DE1290906B - Wandernder Grubenausbau fuer Abbaustrebe - Google Patents
Wandernder Grubenausbau fuer AbbaustrebeInfo
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0052—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0047—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices
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- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/08—Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
- E21F13/086—Armoured conveyors shifting devices
Description
Die Erfindung betrifft einen wandernden Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein
in Abbaurichtung verschiebbarer, abbaustoßseitig mit
als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante
des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft,
dessen Ausbauelemente über Rückzylinder mit dem
Strebförderer verbunden sind und aus einem abbau-
in Abbaurichtung verschiebbarer, abbaustoßseitig mit
als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante
des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft,
dessen Ausbauelemente über Rückzylinder mit dem
Strebförderer verbunden sind und aus einem abbau-
förderer angeordnet ist, wobei die Haupt- und Hilfselemente am Liegenden durch Verbindungsplatten
miteinander gekuppelt sind, auf denen der Strebförderer verschiebbar ist.
miteinander gekuppelt sind, auf denen der Strebförderer verschiebbar ist.
Zum Stand der Technik gehören Strebausrüstungen, deren Ausbauelemente das Hangende in unmittelbarer
Nähe des Abbaustoßes durch einen abbaustoßseitig vom Förderer angeordneten Hilfsstempel
rungseinrichtungen der Leitflächen entsprechende Führungseinriehtungen aufweisen, mit denen sie
fluchtend zur Deckung bringbar sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Grubenausbaus gemäß der Erfindung sieht vor, daß
die Stempelfüße der Hilfselemente entsprechend den Aussparungen, deren Seiten aus zum Strebförderer
bzw. den Leitflächen verlaufenden schiefen Ebenen
nicht behindert wird und der die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist. Gegenstand der Erfindung
ist ein wandernder Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein in Abbaurichtung ver-5
schiebbarer, abbaustoßseitig mit als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante des Strebförderers
zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für eine Gewinnungsmaschine
versehener Strebförderer verläuft, dessen Ausbauelestoßseitigen Hilfselement und einem versatzseitigen io mente über Rückzylinder mit dem Strebförderer ver-Hauptelement
bestehen, zwischen denen der Streb- bunden sind und aus einem abbaustoßseitigen Hilfselement
und einem versatzseitigen Hauptelement bestehen, zwischen denen der Strebförderer angeordnet
ist, wobei die Haupt- und Hilfselemente am Liegen-15 den durch Verbindungsplatten miteinander gekuppelt
sind, auf denen der Strebförderer verschiebbar ist, wobei dieser Grubenausbau sich dadurch kennzeichnet,
daß die Stempelfüße der Hilfselemente in zum Abbaustoß offenen Aussparungen des Strebunterfangen.
Die bei dieser Anordnung des Hilfsstem- 20 förderers verschiebbar angeordnet sind, wobei die
pels immer wieder auftretende Schwierigkeit besteht Stempelfüße ebenfalls abbaustoßseitige, den Fühdarin,
daß die Hilfsstempel eine einwandfreie Führung der Gewinnungsmaschine am Strebförderer
nicht zulassen.
