DE1197414B - Streckenausbau mit im UEberlappungsbereich der Ausbauelemente angeordneter Vorspannvorrichtung - Google Patents

Streckenausbau mit im UEberlappungsbereich der Ausbauelemente angeordneter Vorspannvorrichtung

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DE1197414B
DE1197414B DEB59295A DEB0059295A DE1197414B DE 1197414 B DE1197414 B DE 1197414B DE B59295 A DEB59295 A DE B59295A DE B0059295 A DEB0059295 A DE B0059295A DE 1197414 B DE1197414 B DE 1197414B
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clamping
pretensioning
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DEB59295A
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English (en)
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Hans Weinert
Adolf Wille
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/186Pre-stressing or dismantling devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Streckenausbau mit im überlappungsbereich der Ausbauelemente angeordneter Vorspannvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Streckenausbau, bestehend aus mehreren z. B. zu Bögen miteinander gekuppelten Segmenten aus Profileisen od. dgl., wobei die Endabschnitte benachbarter Segmente ineinanderliegend relativ verschieblich aneinandergeführt und durch in diesem überlappungsbereich angeordnete ring- bzw. schellenartige Klemmvorrichtungen kuppelbar sind, denen hydraulisch belastbare Vorspannvorrichtungen zugeordnet sind. Mit den hydraulisch belastbaren Vorspannvorrichtungen ist es möglich, die Lastaufnahmefähigkeit des Streckenausbaus zu beeinflussen und zu regeln, und zwar in einer solchen Weise, daß der Ausbau unmittelbar nach dem Setzen auf Grund einer entsprechend eingestellten Vorspannung trägt. Die bekannten Vorschläge zur kombinierten Anwendung von ring- bzw. schellenartigen Klemmvorrichtungen mit hydraulisch belastbaren Vorspannvorrichtungen sind teils kompliziert, teils unzweckmäßig und erfordern einen entsprechend großen Unterbringungsraum sowie außerhalb der Überlappungsbereiche an die Segmente anzusetzende Klemmstücke oder in anderer Weise befestigte Widerlager.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser kombinierten Verbindung einen möglichst zweckmäßigen Aufbau zu geben und durch einfache Gestaltung der Bauelemente auch die Montagemöglichkeiten zu verbessern.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die hydraulisch belastbaren regelbaren Vorspannvorrichtungen jeweils zwischen die den überlappungsbereich endseitig begrenzenden Stirnseiten der Ausbausegmente mit ihren zueinander relativ beweglichen Haltemitteln eingespannt sind, wobei stets die untere Stirnseite des oberen Segmentes auf das mit der Stütz-fläche tiefer liegend angeordnete Haltemittel der Vorspannvorrichtung aufgesetzt bzw. aufgestützt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Bauart nach der Erfindung besteht mithin darin, daß die hydraulisch belastbare regelbare Vorspannvorrichtung mit solchen Haltemitteln versehen ist, die an den Enden des überlappungsbereiches direkt oder mittelbar an die Stirnseiten der ineinandergelegten Ausbausegmente angreifen. Es ist dadurch das obere Ausbausegment auf einem mit der Stützfläche tiefliegend angeordneten Haltemittel aufgestützt, das eine krallenartige Ausbildung erhalten kann. Die Vorspannvorrichtung überbrückt damit in gewisser Weise den überlappungsbereich und erfordert für ihre Anbringung keine auf die Ausbausegmente aufgeklemmten Anschläge. Durch die überbrückung wird die Anbringung der schellenartigen Klemmvorrichtungen und auch die Führungsaufgabe dieser Klemmvorrichtungen während des Vorspannens des Ausbaurahmens nicht behindert. Vorteilhaft verwendbar für die Vorspannvorrichtung nach der Erfindung ist ein solcher Zylinder, bei welchem während der Umfangsverkürzung des Ausbaubogens die Kolbenstange in Zugrichtung ZP belastet ist.
  • Die hydraulisch belastbaren Vorspannvorrichtungen können nach dem Abklingen der Absinkbewegung der Bögen des Streckenausbaus abgenommen werden, nachdem zuvor die ring- bzw. schellenartigen Klemmvorrichtungen endgültig gespannt worden sind. Die hydraulischen Vorspannvorrichtungen werden dann wieder mittels geeigneter Setzvorrichtungen oder Druckmittelzuleitungen gefüllt und in die Betriebsstellung gebracht und können im Zuge des Fortschreitens des Streckenausbaus erneut eingebaut werden.
