinden.
Kohlenstoßseitig sind die Leitflächen 23 mit Führungen 28 versehen, die sich in einer Linie mit den Führungen 26 an den Stempelfüßen 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dann befinden, wenn der Strebförderer 20 wie in F i g. 1 gegen den Kohlenstoß vorgerückt ist. Die Führungen 26 und 28 dienen zur Führung einer an sich bekannten Gewinnungsmaschine, zweckmäßig einer solchen Gewinnungsmaschine, die jeweils eine Gewinnungsfahrt in Streblängsrichtung ausführt und bei der Rückfahrt das hereingewonnene Mineral auf den Strebförderer 20 lädt.
An den Kappen 15 sind kohlenstoßseitig Kabelhaken 27 angeordnet, die zur Aufnahme von Kabeln, Schlauchleitungen u.dgl. dienen, die entlang dem Kohlenstoß beispielsweise zur Stromversorgung der Gewinnungsmaschine und zur Versorgung der Ausbauelemente mit hydraulischer Druckflüssigkeit angeordnet sind.
Während sich das Ausbauelement und der Strebförderer in der in F i g. 1 dargestellten Stellung zum Kohlenstoß F befinden, führt die Gewinnungsmaschine eine Gewinnungsfahrt durch, wodurch die Abbaufront F in die in F i g. 2 dargestellte Stellung zurückverlegt wird. Während der Gewinnungsfahrt lädt die Gewinnungsmaschine einen Teil der gewonnenen Kohle auf den Strebförderer 20. Nach der Gewinnungsfahrt fährt die Gewinnungsmaschine zurück zum Maschinenstall und lädt hierbei einen weiteren Teil der gewonnenen Kohle auf den Strebförderer.
Hiernach wird unter Verwendung des Strebförderers 20 als Widerlager die Kolbenstange 18 in den Zylinder 17 des doppeltwirkenden Vorrückzylinders hineingezogen, so daß das Ausbauelement 10,11,12 und 13,14,15 gegen die Abbaufront F in die in F i g. 3 dargestellte Stellung vorgezogen wird.
Hiernach wird die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 17 des doppeltwirkenden Rückzylinders ausgefahren, so daß der Strebförderer 20 gegen den Kohlenstoß in die in F i g. 1 dargestellte Stellung vorgeschoben wird, worauf die Gewinnungsmaschine eine neue Gewinnungsfahrt durchführen kann.
Während des Vorrückens des Strebförderers 20 nehmen die Leitflächen 23 und 25 diejenigen Gesteins- oder Mineralbrocken auf, die sich zwischen dem Strebförderer und der Abbaufront auf dem Liegenden befinden und befördern diese Gegenstände in den Strebförderer.
In Abänderung der oben beschriebenen Ausführungsform können an Stelle der doppeltwirkenden Vorrückzylinder 17,18 einfachwirkende Rückzylinder verwendet werden, die lediglich zum Vorrücken der Ausbauelemente dienen, während der Strebförderer mittels doppeltwirkender Rückzylinder gerückt wird, die an andere gleichartig ausgebildete Ausbauelemente des Ausbaus angeschlagen sind. Weiterhin ist es möglich, zum Vorrücken des Förderers die an sich bekannten mit Schleppstempeln versehenen Vorrückzylinder zu verwenden.
Die Anzahl der in einem Abbaustreb verwendeten
Ausbauelemente, die nebeneinanderstehend über die Länge des Strebs verteilt sind, hängt von der Länge des Abbaustrebs und dem unter den jeweiligen Bedingungen gewünschten Mittenabstand der Ausbauelemente voneinander ab.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wandernder Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein in Abbaurichtung verschiebbarer, abbaustoßseitig mit als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft, dessen Ausbauelemente über Rückzylinder mit dem Strebförderer verbunden sind und aus einem abbaustoßseitigen Hilfselement und einem versatzseitigen Hauptelement be-
stehen, zwischen denen der Strebförderer an geordnet ist, wobei die Haupt- und Hilfselement am Liegenden durch Verbindungsplatten mil einander gekuppelt sind, auf denen der Streb förderer verschiebbar ist, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Stempelfüße (14) der Hilfs elemente (13) in zum Abbaustoß (F) offenen Aus sparungen (24) des Strebförderers (20) verschieb bar angeordnet sind, wobei die Stempelfüße (14 ebenfalls abbaustoßseitige, den Führungseinrich tungen (28) der Leitflächen (23) entsprechendi Führungseinrichtungen (26) aufweisen, mit denei sie fluchtend zur Deckung bringbar sind.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Stempelfüße (14) de: Hilfselemente (13) entsprechend den Aussparungen (24), deren Seiten aus zum Strebförderer (20^ bzw. den Leitflächen (23) verlaufenden schiefer Ebenen bestehen, dreieckförmig ausgebildet sind
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG45262A 1964-11-26 1965-11-24 Wandernder Grubenausbau fuer Abbaustrebe Pending DE1290906B (de)

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