DE1231652B - In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung - Google Patents

In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung

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DE1231652B
DE1231652B DEG45400A DEG0045400A DE1231652B DE 1231652 B DE1231652 B DE 1231652B DE G45400 A DEG45400 A DE G45400A DE G0045400 A DEG0045400 A DE G0045400A DE 1231652 B DE1231652 B DE 1231652B
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DE
Germany
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frame
bar
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displaceable
skids
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Pending
Application number
DEG45400A
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English (en)
Inventor
Joachim Holz
Horst Linke
Werner Karsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Description

  • In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung Die Erfindung betrifft eine Strebförderer-Abspannung in der Strecke mit zwei in Abbaurichtung parallelen, in Abbaurichtung und Strebrichtung gegeneinander verschiebbaren Balken.
  • Es ist eine Abspanneinrichtung bekannt, bei der ein Abspannbalken in einem Schlitten bzw. dieser auf dem Abspannbalken geführt ist, derart, daß der Abspannbalken quer zur Fördermittelrichtung verschiebbar ist. Diese Teile sind dann über weitere Abspannmittel in Fördererlängsrichtung verschiebbar (britische Patentschrift 918 024). Derartige Abspannungen werden zur Abspannung des Förderers innerhalb des Strebraumes, nicht aber zur Abspannung im - Streckenraum verwendet, weil die Raumverhältnisse einen anderen Aufbau verlangen.
  • Bei Streckenabspannungen ist es weiterhin bekannt, sich eines Balkens oder einer Schiene zu bedienen, die den Strebausgang überbrückt, so daß der mit dem Förderer verbundene Schlitten sich auf dieser Schiene dem Abbaufortschritt folgend bewegen kann. Derartige Schienen oder Balken müssen dann über Stempel innerhalb der Strecke festgelegt werden, und es sind besondere Stützkufen od. dgl. erforderlich, die, von quer zum Balken angeordneten Zylindern beaufschlagt, eine in Förderlängsrichtung notwendige Bewegung herbeiführen (deutsche Auslegeschrift 1201793).
  • Eine besondere Ausführungsform derartiger Abspannungen verwendet einen Balken oder eine Schiene, die in Einzelsegmente unterteilt ist, so daß die im jeweiligen Bereich des Antriebskopfes des Förderers befindlichen Teilsegmente des Balkens nicht -erückt werden müssen, sondern lediglich immer das rückwärtige freigewordene Segment entfernt und in Abbaurichtung vor die Schiene wieder angesetzt wird. Bei derartigen Anspannungen kann sich der Schlitten mit Rollen auf dem am Liegenden und Hangenden des Strebes anfliegenden Balken in der Abbaustrecke abstützen und über Winden gegenüber dem Balken verspannbar sein (französische Patentschrift 1249 249).
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach dem Stande der Technik stützt sich die Antriebsstation ebenfalls über einen Widerla-erbalken am Streckenstoß ab. Diese Antriebsstation besitzt außerdem noch höhenverstellbare Kufen oder gegen das Hangende drückende, die Kippmomente aufnehmende Spannstempel (deutsche Auslegeschrift 1175 634; Glückauf 1961, S. 1299 bis 1300).
  • Während diejenigen bekannten Abspaimungen, die die Kräfte in den Streckenausbau leiten, den Nachteil haben, den Streckenausbau zu beschädigen und damit Mehrkosten zu verursachen sowie durch die Verwendung zahlreicher hydraulischer Stempel u. dgl. ohnehin in ihrem Gesamtaufwand teurer zu sein, sind die die Abspannkräfte unmittelbar in den Streckenstoß leitenden Abspannungen noch nicht voll befriedigend, weil der Abspannbalken entweder in Einzelsegmente unterteilt werden muß, was ersichtlich keine Vereinfachung der Konstruktion bedeutet oder aber zwei Balken nebeneinander nach Art von Sohlldappen hydraulisch wandernder Ausbaugestelle vorgesehen sein müssen, um ein wechselweises Rücken di ' eser Balken zu ermöglichen. Das wiederum bedingt eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion der gesamten Abspannung und vor allen Dingen eine in der Strecke unerwünschte Baubreite. Hinzu kommt, daß wenigstens einer der beiden Balken gegenüber dem Streckenausbau bzw. dem Gebirge über hy- draulische Stempel festlegbar sein muß.