  • Bei an den Enden des überlappungsbereiches angeordneten mechanisch zu betätigenden Klemmvorrichtungen kann die hydraulisch belastbare Vorspannvorrichtung mit ihrem Hubzylinder auch unmittelbar zwischen zwei Klemmvorrichtungen eingespannt sein. An Stelle eines Hubzylinders können auch mehrere verwendet werden, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine einfache Ausführungsforin der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das an dem hinteren Zylinderende der Vorspannvorrichtung vorgesehene, als Spannhaken ausgebildete Haltemittel und das an dem Kolbenstangenkopf vorgesehene, ebenfalls als Spannhaken ausgebildete zweite Haltemittel einwärtsgerichtete Klauen besitzen und daß die beiden schellenartigen Klemmvorrichtungen in ganzer Breite zwischeu den beiden Einspannhaken angeordnet und dabei zangenartig umfaßt sind. Hierbei kann der Hubzylinder mit einem gegabelten Einspannhaken ausgerüstet sein. Diese Vorrichtung hat eine kurze Baulänge und ist in einfacher Weise anzubringen, wobei eine sichere Befestigung erreichbar ist.
  • In der Zeichnung ist,der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Bogenausbau mit hydraulischerVorspannvorrichtung; F i g. 2 zeigt den Verbindungsbereich zweier Ausbauseginente mit hydraulischer Vorspannvorrichtung im Längsschnitt; F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der F 1 g. 2. Der für den Streckinausbau verwendete Ausbaunahmen nach F ig. 1 besteht aus den beiden Seitensegmenten 1 unddem Firstsegment 2. Die Segmente 1 und 2 sind an den einander zugewendeten Enden ineinander bzw. aneinander gelegt, so daß ein Überlappungsbereich entsteht. Die beiden übereinanderliegenden Abschnitte der Segmente 1 und 2 werden in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise jeweils an den Enden des überlappungsbereiches durch Klemmvor- richtungen 3 und 4 verbunden. Die Klemmvorrichtung 3 ist mit der Stirnseite des Segmentes 2 im Sinne einer Mitnahme verbunden. Die Klemmvorrichtung 4 ist in ähnlicher Weise mit der Stirnseite des anderen Segmentes 1 im Sinne einer Mitnahme verbunden. Bei der RelativverschiL-bung der Profile, die unter der Einwirkung der Belastung des Ausbaurahmens erfolgt, vergrößert sich der überlappungsbereich und der Abstand der Klemmvorrichtungen 3 und 4.
  • Die Ausbausegmente 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus geflanschten Rinnenprofilen, deren Querschnitte kongruent sind. Diese Profile sind ineinanderlagbar, und es ist mittels der Klemmvorrichtungen 3 und 4 ein hoher Einschubwiderstand zu erzielen. Die Rinnenprofile können aber auch durch solche eines anderen Querscb-nittes ersetzt werden, auch können Profile unterschiedlicher Querschnittsform durch geeignete Klenunvorrichtungen 3 und 4 relativverschieblich miteinander verspannt werden.
  • Die Klemmvorrichtungen 3 und 4 bestehen zweckmäßig aus einem Oberteil und einem Unterteil. Die beiden Teile der Klemmvorrichtungen werden an den Seiten durch Schrauben oder geeignete Elemente gekuppelt. An Stelle der geteüten Klenunvorrichtungen können auch Hülsen oder Muffen vorgesehen sein, in welchen Spannvorrichtungen, z. B. Längs- oder Querkeile, angeordnet sind.
  • Die Klemmvorrichtungen werden zunächst im Sinne von Führungsringen an den Enden des Überlappungsbereiches angeordnet. Diese noch nicht verspannten Klemmvorrichtungen verhindern damit nur das Abheben der Profile voneinander, d. h. das Spießen des einen oder anderen Profilendes.
  • Dieser an sich noch nicht tragfähigen Verbindung benachbarter Profilenden wird nunmehr eine hydraulisch arbeitende Verbindungsvorrichtung 5 zugeordnet. Diese Verbindungsvorrichtung 5 wird in geeigneter Weise zwischen die beiden relativverschieblichen Ausbausegniente 1 und 2 eingeschaltet und derart eingestellt, daß die im Sinne der Verkürzung der Umfangslänge eines Ausbaurahmens wirkende Last von dieser hydraulischen Vorspannvorrichtung aufgenommen und gehalten wird.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten AusfM=gsbeispiel besteht die hydraulische Verbindungsvorrichtung aus einem Hubzylinder 6, in welchem der Kolben 7 und die Kolbenstange 8 geführt sind. Der Hubzylinder 6 besitzt an seinem, der Kolbenstange abgewendeten Ende einen gegabelten Halteansatz 9, welcher sich gegen die äußere Stirnseite der Klemmvorrichtung 3 abstützt. Die Kolbenstange ist mit einem Hakenglied 10 ausgerüstet, welches um die Klemmvorrichtung 4 herumgreift. Es sind dadurch die beiden Klemmvorrichtungen 3 und 4 durch den Halteansatz und das Hakenglied der hy- draulischen Vorspannvorrichtung umschlossen. Die Länge der hydraulischen Vorspannvorrichtung entspricht etwa dem überlappungsbereich der Ausbausegmente 1 und 2. Außerdem schließt die Länge des Hubes der Vorspannvorrichtung 5 mindestens das Maß der zulässigen Relativverschiebung eines Überlappungsbereiches ein.
