DE944934C - Nachgiebiger Grubenausbau - Google Patents

Nachgiebiger Grubenausbau

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DE944934C
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DENDAT944934D
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English (en)
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Karl Gerlach, Moers/Ndrh. und Dipl.-Ing. Hans Gerlach, Homburg/Saar
Publication of DE944934C publication Critical patent/DE944934C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Die bisherige Beschreibung und der Patentanspruch sind durch folgenden Text ersetzt worden:
Für den Ausbau von Grubenstrecken hat sich der sogenannte Gleitbogenausbau bewährt, der meist aus Rinnenprofilen gebildet ist, deren sich überlappende, gleichsinnig ineinandergelegteEnden durch Spannverbindungen derart gekuppelt sind, daß die Profile bei Zunahme des Gebirgsdruckes sich relativ zueinander in Längsrichtung verschieben können, wodurch der Ausbau die gewünschte Nachgiebigkeit erhält. Als Spannverbindungen werden hierbei Bügel oder Muffen benutzt, die durch Schrauben oder Keile verspannt werden können. Es ist auch bereits bekannt, bei diesem Gleitbogenausbau zwei oder mehrere in Abständen angeordnete Verbindungsglieder bzw. Spannelemente zu verwenden. Die bisherigen Bauarten haben den Nachteil, daß bei unter der Wirkung des Gebirgsdruckes sich vergrößernder Überlappung der Profile die freien Enden derselben aus dem Bereich der Spannverbindung herauskommen und sich im Streckenquerschnitt durch »Spießen« störend oder gefährlich bemerkbar machen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen und geht zu diesem Zwecke von einer Spannverbindung aus, bei welcher die Enden von Rinnenprofilen für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle eine Führung bilden, und wobei die sich überlappenden Profilenden von der Spannverbindung (z. B. Klemmbügeln) umschlossen sind. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das eine Spannverbindungsglied mit dem Außenprofil, ein zweites, in seitlichem Abstand angeordnetes Verbindungsglied mit dem Innenprofil im Sinne einer Mitnahme bei der relativen Längsverschiebung der Profile gekuppelt ist. Diese Kupplung der Profile mit den Verbindungsgliedern kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise dadurch, daß sich die Klemmbügel in Ausschnitte der Flansche des Rinnenprofils einlegen oder daß sich der Führungsschuh mit einem keilförmigen Ansatz vor die Stirnkante des zugehörigen Profils anliegt. Durch sine solche Kupplung werden die beiden Verbindungsglieder in ihrer Lage zu dem zugehörigen Profil festgehalten, also bei der relativen Längsverschiebung der Profile zueinander von diesen Profilen mitgenommen, so daß auch bei Vergrößerung des Überlappungsbereiches die Profile zusammengehalten werden und weder das Innenprofil durch das Außenprofil »spießen« kann.
Es ist ein Streckenausbau bekannt, bei dem, genau wie bei der Erfindung, die Enden von Rinnenprofilen eine Führung für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle bilden und bei welchem ein muffen- oder bügelartiges Verbindungselement sich mit einem Ansatz vor das Stirnende des Außenprofils legt, so daß das Verbindungselement beim Einschieben des Außenprofils von diesen mitgenommen wird. Im Gegensatz zur Erfindung erfolgt aber die Verbindung der beiden Profile nur durch eine einzige als Führungsschuh ausgebildete Spannverbindung, so daß also das zweite Verbindungselement fehlt und dementsprechend auch die Kupplung dieses zweiten Elementes mit dem Innenprofil. Diese vorbekannte Anordnung hat den besonderen Nachteil, daß das Innenprofil bei sich vergrößerndem Überlappungsbereich in den inneren Streckenquerschnitt hinein »spießen« kann.
