DE2660850C2 - Kette für Stauscheiben- oder Trogförderer - Google Patents

Kette für Stauscheiben- oder Trogförderer

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DE2660850C2
DE2660850C2 DE19762660850 DE2660850A DE2660850C2 DE 2660850 C2 DE2660850 C2 DE 2660850C2 DE 19762660850 DE19762660850 DE 19762660850 DE 2660850 A DE2660850 A DE 2660850A DE 2660850 C2 DE2660850 C2 DE 2660850C2
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DE19762660850
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Adolf 3300 Braunschweig Thaler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/16Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes the impellers being elements having an area substantially smaller than that of the conduit cross-section

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kette für einen Stauscheiben- oder Trogförderer, bestehend aus Innen- und Außenlaschen, die mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden sind und wobei sich die Stege der Laschen in Förderrichtung mäanderförmig abwechselnd nach oben und unten erstrecken und seitlich benachbart zu einem sich nach linien erstreckenden Sieg ein sich nach oben erstreckender Sieg angeordnet ist und wobei an den Siegen der Laschen sich seitlich erstreckende Mitneh-111er angeordnet sind.
Hei Kettenförderern verkörpert die Kelle das wichtigste Bauelement, deren Ausbildung im Hinblick auf Förderleistung, schonende Behandlung des Gutes, Liirmcnlwiüklung und Verschleiß entscheidende Bedeu- w) lung zukommt.
Eine bekannte Kette der eingangs zitierten Gattung (DE-PS 11 57 540) hat U-förmige, durch Gelenkbogen miteinander verbundene Speziallaschen, deren Stege sich in Förder- bzw. Kcttenlängsrichtung mäanderför- (,5 niig abwechselnd nach oben und unten erstrecken und seitlich nach außen hervorstehende Mitnehmer aufweisen, wobei die gleichsinnig geformten Laschen beider Kettenseiten um eine Teilung gegeneinander versetzt sind, so daß seitlich benachbart eine Lasche mit einem sich nach oben erstreckenden Steg eine Lasche mit einem sich nach unten erstreckenden Steg gegenüberliegt Diese Kette erfordert wegen der für die Gutverteilung im Förderrohr bzw. -trog notwendigen Mäanderform speziell gefertigte Laschen, die herstellungsmäßig erheblich kostenaufwendiger sind als normale Kettenlaschen und den Nachteil größeren Gewichts habe.i, so daß die Kette insgesamt beträchtlich schwerer ausfällt und antriebsmäßig einen höheren Kraftbedarf hat
Bekannt ist außerdem in Verbindung mit einem Kratzerförderer eine Laschenkette (DE-PS 5 94 190), bei der ir; bestimmten Abständen die Außenlaschen an ihrer Außenseite je einen Block aufweisen, der mit ihnen aus einem Stück besteht und an welchem ein seitlich nach außen abstehendes, schräges Kratzarmblatt als Förderelement befestigt ist wobei — bezogen auf die beiden Außenlaschenreihen der Kette — je ein Kratzarmblatt auf der einen Kettenseite mit einem Kratzarmblatt auf der anderen Kettenseitc in Kettenquerrichtung fluchtet Auch diese Kette bedarf also teuerer Speziallaschen-
Von einem weiteren bekannten Kettenförderer (DE-OS 26 21 247) mit gabelförmigen Spezialgliedern mit auf beiden Seiten abstehenden Mitnehmern ist es geläufig, an jedem Kettenglied mindestens ein als Auflager ausgebildetes Gleitelement aus Keramik, Schmelzbasalt Hartmetall oder dgl. zu befestigen, welches das Kettenglied auf der Gleitfläche des Fördertroges brw. -rohres abstützt und entweder auf dem Kettenglied selbst oder an dessen Mitnehmer angebracht ist Mit Hilfe dieser Gleitelemente soll der Verschleiß an Keltengliedern und Gleitfläche herabgesetzt und die Wirtschaftlichkeit verbessert werden. Diese Kette benötigt somit gleichfalls eine Art sehr kostspieliger Spezialgliedor.
Stand der Technik ist schließlich eine Förderkette (US-PS 17 65 945) aus durch Gelenkbogen verbundenen Innenlaschen und Außen!aschei.,bei der jede n-te Außenlasche an ihrer Außenseite einen mit ihr vereinigten, senkrecht stehenden Mitnehmer besitzt der durch einen ebenfalls mit dieser Außenlasche aus einem Stück bestehenden Ansatz verstärkt wird und den Mitnehmer geeignet macht, große Förderlasten aufzunehmen. Auch diese Kette bedarf also, wenn auch nur anteilig, einer Vielzahl teuerer Speziallaschen.