  • In dem Kolben 7 ist ein auf einen bestimmten Druck einstellbares, vorzugsweise regelbares Überdruckventil 11 vorgesehen. Der in dem Kolben vorgesehene Ventilkanal 12 steht über entsprechende Querbohrungen 13 mit der Druckkammer 14 des Hubzylinders in Verbindung. Das außenseitig des Kolbens 7 befindliche Zylinderende kann geschlossen sein; beim Ausführungsbeispiel ist eine gelochte Platte vorgesehen, so daß die über das Überdruckventil austretende Flüssigkeit aus dem Zylinder austritt. An dem von der Kolbenstange 8 durchsetzten Zylinderkopf 15 ist ein Einlaßventil 16 vorgesehen. Über den Stutzen 17 kann durch eine nicht gezeichnete Druckleitung oder ein von Hand oder motorisch betriebenes Füllaggregat die Druckflüssigkeit in den Zylinderraum 14 gedrückt werden. Hierbei ist es möglich, bereits die Anfangsbelastung des Ausbaurahmens zu bestimmen. Es ist aber auch eine Belastung der hy- draulischen Vorspannvorrichtung in einer solchen Weise zu erreichen, daß der Ausbau sofort die gesamte vorbestimmte Tragkraft besitzt.
  • Bei einem geringeren Fülldruck der hydraulischen Vorspannvorrichtung wächst mit einsetzender Belastung die Spannkraft der Verbindung schnell bis auf die durch das überdruckventil eingestellte Lastaufnahmefähigkeit an, Dieser Verspannungswiderstand bleibt nunmehr für die Dauer der weiteren Belastung des Ausbaurahmens bestehen. Da sämtliche hydraulischen Vorspannvorrichtungen der in einem Streckenabschnitt benachbarten Ausbaurahmen auf die gleiche Lastaufnahmefähigkeit eingestellt sind, müssen diese Ausbaurahmen den ihnen zugedachten Anteil der Belastung aufnehmen, und es kann daher keine örtliche Überbelastung eines Ausbaurahmens auftreten.
  • Sobald in dem mit diesen hydraulischen Vorspannvorrichtungen ausgerüsteten Streckenabschnitt eine Beruhigung eingetreten ist, haben die hydraulischen Vorspannvorrichtungen ihre Aufgabe erfüllt. Es werden nun die Klemmvorrichtungen 3 und 4 gespannt oder auf die endgültige Spannkraft nachgezogen. Die Klenunvorrichtungen 3 und 4 reichen nun für die weiteren Belastungen und für die Sicherung des Standes der Ausbaurahmen aus. Die hydraulische Vorspannvorrichtung wird über ein Entlastungsventil entspannt und ausgebaut und bei einem neu zu errichtenden Ausbaurahmen wieder verwendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Streckenausbau, bestehend aus mehreren z. B. zu Bögen miteinander gekuppelten Segtnenten aus Profileisen od. dgl., wobei die Endabschnitte benachbarter Segmente ineinanderliegend relativ verschieblich aneinandergeführt und durch in diesem überlappungsbereich angeordnete ring-bzw. schellenartige Klemmvorrichtungen kuppelbar sind, denen hydraulisch belastbare Vorspannvorrichtungen zugeordnet sind, d a d u r *c h g e - kennzeichnet, daß die hydraulisch belastbaren regelbaren Vorspannvorrichtungen (5) je- weils zwischen die den überlappungsbereich endseitig begrenzenden Stimseiten der Ausbausegmente (1, 2) mit ihren zueinander relativ beweglichen Haltemitteln (9, 10) eingespannt sind, wobei stets die untere Stirnseite des oberen Segmentes (2) auf das mit der Stätzfläche tiefer liegend angeordnete Haltemittel (9) der Vorspannverrichtung (5) aufgesetzt bzw. aufgestützt ist.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Vorspannvorrichtung (5) zwischen zwei mechanisch zu betätigenden Klenunvorrichtungen (3, 4) eingespannt ist. 3. Streckenausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorspannvorrichtung mindestens zwei nebeneinander angeordnete Hubzylinder (5) besitzt. 4. Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem hinteren Zylinderende der Vorspannvorrichtung vorgesehene, als Spannhaken (9) ausgebildete Haltemittel und das an dem Kolbenstangenkopf vorgesehene, ebenfalls als Spannhaken (10) ausgebildete zweite Haltemittel einwärts gerichtete Klauen besitzen und daß die beiden scheRenartigen Klemmvorrichtungen in ganzer Breite zwischen den beiden Einspannhaken (9, 10) angeordnet und dabei zangenartig umfaßt sind. 5. Streckenausbau nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder der Vorspannvorrichtung (6) einen gegabelten Einspannhaken (9) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 934.
DEB59295A 1960-09-09 1960-09-09 Streckenausbau mit im UEberlappungsbereich der Ausbauelemente angeordneter Vorspannvorrichtung Pending DE1197414B (de)

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DE944934C (de) * Karl Gerlach, Moers/Ndrh. und Dipl.-Ing. Hans Gerlach, Homburg/Saar Nachgiebiger Grubenausbau

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