nicht zulassen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist be- 25
reits vorgeschlagen worden, den Hilfsstempel auf oder
in der abbaustoßseitigen Seitenwand des Strebförderers anzuordnen. Das hat jedoch den Nachteil, daß
der Strebförderer selbst relativ zum Hilfsstempel
nicht bewegt werden kann. Diese Anordnung kann 30 bestehen, dreieckförmig ausgebildet sind, demnach nicht für eine Strebausrüstung Anwendung Die erfindungsgemäße Ausbitdung des Gruben-
reits vorgeschlagen worden, den Hilfsstempel auf oder
in der abbaustoßseitigen Seitenwand des Strebförderers anzuordnen. Das hat jedoch den Nachteil, daß
der Strebförderer selbst relativ zum Hilfsstempel
nicht bewegt werden kann. Diese Anordnung kann 30 bestehen, dreieckförmig ausgebildet sind, demnach nicht für eine Strebausrüstung Anwendung Die erfindungsgemäße Ausbitdung des Gruben-
finden, deren Ausbauelemente nach Art der Wander- ausbaus gewährleistet eine sehr gleichmäßige Ünterpfeiler
vorgerückt werden, wobei zunächst der Streb- Stützung des Hangenden zwischen dem Abbaustoß
förderer gegen das als Widerlager dienende Ausbau- und der Bruchkante, ohne den Fahrtweg der Geelement
vorgeschoben und anschließend das Ausbau- 35 winnungsmaschine zu behindern, ohne eine gesonelement
gegen den als Widerlager dienenden Streb- dert vom Strebförderer durch den Streb zu verförderer
nachgezogen wird. legende Führungsschiene zu verwenden und ohne
Weiterhin ist zur Überwindung der obengenannten sich der Vorteile zu begeben, die sich aus der Mög-Schwierigkeiten
bereits vorgeschlagen worden, die ab- lichkeit des gegenseitigen Abstützens beim Vorbaustoßseitig
vom Förderer stehenden Hilfsstempel 40 rücken des Förderers einerseits und der Aüsbauauf
einer durchgehenden, als Führungselement für die elemente andererseits ergeben. Weiterhin ermöglicht
Gewinnungsmaschine dienenden Schiene anzuordnen, sie, auch dasjenige gewonnene Gut zu laden, das
die zwischen Abbaustoß und Förderer durch den ge- nach der Gewinnungs- und Ladefahrt der Gewinsamten
Streb verläuft. Hierdurch ist zunächst der nungsmaschine noch auf dem Liegenden zurück-Nachteil
eines verhältnismäßig großen Aufwandes ge- 45 geblieben ist. Ferner ermöglicht sie es, den Ausbau
geben, da hier für die Führung der Gewinnungs- bis unmittelbar bis an die Abbaufront vorzurücken,
maschine eine besondere Schiene vorgesehen sein Der Ausbau gemäß der Erfindung eignet sich aus
muß, die aus dem gleichen Grund wie beim vorher diesem Grund besonders gut zum Einsatz unter
aufgeführten Beispiel nicht mit dem Förderer ver- schwierigen geologischen Verhältnissen, insbesondere
bunden sein kann und deshalb für sich allein so stabil 50 bei zerklüftetem und gebrächem Hangenden,
ausgeführt sein muß, daß sie die Führungsfunktiön Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel gemäß
für die Gewinnungsmaschine übernehmen kann. Wäre der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben,
dagegen die Führungsschiene mit dem Strebförderer in der
verbunden, brauchte sie für sich allein längst nicht so F i g. 1 die Seitenansicht eines Ausbauelements und
stabil ausgeführt zu sein. Außerdem muß auf Grund 55 einen Schnitt durch den Strebförderer zeigt, wobei
der verhältnismäßig breiten Führungsschiene der sich das Ausbauelement und der Förderer in der
Strebförderer relativ weit vom Abbaustoß entfernt Stellung befinden, die sie einnehmen, ehe die Geliegen,
so daß sich Schwierigkeiten bei der Ladearbeit winnungsmaschine eine Gewinnungsfahrt durchführt;
ergeben. Fig.2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein als 60 den Zustand nach Durchführung einer Gewinnungsschiefe
Ebene ausgebildetes Leitblech zur Aufnahme fahrt, und
des Haufwerkes, das abbaustoßseitig am Strebförde- F i g. 3 zeigt ebenfalls in gleicher Darstellung wie
rer befestigt ist und von der abbaustoßseitigen Ober- F i g. 1 die Stellung von Ausbauelement, Strebförderer
kante des Strebförderers zum Liegenden verläuft. und Abbaufront zueinander, nachdem das Ausbau-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen wandernden 65 element, aber noch nicht der Strebförderer gegen die
Grubenausbau der eingangs genannten Art zu schaf- Abbaufront vorgeschoben worden ist;
fen, bei dem die Gewinnungsmaschine durch die ab- F i g. 4 zeigt eine Aufsicht auf das Ausbauelement
baustoßseitig vom Förderer angeordneten Stempel und den Strebförderer entsprechend Fig. 1, wobei
jedoch die Kappenkonstruktion des Ausbauelements entfernt ist, und
F i g. 5 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung Teilansichten des unteren Teils des kohlenstoßseitigen
Hilfselemente und des damit zusammenwirkendenTeils des Strebförderers.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausbauelement besteht aus einem versatzseitig angeordneten Hauptelement
mit einem Grundkasten 10, hydraulischen Stempeln 11 und einer Kopfplatte 12 sowie aus einem
kohlenstoßseitigen Hilfselement mit einem einzigen hydraulischen Stempel 13, der in einem Stempelfuß
14 angeordnet ist und eine Kappe 15 trägt, die bei 16 mit der Kopfplatte 12 des Hauptelements gelenkig
verbunden ist. Der Zylinderkörper 17 eines doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinders ist, beispielsweise
mit seitlich sich erstreckenden Zapfen, im Grundkasten 10 des Hauptelements befestigt, während
die Kolbenstange 18 des Rückzylinders über eine Schlitzführung 19 mit dem Strebförderer 20 zug-
und druckfest verbunden ist.