Ausgehend vom Technikstand nach DE-PS 11 57 540 obliegt der Erfindung die Aufgabe, eine leichtere und einfacher herzustellende Kette mit einer einfacheren Anbringung der Mitnehmer unter gleichzeitiger Herabsetzung der Reibung zwischen Kette und ihrer Auflage zu verwirklichen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß abwechselnd oben und unten auf den Außenlaschen einer Laschenkette je eine als Gleitstück ausgebildete Platte befestigt ist, welche die Außenlasche nach oben bzw. nach unten verlängert, daß die Platte mit einem sich quer zur Außenlasche erstreckendem Schlitz versehen ist, daß die Mitnehmer Z-förmige Gestalt aufweisen, deren beide Schenkel die Mitnehmerfläche bilden und deren die Schenkel verbindender Steg sich zwischen zwei seitlich benachbarten Außenlaschen befindet, und daß jeder Mitnehmer mit seinen Schenkeln in den Schlitzen der Platten dieser Außcnlaschen gehallen ist. Hierbei dient erfindungsgemäß als Kette eine normale, handelsübliche Laschenkette, etwa eine Laschenkette nach DIN 8165. Nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die als Gleitstücke ausgebildeten
3
Platten entweder einteilig oder mehrteilig gestaltet, wo- schenebene eine mäanderförmige Formation. Da jcbei sie im ersteren Fall als Schlitz eine entsprechend von doch bei jedem aus zwei seitlich benachbarten Außenlaoben nach unten verlaufende Ausnehmung haben und sehen bestehenden Außenlaschenpaar (vgL Fig. 1 und im letzteren Fall die Plattenteile mit einem Zwischen- 2) die eine Außenlasche 118 die Platte 122 oben aufweist raum auf der zugeordneten Außenlasche befestigt sind, 5 und die ihr in Kettenquerrichtung gegenüberliegende welcher den Schlitz zum Aufnehmen eines Mitnehmer- andere Außenlasche 118 die Platte 122 unten hat, sind schenkeis bildet die beiden Mäanderformatjonen der Außenlaschenrei-
Um eine zuverlässige Verbindung zwischen den Au- hen gegeneinander um eine Teilung versetzt ßenlaschen und den Platten zu gewährleisten, werden Die ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Mitnehmer
diese fest mit den Außenlaschen verbunden, etwa durch io 123 sind Z-förmig ausgebildet und stecken je mit ihrem Schweißen oder Kleben. einen Schenkel 123a in dem besagten Schlitz 124 zwi-
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal beste- sehen den beiden Plattenteilen 122a, 1226 einer oberen hen die Platten aus einem änderen Werkstoff als die sie Platte 122 auf einer Außcnlaschc 118 der ersten Außenaufnehmenden Außcnlaschen der Laschenkette, vor- laschenreihe und mit ihrem anderen Schenkel 1236 in zugsweise aus einem hochverschleißfesten Kunststoff; is dem Schlitz 124 zwischen den beiden Plallenteilcn 122.7. zweckmäßig bestehen auch die Mitnehmer aus einem 1226 einer unteren Platte 122 auf einer Außentasche solchen Kunststoff. Hierdurch wird eine erhebliche Ge- der zweiten Außenlaschenreihc. Der diese zwei Schenwichtsverminderung sowie ein geräuscharmer Lauf er- kel 123a. 1236 verbindende Steg 123c jedes Mitnehmers zielt und gleichzeitig die Gleitreibung zwischen Kette 123 liegt dabei zwischen den besagten beiden Außenlaeinerseils und ihrer Auflagefläche im Förderrohr bzw. 20 sehen 118 (Fig. 1, 4. 5\ Jeder Mitnehmer 123 ist somit -trog andererseits wesentlich reduziert ausschließlich formschlüssig von zwei /«ußenlaschen
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht zu- 118 und zwei zweiteiligen Platten 122 gehalten, bedarf sammenfassend darin, daß teuere Speziallaschen ver- also keiner speziellen Befestigung wie Schweißen, Niemieden werden und die Kette einfach herzustellen ist, ten, Verschrauben oder dgL
das Kettengewicht im Vergleich mit den Ketten vom 25
Stand der Technik vermindert wird, ferner in einer be- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
sonders einfachen und dennoch zuverlässigen Anbringung ihrer Mitnehmer an den Laschen sowie — bei Anwendung von Platten aus Kunststoff — in einem weitaus geräuscharmeren Lauf und einer erheblichen Reibungsminderung zwischen Kette und Förderrohr bzw. -trog, so daß hohe Umlaufgeschwindigkeiten ermöglicht werden und der Verschleiß entscheidend herabgesetzt wird.