Gegenstand eines älteren Vorschlages bildet eine nachgiebige Verbindung für doppel-T-förmige Profileisenteile, deren Flansche im Überlappungsbereich einander zugekehrt sind und bei welchem die Flansche durch klamm er artige Klemmen verbunden sind, die durch zwischen den Profileisen hindurchgehende Schrauben gegen die Ausbauteile gepreßt sind, und wobei jede Verbindungsstelle zwei mit Haken versehene, die Segmentenden übergreifende Klemmen besitzt, so daß ein Hineinwandern der freien Profilenden in den Streckenquerschnitt verhindert wird. Es handelt sich hierbei nicht, wie bei der Erfindung um einen Ausbau, bei welchem die Enden von Rinnenprofilen für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle eine Führung bilden und bei welcher eine Spannverbindung die überlappenden Profilenden umschließt. Auch hat sich der ältere Vorschlag wegen anderer Nachteile, die bei der Erfindung vermieden sind, in die Praxis nicht einführen können und ist bei einem Grubenausbau mit Rinnenprofilen nicht verwendbar. Bekanntlich hat sich aber das Prinzip des Gleitbogenausbaues in der Praxis nur dann als brauchbar erwiesen, wenn mindestens ein Profil als Rinnenprofil ausgebildet ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Außenprofil als geflanschtes
Rinnenprofil ausgebildet, während das Innenprofil durch ein einstegiges Profil gebildet wird.
Abb. ι zeigt eine Längsansicht,
Abb. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Abb. i.
Mit ι ist das rinnenförmige Außenprofil, mit 2 das Innenprofil bezeichnet, welches in dem Rinnenprofil im Überlappungsbereich geführt ist. Zur Verbindung der beiden Profile werden zwei verschiedene Spannverbindungsglieder benutzt. Das eine Verbindungselement wird durch die beiden Klemmbügel 8 gebildet, die durch den plattenartigen Körper 7 zu einer Einheit verbunden sind. Mit 9 und 10 sind Einlagen bezeichnet. Das andere Spannverbindungsglied 13 (Führungsschuh) besitzt einen kleinen, vorzugsweise keilförmigen Ansatz, der sich gegen die Stirnfläche des Stegprofils 2 anlegt und die Mitnahme des Gliedes 13 bei der relativen Axialverschiebung der Profile 1 und 2 sichert. Das zweite Verbindungsglied 8 ist mit dem rinnenförmigen Außenprofil 1 dadurch gekuppelt, daß sich die Bügel in Einschnitte in den Flanschen des Profils 2 einlegen.
Patentanspruch:
Spannverbindung für den nachgiebigen eisernen Grubenausbau in Ring- oder Bogenform, bei welchem die Enden von Rinnenprofilen für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle eine Führung bilden und wobei die sich überlappenden Profilenden von einer Spannverbindung (z. B. Klemmbügeln) umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannverbindungsglied (7, 8) mit dem Außenprofil (i), ein zweites, in seitlichem Abstand angeordnetes, als Führungsschuh ausgebildetes Verbindungsglied (13) mit dem Innenprofil (2) im Sinne einer Mitnahme bei der relativen Längsverschiebung der Profile (1, 2) gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. jede Vierbindungsstelle zwei mit Haken versebene, die Segmentenden übergreifende Klemmen vorgesehen. Bei diesem vorgeschlagenen Grubenausbau konnte zwar ein Hineinwandern des freien Profilendes in den Streckenquerschnitt verhindert werden, jedoch waren hiermit andere Nachteile verbunden, welche durch die Erfindung vermieden werden. Einmal lagen die Profile in ihrer ganzen Höhe übereinander, so daß auch ein entsprechend großer Abstand der neutralen Achsen der Profile und ein schlechter an Hebelarmen angreifender Kräfteübergang vorhanden war. Fernerhin wurde infolge der zwischen beiden Ausbauprofilen liegenden. Bolzen der für den Widerstand der Klemmverbindung maßgebende Spanindruck nur von einer kleinen Fläche aufgenommen, wobei die Bolzen beim Zusammenschieben der Profile einem Verschleiß ausgesetzt wären, der eine Lockerung der Verbindung hervorrufen konnte. Erschwerend war hierbei, daß die Endführungsglieder gleichzeitig Klemmglieder waren und sich beim Zusammenschieben des Ausbaus unter Veränderung des Druckwiderstandes voneinander entfernten.