  • Ist nur ein Abspannbalken vorgesehen, so müssen die Abspannbalken unter Last gleiten und mittels Gleitkufen am Streckenausbau entlang, ezogen werelg t' den, wobei der Streckenausbau häufig beschädigt wird, oder aber, falls man sich rollender Reibung bedienen will, kann ein unterteilter Abspannbalken ,gewählt werden, wobei dann ein erheblicher zusätz-3 licher lohnintensiver Arbeitsaufwand durch das Vorpfänden und Einbühnen der Balkenabschnitte erirorderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer in der Abbaustrecke unterzubringenden Abspanneinrichtung unter Verwendung zweier parallel rückbarer Abspannbalken die Konstruktion so zu gestalten, daß auf eine besondere Festlegung der Abspannbalken verzichtet werden, kann und die Baubreite bei insgesamt geringem Konstruktionsaufwand schmal wird. Dies löst die Erfindung dadurch, daß beide Balken übereinander angeordiiet sind und sich jeweils ein Balken am strebseitigen Streckenstoß bzw. Ausbau abstützt, während der andere Balken dem Abbaufortschritt folaend nachrückt.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß sich die Balken nicht mehr wie bisher üblich aneinander oder über Zwischenmittel aneinander abstützen müssen, sondern daß die beiden Balken nunmehr wie ein Schreitwerk auf dem Streckenstoß wandern können, wobei zu jeder Zeit ein Vorrücken des Förderers in rollender oder gleitender Reibung möglich ist.
  • Nach eipern weiteren Merkmal der EA. ndung sind beide Balken in einem ihnen gemeinsamen Rahmen verschiebbar aeführt.
  • Die Verschieblichkeit ist erfindungsgemäß so, daß mit Bezug auf den Rahmen ein Balken in diesem ledie, ich in Strebrichtung und ein Balken lediglich in Streckenrichtuno, verschieblich geführt ist. Der lediglich in Strebrichtung verschieblich geführte Balken übernimmt somit kurzfristig die Abspannfunktion, während der in Streckenrichtung verschiebliche Balken ohne Berührung mit dem strebseitigen Streckenstoß nachgeholt werden kann.
  • Die Verschiebung erfolgt vorteilhaft über ein oder mehrere zwischen dem Rahmen und dem jeweiligen Balken eingeschaltete Druckzylinder.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die den Balken in Strebrichtung verschiebenden Druckzylinder innerhalb des Rahmens angeordnet. Sie sind auf diese Weise vor äußeren Einflüssen, insbesondere Steinschlag od. dgl., völlig geschützt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung stützt sich der Rahmen mittels Rollen auf dem gegenüber diesem in Streckenrichtung verschieblichen Balken ab.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung traa - Gleitkufen, wobei die Gleit-"en die Balken endseiti., kufen gegenüber dem den Rahmen durchfassenden Teil breiter ausgeführt sind. Dies hat den Vorteil, daß der Rahmen selbst dem Abbaufortschritt folgend ständig einen gewissen Abstand vom strebseitigen Streckenstoß erhält.
  • Der gegenüber dem Rahmen lediglich in Strebrichtung verschiebliche Balken weist gegenüber dem zweiten Balken breitere Gleitkufen auf. Die Breite dieser Gleitkufen ist so bemessen, daß sie während der normalen Gewinnung dem Abbaufortschritt fol-Z, elend, berührungslos am Ausbau entlanggleiten, daß andererseits jedoch zum Nachholen des zweiten Balkens ein kurzer Hub ausreicht, um den zweiten Balken völlig vom Strebausbau bzw. dem strebseitigen Streckenstoß zu lösen.
  • Der Rahmen weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa rechteckigen Querschnitt auf und trägt an seinem strebseitigen und streckenseitigen Ende mit dem Liegenden zur Anlage kommende Gleitkufen. Die streckenseitige Gleitkufe weist hierbei vorteilhaft mehrere stempelkopfartige Vorrichtungen zur Aufnahme von Stützstempeln auf. Diese Stützstempel haben keine Abspannfunktion während der normalen Gewinnung bzw. während des Nachholens des zweiten Balkens, sondern sie stellen lediglich eine Abspannhilfe dar, sofern beispielsweise nach mehreren verfahrenen Schichten Teile des Förderers (Förderrinnenschüsse) ausgewechselt oder erneuert werden sollen. In derartigen Sonderfällen können auch zusätzliche, zwischen dem Rahmen und dem die Antriebe tragenden Maschinenrahmen eingeschaltete Druckzylinder beaufschlagt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Balken innerhalb des Rahmens in einem gegenüber dem Balken unverschieblichen, gegenüber dem Rahmen verschieblichen Schlitten geführt. Dieser Schlitten stellt eine Verstärkung des Balkens im An-Z, olriffsbereich der Druckzylinder dar und ermöglicht den Verzicht auf unmittelbar am Balken angeordnete Vorrichtungen für den Angriff der Druckzylinder.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die in der Strecke verlegte Abspanneinrichtung zur Schonung des Hangenden gänzlich auf zwischen Hangendem und Liegendem verspannbare Stempel verzichtet und die aufzunehmenden Abspannkräfte völlig in den strebseitigen Streckenstoß geleitet werden, wobei aber zusätzlich dieser Streckenstoß nur statisch beansprucht wird und die erfindungsgemäße Abspanneinrichtung unter Verzicht auf vorzupfändende und einzubühnende Schienen dem Abbaufortschritt folgen kann.
  • F i g. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung; dabei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Abspannung, -,ivobei der auf der Abspannung ruhende Maschinenrahmen weggelassen ist; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der Abspannung nach F i g. 1.