Weitere Einzelheiten der Kette nach der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im nachfolgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 teilweise eine Ansicht einer Ausführungsform der Kette,
F i g. 2 teilweise eine Draufsicht auf die Kette nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsmittelschnitt durch die Kette nach Linie III-1I1 in F i g. 2, wobei die Mitnehmer weggelassen sind,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Kette im Bereich zweier Innenlaschen nach Linie IV-IV in F i g. 1 und
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Kette im Bereich zweier Außenlaschen naca Linie V-V in F i g. 1.
Die Kette besteht aus einer handelsüblichen Laschenkette 104, beispielsweise eine solche nach DIN 8165, mit Innenlaschen 117 und Außenlaschen 118, Gelenkbuchsen 119, Gelenkbolzen 120 sowie Splinten 121. Auf den in zwei parallelen Ebenen angeordneten Außenlaschen 118 der Laschenkette 104 ist abwechselnd oben und unten je eine als Gleitstück geformte Platte 122 befestigt, und zwar auf einer oberen bzw. unteren schmalen Längseite der Außenlaschen 118. Die Platte 122 ist zweiteilig und umfaßt je ein Plattenteil 122a sowie ein Plattenteii 1226. Die Plattenteile 122a, 1226 sind aus Kunst- so stoff, beispielsweise aus Oilex, gefertigt und mit der zugeordneten Außenlasche 118 verklebt wobei sie mit einem solchen Abstand bzw. Zwischenraum zueinander angeordnet sind, daß in den so gebildeten Schlitz 124 der Schenkel eines Mitnehmers 123 genau hineinpaßt. Wie die F i g. 3 erkennew läßt, bilden die so abwechselnd oben und unten angeordneten Platten 122 in Verbindune mit ihren Außenlaschen 118 in jeder Außenla-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kette für einen Stauscheiben- oder Trogförderer, bestehend aus Innen- und Außenlaschen, die mittels Gelenkbolzen miteinander verbunden sind und wobei sich die Stege der Laschen in Förderrichtung mäanderförmig abwechselnd nach oben und unten erstrecken und seitlich benachbart zu einem sich nach unten erstreckenden Steg ein sich nach oben erstreckender Steg angeordnet ist und wobei an den Stegen der Laschen sich seitlich erstreckende Mitnehmer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd oben und unten auf den Außenlaschen (118) einer Laschenkette (104) je eine als Gleitstück ausgebildete Platte (122) befestigt ist, welche die Außenlasche (118) nach oben bzw. nach unten verlängert, daß die Platte (122) mit einem sich quer zur Außenlasche (118) erstreckendem Schlitz (124} versehen ist, daß die Mitnehmer (123) Z-förmige Gestalt aufweisen, deren beide Schenkel (123a, 1236,) die Mitnehmerfläche bilden und deren die Schenkel verbindender Steg (123c) sich zwischen zwei seitlich benachbarten Außenlaschen (118) befindet, und daß jeder Mitnehmer (123) mit seinen Schenkeln (123a, 123£»; in den Schlitzen (124) der Platten (122) dieser Außenlaschen (118) gehalten ist
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Laschenkette eine normale, handelsübliche Laschenkette (104) verwendet wird.
3. Kette naui Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattp (122) Hn- oder mehrteilig ausgebildet ist.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (122) aus einem anderen Werkstoff besieht als die Außenlsschen (118) der laschenkette (104).
5. Kelle nach Anspruch 4, dadurch gckennzeiciincl. daß die Planen (122) aus Kunststoff bestehen.
6. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (122) fest mit den Außenlaschen verbunden sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1765945A (en) * 1928-07-09 1930-06-24 Chicago Automatic Conveyor Co Conveyer chain
DE594190C (de) * 1932-02-26 1934-03-13 Albert Ilberg Kratzerfoerderer
DE1157540B (de) * 1962-08-17 1963-11-14 Adolf Thaler Laschenkette fuer Trogfoerderer
DE2621247A1 (de) * 1975-05-28 1976-12-09 Alusuisse Schleppkettenfoerderer

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