Die Grubenstempel 11 bzw. 13 können in bekannter Weise gegen den Grundkasten 10 bzw. den
Stempelfuß 14 begrenzt aus der senkrechten Stellung verschwenkbar sein, und die Kopfplatte 12 und die
Kappe 15 können, ebenfalls in bekannter Weise, mit den Stempeln 11 bzw. 13 über konkav-konvexe Sitze
verbunden sein, so daß sich die Stempel sowie die am Hangenden und am Liegenden anliegenden Teile
des Ausbauelements eventuellen Unregelmäßigkeiten des Hangenden und des Liegenden anpassen können.
Das versatzseitige Hauptelement 10,11,12 und
das kohlenstoßseitige Hilfselement 13,14,15 sind
durch eine Verbindungsplatte 21 miteinander verbunden, die am Grundkasten 10 des Hauptelements
bei 22 gelenkig befestigt und mit dem Stempelfuß 14 des kohlenstoßseitigen Hilfselements starr, z. B. durch
Schweißen, verbunden ist.
An der zum Kohlenstoß gerichteten Seite des unteren Teils des Stempelfußes 14 des kohlenstoßseitigen
Hilfselements ist eine Führungseinrichtung 26 (s. F i g. 3) angeordnet, deren Zweck weiter unten
erläutert werden wird.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist der Strebförderer 20 zwischen dem versatzseitigen Hauptelement
und dem kohlenstoßseitigen Hilfselement angeordnet und auf der Verbindungsplatte 21, durch
die diese beiden Elemente miteinander verbunden sind, verschiebbar.
Der Strebförderer 20 ist auf seiner zum Kohlenstoß F gerichteten Seite mit einer als schiefe Ebene
ausgebildeten Leitfläche 23 versehen, die von der Oberkante des Strebförderers zum Liegenden verläuft
und sich über die gesamte Länge des Strebförderers erstreckt. Jedoch weisen die Leitflächen 23
in regelmäßigen Abständen bei 24 Unterbrechungen auf (s. F i g. 4,5 und 6), die zur Aufnahme der
Stempelfüße 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dienen, so daß, wenn die Stempelfüße 14 sich in den
Ausnehmungen 24 befinden, die Leitflächen 23 in Richtung auf den Kohlenstoß über die Reihe der
kohlenstoßseitigen Hilfselemente hinausragen.
Aus F i g. 6 ist erkennbar, daß die Stempelfüße 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dreieckige
Grundrisse aufweisen, die in ihrer Form den ebenfalls dreieckigen Ausnehmungen 24 in den Leitflächen
23 entsprechen, so daß die Stempelfüße 14 vollständig in die Ausnehmungen 24 hineinpassen.
Im Bereich der Ausnehmungen 24 sind in den Leitflächen 23 weitere, ebenfalls als schiefe Ebenen
ausgebildete Leitflächen 25 angeordnet, die dazu dienen, beim Vorrücken des Strebförderers 20 gegen
die Abbaufront Gesteins- und Mineralstücke aufzunehmen, die sich im Bereich der Ausnehmungen
24 auf dem Liegenden befinden.
Kohlenstoßseitig sind die Leitflächen 23 mit Führungen 28 versehen, die sich in einer Linie mit den
Führungen 26 an den Stempelfüßen 14 der kohlenstoßseitigen Hilfselemente dann befinden, wenn der
Strebförderer 20 wie in F i g. 1 gegen den Kohlenstoß vorgerückt ist. Die Führungen 26 und 28 dienen zur
Führung einer an sich bekannten Gewinnungsmaschine, zweckmäßig einer solchen Gewinnungsmaschine,
die jeweils eine Gewinnungsfahrt in Streblängsrichtung ausführt und bei der Rückfahrt das
hereingewonnene Mineral auf den Strebförderer 20 lädt.