    Demgegenüber betrifft die Erfindung einen nachgiebigen'eisernen Grubenausbau aus ineinander verschieblichen Profilen in Ring- oder Bogenform, bei dem die Enden von Rinnenprofilen für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle eine Führung bilden und die Profile beispielsweise durch Klemmbügel zusammengehalten sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Ende des frei durchlaufenden Profils durch einen zusätzlichen neben den Klemmbügelii angeordneten Führungsschuh gesichert ist. Durch einen derartigen Ausbau werden sowohl die Nachteile der bekannten Ausbauform wie auch des vorgeschlagenen Grubenausbaus vermieden, da sowohl 'ein Hineinwandern des freien Profilendes in den Streckenquerschnitt wie auch die Einwirkung von größeren Hebelarmen auf die keinem nennenswerten Verschleiß ausgesetzten Klenlmittel verhindert wird.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
    Abb. ι eine nachgiebige Verbindung nach der Erfindung mit Führungsschuh in LängsansicEt,
    Abb. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Abb. i.
    Bei der nachgiebigen Verbindung nach Abb. 1 und 2 besteht die das Rinnenprofil 1 und das Stegprofil 2 zusammenhaltende Klemmbügelverbindung im wesentlichen aus dem Gleitstück 7 und den Bügeln 8, welche mit dem Rinnenprofil 1 derart verbunden sind, daß das Stegprofil 2 durch die so gebildete Führung hindurchgleiten kann. Die Bügel 8 sind durch Einschnitte in den Flanschen des Trogprofils 2 gegien Sehrägstefien und Verkanten gesichert, und es können Einlagen 9 oder 10 Verwendung finden, die nicht unbedingt als Reibungseinlagen ausgebildet zu sein brauchen. Nach der Erfindung ist das freie Ende des durchgleitenden Profilteiles 2 durch einen Führungsschuh 13 gesichert. Der Gleitschuh 13 umfaßt mit der einen hakenförmigen Seite den einen Flansch des Trogprofils 1, während er an dem anderen Flansch durch Klemmplatte und Schraube Befestigt ist. Ein kleiner, vorzugsweise keilförmiger Ansatz stößt vor die Stirn des Stegprofils 2 und sicEert so die Mitnahme des Gleitschuhes 13. Bei wachsendem Nachgeben des Ausbaus wird somit der Gleitschuh 13 von dem freien Ende des Stegprofils 2. mitgenommen und hält dieses stets im wesentlichen in der gleichen Lage zu dem Profil 1, so daß auch der durchgleitende Profilteil stets an der Tragkraft des Gesamtausbaus beteiligt ist. Ebenso kann sich auch das Ende)des Profils 1 niiemalsi störend im Streckenquerschnitt oder bei bogenäußerer Anordnung in einer vorzeitigen Erschöpfung der Nachgiebigkeit bemerkbar machen, da die Bügel 8 ein Abheben des Profils verhindern.
    Allgemein umfaßt die Erfindung sämtliche Grubenausbaurahmen, bei denen mit gleichen oder ähnlichen Mitteln gleiche Vorteile erzielt werden, und kann mit gleichem Vorteil auch unter anderen Verhältnissen Verwendung finden, so beispielsweise bei bombensicheren Unterständen.
    PATENTANSPRUCH:
    Nachgiebiger eiserner Grubenausbau aus ineinander verschieblichen Profilen in Ring- oder Bogenform, bei dem die Enden von Rinnenprofilen für die benachbarten Profile an der Verbindungsstelle eine Führung bilden und die Profile beispielsweise durch Klemmbügel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des frei durchlaufenden Profils durch einen zusätzlichen neben den Klemmbügeln angeordneten Führungsschuh gesichert ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 566 422, 589 544.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609539 6.56
DENDAT944934D Nachgiebiger Grubenausbau Expired - Lifetime DE944934C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103862B (de) * 1957-04-15 1961-04-06 Bernhard Langerbein Spannverbindung fuer die Segmente von Streckenausbaurahmen
DE1124901B (de) * 1953-07-04 1962-03-08 Steinkohlenbergwerk Friedrich Drucknachgiebige Verbindung fuer die ineinandergefuehrten Profile bei Streckenausbaurahmen aus Rinnenprofilen
DE1152981B (de) * 1959-08-29 1963-08-22 Bochumer Eisen Heintzmann Laengsgeteilte Verbindungsmuffe fuer den Gleitbogenausbau
DE1197414B (de) * 1960-09-09 1965-07-29 Bochumer Eisen Heintzmann Streckenausbau mit im UEberlappungsbereich der Ausbauelemente angeordneter Vorspannvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

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