  • Die Abspannung weist zwei Balken 1 und 2 auf, die übereinander angeordnet sind. Nach F i g. 1 stützt sich der Balken 2 am Streckenstoß 3 bzw. am Ausbau 15 ab, während der untere Balken 1 dem Abbaufortschritt (Pfeil) zusammen mit dem Rahmen 4 nachrückt. Der untere Balken 1 ist unter Zwischenschattung eines Schlittens 16 im Rahmen 4 nur in Richtun- auf den Streb 17 verschieblich geführt. Diese Verschiebung erfolgt über Druckzylinder 5, 5'. Der obere Balken 2 ist im Rahmen 4 lediglich in Streckenrichtung verschieblich geführt, wobei sich der Rahmen 4 über Rollen 7 auf den Balken 2 abstützt. Die Verschiebung in Streckenrichtung erfolgt über einen Druckzylinder 6. Die Druckzylinder 5, 5' sind innerhalb des Rahmens 4 angeordnet. Im Bereich ihrer Enden tragen die Balken 1 und Z Gleitkufen 8, K, 9, 9. Diese Gleitkufen sind breiter als die den Rahmen 4 durchfassenden Teile 10, 10' der Balken 1 und 2. Dabei sind die Gleitkufen 9, 9' des Balkens 1 breiter ausgeführt als die Gleitkufen 8, S' des Balkens 2. Der Rahmen 4 selbst weist rechteckigen Querschnitt auf und tr'ä,-t an seiner Unterseite Gleitkufen 11 und 12, die mit dem Liegenden zur Anlage kommen, Die streckenseitige Gleitkufe 11 trägt stempelkopfartige Vorrichtungen 13 zur Aufnahme von Stützstempeln 14, die nur in Sonderfällen, in denen beispielsweise zum Auswechseln von Förderrinnen die Druckzylinder 18, 18' beaufschlagt werden, zur Anwendung kommen. Die Druckzylinder 18, 18' sind so angeordnet, daß sie zwischen dem Rahmen 4 und dem die nicht dargestellten Antriebe tragenden Maschinenrahmen 19 wirken, so daß der Rahmen 19 gegenüber dem Rahmen 4 über nicht dargestellte Vorrichtungen in Strebrichtung verschieblich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung mit zwei in Abbaurichtung parallelen, in Abbaurichtung und Strebrichtung gegeneinander verschiebbaren Balken, d a d u r c h g e -k e n n z e i ch n e t, daß beide Balken (1, 2) übereinander angeordnet sind und sich jeweils ein Balken am strebseitigen Streckenstoß (3) bzw. -ausbau (15) abstützt, während der andere Balken dem Abbaufortschritt (Pfeil) folgend nachrückt.
  2. 2. Abspanneinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Balken (1, 2) in einem ihnen gemeinsamen Rahmen (4) verschieblich geführt sind. 3. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf den Rahmen (4) ein Balken (1) in diesem lediglich in Strebrichtung und ein Balken (2) lediglich in Streckenrichtung verschieblich geführt ist. 4. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und,' oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung über ein oder mehrere, zwischen dem Rahmen (4) und dem jeweiligen Balken (1, 2) eingeschaltete Druckzylinder (5, 5', 6) erfolgt. 5. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Balken (1) in Strebrichtung verschiebenden Druckzylinder (5, 5') innerhalb des Rahmens (4) angeordnet sind. 6. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (4) mittels Rollen (7) auf dem gegenüber diesem in Streckenrichtuno, verschieblichen Balken (2) abstützt. 7. Abspanneinrichtung nach Ansprach 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (1, 2) endseitio, Gleitkufen (8, 8', 9, Y) tragen und die C Gleitkufen (8, 8', 9, 9) gegenüber dem den Rahmen (4) durchfassenden Teil (10, 10') der Balken (1, 2) breiter ausgeführt sind. 8. Abspanneinrichtung nach Ansprach 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Rahmen (4) lediglich in Strebrichtung verschiebliche Balken (1) gegenüber dem zweiten Balken (2) breitere Gleitkufen (9, 9') aufweist. 9. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und an seinem strebseitigen und streckenseitigen Ende mit dem Liegenden (10) zur Anlage kommende Gleitkufen (11, 12) trägt. 10. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die streckenseitige Gleitkufe (11) eine oder mehrere stempeltopfartige Vorrichtungen (13) zur Aufnahme von Stützstempeln (14) aufweist. 11. Abspanneinrichtung nach Anspruch 1 und/ oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balken (1) innerhalb des Rahmens (4) in einem gegenüber dem Balken (1) unverschieblichen, gegenüber dem Rahmen (4) verschieblichen Schlitten (16) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1201793, 1175 634; französische Patentschrift Nr. 1249 249; britische Patentschrift Nr. 918 024; »Glückauf«, 1961, S. 1299, 1300.
DEG45400A 1965-12-08 1965-12-09 In der Abbaustrecke verspannbare Abspanneinrichtung Pending DE1231652B (de)

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GB5455766A GB1106520A (en) 1965-12-09 1966-12-06 Improvements in or relating to anchor stations
ES0334272A ES334272A1 (es) 1965-12-08 1966-12-07 Una disposicion de arriostramiento montada en la galeria de explotacion.
BE690809D BE690809A (de) 1965-12-09 1966-12-07

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GB (1) GB1106520A (de)

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GB1106520A (en) 1968-03-20

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