An den Kappen 15 sind kohlenstoßseitig Kabelhaken 27 angeordnet, die zur Aufnahme von Kabeln,
Schlauchleitungen u.dgl. dienen, die entlang dem Kohlenstoß beispielsweise zur Stromversorgung der
Gewinnungsmaschine und zur Versorgung der Ausbauelemente mit hydraulischer Druckflüssigkeit angeordnet
sind.
Während sich das Ausbauelement und der Strebförderer
in der in F i g. 1 dargestellten Stellung zum Kohlenstoß F befinden, führt die Gewinnungsmaschine
eine Gewinnungsfahrt durch, wodurch die Abbaufront F in die in F i g. 2 dargestellte Stellung
zurückverlegt wird. Während der Gewinnungsfahrt lädt die Gewinnungsmaschine einen Teil der gewonnenen
Kohle auf den Strebförderer 20. Nach der Gewinnungsfahrt fährt die Gewinnungsmaschine
zurück zum Maschinenstall und lädt hierbei einen weiteren Teil der gewonnenen Kohle auf den Strebförderer.
Hiernach wird unter Verwendung des Strebförderers 20 als Widerlager die Kolbenstange 18 in den
Zylinder 17 des doppeltwirkenden Vorrückzylinders hineingezogen, so daß das Ausbauelement 10,11,12
und 13,14,15 gegen die Abbaufront F in die in
F i g. 3 dargestellte Stellung vorgezogen wird.
Hiernach wird die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 17 des doppeltwirkenden Rückzylinders ausgefahren,
so daß der Strebförderer 20 gegen den Kohlenstoß in die in F i g. 1 dargestellte Stellung
vorgeschoben wird, worauf die Gewinnungsmaschine eine neue Gewinnungsfahrt durchführen kann.
Während des Vorrückens des Strebförderers 20 nehmen die Leitflächen 23 und 25 diejenigen Gesteins-
oder Mineralbrocken auf, die sich zwischen dem Strebförderer und der Abbaufront auf dem Liegenden
befinden und befördern diese Gegenstände in den Strebförderer.
In Abänderung der oben beschriebenen Ausführungsform können an Stelle der doppeltwirkenden
Vorrückzylinder 17,18 einfachwirkende Rückzylinder verwendet werden, die lediglich zum Vorrücken
der Ausbauelemente dienen, während der Strebförderer mittels doppeltwirkender Rückzylinder gerückt
wird, die an andere gleichartig ausgebildete Ausbauelemente des Ausbaus angeschlagen sind. Weiterhin
ist es möglich, zum Vorrücken des Förderers die an sich bekannten mit Schleppstempeln versehenen Vorrückzylinder
zu verwenden.
Die Anzahl der in einem Abbaustreb verwendeten
Ausbauelemente, die nebeneinanderstehend über die Länge des Strebs verteilt sind, hängt von der Länge
des Abbaustrebs und dem unter den jeweiligen Bedingungen gewünschten Mittenabstand der Ausbauelemente
voneinander ab.
Claims (2)
1. Wandernder Grubenausbau für Abbaustrebe, in deren Längsrichtung ein in Abbaurichtung
verschiebbarer, abbaustoßseitig mit als schiefe Ebenen ausgebildeten, von der Oberkante
des Strebförderers zum Liegenden verlaufenden Leitflächen und mit Führungseinrichtungen für
eine Gewinnungsmaschine versehener Strebförderer verläuft, dessen Ausbauelemente über Rückzylinder
mit dem Strebförderer verbunden sind und aus einem abbaustoßseitigen Hilfselement
und einem versatzseitigen Hauptelement be-
stehen, zwischen denen der Strebförderer an geordnet ist, wobei die Haupt- und Hilfselement
am Liegenden durch Verbindungsplatten mil einander gekuppelt sind, auf denen der Streb
förderer verschiebbar ist, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Stempelfüße (14) der Hilfs
elemente (13) in zum Abbaustoß (F) offenen Aus sparungen (24) des Strebförderers (20) verschieb
bar angeordnet sind, wobei die Stempelfüße (14 ebenfalls abbaustoßseitige, den Führungseinrich
tungen (28) der Leitflächen (23) entsprechendi Führungseinrichtungen (26) aufweisen, mit denei
sie fluchtend zur Deckung bringbar sind.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Stempelfüße (14) de:
Hilfselemente (13) entsprechend den Aussparungen (24), deren Seiten aus zum Strebförderer (20^
bzw. den Leitflächen (23) verlaufenden schiefer Ebenen bestehen, dreieckförmig ausgebildet sind
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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